Kaltgerätebuchse mit Filter

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-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Jan 2014, 03:52
Hallo,

wenn ich einen D/A-Wandler mit einem 12 V, 500 mA Netzteil betreibe und davor eine Kaltgerätebuchse mit Entstörfilter setzen möchte, welche mit wie viel Ampere nehme ich dann am besten. Und was ist bei der mH-Zahl zu beachten?

hier mal ein paar Exemplare:

http://www.conrad.de...ltger%C3%A4testecker
DommeP
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jan 2014, 12:03
Welche Daten hat denn dein Netzteil auf der 230V Seite? Da der Filter da verbaut wird musst du die Stromangabe von da nehmen.
Da der Strom da aber kleiner als auf der 12V Seite sein sollte und die nächste Drossel bei Conrad 1A abkann solltest du die einfach nehmen können.
Grundsätzlich: je höher die Induktivität (mH) ist desto höher ist der Blindwiderstand. Und da der bei Induktivitäten für hohe Frequenzen größer ist (Frequenzabhängiger Widerstand) werden Oberschwingungen gedämpft (Tiefpass).
Dabei wird der Filter warm, und zwar umso wärmer je mehr Strom durch in fließt und je größer die Induktivität (und damit die Dämpfung) ist.

Fazit: mehr "mH" = stärkere Filterung & kleinerer maximaler Strom.

Gehört das zu einem DIY Projekt von dir das du hier beschreibst? Conrad ist ein Stück weit Apotheke, schau auch mal in anderen Shops. Wenn du noch fragen hast helfe ich gern.
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 11. Jan 2014, 12:06
was erhoffst du dir davon ?
welches Netzteil hast du den ?

Der Filter soll Störsignale die vom Schaltnetzteil "erzeugt werden" herausfiltern das die nicht ins Netz kommen.
Er kann natürlich auch Störungen die vom Netz kommen raus filtern.

Bei einen Schaltnetzteil bringt das aber keine Klangverbesserungen, da die am Ausgang sehr viel Störungen Bilden.



1A würde reichen
Die Spulen (mH) bilden mit den X2 Kondensatoren einen Tief Pass.
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Jan 2014, 12:26
Hallo,

wenn dein NT ein SNT ist, sollte da ein Filter bereits integriert sein.
Wenn nicht, ist ein Filter überflüssig.

Grüße - Manfred
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jan 2014, 15:33
nachdem mir das Kabel von meinem Steckernetzteil abgebrochen ist, habe ich mir für meinen MF V-DAC II erstmal ein Kostantstrom-LED-Netzteil von goobay gekauft:

http://www.pollin.de...qk9rsCFc3KtAodHwoA1w

da die ganze Aneinanderkettung nicht schön aussieht, keinen ordenlichen Eingang hat und auch keinen ON/OFF Schalter besitzt, soll erstmal ne Kaltgerätebuchse her. Zwischen Buchse und Netzteil soll dann noch ein Kippschalter und ne Power-LED kommen. Später bekommt das ganze dann noch n ordentliches Case.

Ja das gehört eigentlich zu meinem DIY-Projekt, bei dem ich mir für meinen DAC ein Netzteil selbst aufbauen möchte. Kippschalter, LED und Case sollen hier ja ebenfalls her. Nun muss aber erstmal das LED-Netzteil herhalten.
Auch bei meinem Festplattenplayer-Projekt soll dann eine Kaltgerätebúchse mit Filter verbaut werden, das dauert aber noch...

Was ist mit Daten auf der 230V-Seite gemeint?

Also desto höher die Induktivität (also desto größer der mH-Wert und desto kleiner die A-Zahl) desto größer ist der Blindwiderstand, was gut ist, weil dadurch Oberschwingungen gedämpft bzw. gefiltert werden? Am besten wäre dann eigentlich ein Filter der knapp über 500mA begrenzt ist, oder?
Gut verstehen tue ich das jetzt nicht unbedingt, ich dachte immer eine hohe Induktivität der Drossel ist in Audionetzteilen generell immer erstmal schlecht und zu vermeiden...
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Jan 2014, 16:26

Am besten wäre...


...in deinem Fall das Gerät so zu belassen (oder wieder herzustellen) wie es ursprünglich einmal war.
Das ist die einzig "angemessene" Antwort.....Wenn auch zweifellos nicht die gewünschte.
Mimamau
Inventar
#7 erstellt: 11. Jan 2014, 16:32
Bei dem geringen Strom kannst du jeden der gezeigten Filter verwenden.

Dein Netzteil ist eine Konstantstromquelle für LEDs!
An deinem DAC würde es ca. 24V liefern und dein DAC will 12V, wenn ich das richtig gelesen habe.


-scope- (Beitrag #6) schrieb:

Am besten wäre...


...in deinem Fall das Gerät so zu belassen (oder wieder herzustellen) wie es ursprünglich einmal war.
Das ist die einzig "angemessene" Antwort.....Wenn auch zweifellos nicht die gewünschte.

Genau.
scauter2008
Inventar
#13 erstellt: 11. Jan 2014, 18:11

Was ist mit Daten auf der 230V-Seite gemeint?

Strom (in A oder mA)
ist bei den SNT aber uninteressant.




Also desto höher die Induktivität (also desto größer der mH-Wert und desto kleiner die A-Zahl) desto größer ist der Blindwiderstand


mit L kann man den Strom berechnen
XL = 6,28x 50Hz =314
314 x 1mH = 0,3 ohm
314 x 10mH = 3 ohm
u.s.w
I = U/R
230v/3 ohm = 76A

Große Spulen kann man auch als Einschaltstrombegrenzung nehmen.



was gut ist, weil dadurch Oberschwingungen gedämpft bzw. gefiltert werden?

Um so größer die Induktivität desto tiefer filtert sie

wen eine Spule im Spiel ist entstehen Blindströme die Das Stromnetz Belasten,
aber Interessiert nur dein Netzbetreiber, den SNT ist es egal
Bei SNT macht das nichts da durch die Elkos auch Blindstrom entsteht, aber entgegengesetzt somit gleichen sie diese Blindströme wieder aus



Am besten wäre dann eigentlich ein Filter der knapp über 500mA begrenzt ist, oder?

Wie du jetzt auf 500mA kommst ist mir nicht ganz klar ? (der Sec Strom hat damit nichts zu tun)


Netzteil XY hat bei YX kHZ Oberwellen am Ausgang , der filter muss dann so tief dämpfen das diese Oberwellen fast nicht mehr vorhanden sind
Diese liegen im KHz/MHZ Bereich da reicht eine kleine Induktivität.






ich dachte immer eine hohe Induktivität der Drossel ist in Audionetzteilen generell immer erstmal schlecht und zu vermeiden

was ist ein Audionetzteil ?
Trafo ist eine Spule, die Induktivität muss klein sein sonst kommt ja kein Strom mehr aus dem Trafo
Auf der Sec Seite hab ich noch keine Spule gesehen, kann sein das es bei manchen Verstärkern eine Spule verbaut ist.

Bei SNT Braucht man auf der Sec Drosseln um die Oberwellen und das Schaltsignal herauszufiltern.
DommeP
Stammgast
#14 erstellt: 12. Jan 2014, 02:23
Du hast dir eine Konstantstromquelle für LEDs bestellt, die wird dir den DAC vermutlich Grillen.
Hast dich vermutlich in der Überschrift verlesen, da steht 12W und nicht 12V.

U = P/I = 12W / 0,5A = 24V

Zum Thema Netzteilbau schreib ich dir was in dem Thread.
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Jan 2014, 20:32
Warum grillt man mit einer Konstantstromquelle den DAC?
Ich hab mich nicht verlesen, ich hab falsch verlinkt, es handelt sich um ein 12 V und 500mA bei max. 6 W -Netzteil.

Jedenfalls hab ich hier jetzt n Kaltgerätebuchsefilter mit 1A und 2x 3,7 mH liegen.

Ja DommeP, danke für deinen Beitrag zum Netzteil, gefällt mir gut im Gegensatz du dem was andere so von sich geben, bevor Strom fließt, sollen ja noch "Fachleute" Kontrolle leisten.
Der Witz dabei is nunmal, dass gekaufte Netzteile dafür ja unangemessen teuer sind, für das was da verbaut ist. Also warum sollte ich mir eins kaufen und da weiterbasteln?
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Jan 2014, 08:05

er Witz dabei is nunmal, dass gekaufte Netzteile dafür ja unangemessen teuer sind, für das was da verbaut ist.


Das sehe ich aber anders....Und das ist nur ein Beispiel unter vielen. Beim verlinkten Anbieter gibt´s bestimmt 10 passende unter 10 €

http://www.pollin.de..._12_V_0_6_A_EuP.html
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 26. Jan 2014, 09:36

-Bill_Cosby- (Beitrag #15) schrieb:
Warum grillt man mit einer Konstantstromquelle den DAC?
Ich hab mich nicht verlesen, ich hab falsch verlinkt, es handelt sich um ein 12 V und 500mA bei max. 6 W -Netzteil.

Wie schon meine Vorredner geschrieben haben, ist das ein Konstantstromnetzteil. Das Netzteil liefert also weitgehend unabhängig von der Last einen Strom von 500 mA und das funktioniert bis zu einer Ausgangsspannung von 12 V.

Es ist also nicht sichergestellt, dass die maximale Ausgangsspannung 12 V beträgt, denn sehr wahrscheinlich kann das Netzteil höhere auch eine Spannung liefern aber nur nicht mit dem Strom von 500 mA. Wenn du also deinen DAC anschließt, so wird der dann mit einer zu hohen Spannung versorgt.

Zum Thema Netzfilter:
Solche LED-Vorschaltgeräte erzeugen hochfrequente Störungen, die sie auf dem 230 V Anschluss abgeben. Sie geben aber auch hochfrequente Störungen auf der sekundären Seite ab und das wesentlich mehr als auf der 230 V Seite. Auf der Versorgungsspannung des DAC sind also hochfrequente Störungen, egal ob du dem LED-Vorschaltgerät ein Netzfilter vorschaltest oder nicht.


Gruß

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Jan 2014, 09:59

Auf der Versorgungsspannung des DAC sind also hochfrequente Störungen, egal ob du dem LED-Vorschaltgerät ein Netzfilter vorschaltest oder nicht.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass der TE das nicht versteht....Zumindest aber nicht verstehen möchte.
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2014, 11:44

-Bill_Cosby- (Beitrag #15) schrieb:

Der Witz dabei is nunmal, dass gekaufte Netzteile dafür ja unangemessen teuer sind, für das was da verbaut ist. Also warum sollte ich mir eins kaufen und da weiterbasteln?



Weil das zu teuer ist?

http://www.reichelt....46&artnr=SNT+600+12V

und die Spannung, die der VDAC II bekommt, die wird auch noch intern geregelt, ist gegen Verpolen geschützt und noch gesiebt.

http://i43.servimg.com/u/f43/16/73/17/45/p1020318.jpg
(siehe Oben Links)


Wird für empfindliche Ohren aber bestimmt beschissen klingen.
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Jan 2014, 13:23
es geht jetzt nicht mehr um kleine Mini-Steckernetzteile, sowas will ich nicht mehr (sieht scheiße aus), und andere passende RICHTIGE netzteile sind einfach zu teuer.

ok, also ich muss jetzt davon ausgehen, dass meine Konstantstromquelle meinen DAC kaputt macht, weil sie ja immer 500 mA liefert? Die Spannung, die der DAC bekommt, wird auch intern durch den REG1 geregelt, die Stromstärke vielleicht auch noch irgendwie?

hochfrequente Störungen? Ist das was offizielles über LED-Konstantstromquellen wozu man auch was bei google findet oder muss ich mich mit der antwort zufriedengeben?
Es geht mir übrigens nicht darum, vorhandene Störungen mit dem Filter zu beseitigen, sondern einfach nur so um rumzuprobieren und um vernünftige Anschlüsse am Gerät zu schaffen, evtl. noch mit An- und Ausschalter. Probleme habe ich bisher noch nicht


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 26. Jan 2014, 13:44 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 26. Jan 2014, 13:52

-Bill_Cosby- (Beitrag #20) schrieb:
hochfrequente Störungen? Ist das was offizielles über LED-Konstantstromquellen wozu man auch was bei google findet oder muss ich mich mit der antwort zufriedengeben?

Letzteres.


Gruß

Uwe
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 26. Jan 2014, 14:23
Die kleinen Netzteile sind richtige Netzteile. Sehen nicht mehr scheisse aus, als ein Netzstecker.
Wenn es dir um die Optik geht, dann nimm das Steckernetzteil und eine Euroverlängerung und pack das ganze in ein nettes Kistchen, das du dann noch hübsch bunt anmalen kannst. Da passiert wenigsten elektrisch keinen Unsinn.

Oder nimm sowas
http://www.ebay.de/i...sd%3D251433679623%26

Der V-Dac regelt auch die 15V sicherlich noch ein und einen Verpolungschutzt hat er auch.
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Jan 2014, 14:38
ja nö. was ich machen will, hab ich doch nun mehrfach beschrieben. Euroverlängerung? pfff!

ich will nen vernünftigen Eingang am Gerät, weshalb ich mir ne Kaltgerätebuchse geholt habe, als Spielerei zum rumprobieren hab ich dann gleich eine mit Filter genommen.

dahinter, noch vorm Netzteil, soll dann erstmal n Kippschalter mit Kontroll-LED

und ein regelbares Labornetzteil möchtest du mir empfehlen? ich dachte schon mehrfach gelesen zu haben, dass sowas für Audioanwendungen vollkommen ungeeignet ist....
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 26. Jan 2014, 14:50
Was sind denn für dich "richtige" Netzteile?
Warum sollte ein Labornetzgerät nicht geeignet sein? Es liefert zuverlässig die benötigte Spannung und Strom, hat geringe Restwelligkeit.
Du hast sicherlich gelesen, das sowas nicht klingt.

Das genannte Steckernetzteil als Ersatz zu kaufen ist schon die optimale Lösung. Wozu den Störfilter? Hattest du vorher Probleme mit Netzstörungen gehabt?
Warum Probleme lösen wollen, die praktisch nicht exisitieren?


[Beitrag von ZeeeM am 26. Jan 2014, 14:54 bearbeitet]
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 26. Jan 2014, 15:25
genau, dass sie nicht klingen hab ich gehört, das reicht mir, um davon abstand zu nehmen.

ein RICHTIGES netzteil für meinen Verwendungszweck weißt für mich folgende Eig. auf:

Zunächst einmal sollte es über einen vernünftigen Eingang angesteuert werden können, siehe Kaltgerätebuchse. Der Filter ist nur eine zusätzliche Spielerei zum rumprobieren...

außerdem sollte es an- und ausschaltbar sein, siehe Kippschalter

und das wichtigste, die Brummspannung soll schön geglättet sein, worauf bei den kleinen Steckernetzteilen, bei dem kaum Kondensatoren verbaut sind, sicherlich kein Wert gelegt wurde

und außerdem, "audiophile" Bauteile, die vielleicht Erfolge bringen können, wenn auch nur messtechnisch, sind in billigen Steckernetzteile sicherlich nicht verbaut. Ich denke da z.B. an den Spannungsregler LP38798.


Tut mir leid ZeeeM, aber wie soll ich dich nach folgenden postings noch ernst nehmen?
"Das genannte Steckernetzteil als Ersatz zu kaufen ist schon die optimale Lösung"


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 26. Jan 2014, 15:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Jan 2014, 15:38
Es gibt zwei Dinge, die mich in Kombination auf die Palme bringen. Eine der Eigenschaften alleine ist absolut OK, aber die Kombination ist ärgerlich:

1. Vom jeweiligen Thema absolut nichts verstehen
2. Angeblich genau wissen was das Richtige ist, und gute Ratschläge ablehnen.

Und zu allem Überfluss muss man dann auch noch solchem Unfug lesen. :


genau, dass sie nicht klingen hab ich gehört, das reicht mir, um davon abstand zu nehmen.



Nochmal zum mitlesen: Es ist weitgehend EGAL welches dämliche Netzteil an diese Schaltung angestöpselt wird. Die 12V Rohspannung muss nichtmal stabilisiert sein....Sie sollte lediglich nicht deutlich unter 12 und nicht deutlich darüber liegen.

WARUM das so ist ? Hand auf´s Herz: Würden dich irgendwelche Erklärungen überhaupt interessieren, sofern sie nicht in deinen Primi-Bastelplan passen?

....wohl kaum.

Viel Erfolg!


"Das genannte Steckernetzteil als Ersatz zu kaufen ist schon die optimale Lösung"


Da hat Zeem absolut Recht. Die Eigenschaften des DAC werden durch andere Netzteile oder Batteriebetrieb bestenfalls in Teilbereichen "verbessert" , die man lediglich mit Messgeräten aufspüren kann, die 20 mal soviel kosten wie dieses kleine Hifi-Kästchen.
Und der "Klang" bleibt sowieso der selbe.


[Beitrag von -scope- am 26. Jan 2014, 15:42 bearbeitet]
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 26. Jan 2014, 15:42
Scope, für dich gilt immer noch das gleiche, was von dir kommt interessiert mich einen Scheißdreck. Und jetzt mal Hand aufs Herz, hast du tatsächlich nichts besseres zu tun, als mir immer wieder blöd zu kommen? Du tust mir mittlerweile ehrlich leid.


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 26. Jan 2014, 15:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Jan 2014, 15:50

als mir immer wieder blöd zu kommen


Du machst es jedem Leser schwer, die Ruhe zu bewahren. Da mache ich keine Ausnahme....
Und eins kann ich dir versprechen....Das musst du mir bitte glauben:

So wie du dirch hier aufführst, wird dir hier höchstwahrscheinlich NIEMAND mehr antworten. Zumindest nicht mit Details, die dein Netzteil betreffen.
Da wurde nämlich schon alles dreimal geschrieben.

Warum baust du dir nicht einfach den Kram so auf wie DU meinst, und erreichst damit ungestört deinen Seelenfrieden?

Du fragst wohin.....Alle schreiben "nach rechts....nach rechts....." und du schreibst daraufhin laufend: "ich will nach links....nach links....nach links....usw..."

DANN GEH DOCH !!!
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 26. Jan 2014, 16:03
Tatsächlich erfüllt das Steckernetzteil bis auf den Schalter die Anforderungen. Es brummt nicht, ist störarm. Zumal ein DAC eine konstante Last darstellt und damit geringe Anforderungen an das Netzteil stellt. In dem Labornetzteil steckt ein linearer Regler drin, so wie der Reglerbaustein, der in dem Vdac steckt nur das dieser in seiner Spannung einstellbar ist. Restwelligkeit 1mV, das ist schon nicht schlecht.
Was technisch optimal ist, orientiert sich daran, welche Anforderungen der Verbraucher, hier VDAC-II an seine Versorgungsspannung stellt. Da reicht das Steckernetzteil aus. Was dir vermutlich nicht bekannt ist, ist, das Siebkondensatoren nicht nur einfach dick und groß sein müssen, nach dem Motto: Viel hilft Biel, sondern das auch diese gemäß der Aufgabe vernünftig dimensioniert sein sollten. Gründe warum das Schaltsteckernetzteil reicht:

1.) Ausgangsleistung ausreichend, Spannung stabil genug, Störspannung gering genug.
2.) hohe Schalftfrequenz benötigt geringen Kapazitäten
3.) Geringer Leistungsbedarf bedarf kleinere Kapazitäten
4.) Die Versorgungsspannung wird im VDAC nochmals gesiebt und stabilisiert.
5.) Die Entwickler des V-Dacs haben sich sicherlich etwas dabei gedacht, das ein kleines Steckernetzteil vollkommen ausreicht.

2+3 nur erwahnt, weil dir das echte Sorgen macht.

Wenn dir irgendwelche Leute sagen, das klingt nicht, ist unzureichend und das für dich als Fakt vollkommen ausreicht, dann bist du mit der Suche nach Rat, hier verkehrt. Hier hat man in der Hinsicht die feineren Ohren: http://www.aktives-hoeren.de/
Du könntest auch diesen Thread hier lesen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-10314.html

Ernst nehmen mußt du das Alles nicht.
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 26. Jan 2014, 16:18
punkt 5 ist der SPRINGENDE PUNKT

"Die Entwickler des V-Dacs haben sich sicherlich etwas dabei gedacht, das ein kleines Steckernetzteil vollkommen ausreicht". nö, haben sie sicherlich nicht, sie haben sicherlich nach der billgsten stromverorgung gesucht, die ihren dienst gerade so erfüllt.

die entwickler bieten aber noch ein "NACHRÜSTNETZTEIL" an, was DIR wiederum vermutlich nicht bekannt ist. Leute, die solche Netzteile ausprobiert haben, schreiben in Foren von deutlich besserem Sound. Ob das nun stimmt, sei erstmal dahingestellt... Ich persönlcih glaube tatsächlich, wenn man eine entsprechend hochwertige anlage zur verfügung hat, dass man unterschiede heraushört.

die entwickler, wollten dem kunden vielleicht auch nur einen hervorragenden DAC für möglichst wenig geld zur verfügung stellen, wobei es in der standardausführung aus kostentechnischen gründen nur ein steckernetzteil gereicht hat.

die entwickler wollten dem Kunden aber wahrscheinlich TROTZDEM die Möglichkeit bieten, alles aus dem DAC herauszuholen, und bieten deshalb noch eine "TUNINGOPTION" an, wenn der Geldbeutel es wieder zulässt, ein angeblich "besseres" Netzteil.

So, und nun kommt ihr einfach so daher und stellt das alles in Frage, nein ihr bestreitet das ja sogar ausdrücklich, ohne es jemals ausprobiert zu haben. auf diese art und weise versucht ihr ratschläge zu geben, wer soll euch da ernst nehmen?


hier scheibt übrigens einer der Admins was zu den Störschleudern "Schaltnetzteile":

http://www.hifi-foru...ad=8004&postID=11#11


sind euch eure lächerlichen, haltlosen antworten da nicht irgendwie schon peinlich? als armutszeugnis würde ich das bezeichnen.


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 26. Jan 2014, 16:30 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 26. Jan 2014, 16:26

die entwickler, wollten dem kunden vielleicht auch nur einen hervorragenden DAC für möglichst wenig geld zur verfügung stellen, wobei es in der standardausführung aus kostentechnischen gründen nur ein steckernetzteil gereicht hat.


Das ist allgemeiner "Tuning-Sprech"...."die mussten den Rotstift ansetzen"....leider Quatsch, wird aber gerne als aller letzten Argumentations-Notnagel genommen.
Die Versorgung mit einen externen Stecker-Netzteil ist völlig ausreichend, das kannst Du den Leuten hier glauben.
Wenn Dir trotz aller Ausführungen was anderes vorschwebt, bitte, dann mach.
Mehr als das bereits gesagte kann man dazu nicht sagen, nicht weil man es selbst nicht besser weiß, sondern im Gegenteil.
Und so eine Tonart:


interessiert mich einen Scheißdreck


Wollen wir hier nicht haben, bitte in Zukunft drauf achten.

R-Type
scauter2008
Inventar
#32 erstellt: 26. Jan 2014, 16:31

ich will nen vernünftigen Eingang am Gerät, weshalb ich mir ne Kaltgerätebuchse geholt habe

Gegen ein Netzfilter ist ja nichts einzuwenden ist sogar sinnvoll.
Aber kein der hier genannten Netzteile ändert irgendwas am Klang.



die Stromstärke vielleicht auch noch irgendwie?

Das Ding heißt Spannungsregler, da wird kein Strom geregelt.


hochfrequente Störungen?

Hat man bei jeden Schaltnetzteil am Ausgang, um so besser der Ausgefilterter desto weniger HF Störungen am [u]Ausgang[/u]



und ein regelbares Labornetzteil möchtest du mir empfehlen? ich dachte schon mehrfach gelesen zu haben, dass sowas für Audioanwendungen vollkommen ungeeignet ist

Der V Regler in den DAC macht auch nichts anderes.
Es gibt sicher Sachrotnetzteile die nicht genau und schnell genug regeln, aber normalerweise gibt es da keine Probleme.

Was man am Netzfilter Rumprobieren will ohne Passenden Messgeräte ist fraglich.
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 26. Jan 2014, 16:43
"Die Versorgung mit einen externen Stecker-Netzteil ist völlig ausreichend, das kannst Du den Leuten hier glauben"

so einen unfug glaube ich auf gar keinen fall

"Das Ding heißt Spannungsregler, da wird kein Strom geregelt."

jo ach nee, dat ding meine ich auch gar nicht, ich meine ob die stromstärke vielleicht noch irgendwo anders im DAC geregelt wird.
wobei ich nochmal bei der frage wäre, ob ich meinen DAC jetzt tatsächlich mit einer Konstantstromquelle kaputt mache?


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 26. Jan 2014, 16:53 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 26. Jan 2014, 16:53
Scope könnte mal so eine "Störschleuder" unter Nennlast messen und das Ergebnis hier reinstellen.
Aber auch der "Scheißdreck" wäre für dich vollkommen Irrelevant.
PeterFW
Stammgast
#35 erstellt: 26. Jan 2014, 16:57

-Bill_Cosby- (Beitrag #33) schrieb:

wobei ich nochmal bei der frage wäre, ob ich meinen DAC jetzt tatsächlich mit einer Konstantstromquelle kaputt mache?


Natürlich nicht!
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 26. Jan 2014, 17:05
aber das behauptet DommeP doch, und Uwe Mettmann bestätigt das. Und außerdem behauptet Uwe Mettmann, dass LED-Konstantstromquellen hochfrequente Störungen verursachen, hierzu hätte ich wenigstens mal einen einzigen Anhaltspunkt aus dem Interweb...oder habe ich es hier tatsächlich mit inkompetenten,möchtegern "Fachleuten" zu tun, die gerne ihren Senf dazu geben?


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 26. Jan 2014, 17:07 bearbeitet]
PeterFW
Stammgast
#37 erstellt: 26. Jan 2014, 17:15

-Bill_Cosby- (Beitrag #36) schrieb:
oder habe ich es hier tatsächlich mit inkompetenten,möchtegern "Fachleuten" zu tun, die gerne ihren Senf dazu geben?


Hint:
Du bist recht unhöflich und lern/beratungsresistent und erwartest das dir jemand kostenfrei hilft...
scauter2008
Inventar
#39 erstellt: 26. Jan 2014, 17:24
http://www.ebay.de/i...&hash=item19e438cfd1

Unbelastet
VOLTCRAFT330_6

Belastet mit 22ohm
VOLTCRAFT331_1
VOLTCRAFT331_2


Belastet mit 4ohm
VOLTCRAFT330_7
VOLTCRAFT330_10


[Beitrag von scauter2008 am 26. Jan 2014, 18:25 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Jan 2014, 17:39
@scauter
Entweder du hast dich unklar ausgedrückt.....

....oder du belastest ein 7 Watt Netzteil mit 36 Watt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich nicht um das NT im Link handelt.


Meine Frage dazu : "was soll das" ?


[Beitrag von -scope- am 26. Jan 2014, 17:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 26. Jan 2014, 17:41
Du muß dir klar machen was passiert, wenn du eine Konstantstromquelle anschliesst.
Nehmen wir mal an, der Vdac nimmt 0.3A an 12V auf. Dann versucht die Konstantstromquelle solange die Spannung zu erhöhen, bis die 0.5A fliessen. Das schaft sie aber nicht, weil der interne Spannungsregler des DAC das verhindert. Also fährt die Konstantstromquellen so hoch wie sie kann. Im günstigsten Fall "verbrät" der interne Spannungsregler die Leistung, die sich aus dem Produkt der Stromaufnahme und dem Spannungsabfall über den Spannungsregler ergibt und wird ordentlich heiss und der Überhitzungsschutz des Reglers spricht an. Im schlechtesten Fall geht der kaputt.

Ich habe gerade mal nachgeschaut: Man kann erkennen, das der Regler ein LD1117 ist. Somit wird der Rest des DACs direkt aus dem Netzteil gespeist.
Der LD1117 erzeugt die 5V für den digitalen Part, kann maximal 15V am Eingang -> Existus. Ob der Rest der Schaltung die maximal 24 Volt der gewählten Konstantstromquelle mag?
http://i43.servimg.com/u/f43/16/73/17/45/p1020318.jpg
Nun, da sieht man noch zwei LMxxx Spannungsregler im SOIC-8 Gehäuse, die zwar mit 24V Eingangsspannung keine Problem hätten, aber doch nicht viel Leistung los werden. Sehr schlecht.
Was im speziellen den LED-Trafo anbelangt. Es wird auch ein Schaltnetzteil sein und durch die Trägheit des Auges ist es einfach nicht notwendig die Störungen zu Filtern. Sprich, der Hersteller weiß, was er da tut.
Was die Schaltsteckernetzteile anbelangt ist es schon erstaunlich wie dead-silent die sein können. Das ist heute auch keine Zauberkunst mehr. Ok, es wird sicher noch schlechte Exemplare geben, aber selbst so manches aus der Pollinkiste ist da erstaunlich gut. Der Stromversorgung macht des obenrein der DAC noch einfach, da dessen Stromaufnahme quasi nicht vom Musiksignal abhängt. ...... und als Hersteller würde ich auch das abieten, nach dem die Leute verlangen, auch wenn dabei dem Entwicklungsingenieur in Hinsicht auf die Wirksamkeit die Haar weniger werden.

Aber keiner will dich ernsthaft daran hindern deinen VDAC-II möglicherweise in die ewigen Jagdgünde zu schicken, denn die eigenen Erfahrung ist immer noch die Eindrucksvollst, nicht wahr?

DommeP
Stammgast
#42 erstellt: 26. Jan 2014, 17:48
Wenn der Festspannungsregler des DAC z.B. 9V bereitstellt fallen normalerweise 3V an dem ab.
Wenn am DAC nun 24V anliegen würden und der Regler 9V halten kann fallen an ihm 15V ab. Nehmen wir weiter an der DAC würde gleich viel Strom aufnehmen hätte sich die Spannung und somit auch die Verlustleistung am Festspannungsregler verfünffachen.
Und da ich nicht glaube das der Hersteller +400% Reserve eingeplan hat gehe ich genau davon aus.



Wie jedem der sich über Netzteile ausreichend informiert hat klar sein sollte funktonieren SNT's dank folgendem Zusammenhang:

U = 4,40 * B * Afe * N * f

Formatierung ist mir jetzt zu Aufwändig: Über dem B fehlt das Dach und das "fe" soll ein Tiefgestelltes "FE" sein.

4,40 ist eine Konstante dessen herkunft für das Prinzip uninteressant ist.
B ist das von der Primärseite erzeugte Mag. Wechselfeld
Afe ist der Querschnitt des Eisenkerns
N ist die Windungszahl der Sekundärseite
f die Frequenz

Da Afe Platz wegnimmt und viel wiegt, genauso wie N nur das N auch noch Teuer ist, B Störungen durch Streufelder verursacht und trotzdem die Spannung möglichst hoch sein soll wählen Hersteller von SNT's eine hohe Frequenz. Daher kommen die hochfrequenten Störungen.

Ist zwar kein Anhaltspunkt aus dem "Interweb", aber vlt bist du auch mit Physikalischen Grundlagen zu deinen Fragestellungen zufrieden.


Wenn du dazu noch Fragen hast kannst du gerne meine Azubis aus dem 2ten Ausbildungsjahr fragen, die können das aus dem ff...

Begib dich Niemals auf das Niveau anderer - dort haben Sie Heimvorteil.


EDIT: ZeeeM war schneller^^


[Beitrag von DommeP am 26. Jan 2014, 17:55 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#43 erstellt: 26. Jan 2014, 18:35
Du glaubst nicht, dass das mitgelieferte Steckernetzteil optimal ist?
Vielleicht ist das optionale Tuning-Netzteil sogar wirklich minimal besser.

Aber wie um alles in der Welt kommst du da drauf, dass ein LED-Treiber besser wäre?

Wenn jemand ein Netzteil mit einem echten Trafo, viel Leistung, unendlich LC/RC-Filtern und einem Jung Super Regulator und sonstigem Voodoo-Kram basteln möchte, könnte ich das noch verstehen. Aber einen LED-Treiber?
pelowski
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 26. Jan 2014, 18:44

PeterFW (Beitrag #37) schrieb:
...Du bist recht unhöflich und lern/beratungsresistent und erwartest das dir jemand kostenfrei hilft...

Und weil das so ist, verstehe ich wirklich nicht, warum sich einige hier solche Mühe mit dem Bengel geben.

Schließlich könnte er dadurch auf den Gedanken kommen, dass sein Auftreten vollkommen i.O. ist.

Grüße - Manfred
_ES_
Administrator
#45 erstellt: 26. Jan 2014, 22:36
Hi,


Vielleicht ist das optionale Tuning-Netzteil sogar wirklich minimal besser.


Aber sicher doch....fragt sich nur, in WAS.

Alles hat einen Effekt, immer wird irgendwas verändert...die Frage ist nur, wie relevant es für den eigentlichen Zweck ist, in dem Fall Musik hören.

Bei 12 VDC könnte man auch Akkus nehmen, dann hat sich das mit der Sauberkeit eh erledigt* .
500mA Träge Sicherung dazwischen, weil Akkus keinen Pardon im Kurzschluss-Fall kennen, eine nette Ladeautomatik- fertig ist die ultimate Versorgung.
Hören würde man es aber nicht- mir wäre ja der Klang wichtig und wenn ich weiß, das ein normales Netzteil ob der Bedingungen im inneren des DACs völlig ausreicht, wozu sich dann noch in unnötige Unkosten stürzen wollen....
Gut, dazu muss man wissen, das die Bedingungen ausreichen...
Bisschen E-Technik gucken gehen, dann hat man es.

*=
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich weiß nicht mehr, welche Zeitung es war, aber es wurde ernsthaft die Befürchtung gehegt, die Akkus könnten/würden beim Aufladen die Übertragungen der Netzstörungen vom Lader speichern..
Auf sowas kommt man sehr wahrscheinlich nur dann, wenn die Sauerstoffzufuhr zum Denkapparat irgendwann mal gestört sein musste.
ZeeeM
Inventar
#46 erstellt: 26. Jan 2014, 23:08
*grins*


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Das man sowas einräumt würde mich nicht wundern. Genauso wie das Rippen im Akkubetrieb


Da liest man solche Dinge wie:


Hallo Zusammen,
das ist zwar nur an das Thema angelehnt, doch gibt es eine Vielzahl an Menschen, die klangliche Unterschiede von Ripping Laufwerken beschreiben. Und zwar auch dann, wenn mit der gleichen Software gerippt wird und die Prüfsummen der Ripps in Accurate Ripp identisch sind.

Ich habe den Eindruck es sind grundlegende Dinge in der digitalen Wiedergabekette (und dem analogen Ausleseprozess von optischen Medien) noch nicht vollends verstanden.


Und dieses vermutete Uverständnis zieht sich quer durch durch die Audiotechnik.


[Beitrag von ZeeeM am 26. Jan 2014, 23:14 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#47 erstellt: 26. Jan 2014, 23:26
Sog. Fachzeitschriften testen mittlerweile sogar audiophile USB-Kabel...
ZeeeM
Inventar
#48 erstellt: 26. Jan 2014, 23:34
http://www.stereo.de...f/2008/12-08/069.pdf

Ich meine auch schon gelesen zu haben das man Netzwerkswitche hat klingen hören.
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=2977

Aber das hat Alles nicht mehr mit Elektronik zu tun, sondern mit Voodoo ..
Abtrennen und unter dem Namen "Klang von IT-Equipment" in den Voodobereich verschieben?


[Beitrag von ZeeeM am 26. Jan 2014, 23:39 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#49 erstellt: 27. Jan 2014, 00:04

Und dieses vermutete Uverständnis zieht sich quer durch durch die Audiotechnik.


Für mich ist das eine Art Selbstzweifel...

Ich könnte Dir alles an Hifi-Krams, naja, fast alles, entwickeln, berechnen, herstellen...
Und doch bin ich Klängen unterlegen...
Ich aber weiß, das es nur an mir liegt- da muß man erstmal hinkommen...
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 27. Jan 2014, 00:09

R-Type (Beitrag #49) schrieb:
Ich aber weiß, das es nur an mir liegt- da muß man erstmal hinkommen...


Manche wollen aber auf keinen Fall dahin kommen. Sie weigern sich sogar standhaft einzuräumen das es überhaupt einen Weg dahin gibt.
Buch
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Jan 2014, 09:35
Hallo,


-Bill_Cosby- (Beitrag #36) schrieb:
oder habe ich es hier tatsächlich mit inkompetenten,möchtegern "Fachleuten" zu tun, die gerne ihren Senf dazu geben?

Woran erkennt man einen richtig guten kompetenten Fachmann?
elchupacabre
Inventar
#52 erstellt: 27. Jan 2014, 09:35
Dass er nicht hier im Forum postet, sondern seine Arbeit macht
Suche:
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