Musikrätsel 55

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Sir_Henry0923
Stammgast
#1 erstellt: 05. Dez 2010, 19:27
Hallo,

hier ein neues Rätsel. Ich hoffe Thomas lässt sich trotz seines Ärgers einladen, mitzumachen. Und natürlich sind alle Interessierten eingeladen mitzumachen. Das Rätsel ist nicht ganz einfach, aber da es sich um einen Satz aus einem Solokonzert handelt, lösbar:

http://rapidshare.com/files/435099602/R__tsel55.mp3

Handhabung der Sache wie üblich.

Grüße

Henry
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2010, 20:20
Die Musik ist gar nicht schlecht. Ich hatte einen Verdacht in einer gewissen Richtung, aber der hat sich nicht bestätigt. Wäre dann vermutlich auch wieder zu einfach gewesen.

Gruß Martin
WolfgangZ
Inventar
#3 erstellt: 05. Dez 2010, 20:42
Hallo, Martin!

Da bin ich jetzt mal gespannt, wie es weitergeht. Es würde mich nicht wundern, wenn mein Verdacht etwas mit Deinem zu tun hat.

Wolfgang
STR
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Dez 2010, 21:46
Das war jetzt aber ziemlich einfach :....
enkidu2
Inventar
#5 erstellt: 05. Dez 2010, 21:47
Auf die Auflösung bin ich schon jetzt gespannt, denn das Stück macht neugierig auf den Rest.

Gruß enkidu2
enkidu2
Inventar
#6 erstellt: 05. Dez 2010, 22:23
Bedeutet Solokonzert jetzt, dass das Werk Konzert für Violine und Orchester heißt oder dass es sich mehr allg. um ein Werk für Violine und Orchester handelt?

Gefühlsmäßig würde ich das Werk zeitlich irgendwo Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert ansetzen. Wie sehen das die Mitstreiter?

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 05. Dez 2010, 22:23 bearbeitet]
Sir_Henry0923
Stammgast
#7 erstellt: 06. Dez 2010, 08:35
Hi,

es handelt sich um ein Konzert für Violine und Orchester.
STR hat im übrigen bereits die richtige Antwort präsentiert. Das Opus ist doch bekannter als ich dachte. Ich habe es erstmals in einer Rundfunksendung über den Komponisten bei hr2 gehört (ausschnittsweise). Es hat mir gut gefallen, habe dann aber lange danach gesucht, nicht gefunden und so ist es schließlich bei mir wieder in Vergessenheit geraten. Bis ich dann auf eine Aufnahme mit ......... gestoßen bin, aber mehr sage ich nicht, um nicht zu viel zu verraten und schnell Anhaltspunkte für die Internetsuche zu geben.

Grüße

Henry
WolfgangZ
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2010, 17:18
Ich hatte auch einen Verdacht, der leider nicht ganz zutraf - meine grobe Richtung stimmt wahrscheinlich schon. Von der zeitlichen Einordnung her würde ich fast noch stärker ins 20. Jahrhundert gehen als enkidu.

Mal schauen, ob ich heute noch Zeit finde, weiter zu suchen.

Gruß, Wolfgang
enkidu2
Inventar
#9 erstellt: 06. Dez 2010, 20:21
Ich glaube inzwischen auch, dass das Stück viel moderner ist, als ich anfänglich gedacht habe. Aber das würde wohl auch bedeuten, dass der Komponist vor weniger als 70 Jahren gestorben ist.

Gruß enkidu2
Kreisler_jun.
Inventar
#10 erstellt: 06. Dez 2010, 22:29
Ich dachte zuerst (nachdem ich im 3. oder 4. Versuch das Beispiel endlich laden konnte, ich würde davon abraten, rapidshare überhaupt noch zu verwenden), ich würde es kennen. Das Stück, das ich meinte, hat zwar auch was von wildgewordener Zirkusmusik, es war es aber nicht. Einen vielversprechenden anderen Verdacht habe ich eigentlich nicht.

viele Grüße

JK jr.
Sir_Henry0923
Stammgast
#11 erstellt: 06. Dez 2010, 22:39
Hi,

das Opus ist in der Tat neuer als es den Anschein hat. Meiner Meinung nach wirkt es gemessen an dem Jahr, als es uraufgeführt wurde, vom Stil her schon ein wenig anachronistisch, entsprach aber wohl noch der Kunstauffassung der zuständigen Nomenklatura.

Grüße

Henry
Szellfan
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Dez 2010, 22:44
..falsche Fährte, beim ersten Hören dachte ich an "mögt ihr Schostakowitsch".
Und nun hab ich mir die Unvoreingenommenheit verrammelt damit.
Mal etwas liegen lassen und dann neu hören, denn DSCH ist es natürlich nicht. Klingt aber so russisch...
Hmmm...mike
enkidu2
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2010, 23:49
Prokofiew VK 1 und 2 sind es nicht. Viel zu brav.

Kabalewski ist es auch nicht.

Schtschedrins Violinkonzert habe ich nicht gefunden. Ich fühle mich aber ein wenig an seine Carmen-Suite erinnert. Oder bringe ich da was durcheinander?

So, und Strawinsky ist es auch nicht.

Ich frage mich, ob wir die Mutter ein solches Stück spielen hören würden? Oder ist es doch zu jenseits des Mainstreams?

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 06. Dez 2010, 23:57 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2010, 01:00
Mein erster Gedanke waren auch die Prokoviewviolinkonzerte. Als die es nicht waren, machte ich noch mal einen Versuch mit dem Mjaskovsky. Der wars aber auch nicht. Dann vermutete ich irgendso einen französischen oder sogar deutschen Neoklassizisten. Aber wenn von "Nomenklatura" die rede ist, müßte es ja vermutlich doch ein Russe sein. Aber wo Enkidu schon so viele ausgeschlossen hat... Irgendein Chrenikov fällt mir gerade noch so eben ein.

Was weiß ich. Ich fürchte auch Tips werden mir nicht weiter helfen können, da das vermutlich wieder mal so eine Musik und ein Komponist ist, den ich überhaupt nicht kenne.

Gruß Martin
Sir_Henry0923
Stammgast
#15 erstellt: 07. Dez 2010, 08:21
Enkidu hat ebenfalls eine richtige Antwort gegeben.

Gruß

Henry
Sir_Henry0923
Stammgast
#16 erstellt: 07. Dez 2010, 08:25
ich kann noch zu meinem letzten Statement ergänzen....Nomenklatura, zu der der Komponist bis zur Perestroika selbst gehörte.

Den Begriff "wildgewordene Zirkusmusik" von Kreisler finde ich im Zusammenhang mit dieser Musik recht passend, obwohl der Komponist sowas sicherlich nicht intendiert hat.

Ihr seid schon ziemlich nahe dran.

@Martin: Nicht gleich alles in den Papierkorb, es könnte ja des Richtige dabei sein ! Es war niemand aus der "Groupe des Six" und kein Werner Egk, der ja auch ein Violinkonzert in diesem, ich will mal sagen, volkstümlichen Stil geschrieben hat.

Morgendliche Grüße

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 07. Dez 2010, 09:54 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2010, 08:34

WolfgangZ schrieb:
Von der zeitlichen Einordnung her würde ich fast noch stärker ins 20. Jahrhundert gehen als enkidu.

Du hast sowas von recht -- ich glaube Du ahnst gar nicht wie sehr.

Gruß enkidu2
premierenticket
Stammgast
#18 erstellt: 07. Dez 2010, 08:42
Mir gefällt der Ausschnitt, und ich bin gespannt auf die Auflösung. Komme aber leider auch nicht weiter...

Christian
Sir_Henry0923
Stammgast
#19 erstellt: 07. Dez 2010, 09:44
Hi christian,

lies dir nochmal die letzten Statements durch. Dort liegt der Schlüssel zur Lösung ziemlich offen. Die Musik gibt es auch auf youtube.

Gruß

Henry
Sir_Henry0923
Stammgast
#20 erstellt: 07. Dez 2010, 20:13
Auch martin2 hat die richtige Lösung gefunden.

Grüße

Henry
Joachim49
Inventar
#21 erstellt: 08. Dez 2010, 00:06
Ich hatte wenig Zeit zu recherchieren. Aber meine spontane Idee war auch Russland oder durch Russland beinflusst. Wenn ich die Nomenklatura/Perestroijka Bemerkungen gut verstanden habe, dann muss es wohl ein russischer Komponist sein. (Allerdings wird der Ausdruck Nomenklatura auch in anderen Ostblockstaten verwendet und auch in nicht-russischen Ländern kann man von Perestroika sprechen. Insofern wäre eine deutliche Bestätigung 'Russe' vielleicht wünschenswert, eventuell via PN)
Freundliche grüsse
Joachim
enkidu2
Inventar
#22 erstellt: 08. Dez 2010, 07:58
Ich erlaube mir mal, Henry vorzugreifen, und zu bestätigen, dass eine Russe gesucht wird. Aber eigentlich ist das Rätsel schon viel weiter. Es gilt auch für Dich der Hinweis

Sir_Henry0923 schrieb:
lies dir nochmal die letzten Statements durch. Dort liegt der Schlüssel zur Lösung ziemlich offen.

Sir_Henry0923 schrieb:
@Martin: Nicht gleich alles in den Papierkorb, es könnte ja des Richtige dabei sein !

So, noch viel deutlicher möchte ich nicht werden, sonst wird's zu trivial.

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 08. Dez 2010, 07:59 bearbeitet]
Sir_Henry0923
Stammgast
#23 erstellt: 08. Dez 2010, 08:42
Ich dachte, Russe sei klar, nachdem so viele russische Komponisten genannt worden sind. Warum hatte ich gerade diese Musik ausgewählt? Ich hatte ja zu dem Rätsel von Christian gesagt, allerdings war das nicht ganz ernst gemeint, sondern reine Polemik , Koechlin sei ein Idiot gewesen, da Kommunist. (Ob er das, also Kommunist, tatsächlich war, sei dahingestellt, jedenfalls hat er mit dem Kommunismus sympathisiert.)

Deshalb ging es mir bei meinem Rätsel, in Erinnerung an das von mir oben erwähnte Rundfunkfeature, auch um die Verstrickung von Kunstschaffenden in die politischen Perversionen ihrer Zeit. Wenn ich aufgelöst haben werde, werde ich noch mehr dazu sagen.

Da ich aber nicht weiß, wer noch am Rätseln ist, lasse ich das Rätsel noch ein paar Tage unaufgelöst stehen.

Grüße

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 08. Dez 2010, 08:46 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#24 erstellt: 08. Dez 2010, 18:28
Könnten wir uns mal festlegen, wie wir Russische Namen in die lateinische Schrift transkribieren wollen? Schostakowitsch wird z.B. auf websites mit Chostako... (F) oder Shostako (E) geschrieben. Mal ist es ... vitch, dann mal ...witsch. Mal fängt was mit Ch an, mal mit K oder gar mit Kh. Oder es hört auf mit ..ow oder ov, vielleicht auch mal ...koff. Jedenfalls sucht man sich dumm und dämlich wenn man auf youtube oder andere Suchmaschinen die hundert möglichen Varianten eingibt. Ich schreibe das hier, da unser Russe wahrscheinlich auch ein Dutzend verschiedene Schreibweisen hat.
Joachim
(Am tollsten ist Tsjaikovski (NL))
enkidu2
Inventar
#25 erstellt: 08. Dez 2010, 19:33
Also JPC ist die Schreibweise des gesuchten Komponisten egal. Ob nun nach Wikipeda, in der mir geläufigen oder ... Man stösst immer auf dieselbe CD, die übrigens gerade im Angebot ist.

Gruß enkidu2
Sir_Henry0923
Stammgast
#26 erstellt: 08. Dez 2010, 23:29
Joachim49 hat auch mit der richtigen Antwort aufgewartet. Man muss im übrigen zwischen Transliteration und Transkription der russischen Namen unterscheiden. Daraus ergibt sich die Verwirrung in der Übertragung aus der kyrillischen in die lateinische Schrift und der Schreibweise des gesprochenen Namens. Festlegen kann man da erstmal gar nüscht. Wir müssten uns einigen, nach welchen Regeln wir schreiben wollen.

Gruß

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 08. Dez 2010, 23:33 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#27 erstellt: 08. Dez 2010, 23:54
Ich war der Lösung von Anfang an sehr nah - bin mir aber trotzdem nicht ganz sicher, welcher modernere Sowjetrusse gemeint ist. Leider habe ich augenblicklich immer nur kurz Zeit, mal ins Forum zu schauen. Es kann gerne aufgelöst werden, falls ich auch die nächsten Tage nicht dazukomme, Verdachtsmomente zu überprüfen. Die Lösung interessiert mich auf jeden Fall, ganz gleich, ob ich sie jetzt noch exakt herausfinde.

Wolfgang
Sir_Henry0923
Stammgast
#28 erstellt: 09. Dez 2010, 08:33
Guten morgen miteinand,

WolfgangZ hat mir auch eine richtige Lösung geschickt. Ich denke, damit sind sicherlich alle aktiven Rater durch. Ich werde aber bis Sonntag mit der Auflösung warten, falls doch noch jemand nach der Lösung sucht.

Grüße

Henry
Sir_Henry0923
Stammgast
#29 erstellt: 09. Dez 2010, 08:59
Hier etwas zur deutschen Schreibweise der russischen Namen, die auch die Aussprache widerspiegelt. Das ist relativ einfach, da in beiden Sprachen (fast) alles so gesprochen wird wie es geschrieben wird.

Beispiele: Димитрий Шостакович, Dimitri Schostakowitsch

Сергей Прокофиев, Sergei Prokoffieff (das S wird hier scharf gesprochen, ei zusammenziehen, aber nicht wie in Ei, sondern wie im englischen main)

der zu ratende folgt noch bei der Auflösung.

Gruß

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 09. Dez 2010, 09:13 bearbeitet]
STR
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 09. Dez 2010, 09:13

Sir_Henry0923 schrieb:
Прокофиев


Прокофьев ;)...

Gruss STR
Sir_Henry0923
Stammgast
#31 erstellt: 09. Dez 2010, 09:27
Hi STR,

stimmt. Danke für den Hinweis. Da hatte ich mich verhauen.
Also Прокофьев = Prokoffjeff.

Hier noch einer: Пётр Чайковский, Pjotr (Peter) Tschaikoffski.

Gruß

Henry
Szellfan
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Dez 2010, 11:28
Hallo Henry,
der Fairneß halber:
aus Kapazitätsgründen meines Rechners kann ich leider nicht weiterraten.(Ich mache gerade ein paar rechenaufwendige Videobearbeitungen und somit geht kein youtube etc.)
Bin aber schon sehr gespannt, wer sich hinter dem DSCH/Schnittke- Ähnlichen Werke verbirgt.
herzliche Grüße, Mike
Sir_Henry0923
Stammgast
#33 erstellt: 09. Dez 2010, 16:19
Hi!

Fast hätte ich es vergessen. Auch von Christian (premierenticket) kam, mit einer winzigen Vertune, die richtige Lösung. Sollte ich noch jemanden vergessen haben, bitte sofort Protest. Aber ich glaube, ich habe jetzt alle erfasst.

Gruß

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 09. Dez 2010, 16:24 bearbeitet]
Sir_Henry0923
Stammgast
#34 erstellt: 12. Dez 2010, 12:24
Hallo,

hier nun die Auflösung des Rätsels (für den russischen Namen verwende ich die deutsche Transkription):

Es handelte sich um den 3. Satz des 2. Violinkonzerts C-Dur von Tichon Chrennikoff. Auf meiner Aufnahme spielte Igor Oistrach.

Über Chrennikov ist ja vieles im Internet nachlesbar, deshalb will ich mich an dieser Stelle auch gar nicht großartig über den Menschen auslassen.

Grüße und Dank fürs Mitraten.

Henry
Joachim49
Inventar
#35 erstellt: 12. Dez 2010, 19:25

Sir_Henry0923 schrieb:

Über Chrennikov ist ja vieles im Internet nachlesbar, deshalb will ich mich an dieser Stelle auch gar nicht großartig über den Menschen auslassen.

Henry


Das ist aber schade. Du könntest ja zumindest einen Anreiz geben, im Internet nachzulesen. Irgendwie ist es ja witzig, dass viele Mitrater spontan an Schostakowitsch oder Prokofiev dachten, weil sie da einen deutlichen Einfluss sahen. Dann hätte Herr Chrennikov sich sowohl durch die Genannten beeinflussen lassen, als auch als Kulturfunktionär gegen deren Einfluss gekämpft.
mit freundlichen Grüssen
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#36 erstellt: 12. Dez 2010, 22:26
Es ist bestimmt keine schlechte Musik und mich reizt es, mir die einzige erhältliche CD zu kaufen, aber ein wenig weniger harmlos erscheinen mir Schostakowitsch und Prokofieff dann (meist) schon . Den Stil würde ich als sozialistischen Realismus par excellence beschreiben: drängend, rhythmisch orientiert, (bisweilen) banal oder volksliedhaft melodisch, zackig etc ... aber halt nicht unbedingt doppelbödig oder ausdrucksstark oder tiefer lotend. (Wobei man natürlich schon die gesamte Komposition kennen sollte - zugegebenermaßen.)

Besten Gruß, Wolfgang
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