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DAC Module gesucht+A -A |
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Autor |
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Keksstein
Inventar |
#1 erstellt: 13. Aug 2013, 23:44 | |
Hallo zusammen, ich möchte gerne meine Thel VX-D Vorstufe umbauen, damals als ich sie baute habe ich das zwar sehr gewissenhaft getan allerdings in ein eher günstiges Metallgehäuse und ohne Zusatzfunktionen wie Tape Ausgang oder Fernbedienung. Was mir immer noch gefehlt hatten waren ein paar Digitale Eingänge über S/PDIF oder USB, das finde ich könnte man sauber in eine Vorstufe integrieren, im Jahr 2013 irgendwie sowieso Zeitgemäß für Audio vom PC oder den Stereoton vom Blurayplayer. Nun kenne ich mich mit digitaler Audioverarbeitung leider nicht sonderlich aus, die Schaltung selbst designen ist also praktisch nicht möglich für mich. Außerdem habe ich Privat keine Messgeräte die genau genug wären nachher das erreichte Ergebnis zu überprüfen, nur eine grundsätzliche Überprüfung ist möglich. Mein Gedanke war eine Leiterplatte zu kaufen auf der eine schon erprobte und getestete Schaltung sitzt die auch vom Entwickler ausgemessen wurde, ich schließe ein Netzteil an und habe meine Audio Ausgänge für Links und Rechts. Davon gibt es tausende im Netz, nur welche sind wirklich gut und ihr Geld wert? Wie kann ich das Einschätzen? 3 Beispiele: http://www.hifituning.ch/dac-module.html http://www.ebay.de/i...&hash=item5d4166b111 http://www.ebay.de/i...&hash=item3a8376295a zu letzteren beiden gibt es leider nicht wirklich Messungen, wie gut die Schaltung arbeitet ist also nicht bekannt. Zumal der 32Bit Wandler des letzten links sowieso kritisch vom Leiterplatten Layout sein müsste, macht man hier Fehler nützen die 32Bit einem ja nichts..... Deshalb die Frage, kennt Ihr Module die nicht nur irgendwie funktionieren sondern wirklich durchdacht und ausgereift sind? Danke schonmal! Gruß, Jan |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 14. Aug 2013, 11:18 | |
Der erste Schritt wäre wohl, seine Ware nicht von dubiosen Tuningseiten zu beziehen. Muss es eine einzelne Platine sein oder ginge auch ein Fertiggerät?
In praktisch allen Blu-Ray-Spielern ist sowas ab Werk verbaut. |
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Keksstein
Inventar |
#3 erstellt: 14. Aug 2013, 12:15 | |
Hallo Amperlite,
Stimmt, war nur als Beispiel Gedacht. Problem scheint das hauptsächlich solche Seiten diese Module anbieten. Platine wäre natürlich praktischer, Fertiggerät müsste ich dann ja zerlegen ist aber auch OK.
In meiner PS3 allerdings nicht die hat "nur" Digitalausgänge. Es geht ja mehr oder weniger darum das es einfach Praktisch ist sowas schon in der Vorstufe zu haben. Gruß Jan [Beitrag von Keksstein am 14. Aug 2013, 13:11 bearbeitet] |
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Keksstein
Inventar |
#4 erstellt: 15. Aug 2013, 22:21 | |
Keinem etwas bekannt? Ich habe noch den "Buffalo DAC" gefunden: http://www.twistedpearaudio.com/digital/buffalo.aspx http://www.twistedpearaudio.com/digital/buffalose.aspx "Lesen" tut er sich gut - ob er das ist, keine Ahnung.... Wobei 32 Bit totaler Blödsinn ist, kann mir nicht vorstellen das man die 32Bit auch nutzen kann, wahrscheinlich "ersaufen" die unteren Bits im Rauschen. Genau das ist mein Problem, ich kenn mich einfach zu wenig damit aus. Letzte Wahl wäre natürlich ein externer DAC, ist halt unpraktischer. Gruß Jan |
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mbrennwa
Neuling |
#5 erstellt: 09. Mrz 2014, 05:39 | |
Hi Jan Ich weiss, dieser Thread ist nicht mehr ganz frisch, aber was soll's:
Den hifituning.ch DAC würde ich nicht verwenden, weil der USB-Eingang auf 48kHz limitiert ist. Das dürfte ein USB-1 Eingang sein, der auf die (unstabile) Computer-Clock synchronisisert (synchronous mode, siehe http://www.thewelltemperedcomputer.com/KB/USB.html ). Dies ist aufgrund der Jitter-Anfälligkeit nicht zu empfehlen. Zu den anderen beiden DAC's kann ich nicht viel sagen, ausser dass eBay und günstiger Preis nicht automatisch auch schecht ist. Ich würde auf folgende Aspekte achten: - Gutes USB-Eingangsmodul, siehe http://www.thewelltemperedcomputer.com/KB/USB.html . XMOS schneidet immerwieder gut ab (klanglich) und macht keine Software-Zicken. Von M2Tech rate ich dringend ab, die haben massive Software-Probleme (z.B. schaffen die's es seit fast einem Jahr nicht, einen funktionierenden Treiber für das aktuelle Mac OS zu schreiben). - Die heutigen DAC chips von Burr Brown, Crysal, SABRE, etc. sind alle ziemlich gut. - Viele DACs verwenden einfache Op-Amp Stufen im Analog-Ausgang. Nach meiner Erfahrung klingen Ausgangsstufen ohne Op-Amps besser. Der VX-D hat ja auch keine Op-Amps. Ich ziehe DACs mit passiver oder diskret aufgebauter Ausgangsstufe vor. Zwei Vorschläge hätte ich noch (das sind meine beiden Lieblings-DACs): - DDDAC-1794, siehe http://audioroot.net/the-dddac1794-is-no-ordinary-dac Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zur Zeit einen besser klingenden DAC gibt. Das Ding ist allerdings einigermassen gross. Es könnte also sein, dass ein gemeinsames Gehäuse mit VX-D und DDAC-1794 zu gross für deinen Geschmack wird. - Linnenberg UDC1, http://audioroot.net/linnenberg-udc1-dac Dieser DAC benutzt leider ein M2Tech-Modul. Es gibt mit dem u:c:a (linnenberg-audio.de) aber einen Nachfolger mit XMOS-Modul (die resliche Digitalelektronik ist identisch, die Ausgangsstufen unterscheiden sich im wesentlichen bezüglich balanced/unbalanced). Vielleicht kannst du bei Linnenberg einen u:c:a günstig ohne Gehäuse ergattern. Viel Erfolg Matthias / www.audioroot.net |
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kreni
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Mrz 2014, 20:20 | |
Schau mal hierDac rein |
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