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irs2092+A -A |
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Autor |
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fbu
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Nov 2014, 17:25 | |||||||||||
Hallo, ich würde gerne mehrere irs2092 Endstufen kaufen. Welche sind eurer Meinung nach empfehlenswert?Kann man auch mehrere Module an ein Netzteil anschließen? Es gibt auf ebay leistungsfähige Schaltnnetzteile, wie zum Beispiel dieses hier : http://www.ebay.com/...semble-/111378979668 Vielen Dank für eure Hilfe Gruß Frank |
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Kay*
Inventar |
#2 erstellt: 12. Nov 2014, 15:03 | |||||||||||
ich kenne nur eine Konstruktion, die EMV-getestet ist, sich also gesetzes-konform verhalten sollte: HiFi-Akademie Hubert Reith Da finden sich auch Testberichte im Netz. Ergänzung, wenn's kein IRS sein muss ELV DA200 Bausatz (auch EMV-getestet) [Beitrag von Kay* am 13. Nov 2014, 14:32 bearbeitet] |
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Michibusa
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Dez 2014, 00:36 | |||||||||||
Wenn du Selbstbau nicht scheust... http://www.diyaudio....temd-liteamp-17.html |
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Piljack
Stammgast |
#4 erstellt: 22. Apr 2015, 11:54 | |||||||||||
Die EMV Richtlinie bezieht sich auf betriebsbereite Geräte, nicht auf einzelne Bauteile wie Platinen. Von daher vergleichst du Äpfel mit Birnen... By the way, dein empfohlener ELV Bausatz hat kein CE Zeichen und ist damit nicht Gesetzeskonform, so wie du schreibst.... Braucht er aber auch nicht zu haben, da Selbstbau... [Beitrag von Piljack am 22. Apr 2015, 11:58 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#5 erstellt: 22. Apr 2015, 19:30 | |||||||||||
Du hast als Anwender für die Einhaltung gängiger Vorschriften zusorgen!! Immerhin, im Fall eines gekauften Fertiggerätes, kannste auf den Hersteller hinweisen, wenn bei dir jemand vor der Tür steht!
ELV bietet das Gerät auch fertig an, da gehe ich von CE usw. aus ... und damit sollte der Bausatz (in meiner Erwartungshaltung) unproblematisch sein. |
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Piljack
Stammgast |
#6 erstellt: 23. Apr 2015, 15:42 | |||||||||||
Die EMV Richtline richtet sich nicht an Hobbyisten, die ihren Amp selbst zusammenschrauben, sondern an Hersteller, die Zitat: "...Produkte, die beim Inverkehrbringen neu auf den Markt der Union gelangen; das bedeutet, dass es sich entweder um neue, von einem in der Union niedergelassenen Hersteller erzeugte Produkte oder neue oder gebrauchte Produkte handelt, die aus einem Drittland eingeführt wurden." weiter: "Die in dieser Richtlinie getroffenen Regelungen für Geräte sollten für fertige Geräte gelten, die in Verkehr gebracht werden." [Beitrag von Piljack am 23. Apr 2015, 15:42 bearbeitet] |
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tede
Inventar |
#7 erstellt: 23. Apr 2015, 16:53 | |||||||||||
Hallo, das bedeutet aber deswegen nicht, das mit selbstgebautem, Störungen verursacht werden dürfen. Der Betrieb von selbstgebauten ist ja (noch) nicht verboten, nur trägt in dem Fall der Betreiber die volle Verantwortung. Grüße Thomas |
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Kay*
Inventar |
#8 erstellt: 24. Apr 2015, 20:02 | |||||||||||
exakt! |
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Piljack
Stammgast |
#9 erstellt: 09. Mai 2015, 16:42 | |||||||||||
Es ging darum, ob Komponenten CE zertifiziert sein müssen oder nicht, und laut Richtlinie müssen sie es nicht. Dass man die Verantwortung für sein handeln trägt ist klar und nicht nur auf den Zusammenbau von Verstärkern beschränkt... |
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Soundscape9255
Inventar |
#10 erstellt: 09. Mai 2015, 21:13 | |||||||||||
[quote="Piljack (Beitrag #9)"][quote="tede (Beitrag #7)"]Dass man die Verantwortung für sein handeln trägt ist klar und nicht nur auf den Zusammenbau von Verstärkern beschränkt... [/quote] Ich kann ja mal meinen EMV-Guru beim nächsten Besuch fragen, ob bei ihm schon mal eine Privatperson mit Bastelkrempel von Ebay aufgetaucht ist... Mit anderen Worten: Wer ist so bescheuert und baut einen Schaltverstärker, den er nicht, oder nur mit erheblichem finanziellen Aufwand qualifizieren kann? |
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Kay*
Inventar |
#11 erstellt: 11. Mai 2015, 22:45 | |||||||||||
die Bastler, die ein Problem nicht erkennen, ... damit keine Missverständnisse aufkommen, jeder soll machen, was er/sie für richtig hält, ... aber in einem öff. Forum sollte man schon Hinweise auf mög. Schwachstellen geben |
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Piljack
Stammgast |
#12 erstellt: 13. Mai 2015, 15:30 | |||||||||||
Aus welchem Grund sollte ein Privatanwender, der seinen selbst aufgebauten Digiamp betreibt, irgend etwas qualifizieren lassen? Nochmal: hier muss nichts zertifiziert werden, außer man vertreibt kommerziell. Dann muss das Produkt, wie übrigens alle anderen Produkte auch, bestimmte Qualitätsrichtlinien erfüllen, wie z.B. die vielfach genannte CE Anforderung. Kay, aus deinen Beiträgen kann man erkennen, dass du Vorbehalte gegen Digitaltechnik hast. Jedem das seine, aber was ist es denn, dass dich so stört? HF kanns ja eigentlich nicht sein, zumindest nicht bei den halbwegs aktuellen Produkten. Da sind die Blankoboards bereits so designed, dass HF eigentlich kein Thema ist. Mir kommt es hier langsam so vor, als ob das Thema künstlich aufgeblasen werden soll... [Beitrag von Piljack am 13. Mai 2015, 15:36 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
#13 erstellt: 13. Mai 2015, 16:21 | |||||||||||
du kannst als Bastler natürlich alle grundlegenden Regeln bezüglich EMV und Betriebssicherheit ignorieren, solltest dich dann aber nicht wundern wenn der ein oder andere Funkwagen der Bundesnetzagentur vor deiner Haustür kreuzt oder du oder andere Benutzer deiner Eigenkonstruktionen irgendwann zappelnd neben Selbigen liegen. Zertifizieren musst du deine Konstruktionen nicht, aber der gesunde Menschenverstand - vor allem der von jemanden der behauptet sich im Bereich Elektronik aus zu kennen - gebietet es einem gewisse Regeln zu beachten. Schließlich betreibt man auch noch andere gekaufte Geräte zu Hause und die Freude an denen möchte man sich sicher nur ungern mit selbst gemachten Störenfrieden zu nichte machen. Es hat schon seinen Grund das es solche Regelungen gibt und wer meint er müsse diese gänzlich ignorieren sollte besser Briefmarken sammeln oder Vögel beobachten oder oder oder...... das gilt im übrigen nicht nur für ClassD bzw. Schaltverstärker, sondern für alle Eigenkonstruktionen dieser Art [Beitrag von jehe am 13. Mai 2015, 16:28 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 13. Mai 2015, 20:45 | |||||||||||
Ach was, Vorbehalte? Die allermeisten Datenblätter der Class-D-designs zeigen deutlich schlechtere Daten, als man gemeinhin akzeptieren möchte, wenn denn überhaupt relevante Daten angegeben werden, und diese dann auch wirklich bei Produkten erreicht werden. (wobei die Frage der Hörbarkeit von/mit mir nicht diskutiert wird!).
Die Diskussionen in den Foren sind nur Spielerei/ Kaffeekränzchen, da habe ich nix dagegen, ... aber, was mich wirklich ankotzt ist, dass in Deutschland gerade auch kleinere Firmen sich an Gesetze halten müssen, (was u.a. Geld kostet) bzw. wenn sie es nicht tun, leicht für die Gerichte erreichbar sind, ... während jeder Dreck aus China, der u.a. auch hier Arbeitsplätze vernichtet, an allen Gesetzen vorbei auf den Markt gelangt. Ich habe nix gegen Globalisierung, sofern die Bedingungen stimmen.
Totaler Quatsch, aber ich lasse mich gerne überzeugen, also Beweise es!
Ja und? Du bist verantwortlich für deinen Zirkus, und kannst im Falle eines Falles die Beanstandungen nicht auf einen Hersteller oder ein Labor abwälzen ... und genau darum geht's bei Zertifizierungen! |
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Piljack
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Mai 2015, 13:34 | |||||||||||
Was soll ich beweisen? Mein Sure Board ohne Gehäuse steht direkt neben dem Schaltnetzteil. Weder mein übriges Equipment, noch mein Mixer noch die Nachbarn meckern über irgendwelche Störstrahlungen. Gut schlafen tun sie auch und unsere Katze lebt auch noch, obwohl sie täglich dreimal dran riecht. Also immer locker bleiben. Btw., dass "jeder Dreck" aus China es einfacher haben soll auf den deutschen Markt zu kommen, als die Produkte einheimische Hersteller, halte ich für ein Gerücht. Beweise es! [Beitrag von Piljack am 23. Mai 2015, 13:34 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
#16 erstellt: 23. Mai 2015, 15:11 | |||||||||||
na dann schau dir doch einfach mal die betriebsfertig aufgebauten Chinakracher wie Lepai, Kinter, S.M.S.L. usw. an. Im besten Fall hat man da einen absolut bedeutungslosen QC.Passed Aufkleber drauf geklatscht und das war es auch schon. Anzeichen für eine Konformitätprüfung (CE) sucht man da vergebens. Die wiederum ist Pflicht wenn man in Europa Geräte dieser Art auf den Markt bringen will. Das wissen die Chinesen auch und so finden sich hin und wieder Geräte mit der CE Kennzeichnung, allerdings ohne dazu gehörige Kennnummer und meist als Aufkleber aufgebracht. Beides ist allerdings unzulässig und deudet ganz klar auf eine unrechtmäßige Anbringung und somit eine fehlende Prüfung hin. Schaut man sich dann mal an was man so alles bei den Chinesen ordern kann, dann ist der Frust bei europäischen Herstellern durchaus verständlich. Schließlich geht es ja nicht nur um Verstärker sondern auch um andere Elektrogeräte und Warengruppen die es vor allem über das Internet immer wieder in unsere Gefilde schaffen. |
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Kay*
Inventar |
#17 erstellt: 23. Mai 2015, 18:35 | |||||||||||
EXAKT! man schaue sich die Schltungen in beliebigen Service Manuals üblicher Audiogerätschaften (Denon, Yamaha, Kenwood, usw). an ... und spätestens dann sollte man begriffen haben, was China-Kracher im allgemeinen (es gibt tatsächlich auch akzeptabele China-Fertiggeräte!) von seriösen Angebote unterscheidet und was im Design fehlt. [Beitrag von Kay* am 23. Mai 2015, 18:37 bearbeitet] |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 05. Jun 2015, 10:01 | |||||||||||
Kay, Du sprichts in Rätseln. Was genau sind denn "seriöse" Angebote, und was ist der Unterschied? |
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Kay*
Inventar |
#19 erstellt: 05. Jun 2015, 14:48 | |||||||||||
schaue dir doch einfach mal die Schaltpläne in einem beliebigen Service-Manual (Denon, Yamaha, Kenwood, usw) an ... gibt's doch heutzutage alles im download |
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Viper780
Inventar |
#20 erstellt: 08. Jun 2015, 12:59 | |||||||||||
Schaltpläne von Geräten die nach 2000 gebaut wurden zu finden ist aber nahezu unmöglich. Gerade wenn ich versuche da was aktuells von den Großen Herstellern zu finden. |
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Kay*
Inventar |
#21 erstellt: 08. Jun 2015, 13:13 | |||||||||||
die "Besonderheiten" - Masseführung - HF-Filter - länderspezifische Bestückungen (aufgrund von Gestzen) finden sich auch in alten Schaltungen proff. Hersteller |
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Piljack
Stammgast |
#22 erstellt: 08. Jun 2015, 15:07 | |||||||||||
Und was soll einem das jetzt sagen? Das prinzipiell alle Class-D Amps schlecht designed sind, obwohl die meisten auf Standardlayouts der Chiphersteller basieren? Also Texas Instruments und wie sie alle heissen haben keine Ahnung von ihrem Metier? |
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Kay*
Inventar |
#23 erstellt: 08. Jun 2015, 22:23 | |||||||||||
nein, siehe Hifi-Akademie/ H.Reith .. und der Ing. verkauft seine Bausätze auch moniert, d.h. EMV-getestet (und wenn man nicht absolut komplett doof ist, dann erkennt man das bessere Design auch an seinen Bildern im Web)
was, zum Teufel, ist daran nicht zuverstehen, dass in einem Datenblatt nur (mitunter auch gerade so) funktionierende Schaltungen, nicht aber länderspezifisch/ marktfähige/ gesetzesentsprechende Schaltungen drinne stehen? [Beitrag von Kay* am 08. Jun 2015, 22:28 bearbeitet] |
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Piljack
Stammgast |
#24 erstellt: 09. Jun 2015, 13:58 | |||||||||||
Kay, ich würde den Mitlesern keine Doofheit unterstellen, nur weil ein Schaltplan nicht interpretiert werden kann. Du kannst das höchstwahrscheinlich, von daher interessiert mich folgendes:
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Soundscape9255
Inventar |
#25 erstellt: 09. Jun 2015, 14:44 | |||||||||||
Bei der HiFi-Akademie kannst du davon ausgehen, dass die schon mal was von HF gehört haben, bei den Chinesen ist das Glückssache.
Packst du das Lautsprecherkabel auch ins Gehäuse? Stromkabel? Signalkabel?
Es muss nicht zwingend besser sein, aber am Impressum erkennst du, dass er sich eine schlechtes nicht leisten kann. |
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Piljack
Stammgast |
#26 erstellt: 09. Jun 2015, 15:18 | |||||||||||
Sorry, aber so einen Quark hab ich selten gehört.
Nochmal, warum sollte ein eingebautes Chinaboard mehr stören, als eins von Hifiakademie oder von wem auch immer? Wenn man schon so gegen die Chinesen vorgeht, dann bitte mit nachvollziebaren Tatsachen und nicht mit offenen Fragen kontern, in die jeder alles hineininterpretieren kann...
Du behauptest also allen ernstes, dass Chinesen per se nichts drauf haben? Gut, das erklärt so einiges... Von daher braucht man auch nicht großartig weiter zu diskutieren. Ich habe absolut nichts gegen die Hifi Akademie Produkte und ich bin auch kein großer Fan der Globalisierung. Was ich allerdings nicht leiden kann, ist Bashing und Pauschalisierung aufgrund von Vorurteilen... |
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Soundscape9255
Inventar |
#27 erstellt: 09. Jun 2015, 15:28 | |||||||||||
Das scheitert vor allem daran, dass du keine Ahnung von EMV und den Chinesen hast. Aber was weiß ich schon, ich verdiene ja nur teilweise mein Geld damit, dass die meisten Chinesen keine EMV können.... Und nun darf Rumpelstilzchen wieder ran... |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 09. Jun 2015, 15:31 | |||||||||||
Hallo, Leute, machts mal halblang. Natürlich kann man einen Schaltverstärker so aufbauen, dass da Störungen in unerlaubter Größe abgestrhlt werden. Auch wenn es über die gesetzlich begrenzten Feldstärken hinausgeht, kann ich mir wenig praktisch relevante Beeinträchtigungen vorstellen. Wenn man mal überlegt, oder noch besser, misst, was alles von der unteren LW bis in den GHz-Bereich an Störungen, nicht Funkdiensten(!), im "Äther" herumgeistert... Nur mal ein Beispiel: Wenn ich spaßeshalber mal MW hören möchte, so ist der ganze Bereich derart "verdreckt", so dass ich das meist schnell wieder aufgebe. Und wenn da mein Schalverstärker etwas verschlimmern soll, muss ich schon weniger als 30cm an das LS-Kabel gehen. Grüße - Manfred |
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Soundscape9255
Inventar |
#29 erstellt: 09. Jun 2015, 15:34 | |||||||||||
Keine Sorge, den Punkt überlasse ich dir, das kannst du selbst gut genug. |
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Piljack
Stammgast |
#30 erstellt: 09. Jun 2015, 15:34 | |||||||||||
Bitte, lass es einfach meine Kompetenz in Frage zu stellen. Trotz deiner pauschalen und wenig aussagekräftigen Aussagen verkneife ich mir das auch bei dir... |
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scauter2008
Inventar |
#31 erstellt: 09. Jun 2015, 15:35 | |||||||||||
HF Störungen im Stromkabel,Lautsprecherkabel und Signalkabel. Um die Störungen wegbekommenen brauch man halt mehrere Gute Bauteile. Das Layout spielt natürlich auch eine rolle. Gutes Layout bringt aber nichts wen an den Bauteile gespart wird. |
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Soundscape9255
Inventar |
#32 erstellt: 09. Jun 2015, 15:37 | |||||||||||
Das das nach Hifi-Esoterik klingt, merkst du selbst? |
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scauter2008
Inventar |
#33 erstellt: 09. Jun 2015, 15:37 | |||||||||||
Meinst du wegen den guten Bauteile ? [Beitrag von scauter2008 am 09. Jun 2015, 15:39 bearbeitet] |
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Piljack
Stammgast |
#34 erstellt: 09. Jun 2015, 15:40 | |||||||||||
@Soundscape: Du hast wirklich die Gabe mit viel Worten wenig zu sagen. Jetzt brings doch mal auf den Punkt, was die an nicht deutschen Produkten stört, anstatt gegen alles zu wettern und andere zu beleidigen... |
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Soundscape9255
Inventar |
#35 erstellt: 09. Jun 2015, 15:45 | |||||||||||
Ja, deswegen. Bei EMV-Störungen gelten 3 Regeln in der folgenden Reihenfolge: 1. Störungen erst garnicht erzeugen. 2. Störungen lokal bedämpfen/filtern. 3. Schirmen Wie sehr deine Baugruppe stört, hängt maßgeblich vom Aufbau und der Konstruktion und dem Entwurf ab und "gute Bauteile" kommen erst zum Einsatz, wenn es nicht anders geht, denn die kosten pro Stück. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 09. Jun 2015, 15:48 | |||||||||||
Nein, ich glaube, er meint "...wegen den guten Bauteilen. Tut mir leid, aber deine grauenhaften Verstümmelungen der Deutschen Schriftsprache in allen Beiträgen nervt. Es gibt auch Rechtschreib-Korrekturprogramme. Grüße - Manfred |
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scauter2008
Inventar |
#37 erstellt: 09. Jun 2015, 15:52 | |||||||||||
War vielleicht etwas falsch ausgedrückt.
Und da braucht man Bauteile die "gut" sind bzw die Leitung auch aushalten und für den Anwendungsfall passen. An den Filter wird ja sehr gerne gespart. |
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Soundscape9255
Inventar |
#38 erstellt: 09. Jun 2015, 15:58 | |||||||||||
Ein einfacher Satz: Für jemanden, der in China (trifft auch auf andere Länder zu, aber die Chinesen sind eben Marktführer) produziert und exportiert stellt EMV-Konformität im Zweifel kein Hindernis dar und somit ist auch nicht gewährleistet, dass diese Produkte so arbeiten, wie sie sollten. Um diese Sachen muss sich der Importeur kümmern. Und wenn du nun aus China bestellst, hast du einfach gute Chancen, dass "Schrott kommt" und wie gesagt: Verantwortlich ist der Importeur. Wenn du in Deutschland von einem lokalem Anbieter Schrott kriegst und das kommt raus, führt das zum Verkaufsverbot, Strafe, Rückruf und Spass mit den Juristen - der Chinese exportiert weiter an den nächsten. Es gibt durchaus Chinesen, die es können, aber du hast recht geringe Chancen, das vor dem Kauf herauszufinden, mit allen Konsequenzen. Das ist nun mal tägliche Praxis und diese "Vorurteil" (böööööhse), das eigentlich keines ist, behalte ich bei, solange ich erfolgreich damit arbeiten kann. |
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Piljack
Stammgast |
#39 erstellt: 10. Jun 2015, 08:19 | |||||||||||
In diesem Thema geht es um D-Amp Platinen für den Eigenbedarf. Nicht um spielfertige Geräte, die in großem Stil vertrieben werden sollen. Nicht spielfertige Bauteile, wie z.B. Verstärkerplatinen, sind von der EMV Richtlinie ausgenommen.Für spielfertige Geräte gilt das nicht. Beim Import hat der Importeur nachzuweisen, dass alle Richtlinien eingehalten werden. Dies wird bei der Einfuhr streng kontrolliert, ohne die notwendigen Dokumente kommt dementsprechend nichts über die Grenze. Dies betrifft aber nicht nur den Import in die EU, auch der amerikanische Markt hat Standards. Dazu gehört ebenfalls eine EMV Richtlinie, die eingehalten werden muss. Bzgl. Aufbau, Layout, Bauteile usw., wenn man darauf achtet, dass Bauteile von namhaften Herstellern stammen, dann sollte man schon davon ausgehen können, dass bestimmte Standards eingehalten werden. Ansonsten vor dem Kauf Informationen einholen. Kauft man lieber billig Noname Platinen, nur um ein paar Cent zu sparen, dann kann es natürlich sein, dass man auch dementsprechende Ware mit dementsprechenden Bauteilen und einem dementsprechenden Emmissionsverhalten bekommt. Meine Erfahrung mit namhaften, chinesischen Herstellern ist, dass man sich sehr wohl den nötigen Anforderungen bewusst ist, und dementsprechend designed und produziert. |
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jehe
Inventar |
#40 erstellt: 10. Jun 2015, 09:01 | |||||||||||
das macht bei Lieferungen aus der Fälscherhochburg natürlich Sinn und ist da auch besonders leicht zu überprüfen. Grundlegend hat hier auch niemand was gegen Produkte aus China, schließlich lässt ein Großteil der Markenhersteller mittlerweile da Produzieren. Allerdings ist es ein Unterschied ob ich Produkte von namhaften Markenherstellern aus China importiere oder ob ich irgendwas kaufe was in einer Hinterhofwerkstatt zusammen getackert wurde. Ich habe auch schon die ein oder andere Kleinigkeit beim Chinesen bestellt und wenn man sich die Sachen mal etwas genauer anschaut, sieht man schon an der Verarbeitung (Verdrahtung, Lötstellen, Bauteilplatzierung usw.) das hier mehr gewollt als gekonnt wurde. |
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Piljack
Stammgast |
#41 erstellt: 10. Jun 2015, 10:35 | |||||||||||
Mit Bauteilen meinte ich die Verstärkerplatine an sich. Anyway, man kann ja wirklich alles schlecht reden... |
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Kay*
Inventar |
#42 erstellt: 10. Jun 2015, 12:41 | |||||||||||
Wenn er Dinge als Bausatz und fertig verkauft. so hat er einschlägige (EMV-)Tests gemacht (bzw. machen lassen). Wenn also ein Messwagen vor der Tür steht, gleich weiterleiten (auch deshalb sind seine Konstrukte auch nicht ganz billig)
vgl. Elektor BA TriPath plus Zusatzartikel Clarity = Filter zum TriPath Was ich für "doof" halte ist mangelnde Informations/-fähigkeit/-faulheit. Jeder hat die Möglichkeiten, also nutzen! Hier im Forum schlagen regelmässig Personen auf, die können nicht mal lesen. Begründung:. " Warum sollte eine China Platine beim Einbau in ein Metallgehäuse HF technisch weniger gut in den Griff zu kriegen sein" Wer hat denn behauptet, man könne nicht? (ich als Profi könnte es, mir wäre der Aufwand aber zuhoch, ... und als Profi weiss ich, welchen Aufwand man treiben müsste. (vlt. hat ein EMV-Labor mal "Tag der offenen Tür", dann unbedingt mal hingehen!) Wer hat denn behauptet, dass aus China nur Müll kommt? (heutzutage kommt fast alles aus China, wird dort produziert, und z.T. auch entwickelt (z.B. Vincent) Anders sieht es regulär mit den Spielzeugen aus, die z.T. von Bastlern in einem amerikanischen Forum entwickelt wurden, von Chinesen geklaut und dann in der Bucht verkloppt werden (dabei geht's nicht nur um Class-D!) p.s. ich wiederhole und bleibe dabei, schaut euch irgendein Datenblatt/Applikation an, und vergleicht sowas mal mit einschlägigen Service-Anleitungen
z.B. daran, dass er nicht nur das übliche Filter am Ausgang verbaut, sondern ein zusätzliches: vgl. Elektor BA TriPath plus Zusatzartikel Clarity = Filter zum TriPath Welche China-Platte hat wenigstens ausgangseitig ein (zusätzliches) HF-Filter, dass seine Namen auch verdient? (Nein, eine Ausgangsinduktivität am Ausgang reicht nicht, und wenn man "lediglich" mit 400kHz, aber schnell genug schaltet, und es sind 25A, dann hat man auch bei einigen 100MHz noch Störungen, die über den Grenzwerten liegen). Welcher Bastler hat die Möglichkeit, derartige Filter selbst zu entwickeln? (vgl. Elektor BA TriPath plus Zusatzartikel Clarity = Filter zum TriPath) Welcher Bastler kann überhaupt die HF-Tauglichkeit von Bauteilen abschätzen? @Manfred
Klaro, dass ist aber exakt gerade nicht das Problem! Ein Forum sollte nicht "schön reden", sondern informieren, ... und du hast wohl HiFi-Akademie, nicht China-Kracher!? Das Problem ist: Man muss sich entscheiden, kenne ich die Risiken, möchte ich ein Risko eingehen und kann ich es ggf. minimieren |
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Kay*
Inventar |
#43 erstellt: 10. Jun 2015, 13:14 | |||||||||||
wass mich so maximal ärgert, ein typische Beispiel, dan kann jemand nicht einmal Suchen Ich hatte vor gar nicht langer Zeit erfahren, dass Yamaha die ThermalTrak-Darlingtons von Sanken in neueren AVR's verbaut ... und siehe da, nicht einmal 10min gesucht und SM gefunden. |
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Viper780
Inventar |
#44 erstellt: 10. Jun 2015, 16:34 | |||||||||||
tja anscheinend nicht, ich hab längere Zeit das Service Manual für einen Yamaha RX-S600 und einen Pioneer VSX-S310 sowie VSX-924 gesucht aber dazu nichts gefunden. Daselbe bei meinem ~5Jahre alten Denon oder den Rotel RSP-1572 |
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