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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)+A -A |
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Autor |
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arnaoutchot
Moderator |
#14863 erstellt: 10. Jan 2017, 22:03 | |||
It must schwing ... sagte ja schon der alte Alfred Lion, seines Zeichens Gründer von Blue Note Sehr richtig, Chriss. Auch wenn es bei den von mir ebenfalls noch als Jazz geschätzten Free Jazzern manchmal nicht mehr so recht swingt, so ist das unentbehrlich für guten Jazz ! Generell würde ich hier wieder gerne zu den gehörten Platten zurückkommen. Wenn es gewünscht ist, können wir einen separaten Thread zum Thema "Was ist Jazz ?" machen. |
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dietmar_
Inventar |
#14864 erstellt: 10. Jan 2017, 22:04 | |||
Oder ein paar Wochen hier im Thread lesen: vielleicht von den Marching Bands bis Bohren und der Club of Gore ... Michael hat das schon ganz gut beschrieben. Vielleicht ist das heute eher eine Einstellung als eine Lehre? Deshalb kann ich auch viele unterschiedliche Jazzstile hören, für mich fügt es sich trotzdem zu etwas "Verwandtem". Das wirklich aufzudröseln bräuchte Stunden, Wochen. |
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*papamann*
Stammgast |
#14865 erstellt: 10. Jan 2017, 22:05 | |||
Tja. Das ist eben der Jazz-Fred. Ein-und Abgrenzungen finde ich auch immer eher merkwürdig aber das Forum möchte das so. Ist schon okay. Für mich persönlich ist zunächst afro-amerikanische Musik der Leitfaden. Vom Be Bop und davor zum Hip Hop und danach. Alles ist in Bewegung, alles rastet irgendwo irgendwie ineinander ein. Alles cool. Dazu gehört Blues, Soul, Funk. Man befruchtet sich ständig gegenseitig...ein Motown-Hit hat ein 20 Sekunden-Bläser Solo was einen wahnsinnig macht....das Art Ensemble (Of Chicago) klang 1969 streckenweise wie die Blaupause für P-Funk. Tja, bleibt die improvisierte Musik aus Europa. Zum Beispiel aus Polen wie wir ja gerade lesen. Von daher finde ich diese willkürliche Trennung durchaus hilfreich. Es gibt eben auch Jazz der nicht in erster Linie afro-amerikanisch daher kommt. Und es gibt Afro-Amerikaner die Platten gemacht haben die eher nach Debussy klingen. Und es gibt alles dazwischen. Das tolle am Etikett "Jazz" ist das alles möglich ist. Das einzige was für Verbindung sorgt scheint mir das die Musiker Musiker sind und auf hohem Niveau spielen. Wem da was gefällt besprechen wir im Forum. Meine Frau ist fein raus: "Jazz ists' wenn es trotzdem swingt!" Sie liebt Anthony Braxton. Was da los ist und wer mit wem juckt sie nicht. Sie hat den Knaben in seiner Strickjacke in Moers gesehen und seitdem.... Nur so Gedanken. Liebe Grüße Carsten [Beitrag von *papamann* am 10. Jan 2017, 22:18 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
#14866 erstellt: 10. Jan 2017, 22:16 | |||
Okay, Post #14855 das ist eine direkte Reaktion auf deine Frage, die mir, wie sie gestellt wurde, aufstieß. Aber danach? Danach (#14858, #14860 - und natürlich auch in #14864) habe ich versucht auf die Frage "Was-ist-Jazz" bezug zu nehmen. |
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dietmar_
Inventar |
#14867 erstellt: 10. Jan 2017, 22:22 | |||
Heute lief Jimi Tenor im Radio und mir fiel ein, dass ich in den 90ern ziemlich viel JT gehört habe. Dann verlore ich ihn aus dem Fokus. Für mich ist das auch Jazz. So viel zum aktuellen Thema. |
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dietmar_
Inventar |
#14868 erstellt: 10. Jan 2017, 22:48 | |||
Meine Frau hatte eben eine Definition, die natürlich auch nicht allein passt, trotzdem hat sie mir sehr gefallen: „Jazz ist Improvisation über ein Grundgerüst.“ In einem anderen Forum las ich letzte Tage dieses: [Sun] „ra hatte sich geärgert, als er in einem plattenladen fletcher-henderson-aufnahmen unter dem titel „a study in frustration – the fletcher henderson story“ gebündelt sah. er transkribierte daraufhin henderson-aufnahmen für seine band, inklusive der fehler, als wertschätzung. dem henderson-veteranen russell procope fiel die kinnlade herunter, als er im slugs‘ [John] gilmore einen seiner eigenen fehler reproduzieren hört, von einer aufnahme aus 1933." Quelle: http://forum.rolling...ge/17/#post-10044483 Nur zwei Aspekte zur weiteren Findung. So, allen gute Nacht. edit: Wer sich den gesamten velinkten Post zu Sun Ra im Slug's durchliest, kann der Frage "was-ist-Jazz" ein gutes Stück näher kommen, finde ich. [Beitrag von dietmar_ am 10. Jan 2017, 22:57 bearbeitet] |
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andreas3
Inventar |
#14869 erstellt: 10. Jan 2017, 22:56 | |||
dietmar schrieb:
Als Duo aus Vibrafon / Marimba habe die beiden wohl angefangen, ich kenne die Scheibe allerdings nicht, stelle mir das aber doch etwas "trocken" vor. Die von Michael genannte "Dawn" (gleiche Besetzung) ist mir damals (um 1980) im Laden aufgefallen und ich habe sie direkt mal eingepackt und es nie bereut. Leider haben sie meines Wissens - zumindest auf ECM- keine weiteren Platten als Quartett aufgenommen. Swartz / diPasqua machen einen schönen Drive, gerade diPasqua glänzt mit zurückhaltendem, aber immer präsentem Drumming. @XdeathrowX: Für meine Mutter war James Last Jazz, für viele ist es Dixieland. Was soll der Triss? Wenn Ska Jazz wäre würde er nicht Ska heißen, gleiches gilt für Hip Hop... Und warum sollte sich hier jemand für Ska interessieren? Deine Antwort an Dietmar ist ne Frechheit. Mich nervt sowas, direkte Art können wir alle. Aber mit zunehmendem Alter hat mans nicht mehr so nötig. Sorry Michael, mir war danach. |
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moontrane
Stammgast |
#14870 erstellt: 11. Jan 2017, 05:28 | |||
@ XdeathrowX Morgen, mein bester, bin gerade aufgestanden und lese deine gestrigen Kommentare. Verstehe nicht so ganz, was du uns damit sagen willst. Keiner der Anwesenden wird dir Musik definieren können. Die Vorlieben sind unterschiedlich. Ich finde es aber nicht gut, wenn du Forumsteilnehmer persönlich angreifst. Ich persönlich mag zum Beispiel elektronische Musik auch nicht sonderlich. Ein Schlagzeug, von einer Maschine geriert, ist für mich ein No-Go. Aber was soll es, wenn es dir gefällt, nenn es doch, wie du willst. Freundliche Grüsse Christoph |
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dietmar_
Inventar |
#14871 erstellt: 11. Jan 2017, 06:42 | |||
Moin Andreas, die Double Image -In Lands I Never Saw ist deutlich später (Oktober 1985) entstanden. Ich finde die Wechsel von Marimba- und Vibraphone ganz interessant. Kann mich aber nicht mehr erinnern, ob dem Album etwas (b/dr) fehlt? Muss ich wohl mal wieder auflegen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#14872 erstellt: 11. Jan 2017, 08:22 | |||
dietmar_
Inventar |
#14873 erstellt: 11. Jan 2017, 08:52 | |||
Es war mir nicht bewusst, dass es anscheinend ziemlich viele Alben - also mindestens 4? - gibt. |
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Micha_L
Stammgast |
#14874 erstellt: 11. Jan 2017, 08:55 | |||
Wem als Musikgenießer kümmert tatsächlich das "Problem" der Definition. Dem Neueinsteiger wird gesagt, daß diese oder jene Platte Jazz sei. Bei mir fing das mit Jazzrock an, einer Mischform. Als Rockfan erkannte man Unterschiede, ohne diese theoretisch herauszuarbeiten. Der nächste Schritt war der zum Jazzregal im Plattenladen. Die "Schublade" hatte großen Einfluß und ich kann Kritik daran nicht teilen. Mal ehrlich: Wer hat sich nicht einfach daran orientiert? Ohne Unterteilung in Schubladen/Regale wäre eine Orientierung erschwert bis fast unmöglich. Macht dann ein Lieblingsinterpret eine Platte, welche nicht in "seine" Schublade paßt, dann ist sie trotzdem drin. Ich finde das gut: Die "Abweichung" eines Jazzers interessiert mich schon. Der packt das handwerklich mit links. Währenddessen Jazzexperimente von Rockmusikern kaum der Rede wert sind - jedenfalls für mich. [Beitrag von Micha_L am 11. Jan 2017, 08:56 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14875 erstellt: 11. Jan 2017, 09:35 | |||
Dazu möchte ich nur kurz erwähnen, dass das noch nicht mal ein Klischee ist, sondern ein solches "Gehabe" kommt in den Freundeskreisen jeder Musikrichtung vor. Ich habe mich über all die Jahre hinweg mit verschiedensten Subkulturen auseinandergesetzt und auch verschiedensten Musikstilen, und auf diverse Ablehnungen wird man überall treffen. Im Metal, im Goth, im Hip Hop, im Punk, im Schlager, im sonstwo; auch im Jazz. Es wird immer Musikhörer mit einer, sagen wir, extrem steifen und straffen Haltung geben, die andere Musiken als ihre ablehnen oder bestimmte Interpreten verschmähern, weil diese vielleicht nicht kompromißlos genug sind, eine andere Meinung und Haltungf repräsentieren (im Hip Hop besonders augeprägt) sich an den Kommerz verkauft haben oder einfach nur mal einen Hit hatten. Und natürlich gibt es die immer noch viel titulierten Jazzpolizisten, aber die gibt es halt auch überall anders. Aber Jazzpolizisten oder Elitäre wirst du hier nicht finden. Und es ist sicher niemals verwerflich, andere Musikstile nicht zu kennen. Dazu ist die Musikwelt viel zu riesig. Ich erinnere nur an unserem ehemaligen Teilnehmer Hans_Fehr, der ausschließlich instrumentale Musik hört und dem deshalb "Year of the cat" von Al Stewart nicht bekannt war; ein Klassiker und ein Hitalbum der Popmusik! Ja und? Dann hat er sich damit halt nie auseinandergesetzt. Dann hat er das Radio womöglich nie benutzt. Macht ihn das zu einem elitären Ignoranten? Nein! Er mag halt keine gesungene Musik. Mehr nicht. Zur Definition von Jazz muß ich gar nicht mehr viel sagen, die Definitionen der anderen kleben dieses sicher komplexe Puzzle perfekt zusammen. Und sicher, es gibt Grenzen, was man in das Jazzregal schieben kann und was nicht. George Benson mag da mal als plakatives Beispiel herhalten. Bei mir steht sein Meisterwerk "White Rabbit" im Jazzregal, sein HItalbum "Give me the night" im Soul/Black Music/Hip Hop- Regal. Das hat mit Jazz nix mehr zu tun, das ist astreiner, wenn auch hervorragender Mainstream- Soulpop. US3, Jazzkantine und Gurus Jazzmatazz stehen bei mir übrigens auch im selben Soul- Regal. Das ist halt meine persönliche Grenze. Jazz definiert sich also nicht per se über Interpreten und Instrumente, sondern über eine Mischung aus gewissen musiktechnischen Elementen (Spielweise, Harmonien, Rhythmusfindung, u.U. Imrpovisation), einer Einstellung und stilistischen Elementen aus der Historie der Musik gegeben. Und wie Dietmar (und im übrigen auch ich schon vor Jahren) sagte(n): Jazz franst an seinen Rändern aus. Und jeder definiert für sich persönlich, wann diese Fransen zu Ende sind. Die Jazzpolizisten würden "Madar" von Jan Garbarek wahrscheinlich niemals als Jazz titulieren; ich schon. Ist Norah Jones für mich Jazz? Schwierig! Andere sehen darin kein Problem. Man sieht, es ist schwierige und zwar gerade an den Rändern, die eben nicht ausdefiniert sind.... EDIT: Hab gerade mal in die DJ Krush reingehört. Das ist eine tolle Scheibe, hat aber mit Jazz nun nichts zu tun, nur weil einer der bekanntesten Japanischen Jazzer dort Trompete spielt. Das sind ziemlichs straighte Hip Hop Rythmen und diese Musik fußt sehr klar auf dem Gerüst des instrumentalen Hip Hop. Das verhält sich genauso, wie mit Till Brönners schauderhaftem Album "Blue Eyed Soul"; das war in meinen Augen auch kein Jazz mehr. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 11. Jan 2017, 09:50 bearbeitet] |
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andreas3
Inventar |
#14876 erstellt: 11. Jan 2017, 10:21 | |||
Moin moin, kurz noch mal zu Double Image: Double Image (1977) Quartett Dawn (1979) Quartett In lands I never saw (1986) Duo Open Hand (1994) Duo Duotones (1997) Duo Moment to moment / Live (2006) Duo Da lag ich falsch, sie haben als Quartett begonnen und spielen seit den 80ern als Duo. Beide haben schon viel (musikalisch) erlebt.. http://www.pas.org/About/the-society/halloffame/double-image |
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*papamann*
Stammgast |
#14877 erstellt: 11. Jan 2017, 11:20 | |||
Blues: A A A A D D A A E D A A. Jazz-Blues: Bb7 Eb7 Bb7 Fm7/Bb7 Eb7 Edim Bb7 Dm7b5/G7alt Cm7 F7alt Bb7/G7alt Cm7/F7alt Kleiner Scherz am Rande. Jedenfalls ist Jazz mitunter die Lust an gnadenloser harmonischer Erweiterung. Die dann die Könner wieder irgendwann nervt......Stichwort modal..... Aber keine Angst, wir wollen hier ja Jazz nicht studieren..... Liebe Grüße Carsten |
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*papamann*
Stammgast |
#14878 erstellt: 11. Jan 2017, 13:17 | |||
....auch so eine doofe Schranke im Kopf: Hank Mobley! Miles Davis kam mit ihm nicht so richtig zurecht, also ist er nur ein zweitklassiger Tenorist. Das fällt mir jedesmal ein wenn ich Blue Note-LPs/CDs von Mobley auflege. Und ich begehe gemeines Unrecht! Denn Mobley spielt toll! Eben die "Peckin' Time" (Blue Note 1574) am Wickel. Das "Speak Low" ist herrlich! Lee Morgan, Wynton Kelly, Paul Chambers, Charlie Persip. Liebe Grüße Carsten [Beitrag von *papamann* am 11. Jan 2017, 13:18 bearbeitet] |
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DigiDig
Stammgast |
#14879 erstellt: 11. Jan 2017, 21:00 | |||
Bei mir gerade leichte Gitarrenklänge Eivind Aarset – I. E. von 2015 Eivind Aarset (git) Audun Erlien, (b) Wette Holte (dr) Erland Dahlen (dr, perc) Nein, das mit den leichten Gitarrenklängen war Spaß, denn hier geht es ganz schön zu Sache. Eivind Aarset ist ja auch einer von diesen norwegischen Musikern, die neben Bugge Wesseltoft oder Nils Petter Molvaer in den letzten 20 Jahren einige sehr einflussreiche Jazzalben herausgebracht haben, wie ich finde. Vor ca. 2 Jahren habe ich Eivind Aarset mal in einer relativ kleinen Lokation in dieser Formation (siehe oben) live gesehen. Ich saß direkt vor dem, was man vielleicht Bühne nennen konnte. Die zwei Schlagzeuger machten in dem kleinen Raum soviel Dampf, dass ich gar nicht wusste, wie tief ich mir die Ohrenstöpsel in meine Gehörgänge stopfen sollte. Der Bassist stand ca. 1/2m, den Rücken zu mir gerichtet vor mir. Schräg gegenüber Eivind Aarset mit seiner abgewetzten Gitarre und einem ganzen Tisch voller Effektgeräte und Kabelage - immer auf der Suche nach dem perfekten Sound. Dieses Bild habe ich immer noch vor Augen, wenn ich dieses Album höre. Wer sich darauf einlassen will, den kann ich uneingeschränkt dieses YouTube Video hier empfehlen: Eivind Aarset Dream Logic Quartet feat. Jan Bang - Live in Budapest 2014 edit: Ich möchte noch ergänzen, dass auf dem Album neben den oben genannten Musikern noch weitere zu hören sind, darunter u. a. Jan Bang und die Blassektion des Norwegian Wind Ensembles. [Beitrag von DigiDig am 11. Jan 2017, 21:41 bearbeitet] |
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blueminotaur
Stammgast |
#14880 erstellt: 11. Jan 2017, 21:31 | |||
Hier geben sich gerade einige deutsche Jazz-Größen der Siebziger ein Stelldichein: Manfred Schoof Quintet - Light Lines Trumpet, Flugelhorn [Fluegelhorn] – Manfred Schoof Piano, Electric Piano, Organ – Jasper van't Hof Bass Clarinet – Michel Pilz Bass – Günter Lenz Drums – Ralf Hübner Tonstudio Bauer/ECM 1977 Die Herren spielen teils lyrisch, teils wird aber auch sehr frei improvisierend. Allesamt sind sie hervorragende Instrumentalisten. Neben Schoofs Fluegelhorn-Spiel gefällt mir Michael Pilz an der Bassklarinette sehr. Das Spiel der Rhythmusgruppe sorgt dafür, dass die Musik zeitlich gut eingeordnet werden kann: man hört die Siebziger schon heraus. Das Ganze ist aber doch sehr eigenständig, und muss sich hinter international bekannteren Alben der Zeit keineswegs verstecken. [Beitrag von blueminotaur am 11. Jan 2017, 21:34 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#14881 erstellt: 11. Jan 2017, 21:52 | |||
Ganz hervorragende Musik, der Schoof. Nur der guten Ordnung halber sei die Box Resonance auf ECM erwähnt, die auch die Light Lines enthält. Suchenswert für Vinylisten auch der tolle Mitschnitt aus der DDR Reflections, der damals mit West-Equipment für mood-Records gemacht wurde, aber nie als CD erschien. [Beitrag von arnaoutchot am 11. Jan 2017, 21:53 bearbeitet] |
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andreas3
Inventar |
#14882 erstellt: 11. Jan 2017, 22:22 | |||
DigiDig schrieb:
Das gefällt mir an diesem Fred so, dass man ständig animiert wird was mal wieder gehört werden kann. Daher jetzt Eivind Aarset - électronique noire Jazzland 1998 Der Mann ist ein Zauberer, nicht nur an der Gitarre, er komponiert, arrangiert, programmiert, sampled. Was dabei rauskommt geht mir runter wie Butter und animiert mich immer lauter zu drehen. Auf den Stücken wechselnde Besetzungen aus der Szene: Eivind Aarset - guitars Anders Engen - drums Nils Petter Molvaer - trumpet Bugge Wesseltoft - rhodes Kim Ofstad - drums Jonny Sjo - bass Kjetil Bjerkestrand - synthesizer Vidar Johansen - bass clarinet, soprano sax Kjetil Saunes - synth, samples Björn Kjellemyr - bass Ingebrigt Flaten - bass |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#14883 erstellt: 12. Jan 2017, 07:41 | |||
Frei nach Udo L.: Bei Onkel Pö spielt 'ne Rentnerband.... Billy Harper: tenor saxophone; George Cables: piano; Cecil McBee: bass; Billy Hart: drums nähern sich allesamt dem 80sten Geburtstag und werden dabei von den "youngstern" Eddie Henderson: trumpet; David Weiss: trumpet; Donald Harrison: alto saxophone; unterstützt und machen ihrem Bandnamen alle Ehre: The Cookers - Time and Time AgainThe Cookers. Allen voran der nimmermüde Billy H. der bläst wie zu besten Far East Tagen Früher hätte so etwas den Beinamen Supergroup verdient. [Beitrag von Eipott am 12. Jan 2017, 16:08 bearbeitet] |
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moontrane
Stammgast |
#14884 erstellt: 12. Jan 2017, 15:36 | |||
Bravo Eipott, die Cookers sind wirklich klasse. Bei mir klingt es gerade ein wenig schräger, zeitgenössischer Jazz mit einigen freien Passagen. Swing wie bei den Cookers gibt es nur ansatzweise. Manchmal müssen die Gehörgänge neu justiert werden, will sagen, Abwechslung muss sein. Giovanni Falzone European Ensemble "Meeting in Paris" (Soul Note 2006) Giovanni Falzone, tr Robin Verheyen, ts ss Bruno Angelini, p Mauro Gargano, b Luc Isenman, dr [Beitrag von moontrane am 12. Jan 2017, 15:38 bearbeitet] |
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Snowbo
Inventar |
#14885 erstellt: 12. Jan 2017, 16:32 | |||
Bei mir Schwingt es auch gerade herrlich Oscar Peterson – The Duke Ellington Songbook Label: Verve Records – 2332 090, Polydor – 2332 090 Format: Vinyl, LP, Album, Reissue, Stereo Land: UK Double Bass – Ray Brown Drums – Ed Thigpen Liner Notes – Alun Morgan Piano – Oscar Peterson Producer – Norman Granz |
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moontrane
Stammgast |
#14886 erstellt: 12. Jan 2017, 18:38 | |||
Zum Abend läuft Miguel Fernandez "ocean blood" (Fresh Sound New Talent 2015) Eigenkompositionen von Fernandez, die mit zunehmender Hördauer gewinnen. Post Bop klischeefrei, tolle Mitmusiker. Man fühlt sich stellenweise an Wayne Shorters Blue Note Zeit in den 60ern erinnert, gleichzeitig ist die Musik von Fernandez aber auch moderner. Kann ich empfehlen. Miguel Ferndez, ts Jason Palmer, tr Marco Mezquida, p Masatoshi Kamaguchi, b David Xirgu, dr |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14887 erstellt: 13. Jan 2017, 07:32 | |||
Ich habe mir in den letzten Tagen zumindest schonmal drei Alben aus der "Polish Jazz"- Serie auf der großen Anlage genau vorgeknöpft: Andrzej Trzaskowski Sextet - Seant Andrzej Trzaskowski Quintet - dto. Trzaskowski entwirft dabei ein fortschrittliches und modernes Bild des Jazz dieser Zeit. Und er beweist, dass der europäische Jazz keinesfalls nur amerikanischen Vorbildern hinterhergeblickt hat, sondern schon damals selber mit Innovation glänzen konnte. Auf beiden Alben kriegt man hochintelligenten, aber dennoch swingenden Contemporary Jazz zu hören, der nicht epigonenhaft wirkt. Sicher tauchen hie und dort Themen auf, die man so ähnlich irgendwie schonmal bei Cannonballl oder Miles gehört hat, nutzt der Drummer die Stilistiken eines Philly Joe Jones, aber an solch prägenden Musikern kan damals neimand vorbei. Dennoch ist Trzaskowski selbst überhaupt kein Epigone von US- Pianisten. Er klingt eher wie seine Ausbildung es ihm auferlegt hat, als ein klassisch gebildeter Pianist, der aber dann zum Jazzer wurde. Etwas strenger und strikter im Spielduktus, aber extrem ideenreich und variabel lässt er nie an andere Pianisten denken. Unter den modernen Jazzscheiben ihrer Zeit gehören die beiden Trzaskowskis zu den allergrößten - weltweit. Komeda Quintet - Astigmatic "Astigmatic" ist aber noch eine gänzlich andere Angelegenheit. Komeda lässt die Grenzen im Jazz mit Bravour und Faszination zerfließen. Grundsätzlich ist das Titelstück z.B. mit einem durchaus eingängigen Thema versehen, aber im MIttelteil ufert das überlange Stück zu purem Free Jazz aus. Gerade Stanko (tp), aber auch Namyslwoski (ts) spielen, als sei es das natürlichste der Welt, frei und wild zu improvisieren. Doch die Platte verhält sich nicht wie eine Art Jackson Pollock Gemälde (was so manche Free Jazz Platte ja tut), sonder eher wie ein expressionistisches Gemälde eines Meisters; oder eher noch wie ein später Picasso. Man erkennt deutliche Strukturen, aber gleichzeitig ist das abstrakt und frei interpretierbar. Dabei ist Komeda selbst kein wirklich brillanter Solist im jazzigen Sinne, aber seine kompositorische Überkraft lässt das vergessen. Und das Quintet erzeugt eine Spannung und eine Anziehungskraft, die fast schon magisch ist. Dieses Album kann man ohne weiteres mit den ganz großen Werken seiner Zeit gleichsetzen. Der Klang: Der ist bei allen Scheiben weit weit besser, als bei so gut wie allen Aufnahmen aus den USA dieser Zeit. Mal abgesehen von "Know what I mean" von Cannonball Adderley und den Aufnahmen aus der 30sten Strasse, New York von Columbia fallen mir überhaupt keine Jazzscheiben aus Anfang bis Mitte der 60er ein, die so gut klingen. Während in den USA zumeist ein strikter Ping-Pong Sound, manchmal auch gerne übersteuert oder hart bis zur Grenze ausgesteuert, regiert, sind die polnischen Aufnahmen (zumeist entstanden in Warschaus Konzerthaus) frei davon. Räumlich sehr gut gestaffelt präsentieren sich die Instrumente transparent und sehr gut durchzeichnet. Verzerrt klingt es hier so gut wie nie und die Klangpatina hält sich in erstaunlich engen Grenzen. In Bezug auf ihr Alter sind die Aufnahmen hochaudiophil und zählen zur Speerspitze der 60er. Also egal, wie man sich diese CDs besorgt, sie sind auch mehr Geld wert und man erhält Meisterstücke ihrer Zeit! |
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chriss71
Inventar |
#14888 erstellt: 13. Jan 2017, 11:41 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#14889 erstellt: 13. Jan 2017, 18:28 | |||
andreas3
Inventar |
#14890 erstellt: 13. Jan 2017, 19:02 | |||
Ich schwelge auch gerade in alten Zeiten: Charlie Mariano - Helen 12 Trees MPS 1976 Produced by Joachim Ernst Behrend Charlie Mariano - soprano-, alto sax, flute, nagaswaram Zbigniew Seifert - violin Jan Hammer - ac-, e-piano, moog synthesizer Jack Bruce - bass guitar John Marshall - drums Nippy Noya - percussion Damals hatte ich sie als Platte, inzwischen als oben abgebildete CD. Mariano war ähnlich wie Don Cherry ohne Berührungsängste anderen Kulturen und Musikstilen gegenüber, ich finde die Platte nach wie vor fantastisch und bin froh, sie hier im allerfeinsten Klang zu haben. Genial das Duo John Marshall / Jack Bruce!!! Kein Jazzrock, sondern eine Verneigung vor Musik.. [Beitrag von andreas3 am 13. Jan 2017, 19:05 bearbeitet] |
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moontrane
Stammgast |
#14891 erstellt: 13. Jan 2017, 19:05 | |||
Bei mir läuft Jacam Manricks "Chamber Jazz" ( Eigenproduktion - CD Baby) Manricks verarbeitet musikalische Einflüsse mit einem klassischen Quartett. Man hört eine Davis-Komposition ("Deception"), eine Beethoven-Adaption der Mondschein-Sonate, ein Stück von Sibelius, eine Komposition, die er "ECMish" nennt, oder "Mood Swing", das von Milton Nascimento beeinflusst ist. Dazu kommen noch einige Eigenkompositionen. Das ganze kommt überzeugend rüber, vielleicht weil Manricks mit seinen Mitmusikern vorher wochenlang auf Tournee war, wie aus seinen Liner-Notes hervorgeht. Kevin Hays, piano, fender rhodes Gianluca Renzi, acoustic bass Ari Hoenig, drums Jacam Manricks, alto, soprano and tenor saxophones, flute, alto flute and clarinet |
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moontrane
Stammgast |
#14892 erstellt: 13. Jan 2017, 19:28 | |||
Danach gibt es Bergonzi in Hochform, eine Live-Aufnahme, die man als Sax-Fan haben sollte. Bei mir kriegt Bergonzi 9 von 10 Punkten. Kerry Bergonzi "Live Gonz!" (Double Time 2002) Jerry Bergonzi, ts Renato Chicco, p Dave Santoro, b Andrea Michelutti, dr [Beitrag von moontrane am 13. Jan 2017, 19:29 bearbeitet] |
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andreas3
Inventar |
#14893 erstellt: 13. Jan 2017, 20:00 | |||
Und weils so schön war gleich noch Charlie Mariano - Cascade keytone 1974 Charlie Mariano - alto-, soprano sax, indian wooden flutes, nagafvaram Philip Catherine - e-, spanish guitar Chris Hinze - flute Michael Samson - electric guitar Jasper van´t Hof - fender-, acoustic piano John Lee - fender-, acoustic bass Gerry Brown - drums, percussion Da gibts noch ein anderes Cover, aber mit dem oben gezeigten war sie in den Siebzigern im Handel. Als CD erschien sie in der Zoundz- Edition, phono- Verlag, in sehr schönem remastering. Musikalisch genau so ein Burner wie die Helen. |
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moontrane
Stammgast |
#14894 erstellt: 13. Jan 2017, 20:14 | |||
Andreas hört Mariano, ich bleibe bei Bergonzi. Auf dieser 1996er Soul Note Veröffentlichung des Pianisten Guido Manusardi bläst er wieder überzeugend. Aber natürlich sind auch der Pianist Guido Manusardi, Dave Santoro am Bass und Victor Lewis am Schlagzeug fantastisch. Auch dieses Album ist erstklassig. Urteil Von "AllMusic Guide": "Recommended." |
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blueminotaur
Stammgast |
#14895 erstellt: 13. Jan 2017, 20:51 | |||
Erroll Garner - Concert by the Sea Erroll Garner piano Eddie Calhoun bass Denzil Best drums Ein Klassiker -virtuose Live-Klavier-Trio-Musik in einer Mono-Aufnahme von 1950. Ungeheuer schwungvoll, inspiriert, überhaupt nicht altbacken. Erroll Garner singt mit wie Jarrett (nur von der Stimme her sonorer... ), sehr solide Unterstützung durch die Rhythmus-Gruppe. Ein großes Vergnügen. |
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blueminotaur
Stammgast |
#14896 erstellt: 13. Jan 2017, 22:56 | |||
Donald Bryd - Kenny Burrell - All Night Long Trumpet – Donald Byrd Guitar – Kenny Burrell Tenor Saxophone – Hank Mobley Flute, Tenor Saxophone – Jerome Richardson Piano – Mal Waldron Bass – Doug Watkins Drums – Arthur Taylor Donald Byrd spielt hier mit einem meiner Lieblings-Gitarristen zusammen. Ob es daran liegt, dass er, und die Musik als Ganzes, irgendwie fokussierter und konzentrierter klingt als sonst oft bei ihm, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ist jedenfalls einer meiner Favoriten von Byrd. |
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Jenny4
Stammgast |
#14897 erstellt: 13. Jan 2017, 23:07 | |||
Albumtitel: Rypdal / Vitous / DeJohnette Künstler: Terje Rypdal, Miroslav Vitous, Jack DeJohnette Danke für Mr. Lovegroves Hinweis, Namen zu notieren, siehe unten. [Beitrag von Jenny4 am 14. Jan 2017, 08:58 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#14898 erstellt: 14. Jan 2017, 08:17 | |||
So macht man sich hier Freunde. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14899 erstellt: 14. Jan 2017, 08:39 | |||
Im Sinne der Nutzer der Suchfunktion bitte ich auch dich, Jenny, Interpreten und Albumtitel zu notieren. Ach sag mal, war das nicht mal ein Tipp von mir? EDIT: erledigt [Beitrag von Mr._Lovegrove am 14. Jan 2017, 10:17 bearbeitet] |
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Jenny4
Stammgast |
#14900 erstellt: 14. Jan 2017, 09:01 | |||
Ja, das war ein Tipp von Dir und ich höre die Scheibe immer noch gern. Außerdem fiel mir bei Dead Can Dance der Titel The ubiquitous Mr. Lovegrove auf und ich musste grinsen... |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14901 erstellt: 15. Jan 2017, 08:48 | |||
Wenn mich mal jemand fragen sollte, wie viele "Kind of Blue" Versionen man haben muß, werde ich wohl antworten: "Man kann nie genug haben!" Willkommen in der Familie, "KoB"- Nr. 7 (ganz unten). Digisleeve mit dem gleichen Mastering wie die 2009er "50th anniversary" Box. Doch die neue ist mit Abstand die schönste! Aber es wird nicht die letzte sein; das weiß ich.... [Beitrag von Mr._Lovegrove am 15. Jan 2017, 08:50 bearbeitet] |
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moontrane
Stammgast |
#14902 erstellt: 15. Jan 2017, 09:54 | |||
Bravo, Mr. Love, das ist doch einmal konsequent, 7x KOB, da stinke ich mit einer Version ja jämmerlich ab. Bei mir läuft gerade eine 2005er Live-Aufnahme mit dem 87jährigen Hank Jones am Piano, der seine Jahre Lügen straft. Musik hält jung. Es ist eine tolle Aufnahme, an der alle Beteiligten gleichermassen Anteil haben. Neben Jones überzeugt hier einmal mehr Joe Lovano. Toll! Joe Lovano Quartet "Classic! Live at Newport" (Blue Note 2016) Joe Lovano. ts Hank Jones, p George Mraz, b Lewis Nash, dr |
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DigiDig
Stammgast |
#14903 erstellt: 15. Jan 2017, 12:46 | |||
Also bei YouTube kann man ja wunderbar in einige der Alben aus der Polish Jazz Serie "reinhören". "Reinhören" habe ich dabei in Gänsefüßchen gesetzt. Es besteht zwar die Möglichkeit, auch die ganzen Alben dort zu hören, trotzdem halte ich YouTube nicht für eine Plattform, um damit auf Dauer Musik zu hören. Darum werde ich heute noch ein kleine Bestellung aufgeben. Vorhin lief: Laboratorium - Quasimodo von 1979 Das Album wurde ja kürzlich von Mr. Lovegrove schon vorgestellt:
Ich konnte die CD allerdings finden und hab sie in meinen Warenkorb gelegt, neben zwei weiteren aus der Polish Jazz Serie. Schauen wir mal, was da die Tage bei mir ankommt... |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14904 erstellt: 15. Jan 2017, 13:15 | |||
Die "Quasimodo" habe ich auch schon tief in mein Herz geschlossen. Sehr geschmeidige Angelegenheit. |
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moontrane
Stammgast |
#14905 erstellt: 16. Jan 2017, 13:10 | |||
blueminotaur
Stammgast |
#14906 erstellt: 16. Jan 2017, 23:27 | |||
Guter Tipp -Danke! |
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arnaoutchot
Moderator |
#14907 erstellt: 17. Jan 2017, 00:20 | |||
Gerade im Auto gehört auf der nächtlichen Fahrt von München nach Nürnberg zurück: Lou Blackburn - The Complete Imperial Sessions - Blue Note Connoisseur Series 1963/2006. Lou Blackburn (tb), Freddie Hill (tp), Horace Tapscott (p), John Duke (b), Leroy Henderson (dr). Eine ungewöhnliche Besetzung mit zwei Blechbläsern, die aber exzellent harmonieren, und dem jungen sehr perkussiv aufspielenden Tapscott. Musikalisch ist es Hard Bop mit einem für die West Coast üblichen Schuss Latin. Gefällt mir gut ! |
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neo-one
Stammgast |
#14908 erstellt: 17. Jan 2017, 00:33 | |||
Hast du mal einen Link zu der neuen für mich. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14909 erstellt: 17. Jan 2017, 08:12 | |||
Oh, aber gerne doch: https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/miles-davis-kind-of-blue/hnum/4248698 Bei Amazon habe ich die irgendwie nicht gefunden. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#14910 erstellt: 17. Jan 2017, 08:15 | |||
neo-one
Stammgast |
#14911 erstellt: 17. Jan 2017, 08:30 | |||
Danke |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#14912 erstellt: 17. Jan 2017, 09:27 | |||
Tipp von Chriss aus #14888 "Call of the Wild and Peaceful Heart". Die erschien im vergangenen Jahr und ist mindestens ebenso gut |
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blueminotaur
Stammgast |
#14913 erstellt: 17. Jan 2017, 11:05 | |||
Nochmals Danke! |
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