welche Varianten zum Einschalten der Endstufe

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der_Flo
Stammgast
#1 erstellt: 13. Dez 2012, 11:26
Hallo,

ich überlege gerade, welche Möglichkeiten es gibt, eine (DIY Hypex) Endstufe einzuschalten und welche davon die Beste wäre ...

Der Klassiker ist sicher der normale Schalter an der Endstufe selbst. Technisch am Einfachsten, aber auch etwas unpraktisch, weil man dann ja per Hand anschalten muss (bringt niemand um, ich weiß ).

Dann gibt es die Möglichkeit, über einen Triggereingang (und entsprechenden Ausgang am Pre) einzuschalten, i.d.R. 12V. Wird von vielen Geräten unterstützt und automatisiert das Einschalten.

Weiterhin kann die Endstufe doch auch selbst angehen, wenn ein Signal anliegt, oder? Das würde im Vergleich zum Trigger die zusätzlichen Buchsen und Kabel sparen. Wie funktioniert das genau, gibt es Beispielschaltungen und beeinflusst es den Klang? Muss die Endstufe bzw. die Schaltung in standby gehalten werden, damit das funktioniert?

Ist eine Variante aus irgendwelchen Gründen vorzuziehen/abzulehnen, oder hängt das ausschließlich vom persönlichen Geschmack ab? Gibt es noch weitere Möglichkeiten?


Weihnachtliche Grüße!


[Beitrag von der_Flo am 13. Dez 2012, 11:27 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Dez 2012, 11:52
Hallo der Floh,

das beste ist eine ESB hinterm Netzschalter. Gefälliger noch ein MOSFET-An-Aus-Taster dahinter; den könnte man auch simpel per FB steuern.

Ein Trigger kann auch passiv oder quasi-passiv schalten. Der Nachteil eines Triggers ist die grundsätzliche Störanfälligkeit; er könnte von alleine einschalten.
uweda
Stammgast
#3 erstellt: 13. Dez 2012, 14:00
für sowas gibt´s doch die segensreiche faulheitsverstärkende ir fernbedienung.
der_Flo
Stammgast
#4 erstellt: 13. Dez 2012, 16:36
Fernbedienung ginge auch, aber das dann quasi ein räumlich verlagerter Knopf - und wann schalte ich die Endstufen schon mal ein, wenn nicht auch der Pre an ist?

Das mit dem ESB verstehe ich nicht bzw. ich brauche noch ein Stichwort, nachdem ich suchen kann, sonst finde ich etwas über Erdgas, eine Business School und den Enterprise Service Bus

Nach was müsste ich denn suchen, wenn ich mehr über Module herausfinden will, die bei anliegendem Signal schalten - und nach 3 Minuten(?) ohne Signal wieder trennen? Ich finde da irgendwie nix brauchbares ...
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Dez 2012, 19:52

Weiterhin kann die Endstufe doch auch selbst angehen, wenn ein Signal anliegt, oder? Das würde im Vergleich zum Trigger die zusätzlichen Buchsen und Kabel sparen. Wie funktioniert das genau, gibt es Beispielschaltungen und beeinflusst es den Klang? Muss die Endstufe bzw. die Schaltung in standby gehalten werden, damit das funktioniert?

Da gibt es verschiedene Konzepte, die sind jedoch relativ kompliziert und funktionieren auch nicht immer zuverlässig.


Gibt es noch weitere Möglichkeiten?

Wie wärs mit einer einfachen Master/Slave-Steckerleiste?
tjs2710
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2012, 19:55
Funksteckdose?
Hmeck
Inventar
#7 erstellt: 13. Dez 2012, 20:12
Also diese signalgetriggerten Einschalter - man macht eine schöne Musik an, die pianissimo anfängt, und plöztlich knackt es und man ist schon mittendrin. Dann lieber Funksteckdose, gemeinsamer Schalter für alles oder schalten über Hilfsspannung vom Vorverstärker. Ein Relais nachrüsten und irgendwo etwas Spannung abknapsen - das ist nicht wirklich schwer.

Grüße, Hmeck
tjs2710
Inventar
#8 erstellt: 13. Dez 2012, 20:21
Habe bei mir zu Hause schaltbare Steckdosen, die ich von der Tür aus einschalten kann. So mach ich auch die Tischleuchten an.

Aber ich würd ne Funksteckdose nehmen und nicht mein NF-Signal extra noch als Signal haben wollen, dass eine Schaltmimik bedient. Dann lieber wie es Hmeck schrieb, ne Hilfspsg. aus dem VV abzweigen und über ein Relais die Endstufe anschalten.

Als dann!
thomas
der_Flo
Stammgast
#9 erstellt: 13. Dez 2012, 21:16
Jo, das wäre dann ja der Trigger. Wenn das dem Einschalten bei Signal nicht zuverlässig funktioniert, verwerfe ich die Idee wieder und löse das per zusätzlichem Kabel. Funksteckdosen macht bei mir keinen Sinn, daher scheidet das aus.
0408SUSI
Gesperrt
#10 erstellt: 14. Dez 2012, 00:15
Ich habs im Wohnzimmer andersrum: Ich schalte die Endstufe ein, die hat 12V DC inside, damit schalte ich ein Relais in einer Steckdosenleiste, und an dieser hängen sämltliche Zuspieler.
tede
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2012, 09:09
Hallo,

ich hab das so gemacht:

Netzeingang


die externe Schaltspannung aus den Vorverstärker schaltet über ein Foto-Mos Relais (AQY???) ein 230V Relais ein. Dies schaltet den Trafo.
Beim richtigen Aufbau gibt das auch ne saubere Trennung von der Netzspannung.

Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 14. Dez 2012, 09:24 bearbeitet]
lotron
Stammgast
#12 erstellt: 14. Dez 2012, 09:28
Hallo
Eine Master Slave Steckdosenleiste hatte ich verwendet. Vorstufe als Master und Endstufen als Slave,funktionierte dank einstellbarer Schaltschwelle einwandfrei.
Hatte auch mal bei einem AVR mit geschalteter Eurosteckdose an der Rückwand ein 12V Netzteil angesteckt und mit dem Endstufen getriggert.
On
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Dez 2012, 12:05
EIne Einschaltstrombegrenzung war wohl nicht gefragt.

Der Pre-amp soll also die Endstufe mit einschalten. Statt des Musiksignals würde ich zum Schalten eine Gleichspannung aus dem Pre-amp nehmen. Das kühlste wäre, ein Lichtleiterkabel zu nehmen, also LED auf der einen Seite und Fotodiode auf der anderen. Oder man wickelt eine Zusatzwicklung auf den Trafo des Pre. Von außen läßt sich die Frage durch eine Master-Slave-Steckdose lösen. Eine immer noch fast perfekte Lösung wäre, Gleichspannung aus dem Pre zu gewinnen und damit ein Relais in der Endstufe zu steuern.
der_Flo
Stammgast
#14 erstellt: 14. Dez 2012, 21:26
Was ich mich bei den Varianten inzwischen auch Frage: ist es wichtig, die Endstufe vor dem Pre abzuschalten? Oder sind die Endstufen da inzwischen gesichert (habe hypex 180er)? Der Trigger zum Abschalten kommt ja auch vom Pre, da eine zeitliche Reihenfolge hinzukriegen wäre ja nicht ganz so straight-forward möglich.
tjs2710
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2012, 05:39
Hm, also ich muss zugeben, dass ich bei einem Vollverstärker noch nie gesehen hab, dass zB über das Netzteil die Vor u Endstufensektion zeitlich versetzt ein oder ausgeschaltet werden oder es da eine bestimmte Reihenfolge gibt, welche der Stufen wann mit Spg versorgt wird.
Wieso sollte das bei getrennten Vor/Endstufen dann einen Einfluß haben?
Und was für eine "Sicherung" meinst du, wenn du davon sprichst, ob da die Endstufen inzwischen gesichert sind?
Das Einzige, was ich schon erlebte war, dass die Endstufe, wenn sie nen offnen Eingang sieht bis der VV eingeschaltet ist, einen kleichten Brumm abgibt. Aber sobald die Vorstufe ihre Ausgänge freigeschlatet hatte war alles ok.
der_Flo
Stammgast
#16 erstellt: 15. Dez 2012, 12:23
Kann es nicht zu Beschädigungen am LS kommen, wenn der Pre vor den Endstufen ausgeschaltet wird? Oder ist das aus der Märchenabteilung?
In meinem AVR klacken einige Relais beim Einschalten, könnte gut sein, dass da so ein zeitlicher Versatz realisiert ist. Die Frage ist, ob die LS-Schutzmechanismen in den Hypexmodulen diesen Fall schon abdecken, dann hätte ich es mit dem Remote-Trigger wesentlich einfacher.
tjs2710
Inventar
#17 erstellt: 15. Dez 2012, 12:41
Wie ich schon schrieb, schau dir dir das Einschalten bzw Auschalten von einem Vollverstärker an. Da wird auch keine Stufe verzögert eingeschaltet intern bzw läuft eine bestimmte Reihenfolge ab. Es sind nur die Lautsprecher, die verzögert freigeschaltet werden.

Also ich hab schon seit über 30 Jahren getrennte Vor- und Endstufen und noch nie auf die Reihenfolge wie ich wann was ein oder auschaltet geachtet und mir ist noch ein LS kaputt gegangen.
Ob die Endstufe lief u ich hab die Vorstufe angemacht, den VV vor der Endstufe abgeschaltet oder umgekehrt, ich hab mir da auch noch nie Gedanken drüber gemacht, weil mir noch keiner sowas erzählt hat.
Und wie oft passiert es heute, dass man mal am VV was umsteckt u den dazu ausmacht oder auch an der Endstufe und die dann ausschaltet ohne das andere Gerät mit in den Prozess einzubeziehen.

Ok, wie gesagt, noch nie mir Gedanken gemacht, wenn jetzt hier jemand sagt, sollte man aus dem oder dem Grund doch nur in der Reihenfolge tun, dan lass ich mich gern belehren.
Über 50 und doch noch lernfähig!!


Als dann!
Hmeck
Inventar
#18 erstellt: 15. Dez 2012, 13:23
Wenn die Vorstufe(n) zuerst eingeschaltet werden, stört deren Einschaltplopp nicht. Wenn sie denn einen produzieren.
der_Flo
Stammgast
#19 erstellt: 16. Dez 2012, 10:13
Welches Problem könnte beim Ausschalten theoretisch auftreten? Also wenn man erst den Pre und dann die Endstufe ausschaltet?
Ich hatte da auch noch nie Probleme, aber wenn ich schon was neues baue, dann will ich diese Thematik gelöst wissen (oder, dass sie nicht existiert)
On
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Dez 2012, 12:28
Theoretisch könnte sich die Mittelpunktspannung des VV niederfrequent nach Masse entladen. Dadurch könnte es zu Amplituden in Höhe der halben Betriebsspannung kommen. Dies könnte unterdimensionierte oder unterentwickelte Endstufen, sowie zu schwache Basslautsprecher zerstören.

Außerdem könnte sich jemand zu Tode erschrecken
der_Flo
Stammgast
#21 erstellt: 17. Dez 2012, 13:13
Weißt Du zufällig, ob die Hypex-Module dagegen imun sind? Als unterentwickelt würde ich die ja nun nicht bezeichnen, ich weiß aber nicht, ob ich das Thema jetzt irgendwie lösen muss, oder ob es schon gelöst ist.
tjs2710
Inventar
#22 erstellt: 17. Dez 2012, 13:21
Es wäre wohl eher die Frage, ob dein VV die Ausgänge über Relais freigibt bzw abschaltet oder ob du das an der Vorstufe kannst.
Wenn ja, dann einfach die Ausgänge manuell zu oder abschalten oder das von der internen Schaltung, sprich Relais, machen lassen. Somit kommt kein Impuls zu deinen Endstufen durch und gut ist.

Frage: Wenn deine Endsufe ON ist und du schaltest deinen VV ein, kommt dann ein Impuls durch? Wenn ja, dann musst du wissen, ob dich das nervt, wenn nein hat sich das Problem eh erledigt denk ich mal.
der_Flo
Stammgast
#23 erstellt: 17. Dez 2012, 17:37
Ich kann die Ausgänge schon zumachen, aber das wäre ja genau die "falsche" Reihenfolge. Beim Einschalten wird erst der VV, dann die Endstufe angehen. Beim Ausschalten soll man ja (wenn das, wie so vieles Geschriebenes im Hifi-Bereich, Quatsch ist, bitte widerlegen) die umgekehrte Reihenfolge nehmen, sprich erst Endstufe aus, dann VV.
Das wäre ein wenig komplex, deshalb würde ich mich gerne davor drücken Wenn ich ein Relais in den Endstufen per Trigger-Out schalte, dann geht das aus, wenn der VV ausgeht und somit keine Spannung mehr am Trigger anliegt, aber vermutlich geht der VV vor der Endstufe aus - was ja angeblich schlecht ist.
tjs2710
Inventar
#24 erstellt: 17. Dez 2012, 18:54
Du schaltest mit dem Einschalten des VV über ein Relais die Endstufe ein und da die LS-Ausgänge der Endstufe doch eh verzögert freigegeben werden hast du weder einen Einschaltplopp aus den LS noch einen beim Ausschalten, weil die Relais der Endstufe doch auch gleich abfallen.
Zudem kommt mit dem verzögerten Einschalten der LS auch keine Gefahr auf, dass irgend welche Effekte deine LS killen "könnten" wie es On beschrieben hat.

Vielleicht bin ich auch ja der eher der, der Probleme nicht sieht (vor allem, wenn keine da sind) aber wer sagt den überhaupt, dass die Geräte in einer bestimmten Reihenfolge geschaltet werden müssen? Und vor allem, warum?
Muss nochmal den Vollverstärker ins Spiel bringen. Ich kenne keinen Vollverstärker, der eine Ein bzw Ausschaltmimik in sich drin hat, der die einzelnen Baugruppen in einer bestimmten Sequenz schaltet.

Wenn ich dran denke, dass meine ersten Endstufen nicht mal ne Einschaltverzögerung hatten, einmal der VV, einmal der Power-Amp als erstes eingeschaltet wurde, das Ausschalten auch mal so, mal so gemacht wurde und ich noch nie ein Problem hatte würde ich gerne wissen, was jetzt auf einmal ein Problem sein soll??? Und LS hab ich in den ganzen Jahren noch keine gekillt, naja, von Watt-Orgien mal abgesehen

Zieh aus deiner Vorstufe die nötigen 12 Volt für ne Relaisschaltung um deine Endstufe zu befeuern und gut ist, echt!
der_Flo
Stammgast
#25 erstellt: 17. Dez 2012, 19:53
Ok, dann mach ich das so. Nachträglich umbauen kann ich ja immer noch 12V hab ich sowieso im VV verfügbar.

Ich habe diese Reihenfolge natürlich aus den weiten des Internet gefischt, glaube aber selbst nicht so recht daran - aber wenn ich schon mal bastel, will ich auch so viel wie möglich direkt richtig machen u. Probleme abfangen.

Eine Frage zu den Relais, da komme ich auch per Google nicht weiter, weil diese Frage immer wieder heiß diskutiert wird, und ich mangels Fachwissen nicht weiß, was nun richtig ist ...
Ich habe noch diese Relais von Finder übrig und bin mir nicht sicher, ob ich ggf. noch eine Freilaufdiode brauche und/oder einen Elko davor.
Vorhandene Schaltung sieht wie folgt aus: RKT, Gleichrichter (son Silizium-Minidingens für 30cent), Schalter, besagtes Relais. Wenn der Schalter geschlossen wird, wechselt das Relais. Sollte/muss ich eine Diode in Sperrrichtung(?) verbauen? Und/oder einen Elko parallel schalten?
In der Endstufe würde es ja ähnlich zugehen: 12V DC kommt rein (vermutlich eine 3.5 Monobuchse) und geht auf das Relais, davor ist der GR und davor der RKT. Muss ich hier eine Diode spendieren? Würde ich dann eine 1n4148 nehmen, oder was empfiehlt sich hier?
tjs2710
Inventar
#26 erstellt: 17. Dez 2012, 22:09
Dieses Relais:
http://www.reichelt....ab47cadc39a1b31df36f
auf dem Sockel montiert, der unten mit dabei steht.

Was deine Schaltung angeht: Ich möchte hier keine Tipps geben, weil es um Netzspg geht. Entweder, du weißt, was du da machst oder nicht.
Nimm mir das bitte nich persönlich, aber ich möchte nicht wg eines Vertippers von mir, dass dir was passiert, wir arbeiten schliesslich hier mit 230V!!!
die von dir angesprochene Diode muss schon rein an die Relaisspule, das ist schon richtig, natürlich in Sperrrichtung.
Nur soviel: die 12V, die aus dem VV zur Endstufe schalten das Relais und die Arbeitskontakte des Relais schalten (2-polig) die Netzspg für die Endstufe zu.
Aber bitte tu dir selbst den Gefallen und pass mehr als auf!
burkm
Inventar
#27 erstellt: 06. Mai 2016, 12:19
Das ist meiner Ansicht nach aber nicht gerade die "optimale" Wahl, da hier bei einem Spulenwiderstand von 140 Ohm und einer Spannung von 12 VDC immerhin 85 mA fliessen, das ist für eine solchen Schaltung schon eher grenzwertig. Die üblichen 12 VDC Trigger sind meist für 5mA ausgelegt, damit man mehrere Geräte ansteuern kann, die Vorverstärker / AVRs können meist nicht mehr als 125 - 150 mA (?).

Da sollte man schon nach einem Lastrelais mit höherem Spulenwiderstand (Typ: Sensitiv o.ä.) suchen, um den benötigten Strom zu minimieren, d.h., mindestens das Doppelte oder auch noch höher asl Spulenwiderstand. Es gibt sogar Schaltungsmodifikationen, wo mit einem größeren Kondensator (z.B. 1000 µF parallel zu einem Widerstand in der Größe des Spulenwiderstandes) in Reihe mit der Relaisspule die Haltespannung (stabil) halbiert werden kann ohne dass das Relais dann abfällt, was dann auch zu einer Halbierung des Strombedarfs führt. Ein solches Relais benötigt ja eine Anzugspannung, z.B. bei einem 12V Relais von 9,5 - 13V, und eine Haltespannung die dann bei ca. 0,5 - 0,4 der Anzugsspannnung liegt. Das reduziert dann schon erheblich den Strombedarf des Triggers.

Das wäre beispielsweise die simpelste Variante. Sinvoller (und besser) geht es beispielsweise mit einem FET etc. als Schalter oder Opto-Schalter, der dann wiederum das Last-Relais schaltet usw. dazu benötigt man dann ein kleine Platinchen...


[Beitrag von burkm am 06. Mai 2016, 14:29 bearbeitet]
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