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Standbox vs. Sat-Sub-System

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bulla
Inventar
#351 erstellt: 12. Jun 2006, 20:46

Ich stelle die Theorie, dass Sub/Sat-Systeme in Sachen Preis-/Leistungsverhältnis generell Standlautsprechern überlegen sind in Frage.

Gut, da gehe ich konform;


Fakt ist doch, dass die Chassisbestückung in Relation zu Standlautsprechern nahezu identisch ist.

Daran festmachen kannst du es aber nicht; das wurde, wie ich denke, bereits geklärt.

Ab wann die Tieftöner dabei getrennt werden ist irrelevant, da die Chassis dadurch auch nicht günstiger werden.

Natürlich werden Chassis günstiger, wenn sie weniger huben müssen.
Luke1973
Inventar
#352 erstellt: 12. Jun 2006, 21:50

Und für mich sehen die Chassis der M660 nicht so aus, als stünden sie qualitativ oder preisbezogen hinter denen von Standlautsprechern gleicher Preisklasse.

Das hat doch auch niemand behauptet


Das sind Tiefmitteltöner und keine Tieftöner!"
Da sich diese Bezeichnungen aber nach dem darzustellenden Frequenzspektrum eines Chassis richten und der Bereich
von 80Hz bis 300Hz immernoch der Tieftonbereich ist, heißen sie auch Tieftöner.
Falls ich mich irren sollte, bitte dementiert mich.

Mein Gott, DZ, was spielt denn das für eine Rolle? Die Töner müssen nur bis 80Hz funktionieren. Es liegt doch auf der Hand, dass es einfacher und damit billiger ist so einen Töner zu konstruieren/entwickeln/fertigen als einen, der bis 50 oder 40Hz runter muss.


Zumindest aber müsste dies ein Großteil der Hifi-Forum-User bemerkt haben,

Das ist nur eine Theorie. Wie gesagt, schon öfters hat sich ein offensichtlich schlechteres System durchgesetzt. Das ist also kein Argument.


Klar freut es den Dreihundertachzighertztöner, aber er bleibt trotzdem ein Dreihundertachzighertztöner, der nunmal Geld kostet.

Aber er ist kein Dreihundertviezighertztöner. Was ihn billiger und/oder besser macht.


Kompromisse in Bezug auf was?


Je größer der FBereich ist, den ein Chassis übertragen muss, desto größer werden die Kompromisse, die man eingehen muss. Das liegt doch wohl auf der Hand oder? Oder wieso haben Deine Boxen nicht einfach einen Töner drin und fertig!?!


Wenn die jetzigen Tieftöner der M660 ausreichend tief spielen (und davon gehe ich aus), müsste man das nicht.

Aber wie kannst Du davon ausgehen? Die Töner sind mit Sicherheit auf den Bereich spezialisiert, den sie auch wiedergeben müssen. Wahrscheinlich klingen sie bei tieferen Frequenzen beschissen.



Klar, die Plastikrohre treiben den Preis sicherlich um weitere 6€.

Dir Rohre wohl weniger. Aber eine (gut abgestimmte) BR-Box ist ganz klar schwieriger zu entwickeln/abzustimmen.
Eine geschlossene Box ist viel einfach zu bauen. Das kann Dir sicher jeder aus dem DIY-Bereich bestätigen.



Ab wann die Tieftöner dabei getrennt werden ist irrelevant, da die Chassis dadurch auch nicht günstiger werden.

Doch, natürlich!
Die Chassis-Entwicklung ist einfacher, die Entwicklung der Box ist einfacher, die Frequenzweiche ebenso, das Gehäuse ist kleiner (und das alles fünf mal).



Gut, da gehe ich konform;


Ich nicht!
Aber man muss genau lesen: "generell" heißt nicht "immer". Es mag sicher auch Gegenbeispiele geben. Du wirst sicher auch das ein oder andere Standboxenset finden, dass einem preisgleichen SubSatsystem überlegen ist.
Das liegt schon alleine daran, dass der Preis sich nicht notwendigerweise nur nach den Herstellungskosten richtet.
Das ändert aber zunächst mal nichts an dem prinzipiellen=generellen Vorteil, den ein Subsatsystem mit sich bringt.



[Beitrag von Luke1973 am 12. Jun 2006, 22:00 bearbeitet]
DZ_the_best
Inventar
#353 erstellt: 13. Jun 2006, 17:04

Natürlich werden Chassis günstiger, wenn sie weniger huben müssen.


Weißt du, wie viel das ungefähr wie sehr das ins Gewicht fällt?
Sagen wir mal die Tieftöner der M660 kosten 100€ pro Stück (ich weiß, dass 100€ nicht der Realität entsprechen, aber damit lässt es sich besser rechnen ).
Wie teuer würden sie, wenn sie nicht bei 80Hz getrennt würden (wenn man sie beispielsweise bis 40Hz @ -3db spielen lassen wollte)?


Wie gesagt, schon öfters hat sich ein offensichtlich schlechteres System durchgesetzt. Das ist also kein Argument.


Wenn man ausgiebig Probe hört, müssten die Sub/Sat-Systeme doch deutlich herausstechen.
Du bist allerdings der erste, der so konsequent behauptet Sub-Sat-Kombinationen seien eindeutig günstiger als Standlautsprecher.
Deine Theorie klingt auch plausibel, nur scheint es in der Praxis anders zu sein.


Die Töner sind mit Sicherheit auf den Bereich spezialisiert, den sie auch wiedergeben müssen.


Das stimmt natürlich.
Warum sollte man auch einen Bereich optimieren, der nur schwach bis garnicht zum Einsatz kommt.


Aber eine (gut abgestimmte) BR-Box ist ganz klar schwieriger zu entwickeln/abzustimmen.
Eine geschlossene Box ist viel einfach zu bauen. Das kann Dir sicher jeder aus dem DIY-Bereich bestätigen.


Insgesamt ist es aber kostengünstiger mit einem Bassreflexsystem eine tiefere Abstimmung zu erzielen als mit einem geschlossenen System.

MFG DZ
cucun
Inventar
#354 erstellt: 14. Jun 2006, 13:30
also ich hab ne weile mitgelesen und nichts geschrieben. ich muss aber sagen ich bin verdammt erstaunt wieviel leute angeblich mit der schlechten lösung fahren. irgentwie scheint das forum nur aus noobs und unwissenden zu bestehen die man aufklären muss
bulla
Inventar
#355 erstellt: 14. Jun 2006, 22:53

DZ_the_best schrieb:

Natürlich werden Chassis günstiger, wenn sie weniger huben müssen.


Weißt du, wie viel das ungefähr wie sehr das ins Gewicht fällt?
Sagen wir mal die Tieftöner der M660 kosten 100€ pro Stück (ich weiß, dass 100€ nicht der Realität entsprechen, aber damit lässt es sich besser rechnen ).
Wie teuer würden sie, wenn sie nicht bei 80Hz getrennt würden (wenn man sie beispielsweise bis 40Hz @ -3db spielen lassen wollte)?

Wie soll man sowas ausrechnen können? Es ist insoweit günstiger, als der Treiber nun keine lange Schwingspule, kein tiefes Magnetsystem, keine breite Sicke und keine höchstbelastbare Zentrierspinne benötigt.


DZ_the_best schrieb:

Aber eine (gut abgestimmte) BR-Box ist ganz klar schwieriger zu entwickeln/abzustimmen.
Eine geschlossene Box ist viel einfach zu bauen. Das kann Dir sicher jeder aus dem DIY-Bereich bestätigen.


Insgesamt ist es aber kostengünstiger mit einem Bassreflexsystem eine tiefere Abstimmung zu erzielen als mit einem geschlossenen System.
MFG DZ :prost

Jeder geschlossene Speaker geht tiefer als das äquivalente BR-System (0.75*Fc(=Abstimmfrequenz) ist der Schnittpunkt, darüber ist BR lauter).
bulla
Inventar
#356 erstellt: 14. Jun 2006, 23:12

cucun schrieb:
also ich hab ne weile mitgelesen und nichts geschrieben. ich muss aber sagen ich bin verdammt erstaunt wieviel leute angeblich mit der schlechten lösung fahren. irgentwie scheint das forum nur aus noobs und unwissenden zu bestehen die man aufklären muss

Wie ich einem meiner vorherigen Postings hingewiesen hab, kann ich durchaus Empfehlungen für beide Systeme durchführen, da jedes ihre Vor und Nachteile hat (Begründung ebenfalls in dem Posting)

@luke1973
Sorry, habe erst jetzt, beim Durchblättern, deine Nachfrage nach meinen Berechnungen gesehen: Was war daran unklar?
sakly
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 15. Jun 2006, 07:09
Hmm, ein sehr interessanter Thread, den ich (leider) erst jetzt entdeckt habe.
Ich habe natürlich jetzt nicht die ganzen 18 Seiten gelesen, aber die letzten 3-4.
Ich fahre selbst ein Sub-Sat-System und kann mich letztlich auch dafür aussprechen, sonst würde ich es ja nicht nutzen.
Allerdings gibt es auch klare Nachteile an so einem teilaktiven System.

Ich sehe folgende Vorteile in dem semi-aktiven Betrieb:
-sehr variabler Einsatz der Subwoofer möglich - standortbezogen
-Trennfrequenz kann im Gegensatz zu passiven Systemen leicht angepasst werden
-Trennfrequenzen können ohne 100%ige Chassiskenntnisse sehr steil ausgeführt werden, um Überlappungsbereiche klein zu halten
-keine verlustbehaftete Weiche vor dem Tieftonzweig
-Pegelregelung sehr leicht dem eigenen Geschmack anpassbar
-auch Tieftöner, die passiv eher kritisch zu betreiben sind, bieten bei aktivem Betrieb bei deutlich weniger Aufwand oft wesentlich bessere Performance
-Euqalizing betrifft nur den jeweiligen Übertragungsbereich und erfasst die anderen Bereiche nicht
-Clipping der Tieftonendstufe ist ungefährlich für die Lautsprecher und verursacht keine Schäden
-die Lautsprecher können direkt für den Sat-Betrieb ausgelegt werden, so dass auf Tiefbasseigenschaften kein Augenmerk gelegt werden muss (das ist in der Tat ein Knackpunkt, der nicht zu unterschätzen ist!)

Nachteile:
-höhere Hardware-Kosten durch eine weitere Endstufe oder Aktivmodule, allerdings muss man das im Verhältnis zu der Endstufe sehen, die man dann für einen Stand-Lautsprecher bräuchte, die die gleiche Bassleistung bringen soll. Das relativiert sich also etwas
-es wird eine Aktivweiche benötigt, wenn keine Aktivmodule genutzt werden. Das wird allerdings durch den erhöhten Entwicklungsaufwand des Standlautsprechers und seiner passiven Trennung relativiert, denn die aktive Trennung ist wesentlich weniger entwicklungsintensiv
-mehr Platzverbrauch durch mehr Elektronik

Chassispreise können bei beiden Konzepten in gleichen Regionen gehalten werden, würde ich sagen.
Da kommt es aber natürlich stark darauf an, welche Abstrahlcharkteristik da verfolgt wird. Bei ähnlichen Konzepten sollten die Chassiskosten aber nicht signifikant auseinanderklaffen.
Hier ist dann eher der Entwicklungsaufwand bei der Weiche zu sehen. Dort entstehen dann auch schnell Kosten, die einer Endstufe gleichkommen können. Bei einem Standlautsprecher, der einem semi-aktiven System bassmäßig das Wasser reichen können soll, muss zwangsweise 3-Weg gefahren werden. Da wird die Weiche schnell groß.

Mit einem semi-aktiven Konzept, wie der RC-A oder Ähnlichem (in solchen Gefilden bewegt sich das System, was ich zusammengebastelt habe, wobei das jetzt eher auf die Technik und nicht auf die Wiedergabequalität bezogen ist), fährt man IMHO sehr gut.
Jedoch haben Standlautsprecher ebenso ihre Vorteile. Klanglich gibt es in beiden Bereich gute Lösungen.

Ich würde mein semi-aktives System allein aufgrund der Flexibilität nicht tauschen wollen.
Klanglich kann sich jeder gerne davon überzeugen, dass sowas gut kling(t)(en kann).
cucun
Inventar
#358 erstellt: 15. Jun 2006, 10:49
@sakly: freut mich das du dabei bist. so wie ich das verstanden hab findest du es vorteilhaft das man den sub so laut aufdrehen kann wie man will. das geht doch dann immer weiter weg von der 1:1 wiedergabe...
BigMischa
Stammgast
#359 erstellt: 15. Jun 2006, 11:15

cucun schrieb:
@sakly: freut mich das du dabei bist. so wie ich das verstanden hab findest du es vorteilhaft das man den sub so laut aufdrehen kann wie man will. das geht doch dann immer weiter weg von der 1:1 wiedergabe... ;)


aber was genau ist denn eine 1:1 wiedergabe? an welchem "original" sollte man sich orientieren? das einzige was mir einfällt wären akustische oder klassische musik. alles andere wird ebenfalls über elektronik verstärk, verzerrt und beeinflusst. ich habe manchmal das gefühl, dass viele leute, die von der 1:1 wiedergabe reden, noch niemals eine band oder ein orchester in einem studio gesehen hat. auch live gibt es viel mehr probleme einen "reinen" klang hinzubekommen als sich das mancheiner vorstellt. viele wollen etwas hören, dass von anfang an nie da war.
cucun
Inventar
#360 erstellt: 15. Jun 2006, 16:05
es geht darum möglichst das abzuspielen was auf der cd ist. wen man den sub nun lauter oder leiser dreht ist der gesammte bassberreich schonmal verfälscht. klar wird man nie eine hunderprozentige 1:1 produktion bekommen, aufgrund von raummoden nachschwingen des ls usw... man kann aber möglichst nahe rankommen
sakly
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 15. Jun 2006, 17:09
Hi cucun,

gerne schreibe ich was dazu.
Diese sogenannte 1:1-Wiedergabe ist ja im Prinzip sowieso eine Pseudowunschvorstellung, weil der Tonmeister eh so an den Reglern dreht, wie er es für richtig hält. Wenn man es aber so sieht, dass man immer 1:1 das wiedergeben will, was auf der CD ist, dann dürfte man natürlich gar nichts regeln können.
Nun gibt es aber Leute, die eben nicht genau den Geschmack wie der Tonmeister haben und er vielleicht zu viel Bass abgemischt hat (ja, man kann einen Regler auch nach links drehen, um ein Signal abzuschwächen. Es muss nicht immer in's Positive gehen), und da kann man dann wirklich den Subbassbereich absenken ohne den Grundton direkt abzuschwächen. Mit dem Regler am Verstärker geht das nicht.
Zudem ist hier zu sagen, dass man sich bei einem "Fertig-Standlautsprecher" zu 100% auf den Entwickler verlassen muss, dass dieser den Bassbereich eben genau linear zum Rest abstimmt. Macht der Entwickler dort Murks, kann ich nichts ändern, man ist dabei sehr unflexibel.

Du merkst vielleicht, worauf ich hinaus will. Es geht nicht um Manipulation der Linearität, sondern um einen enormen Zugewinn an Flexibilität, die ich mannigfaltig ausnutzen kann (aber nicht muss, ich kann das System prinzipiell genauso nutzen, wie den Standlautsprecher).

Ein weiteres Beispiel:
Abends Musikhören ist oft problematisch wegen der Nachbarn und des Bassbereichs.
Den Subbassbereich kann ich mit einem kleinen Dreh reduzieren oder gar ausschalten und trotzdem mit genügend Grundton und Oberbassbereich >60-70Hz Musik hören ohne die Nachbarn um halb zwölf zu stören.
Bei den Standlautsprechern geht wieder nur der Dreh am Bassregler, der den Grundton direkt mit plättet.
Jetzt könnte man da natürlich mit nem grafischen oder parametrischen Equalizer anrücken, aber das ist ein anderes Thema.
cucun
Inventar
#362 erstellt: 15. Jun 2006, 17:14
gut wen man das aus eigenem geschmack macht ist das was anderes. zum anderen muss ich sagen das die meisten die stands in ihrem HK haben auch n sub zusätzlich einsetzten (mich eingeschlossen). daher ist dies genauso beim standls möglich, dazu muss ich halt relativ hoch trennen. klar kann man sich dann fragen wozu ein stand, aber irgentwie scheinen die meisten doch noch den klang ohne regeln zu bevorzugen...
sakly
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 15. Jun 2006, 19:05

cucun schrieb:
daher ist dies genauso beim standls möglich, dazu muss ich halt relativ hoch trennen.


Klar, das hat niemand bestritten. Jedoch geht da der Sinn des Standlautsprechers verloren. Dabei verliert er dann noch den letzten Vorteil zum Sat, der hier im Tiefgang/Volumen zu finden ist.
Es ging ja um ein Pro-Contra zwischen Stands und Sb-Sat-Systemen. Wenn man jetzt die Systeme untereinander bei der Abwägung anfängt zu mischen, dann braucht man natürlich nicht weiter zu diskutieren.
Meine Ausführungen waren auch nicht auf Heimkino bezogen, sondern auf reine Stereowiedergabe. Sie sind jedoch natürlich auch für Heimkino gültig.
cucun
Inventar
#364 erstellt: 15. Jun 2006, 21:22
für stereo mag das zutreffen, was du meintest. aber ich es geht hier eigenltich schon die ganze zeit ums heimkino. vorrangig darum ob es nachteillig ist den sub mit der bassumleitung und dem lfe zu füttern. das beim stereo kein nachteil entstehen MUSS ist klar. nur ist die gefahr größer, esseiden man will unbedingt das klangbild verändern...
sakly
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 16. Jun 2006, 06:54
Also für Heimkino finde ich das ganze recht unproblematisch, da man dort nicht so schnell feststellt, wenn etwas nicht aus einem Guss ist, weil der Sub irgendwo steht.
Zudem ist es müssig bei Heimkino über eine lineare Wiedergabe zu sprechen. Wir reden da ja primär nicht von DVD-A oder solchen Medien, sondern von Terminator und Co., wo es viel rummst oder einem Schnulzenfilm, der unter 50Hz eh nix bietet.
So eine Diskussion im Heimkinorahmen zu führen, macht IMHO also deutlich weniger Sinn, als im Stereobereich, weshalb ich mich darauf auch bezogen habe.
DZ_the_best
Inventar
#366 erstellt: 16. Jun 2006, 10:17

Wir reden da ja primär nicht von DVD-A oder solchen Medien, sondern von Terminator und Co., wo es viel rummst oder einem Schnulzenfilm, der unter 50Hz eh nix bietet.


So pauschal sollte man das aber nicht kategorisieren.
Schließlich gibt es auch viele Medien (Videospiele, DVDs etc.) die den Subwoofer nur "leicht" einsetzen.
Also nach dem bekannten "man darf ihn nicht hören, aber wenn man ihn ausschaltet, fehlt etwas"-Prinzip.

MFG DZ
sakly
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 16. Jun 2006, 14:07
Klar, verallgemeinern darf man prinzipiell nichts. Aber ich denke, dass diese Thematik wirklich eher im Stereobereich Sinn macht. Heimkinosysteme setzen allein von der Umsetzung schon auf einen Subwoofer, der allerdings mit den Frontlautsprechern nichts zu tun hat.
Hier geht es doch um die Umsetzung eines Wiedergabesystems mit zwei "kleinen" Sats und den zugehörigen Subs (und dessen Vor- und Nachteile) im Gegensatz zu Standlautsprechern. Und dieser Teil der Diskussion deckt dann prinzipbedingt nur den Stereobereich ab.
Man kann das natürlich auch auf den 5.1-Rahmen ausdehnen. Aber IMHO ging es darum nicht.
cucun
Inventar
#368 erstellt: 16. Jun 2006, 14:20
wieso hat ein sub im heimkinosystem nichts mit den fronts zutun?? bei einem sub/satsystem bekommt er den ganzen bassanteil der fronts dazu was sich nicht positiv auswirkt.
sakly
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 16. Jun 2006, 14:27

cucun schrieb:
wieso hat ein sub im heimkinosystem nichts mit den fronts zutun?? bei einem sub/satsystem bekommt er den ganzen bassanteil der fronts dazu was sich nicht positiv auswirkt. :prost


Seitdem es diese Milchtüten gibt, hat der Sub ja nun auch etwas mit den Fronts zu tun. Aber ursprünglich war es so gedacht, dass 5 vollwertige Kanäle vorhanden sind und der LFE von einem Sub wiedergegeben wird. Das ist prinzipiell etwas anderes als ein Stereo-Sub-Sat-System. Das war das, was ich damit sagen wollte.
cucun
Inventar
#370 erstellt: 16. Jun 2006, 15:24
das dies ein unterschied ist war ja klar. es ging ja darum ob es nun nachteilhafter ist. hier gab es einige die meinten der sub hätte keine probleme damit den bassanteil 5 weiterer kanäle zu übernehmen was ich anderst sehe.
sakly
Hat sich gelöscht
#371 erstellt: 16. Jun 2006, 20:46

cucun schrieb:
hier gab es einige die meinten der sub hätte keine probleme damit den bassanteil 5 weiterer kanäle zu übernehmen


Da sehe ich auch kein Problem drin. Es kommt natürlich auf eine gute Abstimmung des Gesamtkonzeptes an. Man kann nicht den Bass ab 150Hz umleiten, den Sub mitten in's Zimmer stellen, und dann hoffen, dass es gut klingt.
DZ_the_best
Inventar
#372 erstellt: 16. Jun 2006, 20:50

Es kommt natürlich auf eine gute Abstimmung des Gesamtkonzeptes an. Man kann nicht den Bass ab 150Hz umleiten, den Sub mitten in's Zimmer stellen, und dann hoffen, dass es gut klingt.


Ob ich den Subwoofer nun bei 150 oder 100Hz trenne dürfte ziemlich egal sein,
da die hubintensiven (und damit klangverfälschenden) Frequenzen dadurch nicht wegfallen.

MFG DZ
sakly
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 17. Jun 2006, 10:37

DZ_the_best schrieb:
Ob ich den Subwoofer nun bei 150 oder 100Hz trenne dürfte ziemlich egal sein,
da die hubintensiven (und damit klangverfälschenden) Frequenzen dadurch nicht wegfallen.


Ist das jetzt ein Witz oder hast du das absichtlich falsch verstanden?
Wenn ich dem Sub ab 150Hz abwärts alle Frequenzanteile übergebe und der Lautsprecher diese nicht übertragen muss, entspricht das genau dem Gegenteil von dem, was du geschrieben hast.
cucun
Inventar
#374 erstellt: 17. Jun 2006, 11:00
er meinte damit den sub nicht die ls
sakly
Hat sich gelöscht
#375 erstellt: 17. Jun 2006, 11:16

cucun schrieb:
er meinte damit den sub nicht die ls :prost


Wenn das so wäre, dann macht das aber auch keinen Sinn, denn der Sub ist für die hubintensiven Frequenzen ja gerade zuständig. Zudem überträgt er dabei dann ja keine Frequenzen, die maßgeblich von dem großen Hub beeinträchtigt werden.
Es macht also, egal wie man es betrachtet, keinen Sinn.
DZ_the_best
Inventar
#376 erstellt: 17. Jun 2006, 15:31

Es kommt natürlich auf eine gute Abstimmung des Gesamtkonzeptes an. Man kann nicht den Bass ab 150Hz umleiten, den Sub mitten in's Zimmer stellen, und dann hoffen, dass es gut klingt.


Den obigen Text habe ich falsch interpretiert.
Du meintest, der Klang sei in diesem Fall schlecht, weil die Trennung im noch ortbaren Bereich stattfindet.

Ich habe es aber so verstanden, dass der Klang durch eine größere "Belastung" des Subwoofers
(größerer Frequenzbereich --> mehr Hub) negativ beeinflusst wird, was aber im Bereich von 100 bis 150Hz nicht von Bedeutung ist.

MFG DZ
sakly
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 18. Jun 2006, 06:22
Na dann wäre das ja geklärt
Luke1973
Inventar
#378 erstellt: 04. Jul 2006, 15:06
Hat sich eigentlich irgendjemand das http://img164.imageshack.us/my.php?image=foto00022ed.jpg hier mal angeschaut? Kommentar dazu?


Vielleicht können wir nach x Seiten zu dem Schluss kommen, dass sowohl Standboxensets als auch SubSatKombis sowohl im HK als auch bei Stereobetrieb gute Ergebnisse liefern können und es keinen grundsätzlichen Vorteil der Stands gibt?
cucun
Inventar
#379 erstellt: 04. Jul 2006, 15:23
also von dem artikel halt ich net all zu viel. vorallem das was über das wharfedale set geschrieben wird. daran sieht man das es bei klangcharakteristiken sehr auf den geschmack angkommt und so ne zeitschrift einen null weiter bringt...
snoop69
Stammgast
#380 erstellt: 04. Jul 2006, 15:51
Von der AVF-Bild halte ich mal rein gar nichts. Die können ja nichtmal relativ einfache Tests von rein technischem Equipment vernünftig durchführen. Und da ist die Bewertung allemal einfacher....

Zur grundsätzlichen Frage hatte ich ja schon vorher ausgeführt, das IMHO weder Stands noch Sub-Sat-Systeme einen grundsätzlichen, immer gültigen Vorteil haben. Sondern jeweils spezifische Vor- und Nachteile (die ja schon bis zum Erbrechen erörtert wurden) und es daher letztlich eine Frage der Wertung dieser spezifischen Eigenschaften und vielleicht der konkreten Hörsituation ist, womit man die besseren Ergebnisse erzielt.
Luke1973
Inventar
#381 erstellt: 05. Jul 2006, 14:37

also von dem artikel halt ich net all zu viel. vorallem das was über das wharfedale set geschrieben wird. daran sieht man das es bei klangcharakteristiken sehr auf den geschmack angkommt und so ne zeitschrift einen null weiter bringt...

Naja, die Jury beim Hörtest besteht aus Mitarbeitern der Firmen der getesteten Geräte und einem AVF-Mitarbeiter.
Allesamt sicher Leute, deren Meinungen und Einschätzungen man doch als wertvoll einstufen könnte. Zumindest kann man sie nicht einfach als irrelevant vom Tisch wischen.

Dass sie nicht den eigenen Geschmack beurteilen können ist wohl jedem klar.


Von der AVF-Bild halte ich mal rein gar nichts.

Naja, so wenig ich Springer leiden kann, so muss ich doch zugeben, dass die AVF-Bild mit die beste HK-Zeitschrift ist. Übertroffen nur von der av.


Zur grundsätzlichen Frage hatte ich ja schon vorher ausgeführt, das IMHO weder Stands noch Sub-Sat-Systeme einen grundsätzlichen, immer gültigen Vorteil haben.

DU schon. Ich meinte ja auch eher jene, die immer wieder gerne (vor allem Neulingen) die Weisheit feil bieten, dass einzig Stands seelig machen könnten und SubSatSets nur was für Anfänger seien.
cucun
Inventar
#382 erstellt: 06. Jul 2006, 11:46
naja ich kann mit dem test nichts anfangen. nubert z.b. wird eine neutralität hinterhergesagt. beim hören merken manche dann plötzlich das es garnichts mit neutralität zutun hat. insofern weiss ich nicht was ich aus dem test lernen soll...
Luke1973
Inventar
#383 erstellt: 10. Jul 2006, 15:17
Vielleicht, dass sie neutraler sind, als Du denkst?
cucun
Inventar
#384 erstellt: 10. Jul 2006, 15:20
naja ich habe sie noch nicht gehört. aber was man da öfters hört ist alles andere als neutral. und was die nubertjünger angeht, die haben meist so unsachliche und dähmliche argumente das ich nicht wirklich an eine neutralität klaube. was nubert auf der hp verzapft ist meist auch eher zum schmunzeln...
Luke1973
Inventar
#385 erstellt: 10. Jul 2006, 20:32
Du kannst also aus dem Test nichts lernen, weil sie etwas schreiben, was dem widerspricht, was Du von anderen gehört hast?

Ich mein, man mag ja von Tests halten was man will, aber diese Begründung ist schon etwas seltsam.
sakly
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 11. Jul 2006, 05:57

Luke1973 schrieb:
Du kannst also aus dem Test nichts lernen, weil sie etwas schreiben, was dem widerspricht, was Du von anderen gehört hast?

Ich mein, man mag ja von Tests halten was man will, aber diese Begründung ist schon etwas seltsam.


cucun
Inventar
#387 erstellt: 11. Jul 2006, 14:39

Luke1973 schrieb:
Du kannst also aus dem Test nichts lernen, weil sie etwas schreiben, was dem widerspricht, was Du von anderen gehört hast?

Ich mein, man mag ja von Tests halten was man will, aber diese Begründung ist schon etwas seltsam.


nein. ich kann von diesem test nichts halten weil ich diese boxen noch nicht gehört hab
Luke1973
Inventar
#388 erstellt: 12. Jul 2006, 13:49
Ehrlich gesagt, diese Aussage ist noch seltsamer.

Du hast die getesteten Geräte selbst noch nicht getestet, also ist der Test für Dich sinnlos?

Also eigentlich sind Tests dafür da, damit man nicht alles selber testen muss
cucun
Inventar
#389 erstellt: 12. Jul 2006, 14:28
ok nochmal von vorne: ich kann mit dem test nichts anfangen, weil er null aussagekräftig ist. jeder ls hört sich in einem raum anderst an, genauso hällt es sich mit der elektronik. da aber immer im gleichen raum mit gleicher elektronik getestet wird ist dieses ergenis nicht repräsentativ für überhaupt irgentwas.

was ich mit meiner aussage, das ich von anderen gehört haben das nubert z.b. alles andere als neutral ist sagen wollte: ist ganz einfach, das so ein test ja wohl nichts aussagen kann da es die bestätigung gibt das die nuberts für machen vollkommen scheisse klingen. was soll ich jetzt mit dem test anfangen wen die einen gut die anderen schlecht sagen?? richtig garnichts.

ps: erzähl mir jetzt bitte nicht das die ohren von so einem angeblichen fachman mehr taugen als von einen der HIFI nur als hobby hat...
Luke1973
Inventar
#390 erstellt: 14. Jul 2006, 11:21


Weil die Tester immer im gleichen Raum testen, womöglich noch mit der gleichen Elektronik ist der Test nicht repräsentativ/aussagekräftig? Userberichte ausm Forum aber schon?



Vielleicht ist er einfach deshalb nicht aussagekräftig, weil er nicht das aussagt, was Du erwarten würdest? Was nicht sein darf, das nicht sein kann.
cucun
Inventar
#391 erstellt: 14. Jul 2006, 13:57

Luke1973 schrieb:
:?

Weil die Tester immer im gleichen Raum testen, womöglich noch mit der gleichen Elektronik ist der Test nicht repräsentativ/aussagekräftig? Userberichte ausm Forum aber schon?


du hast glück das ich heute gut drauf bin und dazu überhaupt noch was schreibe.

der test ist für mich nicht aussagekräftig:
1. weil ich von usern oft das gegenteilige höre (das heisst aber nicht gleich wie du annimmst das userberrichte mehr wertung haben sondern im wertungsverhältnis 1:1 stehen)
2. weil z.b. deutsche boxen in ausländischen fachzeitschriften teilweiße mieß abschneiden muss doch irgentwie was dran sein oder??
3. wen der kleiche raum, aufstellung und elektronik benutz wird ist doch klar das mir das ergenis nichts bringt da ich daheim eh einen anderen raum habe.

was dein vorwurf angeht, weil das ergenis nicht das von mir gewünscht ist würde es mich stören. naja dazu muss ich wohl nicht viel sagen sonst hät ich ja von anfang an nach tests kaufen können und nicht nach mein gehört. als ob mir das auch nur irgentwas bringt das meine boxen in angeblicher fachzeitschrift xy besser ist als irgent eine box xy.

ich hoffe du hast es jetzt verstanden und die sache ist gegessen
Luke1973
Inventar
#392 erstellt: 17. Jul 2006, 13:43
Na so ein Glück, dass ich so ein Glück habe. Sonst hätte ich womöglich noch Stunden vor dem Rechner gesessen und auf eine Antwort gewartet...

Ich weiß, dass Du von Tests nichts hälst. Das hast Du hier schon oft genug gesagt. Allerdins stimmt es nicht, dass Du von Useraussagen genauso wenig hälst. Diese ziehst Du nämlich regelmäßig als Beleg heran. Du mißt also durchaus mit zweierlei Maß.

Wie deutsche Boxen in ausländischen FZ abschneiden weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass sie in deutschen FZ nicht besser oder schlechter abschneiden als Hersteller anderer Länder.

Und nochmal: Ein Test, egal ob von Boxen, Rattengift oder Brotaufstrich kann NUR DANN aussagekräftig sein, wenn alle Kandidaten unter den gleichen unveränderten Bedingungen getestet werden. Dass Du zu Hause natürlich nicht die gleichen Bedingungen vorfindest, hat damit nichts zu tun. Eigentlich banal.

Zu Deinem letzten Satz muss ich leider sagen, dass ich ihn leider nicht wirklich verstehe.

Übrigens: Auch einen Test muss man lesen und interpretieren können. Der Testsieger ist nicht automatisch die ideale Wahl für einen selbst. Das sollte wohl klar sein. Dass man das überhautp erwähnen muss. *kopfschüttel*
cucun
Inventar
#393 erstellt: 17. Jul 2006, 15:19

Luke1973 schrieb:
Dass Du zu Hause natürlich nicht die gleichen Bedingungen vorfindest, hat damit nichts zu tun.


tja genau das macht meiner meinung nach den test so unbrauchbar...
Luke1973
Inventar
#394 erstellt: 18. Jul 2006, 06:24
Seltsam nur, dass Du kein Problem damit hast, Erfahrungen von Forenusern als Beleg heranzuziehen. Dabei sind diese Aussagen ja noch viel weniger brauchbar.
cucun
Inventar
#395 erstellt: 18. Jul 2006, 13:55
ok dann wiederhole ich es nun zum dritten mal. ich nehme die userbeiträge nicht als beweiß, sondern nehme sie GENAUSO, also kein bischen mehr, was heisst 50% zu 50% in einem verhältnis von 1:1 zu den testberichten...

ausserdem kenn ich n paar forenuser auch persönlich, daher ist dies dann nicht nur geschrieben und übernommen...
Luke1973
Inventar
#396 erstellt: 18. Jul 2006, 14:01
Dass Du es nun zum dritten mal schreibst, ändert nichts daran, dass es nicht stimmt.

Du hast hier immer die Meinung vertreten, dass Testberichte rein gar nichts Aussagen, hast aber oftmals Meinung von anderen Usern herangezogen.

Hier kann nun wirklich keine Rede von 1:1 sein.

Ob Du die kennst spielt übrigens nach Deiner Logik überhaupt keine Rolle. Denn sie haben weder das gleiche Testsetup noch die gleichen Ohren. Also sind auch deren Aussagen nach Deiner Denke völlig belanglos.
cucun
Inventar
#397 erstellt: 18. Jul 2006, 14:03
meinungen anderer user herangezogen, das muss wohl meine imaginäre 2te person gewäsen sein. oder meinst du das ich mit anderen usern diskutiere und dann manchmal zu nem ergebnis komme??
sakly
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 18. Jul 2006, 14:20
Was hat'n das nu mit'm Topic zu tun, wenn ich fragen darf?!

Wie kann man denn über so einen Unsinn so lange diskutieren?
cucun
Inventar
#399 erstellt: 18. Jul 2006, 14:22
frag mich nicht worauf luke hinaus will, vielleicht teilt er es uns ja mal mit...
StefanGE
Stammgast
#400 erstellt: 18. Jul 2006, 17:58
Hallo zusammen,

also ich gehe eher mit cucun konform, dass man die meinung anderer user einbeziehen sollte. ich gehe sogar soweit zu sagen, das die meinungen der user ( anwender ) mehr wertig ist alss die der tests.
es ist schon merkwürdig, das boxen einer gewissen firma mit T in tests recht gut abschneiden, aber auf der anderen seite dann plötzlich die user über mangelnde quali, doch eher nicht so tollen musikton u.a. beschweren
weiterhin fallen etwaige "unverträglichkeiten" in boxen - avr kombinationen erst beim user auf und nicht schon in den super testlabors auch sind aussagen in tests wie : ein weicher klang, eher zurückhalten oder auch emens dynamischer auftritt etc. für den endanwender ehr phrasen den informationen
weiterhin ist mir aufgefallen, dass es in test eindeutig subjektive wertungen gibt ( englische boxen meister eher durchschnitt in deutschland, im ausland zum teil das genaue gegenteil )
am besten erst infos aus tests vergleichen, dann andere user im netzt befragen, anschließend probehören und dann hoffen, dass die teile in der eigenen bude auch noch gut sind

zum eigentlichen thema: meines erachtens haben Stand - LS vorteile, solange man sie vernüftig stellen kann und keine quälgeister da sind die sich an der größe reiben


[Beitrag von StefanGE am 18. Jul 2006, 18:01 bearbeitet]
DZ_the_best
Inventar
#401 erstellt: 18. Jul 2006, 18:21
@ StefanGE
Ich kann dir nur zustimmen.


MFG DZ
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