[Gelöst]Probleme mit DIY Preamp (W. Marshall Leach)

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derschallwandler
Neuling
#1 erstellt: 08. Sep 2013, 16:33
Hallo erstmal der Gemeinde,

Ich habe den folgenden Vorverstärker incl. Netzgerät und Phonostufe gebaut:
Construct a Wide Bandwith Preamplifier

Ich muss hinzufügen, dass ich nur wenig Elektronik Erfahrung habe. Ich habe ihn also quasi nur nach Plan zusammengelötet.
So nun zu den Problemen:
Ich habe nach dem Schaltplan ein Symmetrisches Netzgerät mit 2x18V, 48VA Trafo gebaut.
Ich messe also zwischen + bzw. - und 0 eine Spannung von ca. 27 V DC.
Wenn ich dort AC messe, bekomme ich einen Wert von ca 60 V AC, wenn richtig gepolt gemessen wurde.
Heißt das, dass die Siebungskondensatoren nicht Funktionieren?
Ist dort etwas Falsch?
Aus der Vorstufe kommt dann nur sehr leise Musik, wenn ein Lauter Ton kommt knackt es, oder wird kurz Laut.
Die Vorverstärker Schaltung "Funktioniert" nur,
wenn ich den Gleichrichter an die beiden 18 V Pins des Trafos anschließe -also in der Mitte und Außen- und den mittleren Leiter vom Trafo abtrenne.
In beiden Fällen funktioniert die Phonostufe nicht.

Einige Teile habe ich, weil es die nicht im Handel gab, nach Absprache mit einem Fachmann, geändert.
Wenn damit etwas anzufangen ist:
Statt 2n5210 einen BC550C.
Statt 2n5087 einen BC560C.
C5 33µF
C6/C7 220pF Folien
C11/C12 2200µF

Für Hilfe währe ich sehr dankbar.
Ich sitze schon seit einer Woche vor dem Problem und mein Fachmann kann mir da auch nicht mehr weiter helfen.

Grüße
Der Schallwandler
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 08. Sep 2013, 17:33

derschallwandler (Beitrag #1) schrieb:
C6/C7 220pF Folien

Da wäre schon das erste Problem. Wer mit SI-Einheiten umgehen kann, ist klar im Vorteil - die gefragten "0.22µF" sind 220 nF. Jetzt hat der Hochpaß 2. Ordnung wohl eine Grenzfrequenz von 14 kHz statt 14 Hz.

Ansonsten hört sich das so an, als hättest du die eine oder andere kalte Lötstelle und/oder ungewollte Lötbrücke eingebaut. Hast du die Platinen aus dem Artikel geätzt (und das Resultat geprüft) oder verwendest du eine Verdrahtung "frei Schnauze"?

Bist du sicher, daß du den Mittenabgriff am Trafo richtig identifiziert hast? Gerade wenn 4 Kabel rauskommen, schließt man schon mal eine Wicklung verkehrtherum an. 48 VA ist übrigens für diese Simpelschaltung ziemlicher Overkill.

Zum Phonopre: Bekommt der Strom? Hast du die Bestückung nochmal genau geprüft?

Übrigens, stell vielleicht mal ein paar Bilder des Aufbaus ein.

Ob ich heute noch diese Schaltung aufbauen würde, hmm. Rekorde in Sachen Rausch- und Brummfreiheit sind eher weniger zu erwarten, und inzwischen gibt es ja dann doch den einen oder anderen nutzbringend einsetzbaren IC (ich hätte hier auf LM317/337 und Opamps gesetzt).


[Beitrag von audiophilanthrop am 08. Sep 2013, 17:51 bearbeitet]
derschallwandler
Neuling
#3 erstellt: 08. Sep 2013, 18:24

Da wäre schon das erste Problem. Wer mit SI-Einheiten umgehen kann, ist klar im Vorteil - die gefragten "0.22µF" sind 220 nF. Jetzt hat der Hochpaß 2. Ordnung wohl eine Grenzfrequenz von 14 kHz statt 14 Hz.


Da habe ich mich wohl verschrieben, ich habe einen 220nF Folienkondensator eingebaut.


Hast du die Platinen aus dem Artikel geätzt (und das Resultat geprüft) oder verwendest du eine Verdrahtung "frei Schnauze"?


Nein ich habe eine Lochrasterplatine benutzt, die Teile nach dem Bestückungsplan aufgelötet und nach dem Ätzplan verbunden.
Ich hab die schon mehrmals überprüft. Aber vielleicht hab ich dennoch was übersehen.


Bist du sicher, daß du den Mittenabgriff am Trafo richtig identifiziert hast?


Ich denke Schon im Datenblatt steht, das der Trafo Gleichsinnig ist und ich hab die mittleren beiden Pins verbunden und dort die Mitte abgegriffen.

Hier sind Bilder
preamp_oben
preamp_unten
Netzteil:

Die Vorverstärker Schaltung "Funktioniert" nur,
wenn ich den Gleichrichter an die beiden 18 V Pins des Trafos anschließe -also in der Mitte und Außen- und den mittleren Leiter vom Trafo abtrenne.

So hab ich das im moment angeschlossen. Der gelbe Draht vom Trafo zum Gleichrichter kommt normalerweise an die Mitte (zu den anderen Gelben Drähten)
und das Lose kabel dort hin, wo das Gelbe jetzt dran ist.
netzoffen1
netzoffen2
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Sep 2013, 18:41
Und hier ein Foto , das nach dem ersten Einschaltversuch geknipst wurde:

http://brandwende.com/index.php?rex_resize=615w__tdfw_135a.jpg
jehe
Inventar
#5 erstellt: 09. Sep 2013, 01:23


gab's eigentlich 'nen besonderen Grund sich einen 36 Jahre alten Schaltplan rauszusuchen und das nachzubauen ?
Das ließe sich mit Opamps wesentlich einfacher und vor allem auch übersichtlicher realisieren, vor allem ohne 'nen halben Meter Lochrasterplatine zu versauen...

vielleicht zeichnet du mal deinen Stromversorgungszweig ab und stellst es hier rein - also so wie es tatsächlich zusammen gelötet ist.
Klar das es so nicht funktioniert wenn du keine sym. Versorgungsspannung zusammen bekommst. Wie schon erwähnt sind die 48W ein Overkill, zumal so natürlich auch von einem Arbeitspunkt keinerlei Rede sein kann wenn das Bezugspotential einfach außen vorbleibt.
Das dein Fachmann das Handtuch geworfen hat, kann ich nachvollziehen. Wer will sich schon durch so 'nen Verhau kämpfen.

Wenn du - wie du schon selber sagst - wenig Ahnung von Elektronik hast, dann hättest du dich vielleicht an die Layout-Vorlage halten sollen. Die hättest du notfalls auch auf 'ner Lochrasterplatine umsetzen können....


[Beitrag von jehe am 09. Sep 2013, 13:29 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#6 erstellt: 09. Sep 2013, 03:09
Oh Man, wo hast du denn den Schaltplan ausgegraben?
Und warum willst du ausgerechnet diesen nachbauen?
Soundscape9255
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2013, 06:35
Ich frage mich auch, warum hier ein Archäologisches Artefakt auftaucht.

Auf der einen Seite ist es ja ganz lehrreich so etwas diskret aufzubauen, aber es scheinen dem TE ja ein paar Grundlagen zu fehlen.

Von daher hätte sich eine OPA-Version eher angeboten.
ESELman
Stammgast
#8 erstellt: 09. Sep 2013, 08:27
Hi,

OffT
sorry Jungs, aber was soll dieses Rumgemäkel über die gewählte Schaltung?
Wenn Euer Horizont nicht über OPAs hinausgeht, dann wäre es ja durchaus verständlich .... macht das Genörgel aber auch nicht intellenter.
OnT
Als Anfänger-Projekt und zum Lernen ist die Schaltung ganz gut geeignet und sauber implementiert klingts wahrscheinlich auch noch gut.
An der Implementierung hapert es aber offenbar.
Die spezifizierten +-24V DC Betriebsspannung der Schaltung werden aus einer Zenerdiodenschaltung generiert. Daher sollten ein Paar Volt mehr (~28-30V) am Ausgang der Siebkette (C12, C14) anstehen. Ein 2x18V Trafo schafft das nicht. Ein 2x24V-Typ mit 10VA sollte aber ausreichen.
Gut sieht zunächst aus, das Du offenbar versucht hast, das vorhandene Platinenlayout/die Bauteil-Platzierung auf das Lochraster umzusetzen.
Trotzdem können hier schon viele Fehler passieren. Es fängt bei den Transistorpinnings (BC550C anders als 2N5210, etc.) an, geht über falsch orientierte polarisierte Bauteile wie Dioden und Elkos weiter und hört bei ´vergessenen´ Jumpern und Leiterbahnabzweigungen nicht auf.
Schnell ist auch mal ein Masseanschluss übersehen.
Die Bildauflösung gestattet keine genaue Fehleranalyse, die die davon abgesehen ohnehin Deine eigene Aufgabe ist.
Allerdings sehe ich das die Transistoren wie im Bestückungsbild eingesetzt sind. Der Fairchild 2N5210 hat ein EBC-Pinning, während der Fairchild BC550 ein CBE-Pinning aufweist, also um 180° gedreht sein sollte.
Die Verkabelung ist unsauber, ungünstig gestaltet, folgt nicht den Tips des Artikels und ich vermute hier einen weiteren Bock.
Wenn sich Dein ´Fachmann´ so eine Strickliesel eine Woche lang ansieht, dann sollte er schnell mal den ´Fachmann´ weglassen und durch ´Flachzange´ ersetzen.
Ich würde das ganze Drahtgeraffel rausreissen und zunächst die Schaltungsteile getrennt auf korrekte Bestückung, Verdrahtung und Funktion prüfen.
Anschliessend Versorgungsspannungbahnen sauber neu ziehen. Dazu gehört u.A. auch einen zentralen Massesternpunkt zu bauen, z.B. zwischen + und - hinter den Sicherungen, oder zentral auf der Lochraster und gemäß der Beschreibung im Artikel die verschiedenen Massenpunkte/-Flächen dort aufzulegen.
Die Versorgungsspannungsleitungen (+-gnd) können verdrilllt oder verflochten werden (kompakt, übersichtlich und kleine umschlossene Leiterschleifen --> geringe Induktivität). Anschließend sauber die Peripherie verkabeln.

DerESELman
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 09. Sep 2013, 08:31

ESELman (Beitrag #8) schrieb:
Hi,

OffT
sorry Jungs, aber was soll dieses Rumgemäkel über die gewählte Schaltung?
Wenn Euer Horizont nicht über OPAs hinausgeht, dann wäre es ja durchaus verständlich .... macht das Genörgel aber auch nicht intellenter.
OnT


Das "Genörgel" haben wir ja begründet.

Klar geht unser Horizont über OPAs hinaus, aber nützt es dem TE?

Mit stellt sich hier nur die Frage, was das Ziel des Vorhabens ist.
ESELman
Stammgast
#10 erstellt: 09. Sep 2013, 09:11
Hi,

OffT

Mit stellt sich hier nur die Frage, was das Ziel des Vorhabens ist.

Das steht doch eindeutig im Titel und am Ende des Eröfnungsbeitrages des Threads!
Der TE sucht Hilfe bei der Problembeseitigung bereits vorhandener Hardware.
Da sind ab #5 die Erwähnung von OPAs und des Alters der Schaltungsstruktur weder hilfreich noch zielführend.
Das spötteln gerät auch ein wenig geckenhaft, wenn der Spötter selbst nicht einmal zwischen 48VA und 48V unterscheiden kann.
OnT

DerESELman
Soundscape9255
Inventar
#11 erstellt: 09. Sep 2013, 09:19
Ich wollte es vom TE wissen und nicht von jemanden, der glaub zu wissen, was der TE wirklich will.
jehe
Inventar
#12 erstellt: 09. Sep 2013, 13:50
so, der "Spötter" hat seinen Tippfehler korrigiert....

wobei anzumerken sei, das ich keineswegs vorhabe oder hatte das Ganze ins Lächerliche zu ziehen.
Natürlich sind diskret aufgebaute Schaltungen hervorragend für Übungszwecke geeignet, allerdings sollte man sich vorher mit den Grundregeln beschäftigen.
Schaut man sich die Platine an, dann sieht man dass genau das hier nicht der Fall ist. Kreuz und quer verdrahtet und trotz massig Platz unzählige Brücken. Somit also selbstgemachte Fehlerquellen ohne Ende.
Letztendlich liegen 48V ( und diesmal meine ich V ) auf der Schaltung, womit man schon in einem Bereich ist, bei dem Vorsicht geboten ist.
Der TE soll seine Stromversorgung abklemmen und schauen das er die 2x24V rausbekommt. Vorher brauch er den Rest der Schaltung gar nicht in Betrieb nehmen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Sep 2013, 14:11

sorry Jungs, aber was soll dieses Rumgemäkel über die gewählte Schaltung?


Die Schaltung selbst (oder zumindest etwas in dieser Art) finde ich sogar -wieder- besonders interessant und schön weit weg vom "üblichen Brei"

Aber der Aufbau

Das geht m.E. -garnicht-


Wie auch immer....

DA muss er wohl selber durch und Lehrgeld zahlen.


[Beitrag von -scope- am 09. Sep 2013, 14:11 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#14 erstellt: 10. Sep 2013, 11:44

jehe (Beitrag #12) schrieb:
Der TE soll seine Stromversorgung abklemmen und schauen das er die 2x24V rausbekommt. Vorher brauch er den Rest der Schaltung gar nicht in Betrieb nehmen.

Sehe ich auch so. Die NT-Platine ist eh sehr großzügig bestückt, die würde ich mal sehr viel kompakter und mit sternförmiger Masse (wobei das hier nicht den großen Unterschied macht) neu machen und kürzen... so auf 2/3 oder gar die Hälfte. Dann noch die Beine vom GR Richtung 90° anwinkeln, dann kann man den Spaß auch besser befestigen. Immer gebührende Abstände zwischen Primär- und Sekundärseite einhalten.

Am Pre selbst stört mich neben dem allgemeinen Spaghettifaktor (der einen auch bei alten Japanern gern nervt) v.a. die nicht abgeschirmte Ausführung einiger Verbindungen, etwa zum Lautstärkepoti. Gerade da ist das recht kritisch, und deswegen ist es auch anders vorgegeben.

Im übrigen wäre es wohl geschickter gewesen, die Schaltung peu-à-peu aufzubauen - erst einmal mit nur einer Quelle zum Poti, dann in die 2-Transistor-Schaltung und zum Ausgang. Danach entweder die Umschaltung in Betrieb nehmen oder sich an den Phonopre wagen. Jetzt wäre zum mindesten zu prüfen, ob die Versorgungsspannungen und Masse überall dort ankommen, wo sie hinsollen. Mögliche Fehlerquellen gibt es wie gesagt leider reichlich.

Die Massezusammenführung in der Lüsterklemme ist übrigens zum mindesten fragwürdig.

-scope- (Beitrag #13) schrieb:

sorry Jungs, aber was soll dieses Rumgemäkel über die gewählte Schaltung?
Die Schaltung selbst (oder zumindest etwas in dieser Art) finde ich sogar -wieder- besonders interessant und schön weit weg vom "üblichen Brei"

Allerdings ist eine 2-Transistor-OP-Schaltung für die Linestufe dann doch ein bißchen mager. 1977 war die ganz normal, sie liefert auch brauchbare Ergebnisse, aber ein 5532er (oder 5534er) an +/- 15 V ist m.E. bei kleinerer Komponentenzahl (= besserer DIY-Eignung) meilenweit voraus. Die recht hohen Betriebsspannungen braucht man hier ja auch primär nicht der geforderten Signalpegel wegen, sondern eigentlich nur zur Reduktion der Verzerrungswerte. Endstufen brauchen jedenfalls zumeist nur 1-2 Veff, das ist Kinderkaffee. Gut, die Schaltung ist 35 Jahre alt, damals mag das zuweilen noch anders gewesen sein...


[Beitrag von audiophilanthrop am 10. Sep 2013, 12:35 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Sep 2013, 14:00

bei kleinerer Komponentenzahl (= besserer DIY-Eignung)


Das "beisst" sich mit meiner Vorstellung von DIY. DIY muss aus meiner Siche "scheiss kompliziert" oder zumindest "verflucht aufwendig" gemacht sein, damit es seine Berechtigung hat. Die Formulierung kann man gerne auf die Goldwaage legen. Ich stehe auf extrem umfangreiches und ausgefallenes DIY....

Was m.E. absolut daneben ist sind Beckenrandschwimmerprojekte wie dieser schrullige Symasym, den -warum auch immer- so viele zusammenkleben möchten. Ebenso die total degenerierten FErtigmodule, die am Ende mit ein paar Drähten zusammengeklemmt werden, und in vielen Fällen -trotzdem- brummen oder surren bis zum abwinken......

So ein volltrasnsistorisierter Vorverstärker, gerne deutlich umfangreicher und klasse aufgebaut.....Das wäre DIY.....

Sowas gibt´s heute aber kaum noch.
audiophilanthrop
Inventar
#16 erstellt: 10. Sep 2013, 19:53

-scope- (Beitrag #15) schrieb:

bei kleinerer Komponentenzahl (= besserer DIY-Eignung)


Das "beisst" sich mit meiner Vorstellung von DIY. DIY muss aus meiner Siche "scheiss kompliziert" oder zumindest "verflucht aufwendig" gemacht sein, damit es seine Berechtigung hat. Die Formulierung kann man gerne auf die Goldwaage legen. Ich stehe auf extrem umfangreiches und ausgefallenes DIY....

Kommt wohl auf die Zielvorgabe an. Ich habe beliebig viele Bastler erlebt, denen im Prinzip jede Lötstelle weniger recht war. Oft z.B. dann, wenn DIY die preisgünstigste Variante ist, und erst recht bei so einer Lochrastergeschichte.

Wäre bei mir ja auch nicht groß anders, so selten wie ich das Brateisen schwinge (zzgl. Handicap etc.pp.).

Habe übrigens die 2-Transistor-Schaltung mal simuliert. Schlägt sich - zumindest dort - verzerrungstechnisch sehr respektabel. Der "Trick" ist ganz einfach: Viel Strom, fast 8 mA pro Seite, bei mäßiger Spannungsverstärkung von nur 10 dB. Q8 brutzelt ganz gut. Noch einmal bis zu 10 dB besser wird's mit einem Emitterwiderstand für den Ausgangstreiber (optimaler Wert je nach Transistortyp im Bereich 68-100 Ohm), hängt anscheinend am Ausgangsoffset. Wenn der auf 0 runter ist, ist es am besten, über das Warum müßte ich mir nochmal Gedanken machen...
Linetreiber Preamp Leach 77
(Ich hoffe, das Bild taucht nochmal auf.)

Was mir bei der Schaltung weniger gefällt, ist das Thema PSRR. Gerade die Negativsupply ist doch einigermaßen kritisch und sollte eigentlich gut gesiebt werden. Ich schätze mal, die Unterdrückung jetzt ist so im Bereich 26-40 dB, je nach Quellimpedanz, und das ist wirklich nicht die Welt.


[Beitrag von audiophilanthrop am 10. Sep 2013, 20:01 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#17 erstellt: 10. Sep 2013, 20:03

audiophilanthrop (Beitrag #16) schrieb:
Ich schätze mal, die Unterdrückung jetzt ist so im Bereich 26-40 dB, je nach Quellimpedanz, und das ist wirklich nicht die Welt.


Ist doch erst recht "Audiophil" - wie will man sonst die Stromversorgung hören!
audiophilanthrop
Inventar
#18 erstellt: 10. Sep 2013, 20:15

Soundscape9255 (Beitrag #17) schrieb:
Ist doch erst recht "Audiophil" - wie will man sonst die Stromversorgung hören! ;)

Zumal gerade Spannungsregler rauschtechnisch auch einen eigenen "Sound" zu haben pflegen.

Es ist übrigens noch schlimmer. Die Simu sagt was von 3-4 dB -PSRR. (Was soll da auch sein, wenn das Bezugspotential des Eingangstransistors die -24 V ist?) +PSRR ist etwa im geschätzten Bereich bzw. 10 dB besser, wird im Baß aber deutlich schlechter.


[Beitrag von audiophilanthrop am 10. Sep 2013, 20:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Sep 2013, 20:15

Kommt wohl auf die Zielvorgabe an. Ich habe beliebig viele Bastler erlebt, denen im Prinzip jede Lötstelle weniger recht war. Oft z.B. dann, wenn DIY die preisgünstigste Variante ist, und erst recht bei so einer Lochrastergeschichte.


Wer DIY auch nur ansatzweise mit dem Begriff "preisgünstig" oder "sparen" (zumindest im Bereich der Elektronik) in Verbindung bringt, der ist nicht ganz gescheit. Das beisst sich.
Wer was sparen möchte, der kauft sich einen gebrauchten (ggf. leicht defekten) Japanverstärker für 5 bis 20 Euro, und übertrifft damit -um Längen- alles was man mit dem Spargedanken im Hinterkopf bauen könnte. Und das in jeder Hinsicht....Verarbeitung, Technik, Messwerte, Sicherheit, Aussehen....einfach alles!

Eine gewisse "Exclusivität" erreicht man -wie man auf den Fotos erkennt- bestenfalls im negativen Sinn.
Und WER will das schon?


[Beitrag von -scope- am 10. Sep 2013, 20:34 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Sep 2013, 20:29

Was mir bei der Schaltung weniger gefällt, ist das Thema PSRR. Gerade die Negativsupply ist doch einigermaßen kritisch und sollte eigentlich gut gesiebt werden. Ich schätze mal, die Unterdrückung jetzt ist so im Bereich 26-40 dB, je nach Quellimpedanz, und das ist wirklich nicht die Welt.


Im Artikel wird der Geräuschspannungsabstand des VV in Pos. MM-Phono mit 84 dB(A) angegeben. Zwar in Bezug auf etwas praxisfremde 10 mV, aber dennoch unbedenklich und absolut im Rahmen dessen, was man auch heute noch in modernen Designs vorfindet.

Ob man mit dieser Schaltung ohne Schmerzen Musik hören kann ist in erster Linie nicht im Design, sondern in der Art und Weise der Umsetzung versteckt.


[Beitrag von -scope- am 10. Sep 2013, 20:33 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#21 erstellt: 10. Sep 2013, 20:51

-scope- (Beitrag #19) schrieb:
Wer DIY auch nur ansatzweise mit dem Begriff "preisgünstig" oder "sparen" (zumindest im Bereich der Elektronik) in Verbindung bringt, der ist nicht ganz gescheit. Das beisst sich.

Jein. Im Kopfhörerbereich z.B. sieht das etwas anders aus. Lange Jahre mußte man für einen vernünftigen stationären KHV über 200 ausgeben, nicht gerade ein Pappenstiel. Oder eine Head-Box II kaufen, die aber nicht gerade der Überflieger ist. Da war der Eigenbau schon sehr attraktiv. (Blöderweise war just das hierzulande populärste Konzept, ein abgewandelter Eaton, etwas verkorkst und dadurch nicht gerade ein Wunder an Verzerrungsarmut, abgesehen von der für Lochraster etwas grenzwertigen Komplexität und den netzspannungsführenden Verbindungen auf der Unterseite, von denen eine bei unvorsichtiger Verlegung schon mal das - zum Glück schutzgeerdete - Gehäuse kontaktieren und die eine oder andere Netzsicherung killen konnte.) Erst seit 1-2 Jahren gibt es überhaupt in dem Bereich etwas mehr Auswahl (FiiO E9, fertig aufgebauter O2). Auch der klassische cMoy hat erst mit dem FiiO E11 etwas an Attraktivität verloren.

Ich habe übrigens die 2-Transistor-Schaltung in der Simu etwas gepimpt. Mit einer Stromquelle, 1k per C nach Masse und extra gesiebter Vorspannung sieht das mit der PSRR schon erheblich besser aus. Mit höherem Arbeitswiderstand des ersten Transistors und höherem Emitterwiderstand des zweiten habe ich dann den Klirr bei 1,5 Veff sogar noch knapp unter 0,0005% drücken können.

Die von Grundig hatten übrigens seinerzeit diese erheblichen Probleme nicht - die haben rein mit Positivspannung gearbeitet (d.h. der hier zu -24V gehende Widerstand hängt da an Masse) und ihre Basisvorspannung besser gesiebt. Ein MXV100 etwa ist voll mit solchen und ähnlichen Schaltungen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 10. Sep 2013, 22:38 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Sep 2013, 14:23

Da war der Eigenbau schon sehr attraktiv.


Attraktiv ? Ja, im Auge des Betrachters mag das sein, aber mindestens 80% der veröffentlichten DIY Projekte (darunter auch ein paar "Nischenprodukt" KHV) kann man bestenfalls wegwerfen. Selbst dann, wenn sie -rein zufällig- nicht brummen oder nicht vollkommen verkorkst aufgebaut wurden.

Es reicht in der DIY-Area nicht aus, dass leistungsfähige Schaltpläne zum abkupfern hundertfach im Netz vorliegen. Das Endprodukt zählt.
Und da liegen die brauchbaren Ergebnisse im Bereich von großzügig -geschätzten- 20%.
Mag sein dass ich total daneben liege, und die "tollen Projekte" einfach nie veröffentlicht werden. Eine messtechnische Dokumentation des aufgebauten Konstrukts gibt es ohnehin in bestenfalls 2% aller Fälle. Wenn am Ausgang "Töne" ankommen, dann gilt ein Projekt nicht selten als gelungen.

Man merkt....Ich sehe die Sache deutlich skeptischer .


Ich habe übrigens die 2-Transistor-Schaltung in der Simu etwas gepimpt. Mit einer Stromquelle, 1k per C nach Masse und extra gesiebter Vorspannung sieht das mit der PSRR schon erheblich besser aus. Mit höherem Arbeitswiderstand des ersten Transistors und höherem Emitterwiderstand des zweiten habe ich dann den Klirr bei 1,5 Veff sogar noch knapp unter 0,0005% drücken können.


Der TE hat offensichtlich -vollkommen- andere Probleme, die er m.E. mit dem abgebildeten "Gerät" voraussichtlich (alleine) nicht meistern wird....Bin halt Pessimist. (oder doch eher Realist?).


[Beitrag von -scope- am 11. Sep 2013, 15:58 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 11. Sep 2013, 20:12
Mit der Erfolgsquote liegst du wohl nicht ganz daneben. Wenn ein Projekt sauber konzipiert und annähernd idiotensicher dokumentiert ist und es fertige Bausätze mit Platine etc.pp. und einen Supportthread gibt, dann sieht es noch ganz gut aus (jaja, beim Endverstärker kann man dann immer noch die Masseführung versemmeln oder wasweißich). Aber wieviele sind das? Bei einer etwas komplexeren Lochrastergeschichte wie hier wird es schon erheblich kritischer. Und dann noch die blöden Schrauben (oft Sortiment "Kraut & Rüben") und die Verkabelung (wenn man Glück hat, ist alles notwendige geschirmt und nicht zu kurz...).

Habe jetzt übrigens auch mal den Phonopre-Teil des Leach-Pres simuliert. Der arbeitet absolut untadelig, wie man das von Prof. Leach eigentlich auch erwartet hätte. Klirr besser als -100 dB bei 5 mV / 1 kHz, durchgängig sehr hohe, OP-typische PSRR in beiden Richtungen, RIAA-Abweichung innerhalb von 1 dB. Nur die Rauscharmut bis grob 1 kHz (je nach Tonabnehmer) steht doch deutlich hinter dem Möglichen zurück - knappe 9 nV/sqrt(Hz) thermische Rauschspannungsdichte allein von den Widerständen. Und Sockel für eine anpaßbare Eingangskapazität will man wohl auch einbauen.

Die Linetreiberschaltung war dann wohl etwas zu sehr "Fingerübung" für den guten Professore. Er hat ja auch an alles mögliche gedacht, aber die mangelnde Eignung für eine symmetrische Spannungsversorgung ist ihm wohl schlicht entgangen - shit happens. Ich will eigentlich nicht, daß das Rauschen auf der -24 V um 6 dB verstärkt (!) auf dem Ausgang liegt. Wieviel da drauf ist, weiß ich nicht (solche Zenergeschichten sind nicht eben Lownoise-Wunder), aber ein 7924 produziert schon mal 400µVeff bis 100 kHz; wenn davon auch nur 80 µV auf den Bereich bis 20 kHz entfallen, sind das zzgl. 26 dB Endstufe schon 3,2 mV, oder lausige 43 dB re: 50 mW DIN - das rauscht deutlich.

Jetzt überlege ich bloß, wie man die Geschichte am besten "rettet", ohne sie gleich in ein Bauteilgrab zu verwandeln. R19 und R26 müssen von der -24 V weg, soviel ist klar. 470 Ohm bis 1k dazwischen hängen und mit 100µ-220µ 25V an (eine dafür geeignete) Masse wäre einen Versuch wert. Dann haben wir oberhalb von 100 Hz mal mindestens 25-30 dB Unterdrückung, ab 1 kHz noch mehr. Klingt doch schon deutlich besser.

Leach 1977 Preamp Simple -PSRR Fix

Die Geschichte mit dem zusätzlichen Emitterwiderstand für Q8 betrifft übrigens fast ausschließlich k2 (und k4), während k3 praktisch konstant bleibt oder sogar leicht steigt. Trotz der zahlenmäßigen Verbesserung der THD von Faktor 3 bis 8 ist damit bei hörtechnischer Bewertung rein gar nichts gewonnen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 12. Sep 2013, 20:55 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Sep 2013, 13:58

Aber wieviele sind das?


Ich vermute 80%... Also 80% bei denen hinten was rauskommt, und die Erbauer damit -mehr- als zufrieden sind.

Zitat aus einem anderen Forum: "brummt zwar ganz leise, wenn ich mit dem Ohr an den Laustsprecher gehe, aber der Klang ist absolut super
....um einiges besser als meine vorherige Spectral DMA 200S.

Übersetzt man den Text, bedeutet das: "Projekt gescheitert, Zeit und Geld verplempert, aber die Erwartungshaltung siegte"


[Beitrag von -scope- am 12. Sep 2013, 13:58 bearbeitet]
derschallwandler
Neuling
#25 erstellt: 15. Sep 2013, 14:55
Hallo Gemeinde,
ich bedanke mich für die Antworten und werde mich mit denen befassen.
Es ist klar, ich bin ein blutiger Anfänger und hätte mir vielleicht ein einfacheres Projekt suchen sollen.
Der Kritik nehme ich mich natürlich an.

Es war die Idee meines Vaters, er dachte ein Eigenbau wäre günstiger, als einen Vorverstärker für viel Geld zu kaufen.
Den Schaltplan hab ich von Willi Gollan (falls bekannt, er hat auch vorgeschlagen einen 2x18 Trafo zu nehmen) bekommen, er sagte der wäre gut.

Grüße
Der Schallwandler.
Soundscape9255
Inventar
#26 erstellt: 15. Sep 2013, 15:18
Fertiggeräte gibts für <100€.

Aber setz dich ruhig noch ein wenig mit dem Thema auseinander, ist ganz interessant.
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Sep 2013, 15:25

Es war die Idee meines Vaters, er dachte ein Eigenbau wäre günstiger, als einen Vorverstärker für viel Geld zu kaufen.


Dein Projekt wird dir Wissen vermitteln. Wissen das durch praktische Erfahrung erlangt wird....Ganz egal ob es das Ding am Ende "tut" oder eben nicht.
Aber gespart hast du nichts, denn einen leicht defekten Vorverstärker gibts nicht selten für gerade mal 50 € zu kaufen.
detegg
Inventar
#28 erstellt: 15. Sep 2013, 23:38

derschallwandler (Beitrag #25) schrieb:
Den Schaltplan hab ich von Willi Gollan (falls bekannt, er hat auch vorgeschlagen ...

.. hat seinen Laden bei mir um die Ecke

Er hat einiges an Erfahrung als Entwickler von LS-Weichen für Pozdus/Görlich. Das ist aber auch schon einige Jahrzehnte her ...

Detlef
audiophilanthrop
Inventar
#29 erstellt: 18. Sep 2013, 10:27

-scope- (Beitrag #27) schrieb:
Dein Projekt wird dir Wissen vermitteln. Wissen das durch praktische Erfahrung erlangt wird....Ganz egal ob es das Ding am Ende "tut" oder eben nicht.

Nichts gespart, aber Erfahrung gewonnen...

-scope- (Beitrag #27) schrieb:
Aber gespart hast du nichts, denn einen leicht defekten Vorverstärker gibts nicht selten für gerade mal 50 € zu kaufen. ;)

Zumal die i.d.R. nicht sooo kompliziert zu reparieren sind. Und ein kleiner Yamaha C-45 z.B. ist dem ollen Leach-Pre schon mal deutlich voraus.

Aber wie gesagt, erstmal Netzteil überarbeiten und dann weitersehen. Genug Tips sind ja hier bereits zusammengekommen, und wenn die Linetreiberstufe gerade "unterm Messer" liegt, kann man da sogar noch den Mod einbauen.

Für einen blutigen Anfänger - Respekt. Da wäre manch anderer sicher nicht so weit gekommen. Ein Projekt dieser Größenordnung ist dann aber doch etwas happig zum Einstieg. Etwas in Richtung von Rod Elliotts P88 wäre vielleicht besser geeignet gewesen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Sep 2013, 14:16

Und ein kleiner Yamaha C-45 z.B. ist dem ollen Leach-Pre schon mal deutlich voraus.


Besonders in den Bereichen Gehäuse und Betriebssicherheit.
audiophilanthrop
Inventar
#31 erstellt: 18. Sep 2013, 22:28
Übrigens, mal so als Beispiel, wie ein Pre innendrin aussehen könnte:
http://www.audioinno...cs-SU-9070_offen.jpg
(Technics SU-9070, späte 70er, recht nobles Teil)

Man beachte die Lösung des Spaghettiproblems. So befindet sich u.a. der Quellenumschalter hinten auf der Platine (wo es elektrisch am günstigsten ist) und wird mechanisch nach vorn verlängert (wie es Rod Elliott z.B. auch macht).
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Sep 2013, 13:59
Das wurde in sehr vielen (Japan) Vorstufen so gemacht. Entweder mit Achsen, oder mit den nicht so "schönen" Stahlbandzügen.
derschallwandler
Neuling
#33 erstellt: 21. Sep 2013, 13:59
So Leute der Amp läuft jetzt.


Allerdings sehe ich das die Transistoren wie im Bestückungsbild eingesetzt sind. Der Fairchild 2N5210 hat ein EBC-Pinning, während der Fairchild BC550 ein CBE-Pinning aufweist, also um 180° gedreht sein sollte.

Da steckte der Fehler. Alle Transistoren umgedreht und alles läuft super.

Natürlich hab ich die Platine im Netzteil im fertigen Zustand nich so rumfliegen, wie es auf dem Bild aussieht.

Danke für die Hilfe
Thread kann Geschlossen werden.

P.S. Ich hab auch noch ein paar Kleinigkeiten zu Verkaufen. Ich werd dazu noch ein Thema eröffnen.
ESELman
Stammgast
#34 erstellt: 23. Sep 2013, 12:10
Hi,

freut mich und viel Spass damit.
Ich hoffe aber Du beherzigst auch die Tips bezüglich der Kabelage.

DerESELman
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