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Lastanpassung per Übertrager?+A -A |
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Autor |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Jul 2013, 18:22 | |
Schönen Sonntagabend euch, ich habe eine Frage, wie kann ich es bewerkstelligen am Verstäkerausgang einen Kurzschluss zu schalten ohne das es zu Schäden kommt? - Per Übertrager?, nur habe ich keinerlei Erfahrung mit diesem, oder gibts andere Möglichkeiten? Bin gespannt. |
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jehe
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jul 2013, 20:59 | |
wieso möchtest du denn den Verstärkerausgang kurz schließen ? |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Jul 2013, 22:48 | |
Berechtigte Frage, weil der Verstärker Teil eines Messgerätes werden soll wo dies notwendig ist, also der Verstärker soll nicht komplett zusammenbrechen sondern per Lastanpassung noch Signale "senden" können |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 08. Jul 2013, 00:34 | |
Hallo, du solltest das "Problem" schon etwas detaillierter beschreiben. Wenn der Ausgang eines Verstärkers (Leistungsverstärker?) kurzgeschlossen ist, dann ist Ruhe und er ist defekt oder irgendein Schutz greift - je nach Konstruktion. Bei kurzgeschlossenem Ausgang kann er nichts mehr "senden". Ein Übertrager ändert daran nichs. Und was du eigentlich mit Lastanpassung in diesem Zusammenhang meinst, ist auch unklar. Grüße - Manfred |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Jul 2013, 16:40 | |
Der Verstärker soll ein Signal in Erdverlegte Kabel senden um diese mit entspr. Empfänger orten zu können. Der Verstärker kann keine Spannung mehr aufbauen aber per Leistungsanpassung? müssten doch Ströme fließen welche reichen deren entspr. Magnetfeld zu orten. Ich dachte nun über entspr. Übersetzungsverhältnis mit einem Übertrager eine Last und Leistungsanpassung vollziehen zu können womit die Endstufe z.B. minimal 3Ohm "sieht" ungeachtet der Last am sek. Übertragerende. Aber ich hatte halt nie echt mit Übertragern zu tun [Beitrag von AudioX09 am 08. Jul 2013, 16:45 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 09. Jul 2013, 08:22 | |
Hallo, ich muss gestehen, dass ich aus deiner Antwort nicht so recht schlau werde. Wenn du ein Signal (was für eines, welche Frequenz(en), welche Ströme sollen fließen?) in ein Kabel einspeist, muss dieses ja am Ende kurzgeschlossen sein, damit ein Strom fließen kann und dieser fließt naturgemäß nur, wenn auch eine Spannung vorhanden ist - ansonsten kein Magnetfeld. Und das ist auch kein direkter Kurzschluss, sondern der Verstärker "sieht" eine Impedanz, je nach Länge und Querschnitt der Leiter. Unter Vorbehalt - da noch zu viel unklar ist - würde ich einen kurzschlussfesten Leistungsverstärker, der bis 2Ohm Last spezifiziert ist, empfehlen. Übertrager wäre da unnötig. Grüße - Manfred |
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detegg
Inventar |
#7 erstellt: 09. Jul 2013, 09:09 | |
Spezifiziere doch bitte genauer ... Welches Kabel (Typ)? Energie-, NF-, BK-, GfK? Verlegetiefe? Länge? etc. Klingt interessant ;-) Detlef |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 09. Jul 2013, 17:19 | |
Ja unklar, ich gebe es ja selbst zu, weil ich selbst nicht so richtig wusste wie und wo ansetzen. Es sollen niederfrequente einzelne Sinus Signale (400Hz-max.10kHz), in erstmal egal welchen erdverlegten Kabeln (außer Glasfaser ) eingespeist werden also Anfang und Ende bekannt Verlegung unbekannt, Tiefe bis max. 5m , Länge 1km. pelowski schrieb:
Gestern kam mir eine Idee warum nicht einfach per Widerstand 4Ohm z.B. ankoppeln, Strom fließt durch Leitung bzw. Spannung liegt an (kurz oder offen), so oder so müssten die Felder doch schön ortbar sein? Ich sinniere auch darüber mit einer Sendespule das Signal einzuspeisen und somit schön flexibel zu sein, aber erst der galvanische Fall. |
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jonath
Inventar |
#9 erstellt: 10. Jul 2013, 20:19 | |
Wenn es nur darum geht herauszufinden wo der Defekt in der Leitung ist - dafür gibt es fertige Messgeräte. |
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detegg
Inventar |
#10 erstellt: 10. Jul 2013, 20:56 | |
Fehlersuche auf GfK = OTDR, Fehlersuche auf CU = Isolationsmessung, Druckluftüberwachung mit Sensoren. Detektion des Kabels bei GfK/CU = Marker/Resonatoren in den Muffen bis ca. 1,2m Verlegetiefe Ob Detektion einer Einzelader/-paar mit 400Hz-max.10kHz geht? Gibt es da Untersuchungen? ;-) Detlef |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 16. Jul 2013, 20:31 | |
Hallo, es geht in erster Linie um Ortung von erdverlegten Kabeln. Es gibt wohl auch Geräte die mit diesen Frequenzen arbeiten und funktionieren. detegg schrieb:
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detegg
Inventar |
#12 erstellt: 16. Jul 2013, 21:58 | |
RFID - less´ das mal nach. Im Groben erklärt Dir das jeder Stadtwerke-MA, die mit den orangenen Westen. Was hast Du/ihr vor? Welche Randbedingungen gibt es? Detlef |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 17. Jul 2013, 18:28 | |
N'Abend, RFID ja ok klar, aber das ist nicht gemeint. Randbedingungen, habe ich die nicht schon genug erklärt? Also, erstmal egal welches Kabel, jenes soll aufgespürt werden da es nicht klar ist wo genau es im Boden entlang geht. Empfänger für besagte Frequenzbereiche gibts schon, mein Ding nun, eine gute Ankopplung des Senders (Verstärker ,Generator hier kein Thema) an diverse Kabel im Zustand von Kurzschluss bis offen. |
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detegg
Inventar |
#14 erstellt: 17. Jul 2013, 19:41 | |
Ok - wenn keine Infos zum Kabel/Messobjekt kommen, dann bin ich hier raus. ;-) Detlef |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#15 erstellt: 18. Jul 2013, 01:38 | |
Hi,
Audio-Endstufen sind üblicherweise mitttels dominierender Spannungs-Gegenkopplung als Konstant-Spannungsquelle geschaltet (Ri nahezu null, hoher "Dämpfungsfaktor"). Das bedeutet, bei Kurzschluss geht das Teil defekt wenn nicht ein Sicherungsmechanismus rechtzeitig abschaltet. Für deine Anwendung scheint mir grundsätzlich das Gegenteil besser geeignet zu sein, also eine Konstant-Stromquelle mit Strom-Gegenkopplung (Ri sehr groß). Wie soetwas als (externe) Modifikation an einem konventionellen Amp aussehen könnte, ist hier zu sehen: http://www.spicelab.de/konstantstrom_erde.htm Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 18. Jul 2013, 16:49 bearbeitet] |
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AudioX09
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 22. Jul 2013, 19:55 | |
Hallo, das Messobjekt sind lange Kabel im Boden verlegt, ich kann nicht genaueste Angaben liefern, nur das die Last für den Verstärker von vielleicht 2kOhm hoher kapazitiver Anteil, bis 0,5Ohm reicht. Ist es nicht möglich mit diesen Angaben zu arbeiten? Mwf danke für den Link und die Info erstmal, ich bin dabei mich zu informieren. |
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DB
Inventar |
#17 erstellt: 23. Jul 2013, 14:52 | |
Für diese Messungen gibt es Impulsreflektometer. MfG DB |
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detegg
Inventar |
#18 erstellt: 23. Jul 2013, 16:42 | |
AudioX09
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 31. Jul 2013, 22:01 | |
DB:
Gut dann werd ich mal sehen wohin ich mich orientiere, danke für euere Vorschläge, wie Ihr vielleicht schon gemerkt habt komme ich zeitlich nicht richtig hinterher und schalte hier meinerseits ab. Beste Grüße |
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detegg
Inventar |
#20 erstellt: 31. Jul 2013, 22:25 | |
Schade! ;-) Detlef |
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