Thel audio Module

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Klangkurve~
Stammgast
#1 erstellt: 30. Sep 2013, 10:08
Moin moin

Hat jemand Erfahrungen mit den Vorstufen von Thel audio ?

Ich möchte mir in der nächsten Zeit mal etwas zusammenstellen mit der Kombination

http://www.thel-audioworld.de/module/VXM/vxm.htm

Und

http://www.thel-audioworld.de/module/Filterzone/TCF3.htm

Da es die Kompaktvorstufe VX-K anscheinend nicht mehr gibt


Ist das so machbar? Oder hat sowas schonmal jemand gemacht


MFG
Klangkurve~
Stammgast
#2 erstellt: 03. Okt 2013, 18:38
Kann zumindest jemand bei der verschaltung der Platinen inklusive Netzteil/Empfelung ? helfen?
Mimamau
Inventar
#3 erstellt: 03. Okt 2013, 19:58
Die Verschaltung ist recht einfach.
Als Netzteil kannst du ja auch eins von Thel nehmen, bzw. lass dir doch direkt von denen ein passendes empfehlen.
Welches Gehäuse und welche Schalter und Buchsen und so willst du verwenden?
Klangkurve~
Stammgast
#4 erstellt: 03. Okt 2013, 20:12
Naja ich hatte es mir so vorgestellt. Erstmal als ganz abgespeckte Version aufzubauen. Erstmal ohne Gehäuse und ohne irgendwelche Wähl-oder AN/AUS Schalter zum testen.

Bei gefallen natürlich dann mit Gehäuse und dem ganzen Rest

Oder muss ein Gehäuse drum für Masse/Erde ? ( unabhängig von der Sicherheit) rein wegen der Funktionalität ?
Mimamau
Inventar
#5 erstellt: 03. Okt 2013, 20:54
Nein, muss nicht. Du kannst das problemlos erstmal auf ein Brett schrauben.
Klangkurve~
Stammgast
#6 erstellt: 03. Okt 2013, 21:33
Genauso hab ich's vor

Ich hab gelesen, dass das Klangregelmodul am besten hinter der Preamp-Platine verschaltet werden sollte
Aber ich kann auf der Preamp-Platine keine Pins für den Anschluss eines Lautstärkepotis erkennen. Lediglich auf dem Klangregelmodul. Aber der Preamp sollte ja schon eigenständig funktionieren ohne Klangregelmodul. Deswegen gehe ich davon aus, dass es richtig sein müsste ein Lautstärkepoti mit dem Preampteil verschalten zu können

Ist mir aber nicht ersichtlich


[Beitrag von Klangkurve~ am 03. Okt 2013, 21:34 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#7 erstellt: 06. Okt 2013, 09:12
Weiß also auch keiner ?
detegg
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2013, 10:50
Hallo,

schreib doch bitte mal, welche Quelle(n) an den VV angeschlossen werden. Und natürlich, was er denn treiben soll ...

;-)) Detlef
Klangkurve~
Stammgast
#9 erstellt: 06. Okt 2013, 22:12
CD,Platte,und PC sollen als Quellen dienen. Der Rest ist noch vollkommen offen
Klangkurve~
Stammgast
#10 erstellt: 06. Okt 2013, 22:18
Ich hab sowas ähnliches in einem anderen Thread schonmal mit jemanden gebaut. Allerdings hat es mit ein paar Zeichnungen von Rod Elliot angefangen und das war ne Menge mehr Arbeit. Hat Spaß gemacht

Hab auch einiges gelernt dabei.
Jetzt hat es mich wieder gepackt. Diesmal soll's nicht ganz so viel Arbeit werden und in erster Linie ein vernünftiger Preamp zum selbstbau dabei rauskommen und dann vielen mir die Module von Thel wieder ein
Klangkurve~
Stammgast
#11 erstellt: 08. Okt 2013, 23:37
Läuft wohl auf ein Experiment hinaus
Mimamau
Inventar
#12 erstellt: 08. Okt 2013, 23:43
Wo ist das Problem?
Mit den fertigen Modulen kann doch fast nichts mehr schief gehen.
Klangkurve~
Stammgast
#13 erstellt: 09. Okt 2013, 08:50
Naja hab gehofft das zumindest noch ne Meinung/Erfahrung hinterher kommt
Klangkurve~
Stammgast
#14 erstellt: 09. Nov 2013, 00:32
So ich habe diese besagten Platinen nun.

Ich habe die auf ein Blatt Papier übertragen und verbinde sie mit einem Stift. Trotzdem ist mir noch einiges nicht ganz so klar. Kann mir da nun jemand helfen ? Die Links zu den Platinen hab ich ja schon hier eingefügt

Die Reihenfolge von den Platinen ist mir bewusst, aber das dazwischenschalten eines Lautstärkepotis will noch nicht so hinhauen

Und ohnehin finde ich das mit den Massecerbindungen etwas irreführend. Auf der einen Platine wird Masse-als GND bezeichnet und auf der anderen plötzlich 0. und auf der VX-M Platine sind auch noch jeweils zwei GND Kontakte. Das verwirrt noch mehr


Hier einmal der Link bezüglich der Spannungen

http://www.thel-audioworld.de/module/Netzteil/Anwend.htm

Seh ich das richtig, das die VX-M Platine mit zwei getrennten Spannungen gespeist werden sollte und die TCF Platine mit einer symmetrischen Spannung aus der VX-M Platine?

Also wer kann nun helfen


[Beitrag von Klangkurve~ am 09. Nov 2013, 00:39 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#15 erstellt: 09. Nov 2013, 00:39
Hi,
Klangkurve~ (Beitrag #14) schrieb:
...Also wer kann nun helfen :)

Wenn doch offensichtlich derzeit gerade niemand hier im Forum die Module hat /kennt,
warum fragst du nicht einfach bei Thel ?

Gruss,
Michael
Klangkurve~
Stammgast
#16 erstellt: 09. Nov 2013, 01:42
Naja weil mir zur Antwort gegeben wurde, dass es keine konkrete Zeichnung der Verschaltung aus diesen Modulen gäbe

Es lag ein Zettel mit einer groben Zeichnung in welcher Reihenfolge die Verschaltung erfolgen soll, welche mir aber schon bewusst war
jehe
Inventar
#17 erstellt: 09. Nov 2013, 05:29
naja, die Dinger muss man nicht zu Hand haben um da durchzusteigen, erklärt sich eigentlich von selbst

wie es in der Beschreibung auf der Homepage von Thel auch zu lesen ist, ist die VXM Platine ein galvanisch getrennter Doppelaufbau, deswegen auch die getrennt ausgeführte Spannungsversorgung.
Da bei dir die Klangregelung TCF dahinter kommt ist der Doppelmonoaufbau der VXM sowieso hinfällig.
+Ub / -Ub und GND werden jeweils also einfach gebrückt.

die jeweils 2 GND Anschlüsse auf der VXM kommen daher, das es einmal GND für die sym. Stromversorgung gibt und einmal für die Signalmasse.

0 und GND bezeichnet das Gleiche.

dein LS Poti kommt zwischen VXM und TCF

etwa so, natürlich in der Stereoausführung....
links kommt die VXM und rechts die TFC dran

ls regelung


[Beitrag von jehe am 09. Nov 2013, 05:34 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#18 erstellt: 09. Nov 2013, 14:56
Kann man nicht die VX-M mit zwei getrennten Spannungen versorgen und erst hinter der VX-M für die TCF3 brücken zur symmetrischen Spannung oder lässt das die Schaltung nicht zu??

Zu dem Poti nochmal. Also VX-M=Poti in=Poti Out=TCF3 ?
jehe
Inventar
#19 erstellt: 09. Nov 2013, 16:52
du brauchst die VXM nicht mit 2 getrennten sym. Spannungen versorgen, da der galvanisch getrennte Doppelaufbau durch das zusammenführen der Massen auf der TCF wieder hinfällig wird.
Beide Platinen haben einen recht hohen Betriebsspannungsbereich, somit reicht eine sym. Stromversorgung für beide Platinen.

zum Poti - ja genau so
Klangkurve~
Stammgast
#20 erstellt: 10. Nov 2013, 00:43
Ok das wäre soweit verstanden. Jetzt nochmal zurück mit der Massegeschichte für große Dummies.
Jeweils zwei GND pins auf der VX-M. Eine davon dient jeweils als GND-(quasi out) für die nächste Platine TCF3 ( an 0)
Bleibt also noch jeweils eine GND frei. Soll da der GND-0-Ground des symmetrischen Netzteils dran ? ( ~Ub 0 Ub+ ) und dann auch gebrückt ?

Oder muss die Masse des Netzteils nicht unbedingt verwendet werden ?

Einfach gesagt, ich verstehe den Unterschied und den Umgang zwischen System-und Signalmasse nicht so ganz..

Kann es sein, dass die Systemmasse des Netzteils nur an das Gehäuse gehört ?


[Beitrag von Klangkurve~ am 10. Nov 2013, 00:48 bearbeitet]
jehe
Inventar
#21 erstellt: 10. Nov 2013, 03:03
also grundlegend gibt es bei dieser Schaltung keinen Unterschied zwischen der Masse der Stromversorgung und der Signalmasse da beide auf der Platine zusammengeführt werden.
Hier wäre bei einem kompletten Selbstbau die eigentliche Masseführung und der Punkt wo sich die Massen der Stromversorgung und die des Signals treffen interessant um zB. Masseschleifen auszuschließen.
Da in deinem Fall die Platinen schon fertig sind, muß das Ganze also nur zusammen gestöpselt werden.

lange Rede kurzer Sinn, hab dir schnell ein Bildchen gebastelt....

Thel VXM - TCF-3


[Beitrag von jehe am 10. Nov 2013, 03:08 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#22 erstellt: 10. Nov 2013, 11:01
Das ist aber nett. Jetzt ist's wirklich Idiotensicher
Klangkurve~
Stammgast
#23 erstellt: 15. Nov 2013, 11:23
So ich bin dann mal angefangen mit der provisorischen Verkabelung ohne abgeschirmte Litze. Leider ist mir aufgefallen, dass sich die Signal und Masseleitungen nicht verlegen lassen, ohne die Stromzufuhr ( 15V) mehrfach zu kreuzen oder in der Nähe zu liegen. Macht das was bzw. Ist das störend ?
Mimamau
Inventar
#24 erstellt: 15. Nov 2013, 14:49
Wenn da schon Gleichspannung drauf ist, ist das ziemlich unproblematisch.
Klangkurve~
Stammgast
#25 erstellt: 17. Nov 2013, 01:42
So hab's nun mal ganz provisorisch zusammengeschustert. Wollte damit in den nächsten Tagen mal zum Nachbarn die Spannung einstellen lassen und auf NF oder HF untersuchen. Was meint ihr zu der Spannung? Ein kurzes Zitat aus der Beschreibung der Vorstufe :


1. Die Stromversorgung. Basierend auf der bewährten Gyratorschaltung wird die Spannung derart fein aufbereitet, dass sogar eine schlecht gesiebte Versorgungsspannung kaum Nachteile bringt. Als Nebeneffekt kann diese Vorstufe bis +/- 50Volt versorgt werden, da die Schaltung ab +/-18V stabilisierend wirkt.


Also ruhig das Netzteil +18V / -18V ausspucken lassen ?

PS: ich habe das Netzteil NT7 welches ja 2x18V zur Verfügung hat

http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-7.htm


[Beitrag von Klangkurve~ am 17. Nov 2013, 01:48 bearbeitet]
jehe
Inventar
#26 erstellt: 17. Nov 2013, 05:05
na dann passt es doch...

jetzt noch die 2 geregelten Ausgänge des Netzteils nach Bild B zusammen schließen und das wars
Klangkurve~
Stammgast
#27 erstellt: 17. Nov 2013, 12:13
Hab ich schon jetzt nur noch auf +18V/-18V einstellen lassen


[Beitrag von Klangkurve~ am 17. Nov 2013, 13:27 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#28 erstellt: 21. Nov 2013, 00:17
Soo. Spannungen einstellen lassen, Verbesserungen und Tipps eingeholt und auch direkt angeklemmt. Und bin positiv überrascht. Auch ohne abgeschirmte Litze keine Nebengeräusche wie Brummen oder Rauschen

Und klingt nebenbei noch sehr gut. Sehr sauber und frei

Dann wird es jetzt wohl zum endgültigem Gerät umgezaubert
jehe
Inventar
#29 erstellt: 21. Nov 2013, 03:35
na dann, herzlichen Glüclwunsch...

vielleicht zeigst du ja mal ein paar Bilder wenn das Teil fertig ist
Klangkurve~
Stammgast
#30 erstellt: 21. Nov 2013, 12:09
Werd ich machen. Aber eine Frage hab ich noch. Kann man noch ein zweites poti anbringen, welches noch vor der VX-M kommt. ? Also quasi direkt zwischen Eingang, um unterschiedlich laut aufgenomme Stücke gut anzupassen in der Lautstärke?
Als so ne Art Vorpegel

Sind ja alle Quellen Unterschiedlich laut- CD, PC und Schallplatte
Mimamau
Inventar
#31 erstellt: 21. Nov 2013, 15:24
Ja, das kannst du machen.
Klangkurve~
Stammgast
#32 erstellt: 21. Nov 2013, 18:33
Was für einen Wert sollte dieses Poti dann haben? Das Lautstärkepoti ist ein 10K Log und wurde von Thel so empfohlen
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