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Passive Frequenzweiche als "aktive" verwenden+A -A |
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Autor |
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Barer
Neuling |
#1 erstellt: 20. Apr 2012, 13:52 | |
Hallo Leute! Ich hab schon oft in diesem Forum gelesen und viele Infos holen können. Danke erstmal für die vielen Kompetenzen die sich hier rumtreiben Nun zu meinem ersten Beitrag: Ich bin grade dabei mir eine transportable, autarke, aber vernünftige PA zusammenzustellen. Für spontane bzw nicht sponate Partys im freien. Ich bin student und deshalb ist mein Budget arg klein. Mittelmäßige Boxen und Verstärker bekomme ich vorerst (umsonst) geliehen. Das erste Geld fliesst in ein vernünftiges Aggregat. Nun zu meinem Problem: Ich brauche eine (sehr) erschwingliche Frequenzweiche! Das Budget gibt es nicht her mir jetzt eine mittelmäßige für 70-100€ zu kaufen. Abgesehen davon ärgert mich das bestimmt in einem Jahr und will mir dann doch eine gute kaufen. Deshalb die Frage: Wenn ich mir eine passive Frequenzweiche baue/kaufe und die einfach vor(!) die Endstufe(n) hänge, geht das? Falls ja, was wären die negativen Auswirkungen auf den Sound? (praktisch als temporäre Lösung) Danke schonmal im voraus! |
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cptnkuno
Inventar |
#2 erstellt: 20. Apr 2012, 13:54 | |
Nein, das funktioniert nicht. Passivweichen müssen direkt an den Lautsprechern hängen und nicht an Eingängen von Endstufen |
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Barer
Neuling |
#3 erstellt: 20. Apr 2012, 14:03 | |
Mein Gedankengang: Passivweichen sind ja nichts anderes als Bauteile die das Signal nach Frequenzen trennen (korrigiert mich gerne). Deshalb dachte ich mir es dürfte vielleicht egal sein, ob die jetzt nach dem Vorverstärker oder nach der Endstufe sitzen. wikipedia/frequenzweiche: "Grundsätzlich ist es auch möglich, Passivweichen zwischen Vor- und Leistungsverstärkern einzusetzen(..). Die Bauteildimensionierung erfolgt dem Leistungsverstärker-Eingangswiderstand entsprechend." Was würde eine Passivweiche vor der Endstufe anrichten? habe tatsächlich grade einen Thread aus 2007 gefunden: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-11824.html somit wäre ein guter Teil schon abgehandelt. Gibts neue Erkenntisse? Hat jemand das schonmal ausprobiert? [Beitrag von Barer am 20. Apr 2012, 14:25 bearbeitet] |
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Guitarman95
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Apr 2012, 14:23 | |
Sehr wahrscheinlich würde die garnichts anrichten, da die passive Weiche f. Lautsprecher idR für Lastimpedanzen von 16,8 oder 4 Ohm angepasst sind. Wenn man jetzt den Eingangswiderstand der Endstufe betrachtet (oft 47k, gerne mal 10k oder irgendwas um 20k) liegt diese abertausend mal höher. Dementsprechen 'rutscht' die Grenzfrequenz, an die die Frequenzweiche angepasst ist(für Lautsprecher) außerhalb des gewollten Wertes. Nur mal zum Spaß (nur ein Beispiel welches nicht sehr Praxisnah ist ) : Hochtonweiche an einem Hochtöner: Mit 3,3µ- Kondensator als Hochpass und 8 Ohm Lastwiderstand ergibt dich dann eine Grenzfrequenz von ca. 6600 Hz. jetzt mit 3,3µ Kondensator als Hochpass (da gleiche Weiche verwendet wird) und 47000 Ohm Eingangswiderstand der Endstufe: 1,1 Hz. Ich glaube nicht dass es so sinnvoll ist, seine Hochtöner mit einem Hertz abzutrennen Ohne Widerstandsanpassung geht da also nichts. Alternativ kannst du dir, wenn du einigermaßen mit nem Lötkolben umgehen kannst, einige RC-Filter zusammenbasteln, und sonst gibts hier im Forum auch eine 2.1 Weiche zum selbstbau. MfG |
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cptnkuno
Inventar |
#5 erstellt: 20. Apr 2012, 14:23 | |
Die oben erwähnten 70 € Frequenzweichen machen genau das, nämlich das Signal in mehrere Frequenzbereiche unterteilen. Du kannst dir natürlich so was selber bauen, wirst vom Preis allerdings auch nicht eklatant unter den 70€ bleiben ( Gehäuse, Potis Buchsen und Bauteile sind auch nicht gratis). Zum Thema Passivweiche: Deren Bauteile müssen die Leistung aushalten die aus der Endstufe kommt, das macht sie teuer. Und wozu das ganze, wenn es im Endeffekt nicht wirklich billiger ist. Ich schätze einmal, daß du nicht in der Lage bist eine aktive oder passive Weiche selbst zu bauen ( sonst hättest du die Engangsfrage gar nicht gestellt). Das bedeutet, du müßtest bauen lassen. Bei einem Stundensatz von 50€, wie lange darf der Konstrukteur brauchen, bis es dir zu teuer ist? |
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tede
Inventar |
#6 erstellt: 20. Apr 2012, 14:33 | |
Hallo, was soll denn die Frequenzweiche trennen? Top's - Sub oder Hochton-Mittelton-Tiefton-Subwoofer ?? Üblich bei klein-PA ist Sub aktiv (vor der Endstufe) gefiltert, Tief-Mittel-Hochton Passiv (nach der Endstufe) Thomas [Beitrag von tede am 20. Apr 2012, 14:34 bearbeitet] |
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Barer
Neuling |
#7 erstellt: 20. Apr 2012, 14:36 | |
Danke Guitarman95 für deine konstruktive Antwort! Hatte nicht bedacht dass sich die zu filternde Frequenz verschiebt. Muss mich kurz einlesen und ein bisschen googlen damit ich zu 100% verstehe was ich an der passivweiche dann ändern muss. Eine kleine Frage habe ich jetzt schon: Wenn ich andere Endstufen verwende, muss ich die Frequenzweiche womöglich nochmal ändern? cptnkuno: Schrecke nicht vorm Lötkolben und Etechnik zurück. Sehe schon ein das ich da selbst Hand anlegen muss, wenn ich was billiges gutes haben will. |
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Barer
Neuling |
#8 erstellt: 20. Apr 2012, 14:39 | |
tede: Habe ab bald 4 kanäle als Endstufe. Würde damit gerne 2 normale Topteile und 2 Bassboxen laufen lassen. Getrennt bei ca 100Hz. Wie werden bei den von dir genannten Systemen die Frequenzen (vor der Top-Endstufe) für die aktivsubs getrennt/gefiltert? |
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Kay*
Inventar |
#9 erstellt: 20. Apr 2012, 14:39 | |
Entschuldige bitte meine Arroganz, aber auf deinem Niveau, gibt es nur eine sinnvolle Möglichkeit, wwww.speakertrade.de und die PA (B-Ware) kaufen. Nix, und zwar rein garnix, was du selbst bauen möchtest (könntest?!) ergibt für etwa 200..300Euro etwas, was da mithalten könnte. Deinen Gedankengang rechne bitte mal mit den Formeln (findet man auch im Web) nach. Das wirste schon drauf kommen das "egal" und "Grundsätzlich ist es auch möglich, Passivweichen zwischen Vor- und Leistungsverstärkern einzusetzen(..). Die Bauteildimensionierung erfolgt dem Leistungsverstärker-Eingangswiderstand entsprechend." nicht zusammen passen und die Umsetzung eines Prinzips nicht zwingend auch ökonomisch ist. |
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cptnkuno
Inventar |
#10 erstellt: 20. Apr 2012, 14:45 | |
Ich glaube es wird weder gut noch billig. Ich hatte eine Zeit lang eine Eigenbauaktivweiche im Einsatz, die hat, reiner Materialwert , ca. 90 € gekostet (damals gabs die billigen Aktivweichen noch nicht). und konnte nichts außer Frequenz trennen. Das mit der Passivweiche vergiß ganz schnell wieder, es wird nicht billiger als eine billige gekaufte Aktivweiche und ist dazu noch technisch ziemlich unsinnig. |
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Barer
Neuling |
#11 erstellt: 20. Apr 2012, 14:48 | |
Kay*: Danke für deine Antwort. Leider finde ich auf der von dir genannten Seite keine Frequenzweichen. Ohne Frage, ich komme bestimmt nicht ansatzweise an die Qualität Hochpreisiger techn. Produkte hin. Aber das ist auch nicht meine Absicht. Ich will die Frequenzweiche temporär aus Geldmangel ersetzen, deshalb bin ich auf die oben genannte Idee gekommen. Ich würde micht freuen, wenn man auf Beiträge wie "völlig unmöglich" oder "da müsstest du schon xx€ auf den Tisch klatschen" verzichten könnte. Mir ist klar, das die Idee etwas abwegig ist, sonst gäbs das ja billig zu kaufen. Aber vielleicht gibts hier ein paar "freaks" die sich damit schonmal auseinandergesetzt haben und ihr Fachwissen gerne mit anderen Teilen. |
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cptnkuno
Inventar |
#12 erstellt: 20. Apr 2012, 14:56 | |
Mittels Aktivweiche oder Controller. dieser sitzt im Übrigen nicht nur vor der Top- Endstufe sondern auch vor der Sub-Endstufe |
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Barer
Neuling |
#13 erstellt: 20. Apr 2012, 15:12 | |
Aaalso, habe soeben nachgesehen. Die Endstufe hat 10k Ohm Eingangswiderstand. Nach http://www.audiogen.de/weichendesign.html bräuchte ich praktisch eine Spule mit 15,9H. Hui, ganz schön viel. Sodala, das ganze vor 2 Kanäle der Endstufe und schon kann ich an die jew. Ausgänge fette Bassboxen hängen? Edit: weitere Angabe am Verstärker, sofern interessant: Gain(dB) 32 hm, klingt irgendwie zu einfach, oder passt das dann so? ("passt dann so" bezogen auf "Do it yourself") [Beitrag von Barer am 20. Apr 2012, 15:14 bearbeitet] |
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Stigmen
Stammgast |
#14 erstellt: 20. Apr 2012, 15:29 | |
Und weil das so ist, macht man das nicht Könnte alternativ was aus dem Car-Low-Fi-Bereich in Frage kommen, wenn auf Teufel komm raus grad was gebraucht wird? klick |
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Zaianagl
Inventar |
#15 erstellt: 20. Apr 2012, 15:41 | |
Noch was ausm Lower Car Fi Bereich: http://www.ebay.de/i...&hash=item4ab0fc9d6f http://www.ebay.de/i...&hash=item5ae3a40a31 [Beitrag von Zaianagl am 20. Apr 2012, 16:00 bearbeitet] |
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Barer
Neuling |
#16 erstellt: 20. Apr 2012, 15:45 | |
15,9H ist echt ein Argument @Stigmen : Diese aktive ebay Frequenzweiche ist echt ein guter Tipp. Folgende Überlegung: - Diese chinateil aus ebay ersetzt die heftige Spule. Wird praktisch vor die Endstufenkanäle für die Bassboxen gesetzt. - Vor die Endstufe für die Topteile kommt ein 0,16uF Kondensator, damit die die niederen Frequenzen nicht abbekommt. Geht das? sorry Leute, merke grade das mein Anliegen eher was für ein Lo-fi forum wäre Edit @Zaianagl: Das hatte ich schon gefunden, allerdings finde ich die angebotenen Frequenzen für diesen zweck suboptimal. Hätte gerne nur eine trennung bei 100Hz [Beitrag von Barer am 20. Apr 2012, 15:48 bearbeitet] |
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Goldener-Reiter
Stammgast |
#17 erstellt: 20. Apr 2012, 19:46 | |
Spar etwas und kauf dir das Teil. Alles andere was du vorschlägst ist Pfusch übelster Sorte. Hör auf das, was dir die Leute hier sagen und probier nicht mit deinem Halbwissen irgendwas zusammen zu morksen. grüße [Beitrag von Goldener-Reiter am 20. Apr 2012, 19:50 bearbeitet] |
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Captain-Chaos
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 20. Apr 2012, 20:11 | |
Goldener-Reiter
Stammgast |
#19 erstellt: 20. Apr 2012, 20:32 | |
Prinzipiell könnte man auch mit nem Steckernetzteil, ein paar OP-Amps und ner Hand voll anderer Bauteil ne Aktive Lösung zusammenbauen. Kostenpunkt keine 10 Euros, wenn man aufs Gehäuse verzichtet. Dafür musst du aber Schaltpläne lesen können, Erfahrung im Löten von Lochrasterplatinen haben sowie nen gewisses Grundverständnis mitbringen. |
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Kay*
Inventar |
#20 erstellt: 21. Apr 2012, 13:20 | |
LEIDER ...
Dieses ist doch genau das Problem Selbstbau macht man nur dann - man hat einen an der Waffel (man versteht die Welt nicht) - man will etwas lernen (der Aufwand, Geld+Zeit, ist egal) - man braucht etwas, was man am Markt nicht findet (es setzt massig Know-How voraus, Marktlücken zufinden) Es gibt im Kapitalismus im Endstadium KEINE Möglichkeit im Bereich Elektronik preiswerter* selbstzubauen, als fertig zukaufen, (sorry, es sei denn man ist zu faul oder zu dumm zum Suchen) Eine fertige aktive Weiche kaufe ich unter 50euro, inkl. XLR und 'ner Menge Potis ... und ohne, das ich Sicherheitsbedenken bei einem öffentlichen Event haben müsste ------------------------------ * preiswert = angemessene Qualität mit angemessenen Kosten ------------------------------ Ich lasse mich sehr gerne vom Gegenteil überzeugen, sofern echte Argumente kommen p.s. ich arbeite seit etwa 25 Jahren in der HW-Entwicklung, ich weiss also sehr geanu, wie man (auch Audio-) Geräte baut und was das kostet, gerade auch, weil ich verrückt genug bin, mich partiell dem Kapitalismus im Endstadium zuverweigern, und immer mal wieder zum Lötkolben greife p.s.s. es ist kein grosses Problem mit Taschenrechner und Schaltungssimulation auch passive FW's für 'vor die Endstufe' zuentwickeln. Blöd nur, man braucht fast immer aktive Bauteile (Treiber), und deshalb baut man intelligent gleich aktive Filter. |
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Barer
Neuling |
#21 erstellt: 23. Apr 2012, 08:23 | |
Also erstmal an alle für die vielen Antworten! Hat mich auf jeden Fall schon weitergebracht. Hab mich leider nicht so entmutigen lassen, wies mancher vielleicht erhofft, deshalb hab ich noch ein paar Fragen. @Goldener-Reiter: Kann Schaltpläne lesen und damit umgehen. (Sonst würd ich mich gar nicht trauen hier im "Do-it-youself" Forum zu posten) Könntest du mir einen link zu den Schaltplänen schicken? Eine Lösung unter 10€ klingt schon sehr verlockend, da bin ich auch bereit gut zeit reinzustecken. @Kay*: könntest du mir einen link zu der von dir genannten Weiche (<50€) schicken? Eine Frage bleibt mir doch noch: Was ist jetzt konkret der Nachteil, wenn ich einfach einen (richtig dimensionierten) Kondensator vor das Eingangssignal für die Topendstufe hänge, um die Bässe rauszufiltern? |
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detegg
Inventar |
#22 erstellt: 23. Apr 2012, 09:52 | |
Du hast mit einem C nur 6dB/oct Flankensteilheit. Zu wenig für eine vernünftige Trennung. Vielleicht kannst Du noch eine Platine aus diesem Projekt ergattern. Lässt sich auch auf Streifenraster aufbauen. ;-) Detlef |
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Goldener-Reiter
Stammgast |
#23 erstellt: 23. Apr 2012, 17:51 | |
außer dem schon genannten Projekt, wäre das eine Lösung. Ich hab die Weiche vor einer Weile für einen bekannten aufgebaut. Er brauchte sie ebenfalls für das trennen seiner Subwoofer. Vielleicht war meine Preiseinschätzung ein wenig zu gutmütig. Ich hatte damals nähmlich den Trafo und Platinen noch rumliegen. Entscheide selbst ob du Dir das zutraust. Wenn du von der oben genannten Seite nur die Hälfte verstehst, dauert dass reinlesen und lernen warscheinlich so lange, dass am Ende gar keine Übergangslösung mehr nötig ist. |
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Kay*
Inventar |
#24 erstellt: 24. Apr 2012, 13:18 | |
sorry
es kann wirklich nicht sein, schaue in die Bucht nach Behringer o.ä. oder bei Thomann schauen, was es am Markt gibt, und dann in die Bucht. z.B. sollte sich so'n Trümmer gebraucht unter 50euro erwerben lassen http://www.idealo.de...o-23-omnitronic.html http://www.ebay.de/i...&hash=item3ca17abfde [Beitrag von Kay* am 24. Apr 2012, 13:30 bearbeitet] |
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