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SHUNT-Regler! (Sammelbestellung)?

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Autor
Beitrag
zarandok
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Okt 2016, 11:47
Hallo liebe Mitglieder,

bin momentan bei der Planung eines SHUNT-Reglers. Vorteile muss ich hoffentlich nicht erklären, viele hi-end Projekte (z.B. DACs) werden damit gemacht.
Strom ca. 100mA, Ausgangsspannung ca. 3,3V-12V...

Hat jemand Interesse die Entwicklung mitzumachen und / oder bei der Platinen-Bestellung teilnehmen (Kostenteilung)?

modell_1


[Beitrag von zarandok am 05. Okt 2016, 11:47 bearbeitet]
ESELman
Stammgast
#2 erstellt: 05. Okt 2016, 12:17
Hi,

erklären mússen musst Du natürlich nichts .... es wäre trotzdem schön mal zu erfahren was denn faktisch so toll an der Geschichte ist ... abgesehen nartürlich von Ineffizienz, notorischer Schwingneigung, sowie überbordendem Hype und Bauchgefühlen.

DerESELman


[Beitrag von ESELman am 05. Okt 2016, 12:19 bearbeitet]
zarandok
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Okt 2016, 12:58
Könntest du mal bitte erläutern was du darüber meinst?
"notorischer Schwingneigung, sowie überbordendem Hype und Bauchgefühlen"

Ich persönlich habe einfach nur Neugier... Viele bauen so was ein und sind damit voll Zufrieden.


[Beitrag von zarandok am 05. Okt 2016, 13:07 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Okt 2016, 14:23

zarandok (Beitrag #1) schrieb:
... Vorteile muss ich hoffentlich nicht erklären ...

Hallo,

also, wenn du mich animieren willst, teilzunehmen, musst du mir die Vorteile schon sehr genau und technisch nachvollziehbar erklären.

... viele hi-end Projekte (z.B. DACs) werden damit gemacht ...

High-End ist ein Marketing- oder auch Schwurbelbegriff, der nichts darüber aussagt, wie gut das ist, was "hinten herauskommt"

Grüße - Manfred
ESELman
Stammgast
#5 erstellt: 05. Okt 2016, 15:57
Hi,

Neugier und Zufriedenheit sind ja nichts schlechtes.
Die Formulierung "Vorteile muss ich hoffentlich nicht erklären" legt jedoch nahe, das Shunt-Regler generell derart vorteilhaft wären, das die Kenntnis der Vorteile quasi zur Allgemeinbildung gehörten und nicht weiter erwähnenswert wären.
Wenn Du die Vorteile also kennst, dann bitte her damit
Nun, dazu gibt es durchaus auch andere Ansichten von nennenswert kompetenter Seite.
Bezüglich Rauschen, PSRR, Impedanz etc. sind Shunt-Regler nicht per se im Vorteil und in Bezug auf z.B. Effizienz sind sie klar im Nachteil.
Im Grunde stellen die Shunts antiparallel zur Verstärkerschaltung arbeitende Verstärker dar.
Dabei sind die beiden Verstärker typisch sehr unterschiedlich aufgebaut (Bandbreite, Verstärkung, Temperaturgang, etc), sollen aber im Ideal exakt spiegelbildlich arbeiten.
Zudem wird vielfach ´vergessen´ das die lokalen Abblock-Kondensatoren und das Leiterbahnlayout eine entscheidendere Rolle spielen als die Frage Shunt oder Serien-Regler ... und in diesem kritischen Punkt werden öfter Fehler als Richtiges gemacht.
Da werden dann Kerkos abgelehnt (die ´klingen´ ja falsch und sind piezo-empfindlich und oh Hölle auch noch in unhighendigem SMD Gehäuse) und lieber teure, grosse aber um Grössenordnungen schlechtere Elkos eingesetzt.
Da weisen Leiterbahnen eine hohe Induktivität auf und verursachen schöne Impedanzspitzen (Antenne).
Da werden Verstärker (OPAmps) nicht über ihre gesamte Bandbreite sauber geblockt.
.... und dann soll es ein simpler Shunt-Regler richten?
Ich zweifle ... lass mich aber gerne von sauberen Argumenten überzeugen ... nur nicht von Sprüchen wie klingt besser und Milliarden Fliegen finden S******* aber gut.

DerESELman
zarandok
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Okt 2016, 19:24
Tut mir Leid, aber so was mache ich aus mehreren Gründen nicht.
"wenn du mich animieren willst, teilzunehmen, musst du mir die Vorteile schon sehr genau und technisch nachvollziehbar erklären"

1) Ich habe noch nie im Leben einen Shunt-Regler gebaut oder gehört.
2) Ich kann es nicht technisch nachweisen warum es gut sein soll.
3) Was ich will: ausprobieren. Einen ES9016 mehrkanal DAC bauen wo die Möglichkeit ist so einen zu intergrieren.

Also bitte sehr entweder konstruktive Beiträge zu schreiben oder lieber weg von hier.....! Die Frage war: wer WILL!?

A Universal Shunt Regulator for Audio Applications
shunt description


[Beitrag von zarandok am 05. Okt 2016, 19:43 bearbeitet]
zarandok
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Okt 2016, 05:33
Niemand?
REGs
Soundy73
Inventar
#8 erstellt: 11. Okt 2016, 06:22
Sorry für die Nichtteilnahme an der Sammelbestellung.
Der ESELman hat die Kritikpunkte wohl vollumfänglich aufgelistet (Danke dafür!) und mein "Forschungsbudget zur Entschwurbelung von High End Technik" möchte ich dann lieber noch in den Kabelklang einbringen. Da habe ich noch Bringeschulden.
Ist schon krass, was für "Schnapsideen" so Einzug finden in die NF-Technik.
Ein ähnliches Konstrukt fand ich recht einfach gestrickt unlängst in der Klang und Ton. Da musste ich mich auch kurz schütteln ob des high-endigen Netzteils für einen Phono-Preamp.
zarandok
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Okt 2016, 06:42
Es ist kein Muss für Dich...:)
ESELman schreibt kein Konkretes bzgl. Shuntregler. z.B.:

"Zudem wird vielfach ´vergessen´ das die lokalen Abblock-Kondensatoren und das Leiterbahnlayout eine entscheidendere Rolle spielen als die Frage Shunt oder Serien-Regler ... und in diesem kritischen Punkt werden öfter Fehler als Richtiges gemacht.
Da werden dann Kerkos abgelehnt (die ´klingen´ ja falsch und sind piezo-empfindlich und oh Hölle auch noch in unhighendigem SMD Gehäuse) und lieber teure, grosse aber um Grössenordnungen schlechtere Elkos eingesetzt.
Da weisen Leiterbahnen eine hohe Induktivität auf und verursachen schöne Impedanzspitzen (Antenne).
Da werden Verstärker (OPAmps) nicht über ihre gesamte Bandbreite sauber geblockt.
.... und dann soll es ein simpler Shunt-Regler richten?"

Gehört überhaupt nicht zum Thema, sind nur allgemeine Hinweise, obwohl teilweise gute Aspekte!

Effizienz ist Nachteil, aber mein Gott, wir reden über ca. 0,5W!!! Bei einem tragbares Gerät würde schon was ausmachen, klar. Aber zu Hause im HiFi DAC.... NEIN.

Das verstehe ich nicht:
"Im Grunde stellen die Shunts antiparallel zur Verstärkerschaltung arbeitende Verstärker dar.
Dabei sind die beiden Verstärker typisch sehr unterschiedlich aufgebaut (Bandbreite, Verstärkung, Temperaturgang, etc), sollen aber im Ideal exakt spiegelbildlich arbeiten."

Und nur eine Frage: alles was mann (aus)hören kann sind messtechnisch gut beschreibbar? Ich denke nicht, mindestens bis jetzt nicht....
Soundy73
Inventar
#10 erstellt: 11. Okt 2016, 07:41
Die Versorgung der eigentlichen schaltung erfolgt über einen Längswiderstand (Shunt), über den (geregelt!) stets ein konstanter Strom fließt. (daraus resultiert - aber das muss ich dir wohl nicht schreiben - ein konstanter Spannungsabfall über eben diesem => konstante Versorgungsspannung, wenn denn die Eingangsspannung konstant ist)
Nun muss, um dies zu gewährleisten, in dem Fall wo z.B. mehr Strom vom versorgten Gerät benötigt wird, der "Shuntregler" eben weniger Strom "verbraten". Wie wenig elegant und wie leicht schwingend sowas ist, dürfte somit klar werden.

Hoffe, das so, richtig und leicht verdaulich dargestellt zu haben und verbleibe...
zarandok
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Okt 2016, 07:50
Ja, genau so funktioniert ein Shunt-Regler...:)
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Okt 2016, 08:41
hier im Forum ist mehr blabla als alles andere.

Wenn die Platinen nicht aus China kommen und mehr als 5€ dafür anfallen besteht hier kein Interesse.
Du bist billiger dran wenn du dir eine Platine einfach selbst fertigen lässt.
zarandok
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Okt 2016, 09:05
Ja, zu viel bla-bla, meine ich auch!
Die Platinen werde ich in China bestellen für ca. 1€ pro Stück (ab 50 Stk.!) wenn meine Berechnungen korrekt sind.

Ausserdem... So ein Stückchen kostet ca. 30-40€ fertig montiert! Also nicht schlecht wenn man sich selbst was machen kann, evtl. die Information mit anderen kostenlos mitteilen....


[Beitrag von zarandok am 11. Okt 2016, 09:17 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#14 erstellt: 11. Okt 2016, 09:45
Ja eben, die Funktionalität ist klar und einigermaßen sinnfrei.
Dieser Shuntregler kommt ja, wie jeder Regler später (zu spät). Um der komplexen Last folgen zu können, muss der Stromfluss sehr schnell ausgeregelt werden. Sehr schnelle Regler schwingen leicht, was dann zu Schwingungen auf der Versorgungsspannung führt.

Einfacher, erprobt und qualitativ besser geht's mit SOWAS + 2 Kondensatoren (ruhig hochwertige!) von ~1µF + Ladelko

Da wird sich Dein "Geschäftsmodell" kaum durchsetzen können, fürchte ich.
zarandok
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Okt 2016, 09:59
Warum kommt der zu spät??
LM1117, ok, danke, überlege mal aber momentan ist es nicht mein Ziel....:)
"Geschäftsmodell" habe ich gar nicht weil ich kein Geschäft machen will!
pelowski
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Okt 2016, 10:45

zarandok (Beitrag #6) schrieb:
... 1) Ich habe noch nie im Leben einen Shunt-Regler gebaut oder gehört...

Wie soll das gehen, einen Regler hören?
Wenn die Schaltung vernünftig konzipiert ist (hinreichend stabil und störungsarm), wird sie ganau das tun, was jede andere
Regelschaltung auch tut: die nachfolgende Schaltung mit dem nötigen "Saft" versorgen.

2) Ich kann es nicht technisch nachweisen warum es gut sein soll...

Das kannst nicht nur du nicht.

Nimm `nen Vorwiderstand und `ne Z-Diode, dann hast du schon einen (nein, für nicht alles, aber für vieles bereits ausreichenden) Shunt-Regler.

Grüße - Manfred
zarandok
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Okt 2016, 10:55
Kluge Sprüche kann ich auch sagen, frage ob es überhaupt Sinn hat...
pelowski
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Okt 2016, 10:59

zarandok (Beitrag #17) schrieb:
... frage ob es überhaupt Sinn hat...

Genau darum geht´s.

Grüße - Manfred
zarandok
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Okt 2016, 11:44
Deswegen bauen (Spass haben) -> erfahren...
Übrigens es ist schon genügend Exemplare zusammengekommen. Ich halte die Bestellung noch für einige Tage aber offen...


[Beitrag von zarandok am 11. Okt 2016, 11:44 bearbeitet]
ESELman
Stammgast
#20 erstellt: 12. Okt 2016, 06:55
Hi,

sorry, das Dich mein Eingrätschen so anpisst, aber meine ursprüngliche Frage war gemeint wie geschrieben.
Die Shunt-Regler haben im Netz einen Hype erfahren, begleitet von den üblichen und überwiegend hahnebüchernen Begründungen ... bisher hat m.K.n niemand einen gravierenden Vorteil plausibel dargestellt.
So wird z.B. argumentiert das die Stromschleife über Regler zur Last und zurück beim Shunt eben nur diese Baugruppen umfasste und damit kürzer sei als beim Serienregler, dessen Schleife darüber hinaus weiter ´nach vorne´ Richtung Trafo ginge.
Diese Betrachtung gilt aber nur für DC.
Unter AC-Bedingungen schliessen die immer vorhandenen Abblock-Caps im Regler-Ausgang die Schleife im wahrsten Sinne des Wortes kurz.
Der gemeine HighEnder versteht aber nur kürzere Stromschleife = ´besser´ und macht daraus = ´klingt besser´.
Das nur mal als Beispiel wie Vorteile herbei geredet werden, die es gar nicht gibt.
Aus der nüchternen Betrachtung heraus erschloss sich mir deshalb nie, was denn die Vorteile (bemerke den Plural!) der Shunts sein sollten ... und mit Vorteilen meine ich auch tatsächliche Vorteile, die sich klar in Messwerten äussern, als da sind Rauschen, Impedanzgang, PSRR, Rippel-Umterdrückung und so weiter, bis hin zur Effizienz.
Bisher hat sich nur gezeigt, das die Shunts in all diesen Parametern keinen Vorteil aufweisen, sondern eher das Gegenteil ... im Grunde bleibt die schlechtere Effizienz zu erwähnen (auch wenn sie in dieser Anwendung vielleicht gerade mal keine Rolle spielt).
Soll der Shunt annähernd so gut sein wie gute Serien-Regler, dann ist auch der Aufwand eher größer anzusetzen.
Das sollte Dich nicht von deinem Projekt abhalten, sondern war einfach die Frage nach Aufklärung ... immerhin hast Du ziemlich fest auf Busch geklopft.
Deine trumpige Reaktion ist auch wenig geeignet Interesse und Unterstützung an Deinem Projekt zu generieren.
Kluge Sprüche (echte!) im Sinne von sauberer Argumentation wären angebrachter gewesen als ausgerechnet Leute anzukläffen, die ohne Zweifel einen Tick mehr Kenntnisse über die Materie haben und die Dich eigentlich vor Enttäuschungen bewahren wollten.
Statt dessen wird der wichtige Hinweis auf die Bauteil- und Layoutqualität als nicht zum Thema gehörend weggewischt, obwohl Fehler die hier gemacht werden sich stärker auf das Endergebnis auswirken können als die Frage Serie oder Shunt.
Hast Du eigentlich wirklich den Shunt-Regler verstanden?
Dann solltest Du ja auch den kleinen Fehler in Soundy73s Beschreibung (in #8) erklären können.
Es sollte klar sein (aus #5), das Dein Shunt-Regler ein Verstärker ist (wie auch ein Verstärker nichts anderes als ein Regler ist), der parallel zum Audio-Verstärker geschaltet an einer Konstantstromquelle hängt.
Und daraus folgt, das die beiden ´Verstärker´ quasi antiparallel arbeiten müssen damit der Strom durch die Stromquelle und damit die Versorgungsspannung der beiden Verstärker konstant bleibt.
Wie willst Du das garantieren bei ´Verstärkern´ mit unterschiedlichen Parametern?
Das funktioniert schon nur begrenzt gut bei ohmschen Lasten .... nun betrachte aber mal noch die unvermeidbaren Phasenverschiebungen zwischen den Strömen und Spannungen.
Zwar unterliegt der Serienregler ähnlichen Problemen betreffs der Stabilität, aber eben verbunden mit weniger Aufwand, geringeren Kosten und höherer Effizienz, sieht man mal von Einfachstlösungen wie den von Pelowski erwähnten Widerstands-Z-Dioden Lösungen ab.
Ich wünsch Dir Erfolg bei Deinem Projekt, aber haben Du und die Projektteilnehmer auch die Kenntnisse und Möglichkeiten Fehler und Instabilitäten zu erkennen und zu beseitigen?

DerESELman
Soundy73
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2016, 07:34
Sorry @ ESELman, aber das ist Nonsens, was Du schriebst:

Und daraus folgt, das die beiden ´Verstärker´ quasi antiparallel arbeiten müssen damit der Strom durch die Stromquelle und damit die Versorgungsspannung der beiden Verstärker konstant bleibt.

Das müsste dann bedeuten, dass der - ich nenne ihn richtigerweise mal so - Regelverstärker Strom zur Quelle zurück liefern müsste, wenn denn der "Nutzverstärker" mehr benötigt - woher soll er den nehmen?
Ich schrieb:

Nun muss, um dies zu gewährleisten, in dem Fall wo z.B. mehr Strom vom versorgten Gerät benötigt wird, der "Shuntregler" eben weniger Strom "verbraten".

Konstantstrom = Strom durch "Nutzverstärker" + Strom durch Regelverstärker- das ist schlichtweg so.
Der Konstantstrom muss folglich so gewählt sein, dass er dem maximalen Strom des Nutzverstärkers + dem minimalemn Strom des Regelverstärkers entspricht und der Leistungsverbrauch des Regelverstärkers muss somit dem Leistungsbedarf des Nutzverstärkers exakt invertiert folgen - und da liegt die Problematik, die Du richtig darstellst.

Das "verbraten" habe ich absichtlich gewählt, da dies nur durch Abfuhr von Wärme geschehen kann, ohne am Nutzsignal Schaden zu verursachen.


[Beitrag von Soundy73 am 12. Okt 2016, 07:36 bearbeitet]
zarandok
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Okt 2016, 09:48
Ihr seid süss mit diesem hin und her...:)
shpc
Soundy73
Inventar
#23 erstellt: 12. Okt 2016, 10:31
Just as I wrote above - isn't it?
Und nun auf deutsch:


Querregler

Querregler, auch Parallelregler oder Shuntregler genannt, sind parallel zum Verbraucher geschaltet und nehmen immer soviel Strom auf, um die Spannung an ihren Klemmen konstant zu halten. Sie müssen daher aus einer strombegrenzten Quelle gespeist werden. Die Strombegrenzung besteht in der Regel aus einem vorgeschalteten Widerstand. Querregler werden nur für kleine Leistungen eingesetzt (Referenzspannungsquellen, kleine Gleichspannungsquellen). Die Ausgangsspannung von Querreglern ist kurzschlussfest, wenn das strombegrenzende Glied die erhöhte Verlustleistung verträgt. Der Querregler selbst hat bei maximaler Last (und auch bei Kurzschluss) seine geringste Belastung.

Als Querregler werden neben diskreten Schaltungen in einfachen Fällen Zenerdioden, für höhere Stabilitätsanforderungen integrierte Schaltungen eingesetzt. Diese integrierten Schaltkreise sind ebenso wie Längsregler für fixe Spannungen (z. B. 2,5 V, 4,096 V, 5 V) als auch in einstellbaren Varianten erhältlich. Sie werden auch Referenzspannungsquelle genannt, da das ihr Hauptanwendungsgebiet ist (es gibt jedoch auch Referenzspannungsquellen in der Schaltungsart eines Längsreglers). Querregler verhalten sich nach außen wie eine hochstabile, temperaturunabhängige Zenerdiode.

Typenbeispiele:

LM336, fixe Spannung
TL431, einstellbar
(wiki)
ESELman
Stammgast
#24 erstellt: 12. Okt 2016, 16:28
Hi,

ich habe keinen Nonsens geschrieben ... aber Du Soundy73 hast Nonsens verstanden.
Mathematisch umgesetzt habe ich geschrieben Icc = Is + Ia mit Icc: Strom durch Konstantstromquelle, Is: Strom durch Shuntregler und Ia: Strom duch Verstärker
Und das bedeutet nichts anderes als das der Shunt praktisch spiegelbildlich zum Verstärker arbeiten muss (genauer: dessen Strombedarf).
Das ist simpler Kirchhoff und das ist letztlich das was Du auch geschrieben hast und so kann es aus dem Diagramm von zarandok auch in Agfacolor entnommen werden.
Vor dem rumpöten also erst mal das geschriebene verinnerlichen.

DerESELman

ps. constant current source heisst im übrigen Konstantstromquelle und nicht strombegrenzte Quelle.
Eine Spannungsquelle begrenzt man im Strom, nicht eine Stromquelle.
Davon abgesehen ist der Text zu dem Diagramm auch teils falsch.
Gespeist aus einer Konstantstromquelle kann auch im Kurzschlussfall vom Verstärker maximal der Stromquellen-Strom gezogen werden (richtig ist, das die Versorgungsspannung absinkt).
Er kann also nie die schwarze Linie übersteigen und in den roten Bereich des Diagramms gelangen.
Die Anmerkungen zum angeblich niedrigeren Rauschen von Shunts trifft ebenfalls nicht zu.
Es wird halt unglaublich viel Quatsch im Netz verbreitet ... auch in Wikis.


[Beitrag von ESELman am 12. Okt 2016, 16:29 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#25 erstellt: 13. Okt 2016, 04:50
ESELman
Stammgast
#26 erstellt: 13. Okt 2016, 06:04
genau
und ... lassen sie doch mal das Kind nach vorn
Soundy73
Inventar
#27 erstellt: 13. Okt 2016, 08:05
Ninja-Daumen hoch
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 13. Okt 2016, 21:54
mal 'ne andere Frage
http://www.ebay.de/i...138513029&rmvSB=true

wofür braucht man 32Bit-384KHz mit 8 Kanälen?
welche Quelle liefert ein derartiges digi. Signal?

p.s.
aus der Werbung:
"8. Input Supply : 7Vdc x 2"
ich hätte den Verkäufer wirklich ernsthaft mal nach dem Eingangsspannungsbereich gefragt.
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 13. Okt 2016, 22:17
Das sollte im bereits existierenden Thread weiter behandelt werden.

@TE:


Kluge Sprüche kann ich auch sagen, frage ob es überhaupt Sinn hat...


Nein, hat es nicht.
War das zu klug oder zu kurz..


Ich persönlich habe einfach nur Neugier... Viele bauen so was ein und sind damit voll Zufrieden.


Mit was zufrieden, damit geht es schon mal los.
Dahin würde ich ja meine Neugier lenken...ich würde mir Fragen stellen, bevor ich was ausprobiere.
Da hängt eine ständig was verbratene Einheit in meinen Projekt, wovon bestimmte Kreise parallel was von naschen sollen - und das macht inwiefern zufrieden ?
Misst sich das besser? Besser als was ?
Ich weiß ja, wozu das angeblich gut sein soll - also:
Inwiefern soll das den Klang besser machen ? Warum ? Und wie ?
Was erwartet man im Vergleich zu einer konventionellen Versorgung?
Würde das signifikant etwas bringen, wäre es Standard - und nein, das liegt nicht an der in bestimmten Kreisen genannten "Rotstift-Politik".
So hat sich z.B. ein bestimmter Verstärkeraufbau etabliert, auch wenn es im Grunde einfacher ginge.
Aber er war halt signifikant besser, deswegen wird es so gemacht.
Wären diese Shunt-Regler wirklich besser, würde man diese auch verwenden.
Dann wären sie auch billiger, wenn massenhaft eingeplant/verbaut, Rotstift gilt dann nicht als Argument.

Macht man aber nicht...


[Beitrag von _ES_ am 13. Okt 2016, 22:17 bearbeitet]
zarandok
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 14. Okt 2016, 06:31
8 Kanal kann sehr nützlich sein wenn man ein aktives System hat. (z.B. 3-4Wege stereo Lautsprecher)!
Ich brauche die oben geschielderte Shunts (2 Stk., für AVCC-L und -R) für mein 8 kanäliges ES9016 Projekt...
Siehe Bild (ist aber noch stark in der Entwicklungphase)!

Einbauen muss man die übrigens nicht unbedingt, die Möglichkeit möchte ich aber auf jeden Fall haben...:)
concept_3d_2

Kann auch später (wenn ich so weit bin) bei Interesse mitbestellt werden...:)


[Beitrag von zarandok am 14. Okt 2016, 06:39 bearbeitet]
zarandok
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Okt 2016, 07:05
Hallo ES,
gute Argumentation, kann ich nichts und will auch nichts dagegen sagen!

/ Aber wenn doch ja, dann...:

Wenn wir ein Audio-System beurteilen möchten, als Maßstab können(dürfen) wir nur eins nehmen: live akustische Musik und Ambiente.
Alles andere (z.B. zwei Geräte miteinander zu vergleichen) ist schon eine Spinnerei (oder "eigenes Geschmack")!
Ist heutzutage natürlich schwer, weil viele haben noch überhaut kein Symphonie-Konzert usw. im Leben gehört, also praktisch keine wirkliche Referenz...

Ob etwas in der Audiotechnik weit verbreitet ist würde ich nicht unbegint mit tatsächlicher Qualität zusammenmischen!
Geld und Massenproduktion (und / oder Snobismus) regiert, und wie schon gesagt die Referenzen fehlen auch einfach bei der Mehrheit, leider.

Ich probiere es einfach aus, dann habe ich Erfahrung. Nicht mehr, nicht weniger... /


[Beitrag von zarandok am 14. Okt 2016, 07:20 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#32 erstellt: 14. Okt 2016, 10:06
Und da ist es wieder das unschlagbare "Aber ich hör's doch!"- Argument (der "Kopfschüttel-Smiley" fehlt leider!)
Alles, was man an Signalverfälschungen hören kann, kann man auch messen. Aber nicht alles, was man an Signalverfälschungen messen kann, kann man auch hören
Kay*
Inventar
#33 erstellt: 14. Okt 2016, 13:12
Soundy73, dennoch

Ich probiere es einfach aus, dann habe ich Erfahrung. Nicht mehr, nicht weniger... /

ist völlig o.k. !!!!!!!!!!!!!!
_ES_
Administrator
#34 erstellt: 14. Okt 2016, 23:27

Wenn wir ein Audio-System beurteilen möchten, als Maßstab können(dürfen) wir nur eins nehmen: live akustische Musik und Ambiente.
Alles andere (z.B. zwei Geräte miteinander zu vergleichen) ist schon eine Spinnerei (oder "eigenes Geschmack")!
Ist heutzutage natürlich schwer, weil viele haben noch überhaut kein Symphonie-Konzert usw. im Leben gehört, also praktisch keine wirkliche Referenz...



Oha...

Also eigentlich gehört spätestens ab diesem hier das Thema verschoben, aber das nur so am Rande bemerkt.
Du wirst nie, NIEMALS auch nur ansatzweise an "livehaftiger" Darstellung heran kommen, mit einer Hifi-Anlage.
Was man versuchen kann und auch erfolgreich tut ist, die Konserve möglichst so wieder zugeben, wie sie aufgenommen wurde.
Die Konserve an sich ist bearbeitet und reine Studioaufnahmen sind völlig außen vor, warum liegt auf der Hand.
Dann hat man nicht die gleichen Ohren wie der Studiomeister, der sich beim abmischen etwas dabei gedacht hat.
Also den Vergleich zwischen Live und Stereoanlage kannst Du gleich begraben, das passt überhaupt nicht.


Alles andere (z.B. zwei Geräte miteinander zu vergleichen) ist schon eine Spinnerei (oder "eigenes Geschmack")!


Eben nicht, das ist in dem Fall die einzige Basis, warum, siehe zuvor.

Aber ich schweife ab, das hat mit DIY nichts zu tun, gleichwohl es mir vorher schon klar war, weswegen man diese Art von Versorgung "ausprobieren" will.
Ich habe meine Anlage auch nur aus rein subjektiven Gründen so, wie sie ist und ich habe und werde nie Probleme damit haben, bzgl Klangunterschiede in der Elektronik, weil halt nur subjektiv relevant.
Aber es gibt Bereiche, wo ich dann doch etwas "rebelliere".
Und das ist die ganze Versorgungsnummer, von A-Z.

Was davon den Hörgenuss stören kann, kann man an 2 Fingern abzählen.
Hmeck
Inventar
#35 erstellt: 15. Okt 2016, 07:17
Hi,

ich bastle ja auch gerade an einem Nezteil, aber mit Längsregler (siehe weiter unten), welches nicht gerade die absolute Spitze des technologischen Fortschritts verkörpert. Und wenn ich da z.B. 70 Watt reintun muss, um 10 rauszuholen, dann ist das schon irgendwie blöd.

Aber: Die Geschwindigkeit eines Autos mit der Bremse zu regulieren, wobei der Motor immer Höchstleistung bringen muss - das würde mir nicht im Traum einfallen. Es geht zwar hier, wie vom TE betont, nur um Kleinleistung, aber das ist gar nicht das schlagende Argument, er es ist einfach technisch unelegant, es würde mich nicht zufriedenstellen, es ist ein Kunstfehler. Und der wird durch quasi-esoterische Begründungsversuche auch nicht besser.

Und es ist ja nicht so, dass der Hobbyelektroniker keine anderen, sinnvolleren Betätigungsfelder finden könnte.

Grüße, Hmeck
Soundy73
Inventar
#36 erstellt: 15. Okt 2016, 08:26
Applaus
@ Hmeck
zarandok
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 17. Okt 2016, 07:13
Deine absolut persönliche Sache was du als Kunstfehler findest... weiss aber nicht woher dieser Gegenwind überhaupt kommt.
Dein Beitrag ist völlig sinnlos nachdem was ich schon vorher geschrieben habe. Aber ja, jeder kann hier reinschreiben, ich respektiere es.
zarandok
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 17. Okt 2016, 07:19
Ja... Konserve sind nicht Originale, und leider die grössten Teil der Tonaufnahmen sind von der Qualität her sehr-sehr schlecht (einfach zu viel Billigprodukte und zu viel unerfahrene Tonmeister). Wissen wir...

Dann zähle doch!


[Beitrag von zarandok am 17. Okt 2016, 07:24 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#39 erstellt: 17. Okt 2016, 09:02
@ zarandonk: Es liegt mir fern, dein Projekt mies machen zu wollen, ich rede nur für mich.

Was aber die Überflüssigkeit von Beiträgen betrifft, so möchte ich noch eines drauf setzten und den Gedanken über die "live akustische Musik" aufgreifen. Denn das ist gewiss, dass unser Hörgewohnheiten absolut und unwiderruflich von der Konserve geschult und geprägt ist. Denn wann und wie oft habt das letzte mal ein Guitarrenkonzert, ein Klavierspiel, einen Gesang mit Begleitung ohne jede Elektronik gehört? Selbst Straßenmusiker kommen kaum noch ohne Verstärker aus.
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 17. Okt 2016, 10:29

Hmeck (Beitrag #39) schrieb:
Selbst Straßenmusiker kommen kaum noch ohne Verstärker aus.


Der Trend ist doch derzeit wieder bei "Unplugged" Konzerten. Natürlich ist es unmöglich eine große Halle ohne Verstärkung zu beschallen. Aber bei kleinen Konzerten und im Privaten geht das noch

Zurück zum Thema.

Ich verstehe nicht, warum manche Leute auf einem persönlichen Rachefeldzug, was Shunt- Regler anbelangt, sind...

Man verwendet solche Regler nunmal bei Referenzspannungen, wenn kleine Ströme und stabile Spannungen benötigt werden, die sich nur wenig mit der Temperatur ändern. Das ist schon sehr wichtig für z.B. Messanwendungen. Also wenn der TE mit einem Raspberry ein Oszilloskop oder Multimeter aufbauen möchte ist so ein Shunt-Regler eine super Sache.

Das Autobeispiel ist zudem falsch.... korrekt wäre gewesen, wenn du gesagt hättest, dass der Motor auf Nenndrehzahl läuft und du die Geschwindigkeit mit der Kupplung regelst.


[Beitrag von ToDesWurSchT am 17. Okt 2016, 10:44 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 17. Okt 2016, 10:42

ToDesWurSchT (Beitrag #40) schrieb:
... Natürlich ist es unmöglich eine große Halle ohne Verstärkung zu beschallen ...

Hm, Beethovens Konzerte konnten also erst nach der Erfindung der elektronischen Verstärkung/Wiedergabe aufgeführt werden?

... Ich verstehe nicht, warum manche Leute auf einem persönlichen Rachefeldzug, was Shunt- Regler anbelangt, sind...

Geht es `ne Nummer kleiner? Wenn etwas aus technischer Sicht unsinnig ist, so sollte das auch benannt weden!

... Das ist schon sehr wichtig für z.B. Messanwendungen ...

Seit wann geht es hier um solche?

... Das Autobeispiel ist zudem falsch.... korrekt wäre gewesen, wenn du gesagt hättest, dass der Motor auf Nenndrehzahl läuft und du die Geschwindigkeit mit der Kupplung regelst ...

Die Beispiele haben aber eine Gemeinsamkeit: Beide Verhaltensweisen sind blödsinnig.

Grüße - Manfred
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 17. Okt 2016, 10:51

pelowski (Beitrag #41) schrieb:
Hm, Beethovens Konzerte konnten also erst nach der Erfindung der elektronischen Verstärkung/Wiedergabe aufgeführt werden?


... fast hättest du mich gehabt , aber ich geh darauf nicht ein.


pelowski (Beitrag #41) schrieb:
Die Beispiele haben aber eine Gemeinsamkeit: Beide Verhaltensweisen sind blödsinnig.


dann mach bitte einen Schuh draus

edit hf-code aktiviert


[Beitrag von _ES_ am 17. Okt 2016, 11:30 bearbeitet]
DommeP
Stammgast
#43 erstellt: 18. Okt 2016, 07:20
Moin moin,

das 2te Beispiel finde ich sehr gut. Genau das mache ich nämlich häufig und ich denke ich bin damit nicht alleine: Im Stau!
Der Motor läuft im Leerlauf und ich nutze nur das Kupplungspedal um die Geschwindigkeit zu beeinflussen.

Und es beinhaltet sogar den gleichen Anwendungsfall: die Vergleichsweise kleine benötigte Leistung (s. Messanwendungen).

Zum nutzen in der E-technik allgemein: wenn man eine halbwegs konstante Leistung benötigt lassen sich mit Längs- und Querregelungen ähnlich gute Versorgungsspannungen mit ähnlich geringen Verlusten realisieren.

Beim DIY geht's ums selberbauen und ausprobieren: machen, schlüsse für sich draus ziehen.
Und wenn man diese mitteilen möchte sollte man sie Messtechnisch untermauern damit es nicht als Voodoo abgetan wird und fertig.

Wenn beides richtig aufgebaut glaube ich nicht das man einen Unterschied hört, auf Messungen bin ich neugierig.

Ich nutze Querregler in der PSU bisher nur als Fuseblower und glaube nicht das sich das so schnell ändern wird...

Gruß,
Domme
zarandok
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 21. Okt 2016, 20:24
Bestellung gesendet... (50 Stk.)
Mimamau
Inventar
#45 erstellt: 22. Okt 2016, 13:25

DommeP (Beitrag #43) schrieb:
Der Motor läuft im Leerlauf und ich nutze nur das Kupplungspedal um die Geschwindigkeit zu beeinflussen.

Genau, der Motor läuft im Leerlauf. Dann musst du die Kupplung verwenden, weil der Motor gar nicht langsamer drehen kann.
Hier wird aber nicht viel Leistung verbraten, nur weil man nur eine sehr kleine Leistung braucht, also auf eine Weise schon, aber nur, weil der Motor nicht kleiner ist, aber auch nur, weil man ja meistens viel mehr Leistung haben will.
In der Messtechnik kann man direkt eine kleine Quelle (Motor) nehmen.


[Beitrag von Mimamau am 22. Okt 2016, 13:25 bearbeitet]
philcrack23
Stammgast
#46 erstellt: 24. Okt 2016, 21:39
@ Kay*
Auch wenns schon etwas her ist vom 13. Oktober. Es ist ein Modul für SACD.
"Die SACD kann – wie die DVD-Audio – hochauflösenden Mehrkanalton verlustfrei speichern"
zarandok
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 02. Nov 2016, 08:07
Platinen.
shuntregs_pcb
zarandok
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 14. Nov 2016, 07:59
test
near
Soundy73
Inventar
#49 erstellt: 14. Nov 2016, 11:39
(Kopfschüttel-Smiley fehlt!!!) - Und dann auch noch das Ganze von einem Schaltnetzteil speisen - Teufelswerk!!!

Das kann man so machen, aber dann ist es halt shyce.
Audiophilologen würden sämtliche Hände über sämtlichen Köpfen zusammen schlagen.
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 14. Nov 2016, 13:01
Ach Jürgen,
deine Meinung kennen wir doch schon... so langsam wird es einfach langweilig.

Solange die Ausgangsspannung bzw. Regelgeschwindigkeit und Stromlieferfähigkeit vorhanden ist.... ist doch völlig Wurscht, wie es gelöst wurde.

Ich finde das Ergebnis klasse und das er die Sache durch gezogen hat ist auch nicht zu verachten, die Meisten hier labern nämlich nur.
Soundy73
Inventar
#51 erstellt: 14. Nov 2016, 13:29
Wenn man an ein geregeltes Schaltnetzteil noch einen Schund-Regler dranhängt, so ist das: "dampfende braune Masse".

Wenn man mit dem Ganzen wenigstens noch den Anschein erwecken möchte, etwas Sinvolles geschaffen zu haben, so gehört eine gut geglättete, so hohe Spannung, dass Lastspitzen locker abgefangen werden können, vor einen Vorwiderstand, wie im Foto, die 7,5V (stabilisiert, aber mit jeder Menge Oberwellen, bei so'nem Billig-Netzteil) - hinter diesem dann Last und parallel zur Last der Schund-Regler.
Das verbrät dann, gerade für Digitaltechnik, unnütz Energie, aber was solls.
Woran willst du denn so (Bild!) bitte erkennen, dass z.B. die Regelgüte passt? - weil ein Digi-Multimeter mit beliebiger Abtastung Dir zufällig jetzt gerade 3,3 Volt anzeigt?

Eine Oberwellen-arme Vorspannung kann ein Audiophiler doch nur ungeschaltet aufbauen, mit den gottgegebenen 50 Hz unserer Netzspannung, Graetz-Schaltung => 100 Hz, fette Elkobatterie, so muss das dann. Noch besser, weil Oberwellenärmer Drehstrom-gespeist
Das Multimeter nehme ich jetzt mal nicht als Last ernst. Für solch immense Belastung hätte es doch auch eine 3,3V-Z-Diode getan.
Der ganze Aufwand also nur, weil sich dat Steckerdingens nicht auf 3,3V schalten lässt?

Na meinen Segen hatter! - bin denn mal weg.
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