Schaltplan auf Lochplatine. Anfänger braucht hilfe :)

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FireAmp
Stammgast
#1 erstellt: 25. Aug 2012, 10:47
Hallo, ich würde gerne folgenden Schaltplan:

sch
(Quelle: http://www.hobbyelektronik.de/)

auf einer Lochplatine aufbauen, da ich aber nochnie mit Lochplatine gearbeitet habe, wollte ich euch fragen wie ich jetzt vorgehe?

Ich schaue mir den ersten Pin des IC's an, und da steht jetzt "STBY-GND", ich denke, das dieser Pin für eine Standby Schaltung gedacht ist, doch was soll da jetzt drangehängt werden "GND" ich denke das ist eine Masse, nur was für eine?

Könnt ihr mir bitte helfen

FireAmp


[Beitrag von FireAmp am 25. Aug 2012, 10:50 bearbeitet]
detegg
Inventar
#2 erstellt: 25. Aug 2012, 12:32
Hi,

die Demo von Lochmaster sollte Dir eine große Hilfe sein.
Zum STBY Pin hilft bestimmt das Datenblatt des TDA7294

;-) Detlef
jehe
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2012, 12:45
im Schaltbild ist doch eindeutig zu erkennen was da dran kommt - GND.

das ist wirklich eine sehr einfache Schaltung, wenn es allerdings schon bei solchen simplen Sachen Fragen gibt, dann solltest du dir ernsthaft überlegen ob dass das Richtige für dich ist.
Vieleicht beschäftigst du dich erstmal etwas mit der Schaltung, liest was der Autor dazu geschrieben hat und schaust auch mal ins Datenblatt.

Spätestens dann hättest du gemerkt, das Standby (Pin 9) und Mute (Pin 10) in dieser Schaltung deaktiviert sind.


hier mal noch ein Schaltungsvorschlag, ebenfalls mit deaktiviertem Standby/Mute
die Schaltung ist gestestet und funktioniert 100%ig - vorausgestzt du verhaust dich nicht beim zusammen basteln

TDA7492 Endstufe


[Beitrag von jehe am 25. Aug 2012, 12:51 bearbeitet]
detegg
Inventar
#4 erstellt: 25. Aug 2012, 13:00

... auf einer Lochplatine aufbauen

Nachtrag - verwende bitte Streifenraster, nicht Lochraster! Dann hast Du bei intelligenter BT-Anordnung die Leiterbahnen schon drauf. Unterbrechungen mit einem scharfen 4mm Metallbohrer "zwirbeln". Eine Anleitung hatte ich hier mal geschrieben.

;-) Detlef
FireAmp
Stammgast
#5 erstellt: 26. Aug 2012, 17:21
Hallo, ich habe nocheinmal versucht die Schaltung mit Lochmaster aufzubauen, und wollte fragen, ob ich alles richtig gemacht habe

Schaltung

schaltung.rst

Könntet ihr bitte da einmal rüberschauen.
Ich war mir auch nicht sicher was ist mit der Masse der Boxen machen soll.

MfG

FireAmp


[Beitrag von FireAmp am 26. Aug 2012, 17:36 bearbeitet]
jehe
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2012, 02:16
naja, da sind schon noch einige "fette Dinger" drin...

Mit was hast du denn das zusammen gebastelt ?
Wenn du zukünftig noch mehr in der Richtung machen willst, dann besorg dir einen prof. PCB Programm.
Eagle ist nach einer kurzer Einarbeitungszeit leicht und intuitiv zubedienen und somit durchaus auch für Anfänger geeignet.
hier mal ein Link zur Eagle Demo Version

Eagle

Die Demo hat bis auf folgendes keine weiteren Einschränkungen: PCB nur in der max. Größe 80x100mm, nur 2 Layer, aus dem Schaltplaneditor läßt sich nur ein einseitiges PCB erzeugen

ich hab dein Bildchen mal etwas überarbeitet, so sollte es passen...

Lochraster 7294

mit den richtigen Bauteilgrößen geht das sicher noch etwas schöner und sinnvoller, aber dafür das es in dem Fall mehr Bildbearbeitung als PCB Design ist, sollte es fürs erste so reichen

ich hoffe hier gibts von dir immer wieder mal ein Fortschrittsbericht, bin gespannt was dabei rauskommt...


[Beitrag von jehe am 27. Aug 2012, 12:53 bearbeitet]
FireAmp
Stammgast
#7 erstellt: 27. Aug 2012, 12:19
Hallo jehe, ich weiß garnicht wie ich dir danken soll
Dieses Lochmuster hat mir echt sehr weitergeholen, und natürlich halte ich euch mit meinem Projekt auf dem laufenden.
danke danke

Florian (FireAmp)
jehe
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2012, 12:55
bei R2 gabs nen Fehler, also drauf achten falls du das erste Bild schon als Vorlage verwendet hast.

jetzt passt aber alles
FireAmp
Stammgast
#9 erstellt: 01. Sep 2012, 21:50
Hallo, ich brauche nocheinmal eure Hilfe. Ich habe jetzt die Schaltung schon 2x aufgebaut, und Sie hat nochnicht funktioniert, beim anschalten höre ich nur ein lautes "plöp" aus dem Boxen und sonst nichts. Der IC arbeit aber, wenn er wird warm. Was habe ich falsch gemacht?

MfG
FireAmp
jehe
Inventar
#10 erstellt: 02. Sep 2012, 00:16
die Sache mit R2 hast du korrigiert - war wie gesagt im ersten bearbeiteten Bild was ich hochgeladen hatte falsch belegt. So wie es jetzt ist stimmts aber.

überprüf mal ob du vieleicht bei der Pinbelegung durcheinander gekommen bist ?

pin

wie sieht es den mit der Stromversorgung aus, was verwendest du da ?

so wie die Schaltung in deinem Schaltplan dargestellt ist, habe ich sie noch nicht aufgebaut.
Eventuell modifizierst du die Belegung an Pin9 und Pin10 (Mute und Standby) mal so wie es in dem Schaltplan von mir zusehen ist.

Was ist den derzeit an Pin 9 und 10 zumessen ?
Beträgt die Spannung an beiden Pins jeweils max. 1,5V befindest sich die Schaltung im Mute bzw, Standby Mode.
Damit Mute und Standby auf OFF sind, sollten da mind. 3,5V zumessen sein.
FireAmp
Stammgast
#11 erstellt: 02. Sep 2012, 08:10
Hallo, ich betreibe die Endstufe mit 2 in Reihe geschalteten 9V Blockbatterien mit einer Mittelanzapfung (0V). Der IC befindet sich wirklich nur im Standby Modus.

Ich habe folgende Messergebnisse:
Spannungsversorgung: -6.07V / 0.00V / +5.96V
Pin 8: -3.0V (immer Steigend)
Pin 9: -2.1V
LS Output: 0V

Ich schalte gleich mal vier in Reihe, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Betriebsspannung für die Endstufe nicht ausreicht,
und deshalb sie sich automatisch in den Standby Modus schaltet.

Schreibe euch dann ob es geklappt hat

L.g Florian (FireAmp)


[Beitrag von FireAmp am 02. Sep 2012, 09:12 bearbeitet]
FireAmp
Stammgast
#12 erstellt: 02. Sep 2012, 09:20
Hat leider nicht geklappt, der IC ist zwar warm geworden, die Batterien sogar heiß, und am IC waren nur negative Spannungen (die am Pin 13 immer weiter stiegen) festzustellen

Hier noch ein paar Bilder:

P1040075

P1040076

P1040077

P1040078
jehe
Inventar
#13 erstellt: 02. Sep 2012, 14:12
also mit der Stromversorgung kann das ja auch nichts werden.

Das sieht man schon an den Spannungen die du bei VS+/- mißt. Einen Blockbatterie kommt mit 9V und 100mA daher. Die Spannung bricht aber im Leerlaufbetrieb schon auf knapp 6V zusammen.
Im Datenblatt sind mind. +/-10V Spannungsversorgung angegeben.
So können natürlich auch die gemessenen Spannungen an Pin9 und 10 nicht stimmen.

Selbst wenn du die +/-10V durch das zusammenschalten mehrerer Batterien erreichst, bleibt immernoch das Problem mit der Stromaufnahme. 100mA sind schlicht und ergreifend zuwenig. Allein der Ruhestrom liegt schon bei mind. 20mA und max. 65mA.

Schließ einen vernünftigen Trafo mit mind. 2x 20V~ und 2x2A an und pack nen Brückengelichrichter und zwei Kondensatoren mit jeweils 2200µ oder größer dahinter. Das reicht zwar auch nicht um die Endstufe auszureizen, zum Testen ist es aber ok.

Die Bilder hab ich mir jetzt noch nicht näher angeschaut, zuerst solltest du es mal mit einer vernünftigen Spannungsversorgung probieren. Wahrscheinlich funktionierts dann auch.


[Beitrag von jehe am 02. Sep 2012, 14:36 bearbeitet]
FireAmp
Stammgast
#14 erstellt: 02. Sep 2012, 18:14
Hey, ich habe mir heute nocheinmal 5 Stunden genommen, und habe die Schaltung nocheinmal aufgebaut. Und siehe da, sie funktioniert Danke nocheinmal

PS: Ich bereibe die Schaltung jetzt mit einem 2x12V Ringkern, den ich mir im Baumarkt für 29€ gekauft habe.

MfG

FireAmp


[Beitrag von FireAmp am 02. Sep 2012, 18:14 bearbeitet]
jehe
Inventar
#15 erstellt: 03. Sep 2012, 02:39
na dann, herzlichen Glückwunsch

wenn du den TDA7294 allerdings richtig ausreizen willst - immerhin liefert er bis 70W RMS - kommst du mit deinem 2x12V Trafo aber nicht weit.
Bei einer zu erwartenden RMS Leistung von 70W an 8Ω solltet du eine Spannungsversorgung von +/- 35V haben, wofür es einen Trafo mit mind. 2x26V bräuchte.
Sollen an der Endstufe später mal 4Ω Boxen hängen, brauchst du eine Spannungsversorgung von +/- 27V, wöfür es eine Trafo mit mind. 2x20V bräuchte.
Einen Trafo mit mehr wie 2x30V solltest du aber nicht verwenden, da du nach dem Brückengleichrichter sonst weit über dem Vsmax von +/- 40V liegst.

falls du die Sache weiterverfolgst und vieleicht mal eine richtige Endstufe mit allem drum und ran draus wird, dann hoffe ich du läßt uns in Form von kleinen Fortschrittsberichten daran teilhaben
35i-19a
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Sep 2012, 07:22
Hallo Fireamp,
schönes Projekt. Wenn du die Endstufe mit einem Travo betreibst, der auch etwas mehr Spannung hat, dann achte bitte drauf, das der Kühlkörper passend dimensioniert ist. Für die jetzige Schaltung mag es sicher reichen, aber bei mehr als 2x18 Volt ist der zu klein. Im Datenblatt steht was von 1,5 c/W. Der von dir eingesetzte ist deutlich schlechter, würde ich sagen. Wenn Du deinen vorhandenen verwenden willst, auf jeden Fall für ausreichende Belüftung sorgen.
Frage, was möchtest Du mit dieser Endstufe betreiben, oder ist das nur eine "Test" um den Selbstbau zu erlernen?

Mfg
Olaf
FireAmp
Stammgast
#17 erstellt: 04. Sep 2012, 18:48
Hallo 35i-19a,
ich habe mir die Endstufe gebaut, um den Selbstbau zu erlernen, und um mir einen "kleinen" Hifi Verstärker zu bauen.
Da mein alter Pioneer (Pioneer A-702R) (ein sehr schönes Ding) mir leider vor ein paar Monaten abgeraucht ist :(, und ich mir keinen neuen Vollverstärker von meinem Taschengeld leisten kann. Außerdem macht es mir einfach Spaß sich mit soetwas auseinanderzusetzen. (Ich mag aber einfach keine Bausätze ^^).

MfG
FireAmp
FireAmp
Stammgast
#18 erstellt: 06. Sep 2012, 16:45
Und weiter gehts
Heute habe ich erstmal unsere Nachbarn geärgert, und im Garten mir ein schönen Gehäuse gebaut, was ich der Endstufe ausgestattet habe. Mir fehlen jetzt nurnoch die 1000uF Kondensatoren, und ein Brückengleichrichter bzw. noch die Siebeelkos. Ich habe mir bei reichelt noch ein 24V 300VA Ringtrafo gekauft. Ich betreibe die Endstufe im Moment mit dem auf dem Bild zusehende Trafo, der aber viel zu wenig Leistet (12V 2A). Die Netzteilplatine habe ich mir aus einen alten CD Player genommen, der nicht mehr ging. Werde mir natürlich auch noch eine neue Netzteilplatine bestellen. Dachte so an diese: http://www.pollin.de...latine_70314800.html

Wohin sollen die "Siebeelkos", hinter der Netzteilplatine?

P1040096
P1040097
P1040099
jehe
Inventar
#19 erstellt: 06. Sep 2012, 18:10
und wofür genau ist jetzt nochmal die Netzteilplatine ?

mit dem Trafo willst du doch nicht etwa die Endstufe betreiben ? Wenn ich das richtig erkenne komme da nur 2 Leitungen raus. Für die Endstufe brauchts aber 3 Leitungen - also eine Trafo mit Mittelanzapfung für eine symetrische Versorgung.

Was ist mit dem Ringkerntrafo den du gekauft hast (2x12V)?
Das was du bei Reichelt bestellt hast, ist hoffentlich ein Trafo mit 2x24V / 300W. Wenn "ja", dann passts.

Die Netzteilplatine von Pollin kannst du dir ebenfalls sparen.
Besorg dir einen Brückengleichrichter (zB. B250C7000 oder größer) und ein Paar große Elkos mit mind. 50V bzw. 63V Spannungsfestigkeit und 4700...10000µ. Alternativ kannst du natürlich auch mehrere kleine Elkos nehmen und diese paralell zusammen schalten.
35i-19a
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 07. Sep 2012, 07:48
Hi,
schön das Du weiter Baust. Nimm unserer Tipss nicht als Besserwisserei, aber du könntest Geld sparen.
Also als Travo benötigst Du am Bestern 2x18 - 2x24 Volt und ca 100VA pro Kanal, wenn Du 2 Endstugen verwenden willst, also min 160 besser 200VA. Kommt auch auf die Belastung an, also wenn die LSP 8 Ohm Haben, dann kann es ruhig 2x24 Vol sein, wenn die LSP eher 4 Ohm haben wären 2x18 Volt besser.

Ich verwende zB Talema 2x22V 625 VA Link zum Angebot gabs bei Darisus für 24,99 als Sonderangebot Aber ich habe auch 6X TDA7294 am Start.

Die Pollin Platine ist mit 2x470 UF eher nicht geeignet.

Ein guter Richtwert ist 1000 besser 2200 uf pro Ampere Netzteilstrom.
Gibt hier im Forum auch ein paar Beiträge dazu.

Man sollte halt möglichst wenig Restbrumm haben.
Zum testen hatte ich für Stereo 2x18Volt 160 VA, und das hat vollkommen ausgereicht um an einer Duetta mehr als Zimmerlautstärke zu erzeugen.

Auf meiner Endstufenplatine sind übrigens 2x10.000 uf verbaut, worden seitens des Hersteller, scheint in China aber Standard zu sein.
bei ca 5 Ampere Stromaufnahe also mehr als passend.

Als Netzteil kann ich den Vorredner nur zustimmen
Brückengleichrichter, 2x 10.000 oder 4x 4700uF Elkos, 2x 100kohm Widerstand zum entladen, 2x 100nf Entstörkondensaturen parrallel zu den Elkos und Du hast was ordentliches.

Tipp, preiswerte Elkos und andere Bauteil kannst Du auch bei www.elpro.org bekommen, die Peise sind aber immer +19% Mwst zu sehen.
Habe dort 10.000 /50V Elkos für knapp über 2 € bekommen
Der TDA hat einen Thermoschutz eingebaut.

Zu deinem Gehäuse, achte bitte auf ausreichen Entlüftung, und dein Kühlkörper ist viel zu klein, wenn Du mehr als 2x12 Volt verwenden willst.
Meine Empfehlung der ist auch von der Kühlleistung vom Hersteller des Chips empfohlen.wird. Sollte bei deinen 2x12 Volt ausreichen für 2 TDA Bausteine sein.

Man liest immer wieder, das ein gutes Netzteil bis zu 30% Stärker ausgelegt werden sollte, als max vom Verstärker benötigt wird.
Aber das wäre dann zukunft, wenn Du später aufrüsten willst.


Mfg
Olaf


[Beitrag von 35i-19a am 07. Sep 2012, 08:15 bearbeitet]
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