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Rauschen am SMPS+A -A |
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Autor |
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Michibusa
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Dez 2012, 01:02 | ||
Hallo ihr Lieben, hat jemand von euch SMPS von Connextronic im Einsatz und hat die schon mal genauer untersucht? Ich nutze derzeit die SMPS800RE von Connextronic und habe die heute mal an den Oszi angeschlossen und mich etwas verwundert, wenn nicht gar wär ich vom Stuhl gefallen... Das Ergebnis war eine DC von 0,2V, wenn auch erst bei 1.250kHz. Da mein Oszi in letzter Zeit manchmal merkwürdiges auf seinen grünen Schirm zaubert, wollte ich mal gegen checken, on andere auch mal Tests gemacht haben... Grüße, Michael |
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Ultraschall
Inventar |
#2 erstellt: 22. Dez 2012, 08:43 | ||
Meinst Du eine AC-Wechselspannung? Sonst ergibt das was Du schreibst keinen Sinn. Und stelle doch ein Bild ein, Aber bei 72 Volt 0,2 Volt Welligkeit - wäre recht normal denke ich und dann hängt das vom Erdpunkt der Oszimassse ab und wie das Massekabel an der Messspitze dünn/dick; kurz/lang ist und in wie großen Bogen es liegt (magnetische Fläche) - da könne die Ergebnisse schon etwas abweichen/schwanken. Grüße |
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Hmeck
Inventar |
#3 erstellt: 22. Dez 2012, 09:34 | ||
Jeder weiß natürlich, was XYZ-A/4499x3 cx ist, und weiß deshalb auch sofort, worum es überhaupt geht. Und wenn er es doch zufälligerweise nicht weiß oder mit dem XYZ-A/4499x3 Bx verwechselt, hat er natürlich Lust, ausführlich im Internet zu recherchieren, um den rasend interessanten Beitrag zu verstehen. Sorry, lieber Themenersteller Michael, dass mein leichter Unmut gerade Dich trifft - denn sowas kommt hier andauernd vor. Als ob jemand alle Halbleitertypen, Gerätennamen und Nummern auswendig kann. Ginge ja auch, dass man etwa sowas hinschreibt: "Ich habe hier ein 3 A / 20 V - Netztgerät namens sowienoch, und das macht ....", und dann könnte der Leser sich überlegen, ob man zum Thema was zu sagen hat, eventuell genau das Gerät kennt oder sonstwie mit der Information was anfangen kann. Nix für ungut Hmeck |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Dez 2012, 09:52 | ||
Ich würde zwar eher sagen "kennt", ansonsten aber sehr wahr. Grüße - Manfred |
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Michibusa
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Dez 2012, 12:12 | ||
Mosche, klar AC... sorry, war schon etwas spät und das Hirn durcheinander ;-) Derjenige, der das NT nicht kennt, kann es wahrlich nicht durchgemessen haben. Klar also, richtet sich die Frage an die Besitzer und Kenner der switchenden NT's... Ein Interessent kann gerne das genannte Gerät googeln, die ersten Einträge sind zugleich die richtigen. Da spätestens mit dem DIY-Bau mit den L25D's die Connex-NT's gefallen sind, dachte ich, ich spare mir die Verlinkung... Ein Thread ohne Unmut wäre mal eine Awechslung. Grüsse, Michael |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 22. Dez 2012, 12:31 | ||
Die Beschreibung erweckt nicht gerade den Eindruck, dass sie irgendetwas mit der Realität zu tun hat. Von den Begriffen DC und AC abgesehen ist die Frequenz unklar. Bedeutet es 1,25 KHz, dann ist das kaum möglich. Bedeutet es 1250 KHz (also 1,25 MHz) , dann ist das ebenso unglaubwürdig. Die stärksten Harmonischen, bzw der dominante ripple wird sich im Bereich der Schaltfrequenz und darstellen. Die -vermute- ich irgendwo zwischen 30 und 100 KHz. Vielleicht stellst du mal (lesbare) screenshots ein, und erklärst den Messaufbau etc... |
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Michibusa
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Dez 2012, 16:20 | ||
Das mit der Realität erschließt mir mir auch so, daher die allgemeine Frage ins Forum... Der Messaufbau... Der Oszi (siehe Bild) angeschlossen gegen 0V und gegen -+12V (die drei Messvarianten ergeben das gleiche Bild)... http://img688.imageshack.us/img688/7249/20121222161507.jpg Time/Div: 0.2µs mV/Div: 50 Die Schaltfrequenz ist laut Hersteller bei 100kHz. [Beitrag von Michibusa am 22. Dez 2012, 16:28 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 22. Dez 2012, 17:23 | ||
Die Vertikalverstärker befinden sich nicht in kalibrierter Position. Die Periodendauer, die auf dem Schirm zu erahnen isr, lässt übrigens eher auf Bereiche um 4 MHz schliessen. Ist (war) das NT belastet? Wenn ja, wie ? |
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Michibusa
Stammgast |
#9 erstellt: 22. Dez 2012, 17:56 | ||
Hmm, es selbst kalibrieren wird wohl so einfach nicht sein. Vertikalverstärker... wieder was gelernt. Am NT hängen 4 L25D Amps, die zum Messzeitpunkt jedoch kein Eingangssignal hatten. Dennoch ziehen die etwas Saft, denn die Kühler werden leicht warm. Habe noch ein kleineres 300 Watt SMPS gleichen Herstellers, werde es morgen auch gleich mal messen. Läßt sich da generell was tun? Grüße, Michael edit// Ist es möglich, dass die Amps bzw. die angetriebenen Lautsprecher zu etwas mehr Rauschen angeregt werden? [Beitrag von Michibusa am 22. Dez 2012, 17:59 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Dez 2012, 18:40 | ||
Naja....mit etwas Geduld sollten sich die entsprechenden Regler schon in die entsptrechende Position drehen lassen. Die kleinen Drehknöpfe oberhalb der Vertikalabschwächer haben einen Pfeil. Der muss nach rechts zeigen...Steht auch direkt auf der Frontplatte drauf. Schau mal genau hin..... Ausserdem: Mach mal eine ohmsche Last dran. Z.B einen 22 Ohm 10W R oder sowas.Du willst doch zunächst das NT vermessen, und nicht die Einflüsse der Schaltverstärker, bzw. deren "Einfluss auf das Regelverhalten" des SNT "mitmessen"....oder ? Das kommt dann später. [Beitrag von -scope- am 23. Dez 2012, 09:01 bearbeitet] |
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ESELman
Stammgast |
#11 erstellt: 23. Dez 2012, 10:24 | ||
Hi, es ist eine wohl bekannte und grundsätzliche Eigenschaft von SMPS zu switchen. Jeder switching Vorgang kann zu Störungen führen weil er inhärent hochfrequente AC-Komponenten beinhaltet. Zunächst einmal auf der Taktfrequenz des Netzteils. Dann, darüber in der Frequenz liegend, Oberwellen des Taktes, sowie Schaltartefakte und aperiodisches Rauschen. 200mV p-p ist jedenfalls kein abnorm hoher Wert. Allenfalls die Grundwelle mit 5MHz scheint hoch. Ripple und Noise-Werte werden daher typischerweise über eine Messbandbreite von 20MHz angegeben. Das Messen ist etwas kritisch, weil die Messgröße im Vergleich zu den (geschalteten) Spannungs- und Stromgrössen sehr klein ist. Der Massseverbindung kommt besondere Bedeutung zu und ungeschirmte Messkabellängen sollten kürzest möglich bleiben. Gut möglich, daß das Oszibild mehr Artefakte des Messaufbaus zeigt als des zu messenden Signals. DerESELman [Beitrag von ESELman am 23. Dez 2012, 10:49 bearbeitet] |
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Michibusa
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Dez 2012, 14:15 | ||
Trotz intensiver Begutachtung... Regler gibt's da nicht, außer dem zum Einstellen der Versorgungsspannung... Wo hast du denn diese gefunden? Das ein SMPS einen hochfrequenten Ripple hat, ist klar, ich dachte aber, der lege spannungstechnisch weit drunter. Ich werde heute das kleine SMPS dennoch mal unter die Lupe nehmen, muss außerdem mal den Tipp mit dem Lastwiderstand verfolgen. Dieser muß dummerweise nicht schaffen Das Messen wurde sorgsam mit neuen und recht guten Messkabeln vorgenommen, um keine Störungen aufzunehmen, sind andere Geräte in der näheren Umgebung ohnehin ausgeschaltet. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 23. Dez 2012, 15:12 | ||
Ähm...Es ging um die "Regler" an deinem Oszilloskop. |
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Michibusa
Stammgast |
#14 erstellt: 23. Dez 2012, 15:19 | ||
... ich schmeiß mich weg *gg Der Fehlerteufel, die Sau. Ich nahm an, man könne das Ausgangssignal (-spannung) der SMPS einstellen und war schon völlig verwundert... |
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