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Compact Eaton+A -A |
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Autor |
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back_in_the_days
Neuling |
#1 erstellt: 18. Okt 2016, 20:01 | |
Hallo zusammen, nach langem stillen Mitlesen, habe ich mir hier in diesem Forum so manche Inspiration abgeholt und gebe nun mal ein, wenn auch schlecht dokumentiertes und audio-/technisch sicher nicht ganz einwandfreies, Projekt zurück. Dies ist mein erstes Projekt, angetrieben von dem Wunsch einen mobilen Verstärker zu benutzen, der über eine lange Betriebszeit verfügt und einfach als Daily Rider am Arbeitsplatz zu Hause einsetzbar ist. Betrieben wird das Ganze, wenn am Arbeitsplatz, an einem Tascam US2x2 und Alesis Mk II Monitoren. Ja, die haben nur 4 Ohm aber macht euch keine Sorgen, es ist zwar ein zweckentfremdeter KHV aber er läuft mit dem Setup. Der Ausgang links + rechts gelangt jeweils über einen 100 ohm 1W Widerstand zu den Boxen wodurch zwar die Lautstärke reduziert, aber der Bass sehr gut wiedergegeben wird. In moderater Lautstärke, was für meine Zwecke hauptsächlich am Arbeitsplatz und langer Laufzeit über die Li-Ion Zellen möglich ist, eignet sich der Amp perfekt. Der Akkupack muss bei täglicher Nutzung von ~3-4 Stunden alle 14 Tage geladen werden. Das reicht und ist relativ Sorgenfrei! Hier die Bilderstrecke: Linker und rechter Kanal auf Alublech montiert Eingepasst in das Gehäuse, noch mit Bleiakku und BT Modul, was aber bezüglich Störungen vom BT Modul letztendlich trotz isoliertem DC Wandler verworfen wurde. Anpassung/Layout der Rückseite mittels Schablonen aus Pappe Layout von Betriebsspannungsanzeige, Schalter, Eingang und Ladebuchse Nicht der aktuelle Stand aber als Inspiration mit Bleiakku und wenig Platz gedacht Railspiltter und Lautsprecherschutz (ohne DC Schutz) Rückseite mit kleinen Änderungen aus Alu fertigen lassen Anschlüsse etc. montiert. Kabelquerschnitt zu den Ausgangsterminals zu klein, wurde geändert Erster Betrieb, der Sound ist gut und analytisch den Alesis entsprechend sehr fein Ein Bleiakku ist vom Leistungsgewicht her nicht sehr schön, also fix ein 4S2P Li-Ion Pack gebaut, Samsung Zellen 3500mAh, 14.4V Nennspannung @ 7000mAh Soweit alles klar, hier ist mal eine Möglichkeit, einen langweiligen 38mm Drehknopf von Mentor anzupassen und einen Schleifkontakt für die Led zu realisieren, welche die aktuelle Stellung des Potis anzeigt Fast fertig Endprodukt, das Finisch des Gehäuses fehlt noch aber die Richtung stimmt! Kompakt, mobil und gibt das wieder, was an Signal ankommt. back_in_the_days |
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jehe
Inventar |
#2 erstellt: 19. Okt 2016, 13:54 | |
vielleicht steht es ja irgendwo und ich habe es übersehen, aber wozu sind nochmal die ganzen Schalter ? den Aufwand mit den Schleifkontakten hättest du dir sparen können, einfach das Kabel an der LED lang genug lassen und an die Stromversorgung hängen, hätte den gleichen Effekt. Da man ja keine mehrfachen Rundum-Drehungen wie bei einem Drehimpulsgeber hat, passiert auch nichts mit dem Kabel. So wurde und wird es auch zB. bei AV-Receivern gemacht. Was die Störungen durch das Bluetooth Modul betrifft, da hast du wahrscheinlich einfach nur einen schlechte Wahl getroffen. Ich habe in meinem stationären KHV (etwa ab der Mitte des Threads) ein TP-Link Modul und das verursacht keinerlei Störungen obwohl es direkt über den Treibern liegt. für's erste Projekt - Hut ab |
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back_in_the_days
Neuling |
#3 erstellt: 19. Okt 2016, 18:43 | |
Dein Projekt habe ich auch schon gesehen! Sehr gut gebaut und mal richtig innovativ mit dem abnehmbaren LS Regler. Schöne Handarbeit, Respekt. Wieso bist du da den Weg mit der mechanischen Steckvorrichtung und dem Kabel gegangen? Module mit FB zur LS Regelung waren keine Alternative? Die Schalter, ursprünglich vier Stück, waren klar einmal für das Einschalten gedacht, BT Modul, Voltmeter (fiept im Betrieb, selbe Masse halt, zur kurzen Kontrolle aber ok) und einer war dafür, einen Kanal und die Beleuchtung für max. Laufzeit abzuschalten. Das ist kein richtiges Mono aber wenn der Amp mal mit nach draußen kommt oder in der Ferienwohnung steht, spielt das keine Rolle weil meist dann nur eine Jbl Control angeschlossen ist. Mit der Reserve durch die Lions war das aber überflüssig. Auf jeden Fall, ein Kabel für Led im Drehknopf wäre wesentlich einfacher gewesen. Das habe ich mit verschiedenen Kabeln z.B. aus alten In-Ears usw. probiert aber das gab zwischendurch immer merklichen Unterschied beim Drehwiderstand obwohl das ALPS schon einiges schluckt durch den hohen Drehwiderstand. Wahr wohl nicht das richtige Kabel oder doch schlecht verlegt aber den Schleifer zu bauen, hatte mich dann doch gereizt. Wie ich lese hast du das mit den China BT´s auch schon durch, den Tipp aus dem Beitrag nehme ich mal mit. Hoffe da noch ein Modul mit einem höheren Ausgangspegel zu finden als es bei den billigen von kkmoon der Fall ist. Wie hast du die 5V Spannungsversorgung des Moduls realisiert? Bei mir ist ein isolierter dc/dc von Recom mit 15V +-10% Eingang und 5V raus verbaut und ich vermute, dass der Wandler selbst in die Masse stört denn wenn das Modul fremdversorgt wird, ist alles ruhig. |
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jehe
Inventar |
#4 erstellt: 19. Okt 2016, 19:06 | |
naja, ist ein KHV, da wäre eine FB wahrscheinlich etwas zu viel des Guten. Schließlich liegt es in der Natur der Dinge das solche Geräte in Nutzernähe stehen. Dazu kommt noch, dass jede FB mehr so langsam auch den Haussegen strapaziert. Von daher behalte ich mir das lieber für Projekte vor, bei denen es sich wirklich lohnt (wie meinem derzeitigen Projekt: Soundbar-Center-Kombi). Für die FB (und meist auch sonst) würde ich keine Module verwenden sondern was mit einem Pic µC selber zusammen stricken. Ist einfacher und vor allem passt es dann auch zur Anwendung. Das BT Modul wird ganz normal über einen 7805 versorgt. [Beitrag von jehe am 19. Okt 2016, 19:08 bearbeitet] |
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