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Erfahrungsbericht - Hifi mit Netbook, USB-Interface, DAC und DRC

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marathon2
Stammgast
#452 erstellt: 19. Apr 2011, 23:42
Hallo,
da gerade vom Teralink die Rede war. Alle USB-Wandler, die den Tenor TE7022 USB input chip benutzen, können keine Dateien mit 88,2kHz/24bit wiedergeben, wie sie z.B. bei HDtracks angeboten werden.
Dazu gehört u.a. eben auch der Teralink Converter. Er kann nur folgende Sampling Rates annehmen: 8000, 16000, 32000, 44100, 48000, 96000 Hz
fujak
Inventar
#453 erstellt: 20. Apr 2011, 07:23
Hallo marathon2,

besten Dank für den wichtigen Hinweis; den hatte ich vergessen zu erwähnen. Die Daten werden zwar wiedergegeben aber resampelt.

Grüße
Fujak
marathon2
Stammgast
#454 erstellt: 20. Apr 2011, 10:13
Hallo Fujak,

bei mir werden die Daten nicht automatisch wiedergegeben, sondern in Foobar erscheint eine Fehlermeldung.
Ich musste eine zusätzliche Upsampling Componente installieren. Wenn ich dann damit auf 96000 Hz upsample, funktioniert es.

Das gleiche Problem betrifft übrigens auch den Violectric V800, den ich im Einsatz habe.

Grüße
marathon2
j!more
Inventar
#455 erstellt: 20. Apr 2011, 11:26
Gaaaaanz anderes Thema. Ohne eine bereits oft und fruchtlos geführte Diskussion befeuern zu wollen, sei an dieser Stelle auf ein Programm namens Fidelizer verwiesen, das jetzt in der Version 1.4 vorliegt.

Fidelizer soll Prozesse, Services und Prioritäten von Windows-Rechnern und Audio(-philen) Gesichtspunkten für die jeweils laufende Sitzung optimieren. Nach einem Neustart befindet sich das System wieder im ursprünglichen Zustand.
fujak
Inventar
#456 erstellt: 20. Apr 2011, 11:41

marathon2 schrieb:
Hallo Fujak,

bei mir werden die Daten nicht automatisch wiedergegeben, sondern in Foobar erscheint eine Fehlermeldung.
Ich musste eine zusätzliche Upsampling Componente installieren. Wenn ich dann damit auf 96000 Hz upsample, funktioniert es.


Ja, genau, es braucht dafür das Sox-Resampler-PlugIn.

Grüße
Fujak
fujak
Inventar
#457 erstellt: 20. Apr 2011, 11:42
Hallo j!more,

besten Dank für den Link. Das Programm kenne ich noch nicht, werde mich aber mal damit befassen.

Grüße
Fujak

Edit: Ich habe es mir mal kurz durchgelesen. Es scheint nur für Win7 und Vista aber nicht für XP zu funktionieren. Darüberhinaus habe ich den Eindruck, dass es sich lohnen könnte, noch ein bißchen zu warten, bis die ärgsten Bugs behoben sind.

Der Ansatz aber, überflüssige Prozesse abzuschalten geht m.E. in die richtige Richtung und tut letztlich auch das, was wesentlicher Bestandteil des cmp²-Konzeptes ist.


[Beitrag von fujak am 20. Apr 2011, 11:48 bearbeitet]
taggart
Ist häufiger hier
#458 erstellt: 27. Apr 2011, 16:57
Hallo Fujak,
ein schöner Thread ist das hier mit vielen wichtigen Infos - Danke dafür!

Hinsichtlich der externen Stromversorgung eines HiFace wäre für mich noch interessant zu wissen, ob die von dir beschriebene 3. Variante prinzipiell auch mit einer Platine innerhalb des PCs funktionieren kann bzw. Sinn macht!?
Mit innerhalb meine ich, dass irgendeine Platine den Strom des PC-Netzteils abgreift, dann "schön" aufbereitet und man dann diesen "guten" Strom in den HiFace einschleift.

Ist das technisch machbar bzw. sinnvoll?
Ist dir eine solche Platine bekannt?

Kurz gesagt möchte ich die Vorteile der alternativen Stromversorgung nutzen, ohne aber ein zusätzliches Steckernetzteil verwenden zu müssen.

Viele Grüße,
Christoph
fujak
Inventar
#459 erstellt: 27. Apr 2011, 21:53
Hallo Christoph,

prinzipiell ist es möglich, die Spannung aus dem Netzteil des PC zu beziehen und sie dann mittels einer kaskadierten Spannungsstabilisierung/-glättung auf einer separaten Platine für das Hiface vorzubereiten. Im PC-Gehäuse ist ja meistens ausreichend Platz dafür.

Leider ist mir eine solche fertigaufgebaute Platine nicht bekannt - meistens erfährt man auch nichts über die inneren Werte des Ausgangsstromes (v.a. Restwelligkeit). Ich habe sie mir deshalb von einem Fachmann meines Vertrauens fertigen lassen. Preiswerter als das Peaktech wird es damit allerdings nicht (das wird es nur, wenn man eine solche Platine selber herstellt und bestückt).

Wenn Dir das Peaktech zu sperrig ist, könntest Du (entsprechende Bastelkenntnisse vorausgesetzt) auch die reine Spannungsstabilisierung/-regelung aus dem Gerät ausbauen und in den PC einbauen; denn die Abmessungen des Peaktech resultieren in erster Linie aus dem verbauten Trafo.

Grüße
Fujak
HiLogic
Inventar
#460 erstellt: 27. Apr 2011, 22:06
Wie in diesem Thread nicht anders üblich, gehts weiterhin um Schwurbelei...

Da schafft ihr Euch zuerst das blödsinnige Evo mit externer Stromversorgung an, was ja angeblich soooo tolle Auswirkungen hat und dann wollen einzelne es doch wieder mit dem "schmutzigen" PC Strom vom Schaltnetzteil versorgen. Ganz großes Tennis

Stellt sich die Frage warum man dann nicht gleich beim normalen HiFace geblieben ist... Der Strom des USB Anschluß ist bereits durch die Spannungsregler auf dem Mainboard mehrfach gefiltert und gleichgerichtet! Echt albern hier.


[Beitrag von HiLogic am 27. Apr 2011, 22:33 bearbeitet]
fe-lixx
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 27. Apr 2011, 23:54

HiLogic schrieb:
Wie in diesem Thread nicht anders üblich, gehts weiterhin um Schwurbelei...


Mal so in den Raum hinein: Ich bewundere dich sehr für deine Hartnäckigkeit. Ich greife mir beim Lesen dieses und anderer Threads oft an den Kopf und schließe dann meist den Browser, um gar nicht erst in Versuchung zu kommen meine Zeit zum Kommentieren absurder Posts zu ver(sch)wenden, was letztendlich doch nichts bewegen würde. Wenn ich dann auf deine Beiträge treffe, die mir meist aus der Seele sprechen, stellt sich nicht selten trotzdem irgendwie fast ein Gefühl der Genugtuung ein. Danke dafür. Weitermachen.
fujak
Inventar
#462 erstellt: 28. Apr 2011, 07:20

HiLogic schrieb:
Stellt sich die Frage warum man dann nicht gleich beim normalen HiFace geblieben ist... Der Strom des USB Anschluß ist bereits durch die Spannungsregler auf dem Mainboard mehrfach gefiltert und gleichgerichtet! Echt albern hier.


Hi Logic,

echt albern ist in Wirklichkeit die Verwirrung, die Du hier gerade anzettelst: Es ging nicht um das Hiface Evo sondern das Standard Hiface. Ich verstehe mittlerweile ja, dass Du gerne und ausgiebig herumstänkern möchtest, aber wenn schon, dann doch bitte erstmal genau lesen. Alles andere ist nicht gerade die Hohe Logik.

Fujak
j!more
Inventar
#463 erstellt: 28. Apr 2011, 07:33
Tja, manchmal verstellen Überzeugungen den Blick auf die Fakten. Und dann kommt es schon mal zu Lesefehlern.

Aber alles halb so wild, so lange man nicht Geburtsurkunden von Präsidenten fordert...


[Beitrag von j!more am 28. Apr 2011, 07:34 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#464 erstellt: 28. Apr 2011, 10:14

fujak schrieb:
echt albern ist in Wirklichkeit die Verwirrung, die Du hier gerade anzettelst: Es ging nicht um das Hiface Evo sondern das Standard Hiface.

Der Begriff "externe Stromversorgung" brachte mich beim ersrten lesen direkt zum EVO. Wenn es hier um das Standard HiFace geht (und Deinen seltsamen Umbau), dann wird das ganze ja noch schwachsinniger.

Mal davon abgesehen, dass der Kern meiner Aussage dadurch völlig unangetastet bleibt: Warum wird die Möglichkeit einer externen Stromversorgung geschaffen, wenn jemand es letztendlich dann doch mit dem Strom aus dem PC betreiben will!? Das macht von vorne bis hinten keinen Sinn.


[Beitrag von HiLogic am 28. Apr 2011, 10:29 bearbeitet]
taggart
Ist häufiger hier
#465 erstellt: 28. Apr 2011, 14:25
Mmmh, merkwürdiger Tonfall hier. Klingt als hättet ihr schon einige Glaubenskriege hinter euch ...

@HiLogic: Du kannst davon ausgehen, dass ich vom Thema Stromversorgung bzw. -aufbereitung keine Ahnung habe, deshalb habe ich gefragt. Ich ziehe jedoch die Möglichkeit in betracht, dass die Stromqualität Einfluss auf die Audioqualität haben könnte. Du scheinst dies generell zu bezweifeln bzw. der Meinung zu sein, dass die Stromqualität des USB-Anschlusses ausreichend gut ist!?
Hilfreich wäre eine kurze Erklärung deiner Meinung, weniger hilfreich sind dagegen Hinweise auf Sinnlosigkeit und Schwurbelei. Ich werde dazu aber auch gerne die Forensuche nochmal bemühen.

@Fujak: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Haichen
Inventar
#466 erstellt: 28. Apr 2011, 14:48
Dieser Tonfall ist im Hifi-Forum üblich, wenn:

das Thema Stromversorgung
das Thema Kableklang
das Thema unterschiedlicher Klang von Audiokomponenten oder auch von Betriebssystemen angesprochen wird.

Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.

Es wäre interessant zu wissen, mit welcher Hifi-Kette und unter welche raumakustischen Bedinungen HiLogic hört.

@ taggart
Ich empfehle Dir auf jeden Fall selbst zu testen.

PC & Hifi
Vor einiger Zeit berichtete ich von den für mich klanglichen wahrgenommenen Vorzügen von Linux gegenüber Windows 7.

M2Tech hat aus meiner Sicht (so höre ich es jedenfalls)
mit dem

Hiface und dem Hiface Evo von M2Tech
(den M2Tech young DAC habe ich noch nicht gehört)

die klangliche Lücke zwischen Windows 7 und Linux geschlossen.

Klangliche Unterschiede zwischen dem Hiface und dem Hiface Evo habe ich im Test nicht gehört.

So jedenfalls mein Eindruck.

Zum Test habe ich Studioelektronik in Kombi mit Elektronik aus dem Fachgeschäft gehört.

Mit Windows 7 + dem Hiface von M2TEch und dem Softwareplayer foobar an einem Aqvox USB 2.0 mkII DAC bin ich sehr zufrieden.

Linux wendet sich als Betriebssystem IMHO mehr an Tüftler/Bastler.
Letztlich ist mir die Optik und der Bedienungskomfort bei Windows 7 wichtiger.

Geschmacksache..
HiLogic
Inventar
#467 erstellt: 28. Apr 2011, 15:17

taggart schrieb:
Ich ziehe jedoch die Möglichkeit in betracht, dass die Stromqualität Einfluss auf die Audioqualität haben könnte.

Die naheliegende Möglichkeit, dass das alles Quatsch ist ziehst Du nicht in betracht?


taggart schrieb:
Du scheinst dies generell zu bezweifeln bzw. der Meinung zu sein, dass die Stromqualität des USB-Anschlusses ausreichend gut ist!?

Nein, die Stromqualität ist natürlich katastrophal... Gigabyte-Weise Daten via USB zu kopieren kann aufgrund der miesen Stromqualität nur schiefgehen. Auch sämtliche Sensoren und Meßgeräte die über USB angeschlossen sind und darüber ihren Strom beziehen, messen alle nur Mist, weil die Stromqualität sooo mies ist... Unsinn!

Der Strom wird bereits auf dem Mainboard mehrfach stabilisiert und gefiltert... Zusätzlich zu dem, was ein gutes Netzteil ohnehin schon macht.


Haichen schrieb:
Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.

Ich würde eher sagen, es IST nicht was schlichtweg Nonsense ist... und davon ist dieser Thread hier bereits mehr als voll. Fängt genaugenommen schon mit dem ersten Beitrag von fujak an...

Zusammenfassung nach langer Diskussion: Er weiss nicht wieviel Jitter die USB Schnittstelle verursacht, weiss aber, dass dadurch der Klang extrem verschlechtert wird und optimierungspotential besteht... Die Lindenstraße ist weniger lächerlich.


Haichen schrieb:
Es wäre interessant zu wissen, mit welcher Hifi-Kette und unter welche raumakustischen Bedinungen HiLogic hört.

Komm vorbei und hörs Dir an.


Haichen schrieb:
Klangliche Unterschiede zwischen dem Hiface und dem Hiface Evo habe ich im Test nicht gehört.

Wie jetzt? Laut dem Nonsense von fujak soll der Unterschied doch gravierend sein... Siehe hier:

fujak schrieb:
Der Lohn des Aufwandes ist nochmal eine deutliche Klangsteigerung für kleines Geld, die ich nur empfehlen kann.

Auch wenn es dabei um ein getuntes "normales" HiFace ging: Diesen "deutlichen" Unterschied zum EVO mit externer Stromversorgung konntest Du nicht wahrnehmen?! Wie seltsam...


[Beitrag von HiLogic am 28. Apr 2011, 16:11 bearbeitet]
Wu
Inventar
#468 erstellt: 28. Apr 2011, 17:42
Ich bitte - erneut - darum, die Grundsatzdebatten in einem anderen Thread zu führen. Dazu gibt es im Forum ausreichend Gelegenheit und die kritischen Meinungen sind hinreichend bekannt.
HiLogic
Inventar
#469 erstellt: 28. Apr 2011, 17:55
Der Jitter Blödsinn ist auch hinreichend bekannt und wird hier trotzdem immer wieder breitgetreten. Ich verstehe den Unterschied nicht.

Whatever: Ich fragte lediglich nach dem Sinn ein auf externe Stromversorgung umgebautes HiFace letzendlich doch wieder mit dem "internen" PC Strom zu versorgen. Die Antwort steht übrigens noch aus...
j!more
Inventar
#470 erstellt: 28. Apr 2011, 20:04

HiLogic schrieb:
Die Antwort steht übrigens noch aus...


Das hast doch Du schon geklärt, oder?
taggart
Ist häufiger hier
#471 erstellt: 28. Apr 2011, 20:09
@HiLogic
Erstmal ist es einfach nur eine Annahme, dass die Stromversorgung direkt über den USB-Port keine zufriedenstellende Qualität hat und Störungen im Audiosignal hervorrufen kann. Ich kann nicht sagen, ob das stimmt oder nicht - darüber versuche ich mir ja gerade klar zu werden.

Aber einfach mal angenommen das ist so und man kann mit einer externen hochwertigeren Stromversorgung diese Störungen vermeiden, dann könnte man doch auch versuchen, die interne PC-Stromversorgung (z.B. durch irgendeine Platine) so aufzubereiten, das dieser Strom dann ebenso hochwertig ist, wie der des externen Netzteils. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die o.g. Platine besser aufbereitet als es das Motherboard für die USB-Anschlüsse macht.

Da ich den HiFace intern im Gehäuse verbauen möchte, wäre der Vorteil für mich, dass ich kein zusätzliches Stromkabel aus dem PC-Gehäuse herausführen müsste.

Wenn sich die erste Annahme als falsch erweist, ist die ganze Überlegung eh hinfällig. Und das wäre auch ein Ergebnis. Und auch das wäre gut! Mir macht's einfach Spaß, mich mit diesen Themen zu beschäftigen.

Im übrigen hätte ich für meine Meinungsbildung auf deine Aussagen ebenso viel Wert gelegt, wie auf die aller Anderen. Nur stimmt dein Tonfall nicht und hilfreich bist du leider auch nicht.
Haichen
Inventar
#472 erstellt: 28. Apr 2011, 20:18
Im Nachgang zu meinem Posting sei noch erwähnt, dass ich das Hiface Evo mit Standard-Netzteil und das Hiface in der Standardausführung getestet habe.

Zu dem weiter oben beschriebenem Weg kann ich also nix posten.
HiLogic
Inventar
#473 erstellt: 28. Apr 2011, 21:30
@taggart: Ich würde mich an Deiner Stelle lieber mit der Eingangs erwähnten digitalen Raumkorrektur und/oder Raumakustischen Maßnahmen beschäftigen.
Im Gegensatz zu den Strom/Jitter Theorien bringt das auch nachweislich etwas...


[Beitrag von HiLogic am 28. Apr 2011, 21:31 bearbeitet]
Willibald
Ist häufiger hier
#474 erstellt: 06. Mai 2011, 08:52
Stromversorgung Hiface mit Aqvox Steckernetzteil am MacMini funktioniert technisch problemlos. Klangunterschiede soll bitte jeder selber testen. Netzteil kostet inkl. Versand 97 Euro. Bei nichtgefallen zurückschicken
Haichen
Inventar
#475 erstellt: 07. Mai 2011, 09:21

Willibald schrieb:
Stromversorgung Hiface mit Aqvox Steckernetzteil am MacMini funktioniert technisch problemlos. Klangunterschiede soll bitte jeder selber testen. Netzteil kostet inkl. Versand 97 Euro. Bei nichtgefallen zurückschicken


Danke für den Tipp
j!more
Inventar
#476 erstellt: 08. Mai 2011, 08:13
Weiss hier jemand, ob USB-Hubs mit eigener Stomversorgung die Stromversorgung aus dem PC ersetzen? Das würde Experimente deutlich vereinfachen.
fujak
Inventar
#477 erstellt: 08. Mai 2011, 10:56
Hallo j!more,

normalerweise sind sie von der PC-Versorgung abgekoppelt, allerdings weiß ich nicht,ob nur von Plus oder auch von Minus. Sollte letzteres der Fall sein, wird das Hiface meistens nicht mehr im PC erkannt. Minus muss also durchgängig sein. Es dürfte aber kein Problem sein, mal den Hub durchzumessen, dann weißt Du mehr.

Ich habe mir dafür extra ein USB-Kabel gebastelt, was den Pluspol auftrennt.

Grüße
Fujak
marathon2
Stammgast
#478 erstellt: 08. Mai 2011, 22:30
Dabei stellt sich aber die Frage, ob die zusätzlichen Kontakte des USB-Hub nicht wieder zu einer Signalveränderung führen könnten, die die positive Wirkung der externen Stromversorgung aushebelt.
HiLogic
Inventar
#479 erstellt: 09. Mai 2011, 01:27
OMG...
j!more
Inventar
#480 erstellt: 09. Mai 2011, 11:33
Danke für die zielführenden Kommentare von @marathon2 und @hilogic. Was wäre dieser Thread nur ohne solche Beiträge!
HiLogic
Inventar
#481 erstellt: 09. Mai 2011, 11:41
Hahaha!
Lustig ist, dass Du den eigentlich ernstgemeinten Kommentar von marathon auf die gleiche Stufe wie meinen gestellt hast. Das beweist einmal mehr um was für einen Nonsense es hier geht

Frage: ab wann ist etwas für Dich Blödsinn? Erst beim Weihwasser oder gibts noch Hoffnung?


[Beitrag von HiLogic am 09. Mai 2011, 11:55 bearbeitet]
fujak
Inventar
#482 erstellt: 09. Mai 2011, 11:57
Hallo j!more,

ich halte den Einwand von marathon2 durchaus für berechtigt (deshalb mein Hinweis auf ein selber konfektioniertes USB-Kabel), die Kommentare von HiLogic kann man dagegen getrost ignorieren - vorhersagbar inhaltsleer.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 09. Mai 2011, 11:58 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#483 erstellt: 09. Mai 2011, 12:34
Dann hätten Deine erträumten Erfahrungsergüsse die allesamt nicht belegbar sind und meine Kommentare etwas gemeinsames
j!more
Inventar
#484 erstellt: 09. Mai 2011, 15:30

HiLogic schrieb:
...den eigentlich ernstgemeinten Kommentar ...


Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Habe ich eigentlich für einen Scherz gehalten. Andererseits hast Du recht: Deine Kommentare sind bei weitem nicht so unterhaltsam.

Was ich mich frage: Warum kannst Du um diesen Thread nicht einfach einen großen Bogen machen? Ignoriere ihn einfach. Zielführendes im Sinne derer, die sich hier austauschen, trägst Du ohnehin nicht bei.
HiLogic
Inventar
#485 erstellt: 09. Mai 2011, 16:42

j!more schrieb:
Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Habe ich eigentlich für einen Scherz gehalten

Kannste mal sehen... wenn Du jetzt noch die physikalischen Zusammenhänge verstehen würdest (vielleicht kannst Du es sogar), wäre sogar alles was fujak schreibt für Dich ein Scherz... wenn auch ein sehr schlechter.


j!more schrieb:
Was ich mich frage: Warum kannst Du um diesen Thread nicht einfach einen großen Bogen machen?

Weil er auch von Leuten gelesen wird die noch nicht an Wunder und/oder fujaks physikalisch grenzwertiges Geschwurbel glauben... und diejenigen muß/sollte man vor diesem Unsinn hier warnen Ich frage mich nur wieviel Belege ihr noch dafür braucht, dass von fujak nur Ahnungsloses Geschwurbel kommt... Das wird doch schon auf den ersten 2 Seiten dieses Threads deutlich.

Auch traurig ist, dass sinnvolle Maßnahme wie z.B. die hier angesprochene digitale Raumkorrektur, dem Voodoo Blödsinn zum Opfer fallen. Statt über Raumkorrekturen wird hier über Jitter auf der USB Schnittstelle geschwurbelt... Da ist längst jeder Sinn für die verloren gegangen.


[Beitrag von HiLogic am 09. Mai 2011, 16:48 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#486 erstellt: 09. Mai 2011, 21:22

j!more schrieb:
Danke für die zielführenden Kommentare von @marathon2

Hallo j!more,

meine Frage war tatsächlich ernst gemeint. Es ist doch nicht auszuschließen, dass zusätzliche Kontaktstellen das Signal beeinflussen können.
Fujak hat das ja inzwischen auch nicht ausgeschlossen.

Schade, dass Du mich gleich in einen Topf mit HiLogic wirfst. Was ihn betrifft, bin ich nämlich ganz Deiner Meinung.
j!more
Inventar
#487 erstellt: 09. Mai 2011, 21:23
@hilogic: Was ich aus diesem Thread mitgenommen habe, ist:

1.) Wie ich mit bescheidenem Aufwand die Segnungen der digitalen Raumkorrektur genießen könnte (wenn dafür nicht schon größeren Aufwand betrieben hätte)

2.) Wie ich aus einem Zuspieler OHNE SPDIF-Interface ein brauchbares Digitalsignal heraus bekommen

3.) Welche Gerätschaften sich dazu mehr oder weniger eignen

4.) Welche unterschiedlichen Übertragungsvarianten USB im Audio-Bereich zulässt

5.) dass es für rund 120 Euro ein sehr brauchbares USB/SPDIF-Interface gibt, das alle wünschenswerten Eigenschaften hat

Das Hiface nutze ich in meiner Arbeitsplatz-Konfiguration nun seit etwas über einem Jahr. Gekommen bin ich auf das Teil über diesen Thread, der dafür gar nicht genug zu loben ist.

Ich habe den Eindruck, dass meine bescheidene Arbeitsplatzkette (Matrix Mini-i, HD800, DT1350, Genelec 1029a und ein kleiner Tannoy-Subwoofer) via hiface besser klingt als direkt über USB. Kann Autosuggestion sein, aber die würde ich dann genießen.

Ich halte es für legitim, dass hier die Möglichkeiten zur weiteren Optimierung ausgelotet werden, und die Stromversorgung bietet sich da halt an. Ob und wie viel das bringt, who knows. Jedenfalls bringt es denen Spass, die sich damit befassen und rumfrickeln.

Natürlich sollte allen Beteiligten klar sein, dass da nicht das große Rad gedreht wird. Die Stellschrauben an dieser Stelle sind aber allemal größer als Kabeleinflüsse oder Übergangswiderstände bei USB-Steckern.

Ein wirklich grosses Rad wird in der Tat bei der Raumkorrektur gedreht. Ich betreibe einen Lyngdorf TDAi 2200, der das in einer gegenüber dem hier diskutierten System deutlich einfacheren Form macht, und kann nur empfehlen, diesen Schritt zu gehen. Aber dazu ist in diesem Thread eigentlich auch alles gesagt.

Nochmal: Etwas mehr Toleranz gegenüber Anders- oder überhaupt Gläubigen wäre nett. Immer nur "fujak schreibt Blödsinn" ist langweilig.
fujak
Inventar
#488 erstellt: 01. Jun 2011, 20:39
Hallo zusammen,

es gibt Neuigkeiten von der DAC-Front: Ich hatte in den letzten Wochen den DAC Styleaudio Carat Sapphire vom Forumsmitglied Relaxxer zum Testen bei mir gehabt. Ein ebenso kleines wie beeindruckendes Kästchen, das es durchaus mit Fireface & Co aufnehmen kann. In Verbindung mit dem Hiface ein idealer und im wahrsten Sinne des Wortes preiswerter Spielpartner für ein Netbook.

Hier geht es zum Thread: Styleaudio Carat Sapphire

Grüße
Fujak
romanh13
Ist häufiger hier
#489 erstellt: 03. Jun 2011, 19:36

marathon2 schrieb:
Dabei stellt sich aber die Frage, ob die zusätzlichen Kontakte des USB-Hub nicht wieder zu einer Signalveränderung führen könnten, die die positive Wirkung der externen Stromversorgung aushebelt.


Hallo sehr interessantes Thema, will mit meinem Notebook auch einen zufriedenstellenden Klang erreichen.
Suche noch das passende usb interface.

Meine frage wäre, wie weit wirkt sich der betrieb eines Notebook über den internen Akku im Gegensatz zum Netzteil betrieb auf den Klang aus, gibt es da vielleicht hörbare Unterschiede?

ich bin gezwungen meinen Notebook hauptsächlich über das Netzteil zu betreiben, da der interne Akku schwach ist, gegeben falls der strom von Akku wäre mehr "hifi" würde es sich sicher lohnen einen Akku mit mehr Kapazität zu beschaffen.

hat es schon jemand untersucht?

gruß
fujak
Inventar
#490 erstellt: 03. Jun 2011, 22:08
Hallo romanh13,

in meiner Kette ist für mich kein Unterschied (mehr) zu hören zwischen Akku- und Netz-Betrieb. Es kann aber durchaus sein, dass es durchaus klangliche Unterschiede gibt. Das hängt vom Netbook/Laptop sowie auch davon, wie effizient das digitale Signal entjittert wird, bevor es im DAC ankommt.

Am wichtigsten: Ein Hörtest mit Deinem Rechner wird Dir sicher Klarheit bringen. Wenn Du keinen Unterschied hörst, kannst Du viel Geld sparen.

Grüße
Fujak
j!more
Inventar
#491 erstellt: 04. Jun 2011, 07:40
Die Frage kam möglicherweise, weil in openend gerade der Einfluss der Stromversorgung auf das Rippen von CDs diskutiert wurde. Da gibt es Leute, die bei bitidentischen Files Unterschiede hören...
placebo
Stammgast
#492 erstellt: 04. Jun 2011, 08:35
wie fujak schon sagte, einfach ausprobieren. und wenn du nichts hörst, brauchst du´s auch nicht...egal ob andere was hören.

grüße

placebo
fujak
Inventar
#493 erstellt: 04. Jun 2011, 12:02
Hallo j!more

[quote="j!more"]Die Frage kam möglicherweise, weil in openend gerade der Einfluss der Stromversorgung auf das Rippen von CDs diskutiert wurde. Da gibt es Leute, die bei bitidentischen Files Unterschiede hören...[/q]

Das ist wieder ein ganz "spezielles" Thema für sich. Ich hatte den Ripping-Test bei mir gemacht und Null Unterschied heraushören können. Solange kein zeitkritischer Prozess abläuft (wie z.B. bei der D/A-Wandlung) wüsste ich auch nicht, woher ein Unterschied kommen sollte.

Bei der Frage hingegen, ob ein mit Akku oder Netzteil betriebenes Notebook klangliche Unterschiede hervorbringt, spielt der zeitkritische Wandlungsprozess eine Rolle. Insofern lohnt hier das Ausprobieren.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 04. Jun 2011, 21:38 bearbeitet]
j!more
Inventar
#494 erstellt: 04. Jun 2011, 18:42
@fujak: Ich sehe in solchen Diskussion eher den Unterhaltungswert. Wenn zwei Dateien gleich sind und unter identischen Bedingungen abgespielt werden, können sie nicht unterschiedlich klingen. Es sein denn, man glaubt daran. Und zwar ganz fest.

Bei Akkubetrieb von Notebooks sollte man übrigens auch daran denken, dass manche Hersteller ohne Netzteil die Taktfrequenz reduzieren. Sony ist so ein Kandidat. Das geht dann natürlich zu Lasten der CPU-Leistung. Ohne dass ich jetzt wüsste, wie das den Klang beeinflussen könnte.
HiLogic
Inventar
#495 erstellt: 04. Jun 2011, 18:55

j!more schrieb:
Ohne dass ich jetzt wüsste, wie das den Klang beeinflussen könnte.

Mach Dir keine Sorgen... Das weiss fujak trotz allem Gelaber auch nicht.
j!more
Inventar
#496 erstellt: 05. Jun 2011, 15:52
Ach ja, wenn schon externe Clock, dann richtig.


[Beitrag von j!more am 05. Jun 2011, 15:53 bearbeitet]
romanh13
Ist häufiger hier
#497 erstellt: 05. Jun 2011, 20:49

fujak schrieb:
Hallo romanh13,

in meiner Kette ist für mich kein Unterschied (mehr) zu hören zwischen Akku- und Netz-Betrieb. Es kann aber durchaus sein, dass es durchaus klangliche Unterschiede gibt. Das hängt vom Netbook/Laptop sowie auch davon, wie effizient das digitale Signal entjittert wird, bevor es im DAC ankommt.

Am wichtigsten: Ein Hörtest mit Deinem Rechner wird Dir sicher Klarheit bringen. Wenn Du keinen Unterschied hörst, kannst Du viel Geld sparen.

Grüße
Fujak


Also ich selber höre keinen unterschied, aber wenn dieser, messbar, da sein sollte, wäre es vom vorteil auf "die bessere"
Option zu gehen, in dem Fall strom oder akku betrieb.
Denn, wenn sich paar unhörbare Verschlimmerungen addieren kann es hörbar werden und die Qualität leidet drunter.

Ist es egal ob die festplatte 5400 oder 7200 U/min macht?

ach so..mir ist aufgefallen, als ich meine platte, mit der musik drauf, fragmentiert hab, bekamen die Klassik Lieder aus meine Sammlung mehr "luftige höhen" und die Ortung der "mittleren mitten" war leichter, ist es möglich oder ist es die von den "hatern" oft beschworene "Einbildung"?

gruß
fujak
Inventar
#498 erstellt: 06. Jun 2011, 20:29
Hallo romanh13,


romanh13 schrieb:
Also ich selber höre keinen unterschied, aber wenn dieser, messbar, da sein sollte, wäre es vom vorteil auf "die bessere"
Option zu gehen, in dem Fall strom oder akku betrieb.
Denn, wenn sich paar unhörbare Verschlimmerungen addieren kann es hörbar werden und die Qualität leidet drunter.


Ich habe es bislang immer so gehalten, dass ich nur solche Modifikationen in meiner Kette berücksichtigt habe, die eine deutlich hörbare Verbesserung erbracht haben.

Es gibt einiges, was in der Theorie eine Verbesserung bringen müsste, aber in der Praxis nicht hörbar ist, wie auch umgekehrt in der Theorie vieles keinen hörbaren Unterschied bewirken dürfte, es aber in Wirklichkeit hörbar ist. Woran das liegt, darüber streiten sich die beiden Lager nicht nur in diesem Forum ausgiebig.


romanh13 schrieb:
Ist es egal ob die festplatte 5400 oder 7200 U/min macht?

Unter audiophilen Gesichtspunkten finde ich den Unterschied nur wegen der Geräuschentwicklung relevant: Höhere Drehzahlen bedeuten meistens höhere Betriebsgeräusche.


romanh13 schrieb:
ach so..mir ist aufgefallen, als ich meine platte, mit der musik drauf, fragmentiert hab, bekamen die Klassik Lieder aus meine Sammlung mehr "luftige höhen" und die Ortung der "mittleren mitten" war leichter, ist es möglich oder ist es die von den "hatern" oft beschworene "Einbildung"?


Beides kann möglich sein: Die Zeit zwischen beiden Durchläufen ist so groß, dass eine verlässliche Aussage nur bei einem wirklich prägnanten Unterschied möglich ist. Andererseits: Eine (stark) fragmentierte HD kann bei einer schwächeren CPU zu mehr CPU-Auslastung führen. Der Zusammenhang zwischen CPU-Last und hörbarem Jitter hat der Entwickler von cmp² auf seiner Homepage dargestellt.

Insgesamt stellen die von Dir beschriebenen möglichen Quellen für Verbesserungen nur Prozentpunkte dar - verglichen mit raumakustischen Behandlungen, LS-Aufstellung etc.

Grüße
Fujak
HiLogic
Inventar
#499 erstellt: 07. Jun 2011, 00:06

fujak schrieb:
Eine (stark) fragmentierte HD kann bei einer schwächeren CPU zu mehr CPU-Auslastung führen. Der Zusammenhang zwischen CPU-Last und hörbarem Jitter hat der Entwickler von cmp² auf seiner Homepage dargestellt.

Die CPU hat seit über 20 Jahren (zu Zeiten eines 486er) nichts mehr mit dem Datentransfer von der Festplatte zu tun. Das übernimmt komplett der Controller! Kannst ja mal ein paar Gigabyte von einer Platte / Partition auf eine andere Platte / Partition kopieren und die CPU Auslastung betrachten. Da tut sich quasi gar nix!

Über den Zusammenhang von Jitter / CPU Auslastung der auf der cmp Seite geschildert wird braucht man nicht weiter Diskutieren. Das ist einfach nur ausgedacht und ohne Wahrheitsgehalt niedergeschrieben. Sämtliche Daten werden mehrfach gepuffert und gehen beim Transfer überhaupt nicht über die CPU. Schonmal was von DMA gehört? Wenn nicht --> lesen... Da kann kein CPU verursachter Jitter auftreten.


Wikipedia schrieb:
Direct memory access (DMA) is a feature of modern computers and microprocessors that allows certain hardware subsystems within the computer to access system memory for reading and/or writing independently of the CPU. Many hardware systems use DMA including disk drive controllers, graphics cards, network cards and sound cards.


[Beitrag von HiLogic am 07. Jun 2011, 02:51 bearbeitet]
CommaFullStop
Hat sich gelöscht
#500 erstellt: 09. Jun 2011, 04:06
entschuldigt falls das bereits erwähnt wurde: kann mir jemand sagen wo ich einen teradak teralink herbekomme?

EDIT:

es darf auch ein hiface sein, falls ich den auch direkt an eine squeezebox anschließen kann.


dann noch eine frage:
mein DAC (music hall) klingt erstaunlicherweise über USB wesentlich besser als über SPDIF. genauer gesagt klingt die selbe CD auf meinem laptop abgespielt (cd laufwerk) und über USB an den DAC weitergeleitet unüberhörbar besser als über meinem mittelklasse sony cd spieler (über ein SPDIF kabel mit dem selben dac verbunden). ich habe das mal gegoogelt und ich bin tatsächlich nicht der einzige dem das aufgefallen ist. nun bin ich mir nicht sicher, ob nicht der gleiche effekt eintreten würde wenn ich eines der oben genannten geräte verwenden würde.


[Beitrag von CommaFullStop am 09. Jun 2011, 04:28 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#501 erstellt: 09. Jun 2011, 08:13
Zum teradac/teralink kann ich nix posten.


Das Hiface bekommst Du auch bei
http://www.digital-highend.de/start/

Neben dem Erwerb im Hifi-Fachhandel wird die Marke M2Tech auch in einigen PC Fachgeschäften verkauft.

Deine zweite Frage.
Diese Hörempfindungen habe ich auch schon gemacht.

Für das M2Tech Hiface oder das M2Tech Hiface Evo gibt es Treiber für Windows und Apple.

Bei mir werkeln Windows 7 und der Softwareplayer foobar.
Musik wie bei Dir über USB Festplatte.
Das M2Tech Hiface ist hier das Bindeglied zwischen dem USB Ausgang vom PC und dem einem 75 OHM Digitaleingang beim DAC.
In dieser Kombi gefällt mir der Klang mit dem M2Tech Hiface besser als ohne Hiface.

Klanglich für mich noch etwas besser ist das Betriebssystem Linux mit einem Standardsoftwareplayer z.B. audacious.
Über ALSA Treiber und mit USB Verbindung zum DAC
(M2Tech kann mangels Linux Treiber nicht verwendet werden)


[Beitrag von Haichen am 09. Jun 2011, 08:14 bearbeitet]
nikander
Stammgast
#502 erstellt: 09. Jun 2011, 11:30
Hallo zusammen,

interessanter Thread.
Ich besitze den Audiolab 8200 CDQ und habe über mein Mac Book und die Software "Decibel 2" (ehem. AyreWave) einige 44/96/192/384 Khz-Stücke probegehört. (verkabelt über ein kurzes Clicktronic USB-Kabel)
Glücklicherweise lässt sich über die Fernbedienung des Audiolab auch Decibel ansteuern (Pause/Stücke vor und zurück etc.).
Wie in einem anderen Thread berichtet, klang ein 44.1 Khz-Stück von CD besser als via Mac.
Ich muss noch ein Diana Krall-Stück in 24 Bit/96 Khz via Mac gegen die CD-Version, die ich auch habe testen.
Erstaunlich ist, dass der Audiolab sogar die 384 Khz-Stücke klaglos abspielt (aber dabei immer 96 Khz im Display anzeigt), obwohl er laut Spezifikationen für max. 96 Khz ausgelegt ist. Betreibt er hier ein "Downsampling"?
PCM-Daten von DVD`s (Samsung BD Player) spielt er dagegen nur bis max. 48 Khz ab (via Toslink)- bei anderen Audio-Daten als "PCM" kommt kein Ton.

Schöne Grüße,

Christian
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