DA Wandler Platine aus dem Forum, defekt

http://www.aliexpres...-for/2055419866.html

Dazu noch einen Regler auf 5V.

Ansonsten schau doch einfach mal was genau kaputt ist. Zu dem PC konnte ich aber nur etwas in einem anderen Hifi Forum finden und das ist nicht all zu hilfreich.

http://www.hififorum.nu/forum/topic.asp?TOPIC_ID=82085

jonath (Beitrag #2) schrieb:

http://www.aliexpres...-for/2055419866.html...

Damit ist dem Kollegen nicht geholfen.
Das ist ein A-D-Wandler!

Grüße - Manfred

pelowski (Beitrag #3) schrieb:

jonath (Beitrag #2) schrieb: http://www.aliexpres...-for/2055419866.html... Damit ist dem Kollegen nicht geholfen. Das ist ein A-D-Wandler! Grüße - Manfred

Sehen halt alle gleich aus.

http://www.aliexpres...ter/32272847413.html

ich weis ja nicht, sieht ja nicht so dolle aus und dann das billige 5 Volt Netzteil.....ich hab hier ein geregeltes 12 volt Netzteil verbaut, deshalb hätte ich gerne ein passendes 12 volt board, wenns irgendwie geht.
Zur Reparatur, ohne jede Unterlagen wie soll ich als Laie da was finden. Wenn ich es Anschließe fliegen die verbauten F 500 mA sicherungen.

Gibts da nix von den Chinesen, ich finde einfach nichts passendes in Ebay und co

gruß

..für Unterlagen:
http://www.jogis-roe...layer-Projekt/CD.htm

DANKE das ist GENAU " mein" DA Wandler

@ Fmmech24 oder andere Fachkundige. Eventuell könnt ihr mir beider Fehlersuche helfen, wenn ich beschreibe was passiert ist.

Den DA Wandler hatte ich zuvor in einem Philips CD Player mit Kunstoffgehäuse montiert. Dort war er in der Bodenwanne verschraubt und hatte somit keinen Kontakt zu Gerätemasse. (an der Platine)
Jetzt wollte ich ihn in ein Metallgehäuse montieren und habe dabei die Platinenmasse mittels Gewindeschrauben zwangsläufig mit der Gehäusemasse verbunden.
Ob DAS jetzt genau der Auslöser war, oder Zufall,- auf jedenfall ist der DA jetzt defekt.

Kann jemand abschätzen/vermuten welches Bauteil warscheins hobs gegangen ist, irgendein Transistor/ Spannungsregler ?

LM 7805 oder LT 1085 oder so?

Oder ist der defekt nur zufällig beim Wechsel entstanden und hat nix mit der Masse zu tun?

gruß

..Multimeter, Lötkolben & Zinn vorhanden?

Sonst wird es zum Ratespiel.

ja alles da, auch ein billiges kapazitätsmessgerät für kondensatoren,

aber was will man messen, wenn die sicherung sofort rausfliegt


gruß

naja, üblicherweise fängt man mit der Fehlersuche immer bei der Stromversorgung an.
In dem Fall wäre es wohl am einfachsten das Ding auszubauen, die Leiterbahnen zu Pin7 des CS8412 und zu Pin5 des TDA1543 vorsichtig aufzutrennen, die Stromversorgung anzulegen und zu messen ob und was die beiden 7805 am Ausgang liefern.
Sollte da schon die Sicherung fliegen, dann ist einer oder beide Spannungsregler defekt. Um das dann rauszufinden, heißt es Einen auslöten und den Verbliebenen testen und umgekehrt.
Funktionieren die soweit und es finden sich auch keine anderen sichtbaren Fehler wie kleine Lötbrücken durch Zinn- oder Drahtreste oder das irgendwas grundlegend falsch verdrahtet ist, dann hat es wohl einen oder beide ICs zerlegt.

..so, wie schaut es aus?

sorry,

hab erst heute Zeit gefunden und habe an den Spannungsreglern L7805CV beide mit "Ausgang" bezeichneten Beinchen (laut Internet) aus der Platine gelötet und umgebogen. Dann 12 Volt Spannung auf die Platine gelegt und an den Ausgangsbeinchen 5 Volt DC und 6,5 Volt DC gemessen.

Also 6,5 Volt unbelastet,- keine Ahnung ob das schon zuviel ist. 5 Volt sollten ja ok sein, oder?
5 Volt waren es am "ersten" Regler im Foto von mir unten rechts angeordnet, 6,5 am Regler mit Kühlblech links daneben.
Wie gehts weiter ?
gruß

An den IC´s weis ich nicht, wie ich wo anfange die Beinchen zu zaehlen ? wg Pin soundso.....

highfreek (Beitrag #14) schrieb:

...An den IC´s weis ich nicht, wie ich wo anfange die Beinchen zu zaehlen ? wg Pin soundso.....

Wozu "Beinchen zählen" ? Die Bilder sind doch eindeutig.



Grüße - Manfred

Hallo,
diese Darstellung hab ich auch gefunden und damit die "Ausgang" Beinchen gemessen.

Mit IC´s und deren PIN zählen sind die integrierten Baussteine wie der Verbaute philips TDA 1543 DA/Wandler gemeint.

gruß

highfreek (Beitrag #16) schrieb:

...Mit IC´s und deren PIN zählen sind die integrierten Baussteine wie der Verbaute philips TDA 1543 DA/Wandler gemeint.

Auch dazu gibt es eindeutige Bilder:

Die Zählweise ist übrigens bei allen ICs mit solchen Gehäusen gleich, also auch bei denen mit mehr Pins.

Grüße - Manfred

naja, mal davon abgesehen das mir nicht ganz klar ist wie du es geschafft hast nur jeweils einen Pin der 7805 auf der Platine auszulöten, ist das auch nicht der beste Weg um die Funktionstüchtigkeit der gesamten Stromversorgung zu testen. Schließlich hat der 7805 auch am Ausgang einen Außenbeschaltung - in beiden Fällen jeweils einen Elko und bei dem mit dem Kühlblech auch noch einen Widerstand.
Dieser 7805 versorgt den TDA und arbeitet hier nicht als Spannungsregler mit fester Ausgangsspannung, sondern als Spannungsregler mit einstellbarer Ausgangsspannung. Warum das so gehandhabt wurde, kann ich auch nicht genau sagen, zumal der TDA normalerweise mit 5V arbeitet, der Entwickler der Schaltung wohl aber 8V und somit Vdd max. gewählt hat. Wie gesagt, wieso und weshalb kann ich nicht sagen, dazu kenne ich Schaltung und IC zu wenig.

Besser wäre es also gewesen, die Leiterbahnen zum jeweiligen IC aufzutrennen - so wie ich oben schon geschrieben hatte.

Naja, da es jetzt ist wie es ist und der ungekühlte 7805 seine 5V liefert, solltest du den wieder richtig ein löten und die Schaltung in Betrieb nehmen. Den Anderen lässt du vorerst so.
Wenn das soweit funktioniert und am Pin 7 des CS8412 ebenfalls 5V zu messen sind, dann sollte dieser Teil schon mal passen.

Danach lötest du den gekühlten 7805 wieder richtig ein und trennst an Pin 5 des TDAs vorsichtig die Leiterbahn auf.
Jetzt nimmst du die Schaltung wieder in Betrieb und misst am Ausgang des gekühlten 7805 die Spannung.
Hier sollte irgendwas zwischen 5 und 8V zu messen sein - auf keinen Fall aber mehr.

Du hättest irgendwas von einer Sicherung geschrieben, um was für eine Sicherung geht es denn da und wo sitzt die ?

jehe (Beitrag #18) schrieb:

naja, mal davon abgesehen das mir nicht ganz klar ist wie du es geschafft hast nur jeweils einen Pin der 7805 auf der Platine auszulöten....... auslöten Beinchen umbiegen, wieder einlöten Naja, da es jetzt ist wie es ist und der ungekühlte 7805 seine 5V liefert, solltest du den wieder richtig ein löten und die Schaltung in Betrieb nehmen. Den Anderen lässt du vorerst so. Wenn das soweit funktioniert und am Pin 7 des CS8412 ebenfalls 5V zu messen sind, dann sollte dieser Teil schon mal passen. gerade gemacht und am Pin 7 gemessen = 5,3 Volt DC Danach lötest du den gekühlten 7805 wieder richtig ein und trennst an Pin 5 des TDAs vorsichtig die Leiterbahn auf. Jetzt nimmst du die Schaltung wieder in Betrieb und misst am Ausgang des gekühlten 7805 die Spannung. Hier sollte irgendwas zwischen 5 und 8V zu messen sein - auf keinen Fall aber mehr. gerade gemacht und ich habe genau 9 Volt DC an pin 5 des TDA´s Du hättest irgendwas von einer Sicherung geschrieben, um was für eine Sicherung geht es denn da und wo sitzt die ? Ich hab zw. Trafo und geregeltes Netzteil in beide Litzen je eine F 0,5 Ah Sicherung gesetzt

Vielen Dank schonmal für deine Hilfe und Bemühungen


Hmmm, ist jetzt der TDA hin?

9V am TDA ist definitiv zu viel. Ob er das überlebt hat, ist fraglich.

Ich vermute mal wenn du Pin5 des TDA wieder mit dem 7805 verbindest, dann fliegt die Sicherung.
Dürfte also hin sein.

In der Bucht gibt es einen Anbieter aus Deutschland, der verscherbelt die Dinger gerade für 6€ (kostenloser Versand).
Art.Nr: 222093415536

Wenn du den alten IC ausgelötet hast und bevor du den Neuen einlötest, solltest du die Ausgangsspannung des gekühlten 7805 mit dem 1k Poti auf ca. 7,5V einstellen.

Hallo,

warum wird der TDA nicht mit der typ. UDD = 5V betrieben?

Grüße - Manfred

ja, das würde mich auch interessieren.
Die Info mit den 8V habe ich von dem weiter oben aufgeführten Link, allerdings findet sich da keine Erklärung warum das so gemacht wurde.

Highend?

Grüße - Manfred