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Welche Werke berühren euch am meisten?+A -A |
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Autor |
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Hüb'
Moderator |
#1 erstellt: 09. Mrz 2005, 07:18 | |||
Hi zusammen! Und schon wieder ein selbsterklärendes Thema... Mich würde interessieren, welche Werke und Musikstücke euch (derzeit oder in der Vergangenheit) ganz besonders berühren und bewegen. Ist natürlich schwer abzugrenzen vom "Gänsehaut"-Thread. Für mich scheint scheint die Trennung jedoch klar. Ich fang mal an: Barber: Adagio for Strings Beethoven: Symphonie Nr. 9 op. 125 (vor allem der Schlußsatz) Schubert: Klaviersonate D.894 (besonders mit Richter) Mussorgsky: "Bilder", daraus: "Das Große Tor von Kiew" (mit den Münchnern unter Celibidache) ... (fortsetzung folgt) Jetzt seid ihr dran ! Viele Grüße, Frank |
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Oolong
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 09. Mrz 2005, 07:46 | |||
Hallo Frank, als "Gänsehäutler" hab ich den Unterschied zu diesem Thread sofort erkannt! Allerdings finden sich einige meiner Gänsehäute in Werken, die mich seit vielen Jahren begleiten und die ich zum Überleben brauche. Eine erste Auswahl: J.S.Bach mit h-moll Messe; Johannes- und Matthäuspassion, Actus tragicus, Kantate " Ein feste Burg"... G.F Händels "Messiah" aber auch " Messias" in der Mozart- Fassung J. Brahms " Deutsches Requiem" - vor allem " Ihr habt nun Traurigkeit" F.Mendelssohns " Elias" Soviel als Einstieg von mir, später mal mehr. Gruß Stefan |
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teleton
Inventar |
#3 erstellt: 09. Mrz 2005, 08:45 | |||
Hallo Klassikhörer, ich finde Werke die einen stark berühren müssen nicht direkt traurig sein. Hier meine Liste für Werke die mich schon beim ersten Hören stark berührt haben: 1.) Britten: Sinfonia da Requiem mit London SO / B.Britten auf Decca (CD) 2.) Artur Honegger: Sinfonie Nr.3 mit Orch.de la Suisse Romande / Ernst Ansermet auf Decca (LP) 3.) Schostakowitsch: Sinfonien Nr.1, 5, 8 mit Moskauer PH / Kondraschin und Roshdestwensky auf Eurodisc (LP und CD) 4.) Bartok: Konzert für Orchester mit New Yorker PH / P.Boulez auf CBS (CD) 5.) Beethoven: Sinfonie Nr.3 mit den Wiener PH / Leonard Bernstein auf DG (CD) 6.) Beethoven: Sinfonie Nr.5 mit den Berliner PH / Karajan auf DG 1977 (CD) (weit mehr als Kleiber´s TOP-Aufnahme) 7.) Bruckner: Sinfonie Nr.9 mit den Berliner PH / Karajan auf DG (CD) (Nr.4, 7, 8 auch) 8.) Khatchaturian: Sinfonie Nr.3 für Orgel und Orchester mit Moskauer PH / Khatchaturian auf Eurodisc (LP und CD-R) 9.) Richard Strauß: Tod und Verklärung-Sinf.Dichtung mit den Wiener PH / Karajan auf Decca 1960 (CD) 10.) Franz Liszt: Dante-Sinfonie mit Gewandhauso.Leipzig / Kurt Masur auf EMI (CD) 10 Punkte sollen erst mal reichen - ich könnte weitermachen - Barber´s Adagio gehört auch dazu, war schon von Hüb genannt worden. [Beitrag von teleton am 09. Mrz 2005, 08:45 bearbeitet] |
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lydian
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Mrz 2005, 15:07 | |||
Hallo, gar nicht so einfach, hierauf eine Antwort zu finden...............also mach ich es kurz und nenne nur ein Werk: Jean Sibelius, Sinfonie Nr. 4 Von den vielen Aufnahmen dieses Werkes möchte ich eine alte Decca Mono-LP von 1953 mit dem LSO und Anthony Collins hervorheben. Gruß, Steff |
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op111
Moderator |
#5 erstellt: 09. Mrz 2005, 17:06 | |||
Hallo zusammen, fast unmöglich, darauf eine Antwort zu finden. Vielleicht sind es die, die man gerade hört. Auf lange Sicht vielleicht (mal spontan 2 herausgegriffen) Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 8 und Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 7 an stärksten beide in Aufnahmen von George Szell, die 7. mit den Wiener Philharmonikern die 8. mit dem Cleveland Orchestra. Gruß Franz [Beitrag von op111 am 09. Mrz 2005, 17:08 bearbeitet] |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 09. Mrz 2005, 22:50 | |||
Hallo, dem schließe ich mich an. Im Moment sind es Beethovens späte Klaviersonaten, gespielt von Wilhelm Kempff aus den Jahren 1964/65. Bei ihm finde ich das Wort von der "Referenz" nicht inflationär. Allgemein berühren mich sehr frühe Vokalwerke, Mozarts Meisteropern und bedeutende Violinkonzerte - und - sonaten aller Art und Epochen (z. b. Schostakowitsch, Schnittke, Beethoven, Bartok, Bach....). Es ist das Instrument, das mich vor allem berührt, Geige wie menschliche Stimme ähneln sich m. M. nach. Gruß, Susanna |
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Uwe_Schoof
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 09. Mrz 2005, 23:48 | |||
Hallo, die Stücke, die mich am meisten "berühren", sind wohl die langsamen Sätze der späten Streichquartette Beethovens (u.a. vom Busch Quartett), einige von Schostakovitschs späten Streichquartetten (besonders das 15.) sowie Schönbergs Verklärte Nacht. Uwe |
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vanrolf
Inventar |
#8 erstellt: 10. Mrz 2005, 23:41 | |||
Hallo Frank, hallo Forum, ein schönes Thema ! So interessant in anderen threads die Auflistungen und Empfehlungen verschiedener CD-Einspielungen und Diskussionen darum auch sein können, am interessantesten sind für mich doch die persönlichen Eindrücke anderer Forumsmitglieder. Etwas überraschend finde ich übrigens, daß sich unter den bereits genannten Sachen immer noch recht viele sogenannte "Standardwerke" befinden. Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich bei den hier versammelten Experten mit den teils wohl riesigen Sammlungen einen stärkeren Hang zur "Exotik" (will sagen: unbekanntere und zeitlich neuere Werke) unterstellt. Irgendwie freut mich das. In meinem Fall bewegen mich zum Teil sogar immer noch Werke, die ich schon als Kind gehört habe (Radio und Papas Tonbandaufnahmen in den 60er Jahren). Ich empfinde da manchmal schon sowas wie "Heimkehr", wenn ich ab und zu etwas davon auflege, außerdem habe ich das Gefühl, die Stücke sind ein Teil von mir oder sogar speziell für mich geschrieben worden . Aber das geht Euch sicher ähnlich. Bei mir gehören also seit Jahrzehnten dazu: Ludwig van Beethoven: Alle Sinfonien, besonders die No. 9, der ich persönlich auch einen höheren Rang vor den anderen einräume, dabei ausdrücklich auch den vierten Satz. Streng analysiert mag er seine Schwachstellen haben, aber meine Seele sagt mir etwas anderes. Außerdem: das Violinkonzert, das Klavierkonzert No. 5, die Cellosonate No.1 sowie diverse Klaviersonaten. Joseph Haydn: Sinfonie No. 94 "Paukenschlag". Mit dem Andante haben wir abends unseren Sohn in den Schlaf gesummt. Das war bei mir auch schon so. Und es klappt . Außerdem: Sinfonie No. 45 "Abschied". W.A.Mozart: "Eine kleine Nachtmusik" und "Sonata Notturna". Dazu stehe ich! Es kommt zwar sehr selten vor und ich will die Dinger hier auch keinem als den Gipfelpunkt der Klassik verkaufen, aber darum geht es hier ja auch nicht. Wenn ich sie mal höre, wird mir immer bewußt, wie sehr sich das alles vor vielen Jahren in meine kindliche DNS gedübelt hat. Ebenfalls: die Klavierkonzerte Nos. 8 "Lützow" und 26 "Krönung". Franz Schubert: "Forellenquintett", Sinfonie No. 8(7)"Unvollendete" Johann Strauss (Sohn): Diverse Wiener Walzer, vor allem "An der schönen blauen Donau", nicht erst, seit ich "2001" gesehen habe. Anton Dvorak: Sinfonie No. 9 "Aus der Neuen Welt" George Gershwin: Rhapsody in Blue Später (quasi als "Erwachsener") sind noch viele andere Werke dazu gekommen, von denen ich sagen würde, daß sie mich "berühren". Spontan fallen mir ein: Richard Wagner: - vieles, v.a. "Tristan und Isolde" Gustav Mahler - Sinfonie No. 9 Arnold Schönberg - "Verklärte Nacht" für Streichsextett Dmitri Schostakowitsch - Sinfonie No. 10 Ludwig van Beethoven: - Streichquartett A-Moll op. 132 Johannes Brahms - Sinfonien Nos. 3+4, Violinkonzert, Klavierkonzert No. 1 Anton Bruckner - Sinfonie No.7 (Klemperer!!!) Gruß Rolf |
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Martin2
Inventar |
#9 erstellt: 11. Mrz 2005, 10:31 | |||
Ich finde auch, daß das ein schönes Thema ist. Ein paar Werke: 1. Gustav Mahler: 4. Sinfonie. Was mich hier berührt hat, war eben dieses erträumte Paradies, das hier abgebildet wird, an das Gustav Mahler selber längst nicht mehr glaubt. "Durchaus nicht parodistisch" oder so ähnlich heißt es glaube ich in irgendeiner Mahlerschen Anweisung. Vielleicht hat Mahler bei der Komposition seiner 2. noch an das Jenseits geglaubt, hier nicht mehr, und deshalb haben diese kindlichen Vorstellungen vom Paradies hier eine solche bewegende Wirkung. Ich mag die Aufnahme mit Szell. 2. Noch mal Mahler. Die 10. Ich habe die frühe Aufnahme mit Rattle mit dem City of Birmingham Orchestra. Wieder ist es "Freund Hein", der hier eine solche besondere Rolle spielt. Das kreist alles um den Tod, aber letzlich auch um das Leben, das erst vor einer solchen Todeserfahrung seine Bedeutung gewinnt. Ich habe es selbst erlebt, wie meine Trauer einmal durch diese Musik irgendwie aufgefangen wurde. Deshalb habe ich zu dem Werk eine besondere Beziehung. 3. Verdi Otello. Was soll man dazu groß sagen. Ein Meisterwerk. Irgendwie das Urbild einer Tragödie, dessen Wirkung ich mich nicht entziehen kann. Einfach großartig. Mich hat diese Musik emotional vollkommen aufgewühlt. Ich habe halt diesen Querschnitt mit Fritz Busch. Nach einer wirklich guten modernen Gesamtaufnahme suche ich noch. 4. Händels Theodara. Nach wie vor das mir liebste, was ich von Händel kenne ( und es gibt viel, was ich von Händel liebe). Ich finde, eine unglaublich eindrucksvolle Musik. Wie großartig wird z.B. die Gefängnisszene geschildert. Ich habe die CD aus der Händel Brilliant Box ( nicht die Masterworks) mit Somary. Es ist Musik, die einen nie kalt läßt und trotzdem eine überirdische Schönheit ausstrahlt. 5. Purcell Dido und Aeneas Die Arie "When I am laid in earth" hat mich immer sehr berührt. Ich habe die Aufnahme mit der Otter und obwohl diese Aufnahme vielleicht nicht gut ist ( vor allem durch die perverse Besetzung der Hexe mit einer Männerstimme), diese besondere Arie ist von der Otter doch wunderbar gesungen. Wenn man das mit dem "am meisten berühren" nicht ganz so eng sieht, dann gibt es natürlich noch viel viel mehr Werke und da käme ich kaum an ein Ende. Gruß Martin |
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embe
Stammgast |
#10 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:10 | |||
Hallo, auf die Schnelle: Mahler: Um Mitternacht, Ich bin der Welt abhanden gekommen, Schlussatz der 9., früher auch Schlussatz der 2. Bruckner, Tedeum, Finale der 8.+ 9., Beginn der 7. Brahms, Requiem Martinu, Lidice, 6. Sym, Concert Rhapsody f. Viola u. O., Beethoven, Missa, Strauss, Metamorphosen Farrar, Heroic Elegy, Walton, Gloria, Cellokonzert Vaughan Williams, Lark Asending, Tallis Fant., Flos Campi Sibelius, 5. Sym, Andante festivo, Woodnymph Wiren, 2. Sym Atterberg, Sym Funebre, Schärensage Rozsa, Variationen f. Orch, Violinkonz. Tubin, 2. Violinkonz. Eller, Zwielicht f. Orch. Sisask, Gloria Patri Rautavaara, Last Frontier, einige Chorwerke Ligeti, Lux aeterna Bach, H-moll Messe, Violin Partiten Liszt, Tasso, Totentanz Rachmaninov, Toteninsel, Sym Dances Tschaikovsky, 2. Klavierkonzert, 5. Sym Fortsetzung folgt, hoffe ich. Gruß embe |
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AcomA
Stammgast |
#11 erstellt: 13. Mrz 2005, 21:09 | |||
hallo, ich antworte mal ganz spontan: j.s. bach - goldberg-variationen, einige präludien/fugen aus WTK I/II beethoven - finale der les adieux-sonate, arietta von op. 111 chopin - einige nocturnes und mazurken schumann - davidsbündler tänze, klavierkonzert schubert - klaviertrio b-dur, 2. satz aus dem streichquintett brahms - 1. satz aus der cellosonate e-moll und dem h-dur klaviertrio wagner - tannhäuser ouvertüre dvorak - cellokonzert, 8. sinfonie, klaviertrio nr. 3 f-moll rachmaninow - einige preludes, etudes tableaux, mittelteil des ersten satzes aus den symph. tänzen tschaikowsky - sinfonie nr. 1/4 scriabin - sonate nr. 2 und 4 gruß, siamak [Beitrag von AcomA am 13. Mrz 2005, 21:10 bearbeitet] |
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teleton
Inventar |
#12 erstellt: 14. Mrz 2005, 08:12 | |||
Ich hatte in meiner Auflistung noch ein ganz wichtiges Werk vergessen, mit dem ich mich zur Zeit in verschiedenen Aufnahmen beschäftige: Schostakowitsch: Violinkonzert Nr.1 op.77 Vom Solisten her ist der Widmungsträger David Oistrach immer noch unerreicht. Leider ist gerade seine Aufnahme in MONO in mieser Klangqualität mit den Leningrader PH / Mrawinsky auf Eurodisc. Die Superaufnahme mit Oistrach´s Sohn Igor Oistarch / Moskauer PH / Maxim Schostakowitsch auf Eurodisc - LP ist leider nicht auf CD erhältlich. Es ist die beste Aufnahme, die ich kenne, hier stimmt einfach alles: Orchester mit der nötigen Schlagkraft und farbig präsentiert, der Solist ganz nach Vaters Vorbild. Die einzige neuere Aufnahme, die an die Oistrach´s herankommt ist Perlmann / Israel PH/Zubin Metha auf EMI; Perlmann spielt sehr ausdrucksstark und Metha begleitet angemessen, aber das Israel PH ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Eine Neuanschaffung mit Dimitri Sitkovesky / BBC SO / Andrew Davis auf VIRGIN ist nicht schlecht und Andrew Davis bleibt den Werken (auch Violink.Nr.2)nichts an der nötigen Schlagkraft schuldig, aber der Orchesterklang ist nicht optimal aufgenommen, sodaß die Farbigkeit verloren geht; natürlich klanglich unvergleichlich besser als die alte Oistrach - Aufnahme, aber immer noch nicht optimal. |
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Jeanne
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 14. Mrz 2005, 20:35 | |||
Eine erste Antwort: Zum Requiem von Brahms ("Ihr habt nun Traurigkeit" mit Irmgard Seefried) von der Carnegie-Hall-Aufnahme mit London/Walter/New York Philharmonic) auch die Alt-Rhapsodie ("Ist auf Deinem Psalter, Vater der Liebe, ein Ton seinem Ohre vernehmlich..." mit Forrester, Ferenc Fricsay und RSO Berlin. Kann aber auch Oper sein (Beginn des Terzetts Ende 3. Akt Rosenkavalier "Hab' mir gelobt ihn lieb zu haben in der richtigen Weis'" mit der für mich unvergleichlichen Maria Reining als Marschallin und u. a. Sena Jurinac als Octavian: soviel Größe ohne Kühle, da weiß frau wieder einmal - über den konkreten Anlass hinaus - was manchmal wichtig am Leben ist). Oder das kühle Lodern blau glühenden Stahls im Anfang von Sibelius' Violinkonzert (natürlich mit Christian Ferras ). |
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iMp2
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:38 | |||
Hi, hier mal eine Antwort, die fuer euch deshalb evtl. interessant sein koennte, weil sie - ausnahmsweise, was man fuer dieses Forum ja sagen muss - nicht von einem "Experten" kommt, sondern lediglich von einem Schueler, der ab und an gerne Klassik hoert, sich jetzt aber auch ein bisschen mehr darauf konzentrieren moechte. Einer der Gruende, weswegen ich hier oefter mal vorbeischaue. Nun zum Thema: Ohne gross zu ueberlegen, fallen mir da zwei Stuecke ein, die mich sehr beruehrt haben, vor allem, als ich sie zum ersten Mal gehoert habe. Edward Grieg - Morgenstimmung und Sonnenaufgang (von?) |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Mrz 2005, 19:28 | |||
Hallo Sebastian, vielleicht aus "Daphnis und Cloe" von Ravel? Grüsse Walter |
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Hüb'
Moderator |
#16 erstellt: 15. Mrz 2005, 20:13 | |||
Vielleicht auch der Beginn von "Also Sprach Zarathustra" von Richard Strauß? Grüße, Frank |
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georgy
Inventar |
#17 erstellt: 15. Mrz 2005, 20:17 | |||
Oder Jean Sibelius Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang. |
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iMp2
Stammgast |
#18 erstellt: 15. Mrz 2005, 22:51 | |||
Oh mein Gott, ich hatte jetzt, als ich das geschrieben hatte, nicht gewusst, dass es so viele verschiedene "Sonnenaufgaenge" gibt, aber wo ich genauer drueber nachdenke, wird mir auch klar, dass so ein Thema wohl nicht nur von einem Kuenstler behandelt wird bzw. worden ist. Ich kann euch aber leider nicht weiterhelfen, ich habe gerade absolut keinen Schimmer, werde aber mal suchen. Sobald ich es weiss, werd ichs posten, versprochen! [Beitrag von iMp2 am 15. Mrz 2005, 22:52 bearbeitet] |
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georgy
Inventar |
#19 erstellt: 15. Mrz 2005, 22:57 | |||
In der Klassik ist es eben nicht anders als bei moderner Musik auch, manche Titel gibt es so oder so ähnlich dann öfter. |
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iMp2
Stammgast |
#20 erstellt: 18. Mrz 2005, 22:52 | |||
Ich habe mir jetzt nochmal die Muehe gemacht und ein wenig im Net nachgeforscht. Das Stueck, das ich meinte, heisst ueberhaupt nicht Sonnenaufgang, wie ich feststellen musste. Das hat mich echt ueberrascht, ich denke, ich kam auf Sonnenaufgang, weil ich das beim ersten Hoeren damit in Verbindung gebracht habe. Der Name ist aber "Conquest of Paradise" und ist wohl aus einem Soundtrack. |
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alice35
Inventar |
#21 erstellt: 18. Mrz 2005, 23:26 | |||
Hallo, obwohl es mein Alter (Bj.1960) vielleicht anders vermuten ließe, bin auch ich weder Experte noch "Liebhaber" der klassischen Musik. Und trotzdem gibt es ein Werk, das man durchaus auch auf den Verlauf eines menschlichen Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen übertragen könnte und mir echte Gänsehaut verpasst: SMETANA - DIE MOLDAU Welches ist die Eurer Meinung nach beste Interpretation des Stückes - würde mich sehr interessieren. grüsse alice |
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vanrolf
Inventar |
#22 erstellt: 19. Mrz 2005, 02:44 | |||
alice35 schrieb:
hallo alice, warum sollte man bei einem Baujahr 1960 denn automatisch vermuten, daß man es mit einem Klassikexperten/einer Klassikexpertin zu tun hat? Etwa, weil Du mit 45 schon sooooo alt bist ???? Entschuldige bitte, war nicht böse oder hämisch gemeint, aber die Frage mußte einfach sein. Bei Deinem Jahrgang (meinem übrigens auch, ich bin von '64) würde ich normalerweise auch eher nicht auf Klassik tippen. Zur "Moldau": da gibts reichlich Tips im Forum, hoch gehandelt werden die Aufnahmen unter Ancerl, Fricsay und Kubelik. Gruß Rolf |
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alice35
Inventar |
#23 erstellt: 19. Mrz 2005, 08:31 | |||
Ja da hast Du wohl recht bin halt mit Rock aufgewachsen
Vielen Dank für die Tipps, ich werde mir diese mal anhören grüsse alice |
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AcomA
Stammgast |
#24 erstellt: 19. Mrz 2005, 14:27 | |||
hallo, eine spontane ergänzung: w.a. mozart: streichquartett d-moll (haydn-quartette), violinsonate e-moll, 2. satz des klavierkonzertes nr. 23 a-dur. beethoven: diabelli-variationen gruß, siamak |
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Mellus
Stammgast |
#25 erstellt: 29. Jul 2008, 07:57 | |||
Schöner Thread eigentlich! Der sollte mal wieder ans Tageslicht geholt werden. Hier ein paar meiner Berührungsklassiker: Bernd Alois Zimmermann: Die Soldaten Bernd Alois Zimmermann: Photoptosis Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 Dmitri Schostakowitsch: 2. Cellokonzert Arnold Schönberg: Ein Überlebender aus Warschau (Weitere Kanditaten sind vielleicht Luigi Nono und Anton Bruckner; die entdecke ich aber erst noch.) Viele Grüße, Mellus |
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Hüb'
Moderator |
#26 erstellt: 29. Jul 2008, 08:06 | |||
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armindercherusker
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jul 2008, 09:37 | |||
Für mich in der letzten Zeit ( mal wieder ) : Beethovens 5. Klavierkonzert und die Chorfantasie ... Gruß |
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Martin2
Inventar |
#28 erstellt: 30. Jul 2008, 22:50 | |||
Zwei Werke, die mich sehr berühren und die ich heute bzw. gestern gehört habe. Purcells "Dido und Äneas" und Gustav Mahlers "Lied von der Erde" ( mit Klemperer, Fritz Wunderlich und Christa Ludwig). |
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Kings.Singer
Inventar |
#29 erstellt: 04. Aug 2008, 20:23 | |||
Ich schreibe mal das, was mir jetzt als erstes in den Sinn gekommen ist. Müsste da noch mehr in mich gehen, aber ich glaube diese Musik berührt mich schon sehr stark. Ralph Vaughan Williams - Sea Symphony Der Beginn des Vierten Satzes, eigtl. alle langsamen Stellen bis zum Animato ("Finally"). Ein Geniestreich aus Harmonik und gefühlvollem Satz, der kitschig aber dennoch nie banal erscheint. Eine perfekte Symbiose, die unter die Haut geht - könnte ich mir 1000mal anhören und es würde nicht langweilig. Jetzt eine Liste von 20, 30 Werken anzufertigen, halte ich für schwachsinnig, denn das beantwortet nicht die Frage. Also bleibt es vorerst bei diesem Einen. Viele Grüße, Alex. |
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op111
Moderator |
#30 erstellt: 05. Aug 2008, 11:03 | |||
Schöner Thread, mich berühren derzeit die Werke, vielleicht auch wegen ihres thematischen Bezugs, am stärksten, die ich gestern gehört habe und die heute sicher noch einmal hören werde: Hector Berlioz: Symphonie fantastique Giuseppe Verdi: 4. Akt, 1. Bild 1. Szene (Großinquisitor) Don Carlos 3. Akt, 2. Bild: (Autodafé) Bernd A. Zimmermann: Musique pour les Soupers du Roi Ubu George Crumb: Streichquartett "Black Angels" |
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noctilux
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 21. Aug 2008, 00:07 | |||
Puh, da gibt es bei mir fast zu viel... Beethovens Choralfantasie (gefällt mir besser als die neunte; habe sie wohl zu oft gehört) Mahlers 2te (das Ende) Die Bachkantate "Ich habe genug" (Choral), Eröffnung der Matthäus-, Johannespassion; BWV 1053, 2ter Satz (Glenn Gould); "Erbarme Dich" aus der Matthäuspassion; etliche Teile der h-Moll Messe, uvm. Mozart: Viele Klavierkonzerte, besonders aber KV 466 (Nr. 20) und das Adagio aus Nr. 23 Wie gesagt, es gibt noch viel mehr. Das sind jetzt nur die, die mir spontan eingefallen sind... Viele Grüße, Martin |
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Joachim49
Inventar |
#32 erstellt: 21. Aug 2008, 13:42 | |||
Ein Stück, dass mich immer wieder emotional aufwühlt ist (unter anderem) Janaceks Zweites Streichquartett (die 'Intimen Briefe'). Es kann mich so aus der Fassung bringen, dass ich aufpassen muss, wann und wo ich es höre. ähnliches gilt auch für manche späte Werke Schuberts (das G-Dur Quartett oder das Streichquintett). Joachim |
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Moritz_H.
Stammgast |
#33 erstellt: 21. Aug 2008, 14:51 | |||
Bei mir ist das unter anderem STOKOWSKI'S SYMPHONIC BACH - gespielt von BBC Philharmonic, Bamert, Track 10: „Mein Jesu“ BWV 478 sowie BWV 478 „Komm, süßer Tod" Die Stücke stammen aus Schemelis Muscalischem Gesang-Buch aus dem Jahr 1725 bzw. 1736. Stokowskis Arrangement überträgt den ersten Teil sehr eindrucksvoll den geteilten Streichern und setzt Holzbläser, Blech und Harfe erst in der Reprise ein. |
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Richard3108
Inventar |
#34 erstellt: 11. Sep 2008, 08:07 | |||
Nicht gerade orginell, aber trotzdem: EGMONT OUVERTURE - Ludwig van[/b] |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#35 erstellt: 11. Sep 2008, 19:08 | |||
Mhh. Mahler - das Lied von der Erde Wagner - Tristan und Isolde Strauss - Metamorphosen Beethoven - Streichquartett Cis-Moll Wenn ich mal zersört werden möchte. Das ist bei Weitem nicht alles, aber die Richtung sollte klar sein |
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Mellus
Stammgast |
#36 erstellt: 11. Sep 2008, 21:17 | |||
Das halte ich für eine gute Einstellung zum Musikhören! Ernsthaft. Du wirst Dich bestimmt auch im im Thread Erschütterndes wohlfühlen. Aber sag: bist Du eigentlich schon willkommen geheißen worden? Falls nicht, sei es hiermit nachgeholt: Herzlich willkommen im HiFi-Forum Klassik. Aufgrund Deines Namens muss ich natürlich nachfragen ob Du ein Fan von WvO Quine bist. Oder bloß ein unabgetrenntes Musikhörteil. Viele Grüße, Mellus |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#37 erstellt: 12. Sep 2008, 09:13 | |||
Oh ja, da habe ich auch schon vorbeigeschaut.
Dankeschön. Also ein Fan bin ich wohl nicht, aber ich muss mich halt hin und wieder mit Quine befassen, und "undetached rabbit parts" fand ich immer schon extrem lustig. |
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Martin2
Inventar |
#38 erstellt: 12. Sep 2008, 17:37 | |||
Und ich grüble jetzt immer noch herum, was "zersört" eigentlich heißen sollte. |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#39 erstellt: 12. Sep 2008, 18:58 | |||
Das ist vielleicht wirklich nicht leicht zu erklären. Vielleicht hörst Du Dir den Abschied aus dem Lied von der Erde mal an, oder besser gleich das ganze Stück. Ojeh, reden über Musik... Lass es mich so versuchen: Wenn Dich etwas nur erschüttert, bleibst Du in gewisser Weise unversehrt, Du bist vielleicht bewegt, entsetzt, berührt, beeindruckt - aber intakt. Manche Musik kann auf manche Menschen (mich zum Beispiel) eine Wirkung haben, die darüber hinausgeht. In mancher Musik zeigen sich Abgründe, die einen mehr als nur erschüttern. Aber als westlich liberaler Ironiker kann man damit umghehen. |
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Martin2
Inventar |
#40 erstellt: 12. Sep 2008, 19:25 | |||
Tut mir leid, ich kenne das Wort "zersört" wirklich nicht und kann deshalb gar nichts mir ihm anfangen. Ich habe es für einen Tipfehler gehalten. |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#41 erstellt: 12. Sep 2008, 19:38 | |||
Ja, ein Tippfehler war es und ich würde es korrigieren, wenn ich das jetzt noch könnte. Na, da habe ich mich aber mal zum Affen gemacht, was? [Beitrag von Gavagai am 12. Sep 2008, 19:39 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#42 erstellt: 12. Sep 2008, 20:08 | |||
Hallo Melius und Gavagai, wollen wir nicht am Stammtisch ein bisschen philosophieren, z;B. über Kripkenstein oder Oscars Besuche auf twin earth? Freundliche grüsse Joachim |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#43 erstellt: 12. Sep 2008, 21:02 | |||
Oscar stammt aber doch von Putnam? (The meaning of meaning) JK jr. |
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Joachim49
Inventar |
#44 erstellt: 12. Sep 2008, 21:49 | |||
Gibt's auf diesem Forum nur Leute die Mitglied in der EAAP (European Association for Analytic philosophy) sind? Joachim |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#45 erstellt: 12. Sep 2008, 22:04 | |||
Nene, aber Antrag für die GAP liegt noch bei mir herum. |
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Mellus
Stammgast |
#46 erstellt: 15. Sep 2008, 07:59 | |||
Das ist ja lustig: mir ist der Tippfehler überhaupt gar nicht aufgefallen! Ich habe immer "zerstört" gelesen.
Und was sagt Dein molekülidentischer Doppelgänger dazu? Viele Grüße, Mellus (weder GAP noch EAAP) |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#47 erstellt: 15. Sep 2008, 08:07 | |||
Ich schicke Zombie-Gavagai. Ihr würdet es ja eh nicht merken. |
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Mellus
Stammgast |
#48 erstellt: 15. Sep 2008, 08:28 | |||
Diese Tricks werden Zombie-Gavagais Mutter aber gar nicht gefallen. Oder sollen wir Zombie-Privates lieber außer vor lassen? |
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Hüb'
Moderator |
#49 erstellt: 15. Sep 2008, 08:29 | |||
Wir sollten vor allem mal wieder zurück zum Thema des Threads kommen... |
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Gavagai
Schaut ab und zu mal vorbei |
#50 erstellt: 15. Sep 2008, 09:19 | |||
Hast ja Recht. Wie wäre es mit Messiaen - Quatuor pour la fin du temps oder Schostakovitsch - Kammersymphonie in c-moll |
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Hüb'
Moderator |
#51 erstellt: 15. Sep 2008, 09:21 | |||
Hallo,
Das finde ich interessant. Kannst Du mal schreiben, was Dich an diesem Werk anspricht und berührt? Ich kann keinen rechten Zugang dazu finden. Grüße Frank |
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