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Kleinteile fuer Nachbau der Raspberry Pi Musikplayer+A -A |
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Autor |
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Arodin
Neuling |
#1 erstellt: 09. Mai 2019, 09:53 | |
Hallo Zusammen, ich habe mir vorgenommen den Multimedia Raspberryplayer von bennehans nachzubauen. Ich bin etwas unerfahren was die Kleinteile und das Verkabeln angeht. Wenn ich das richtig sehe benutzt bennehaus das Mean Well RS 25-5. Jedoch ist etwas unklar wie er das verkabelt hat und wie das Display verkabelt wurde. Die groben Teile habe ich bereits: Pi, display und den dac. was fuer Kleinteile (wie z.b. kabel, Potentiometer) brauche ich noch? Und wie ist es zu verkabeln? Mir ist auch unklar wie die Kaltgeraete buchse verkaberlt wurde. waere super wenn ihr ein paar tips habt. |
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Pd-XIII
Inventar |
#2 erstellt: 09. Mai 2019, 10:15 | |
Hast du schon versucht ihm eine PN zu schicken? Wenn einer weiß, wie er das im Detail gelöst hat, dann er selbst. |
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MK_Sounds
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Mai 2019, 12:31 | |
Das Ding muss man ja auch nicht 1:1 nachgebaut haben. Das passt man entsprechend an die Erfordernisse an. - Display: entweder HDMI oder via Display Connector, kommt auf das Model an. - Kaltgerätebuchse: Standard-Belegung 230V eben, Anklemmen mit 3-adrigem Kabel an Netzteil via Kabelschuhe. PE an das Gehäuse klemmen, schauen dass alle Gehäuseteile leitend miteinander verbunden sind. - DAC: Aufstecken auf Raspberry. - 5V-Versorgung RPi: da musst du an die Stiftleiste dran. Mit aufgestecktem DAC evtl. etwas tricky. Alternativ via Micro-USB wie sonst üblich. - Poti: Lautstärkeregelung kannst du natürlich schon signalseitig einbauen, wenn du nicht im Zielgerät analog regeln willst. Dafür ein normales Stereo-Poti einplanen. - Cinch-Buchsen mit geschirmtem Kabel an DAC anlöten. Außerdem: - Taster für externen Shutdown des RPi an RUN-Pin. Ist sinnvoll, wenn der Player nicht 24/7 laufen soll oder das System als Read-Only gemountet wird. - Klimbim: Ein/Aus Schalter, externe Festplatte (dann ggf. noch ein aktiver USB-Hub, um den Strombedarf der HDD bedienen zu können), Herausführen von Anschlüssen (z.B. USB, LAN etc.) [Beitrag von MK_Sounds am 09. Mai 2019, 12:34 bearbeitet] |
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Arodin
Neuling |
#4 erstellt: 09. Mai 2019, 12:55 | |
Danke fuer die Tips. Ich habe bennehans mal geschrieben. da das mit dem an/ausschalter werde ich noch einbauen und wohl das auf standby lassen und eine wakeOnLan funktion einfuegen. Herausführen von Anschlüssen hatte ich vergessen das muss ich noch machen. Ich denke am meisten werde ich mich mit dem Kaltgerätebuchse und 5V-Versorgung RPi beschaeftigen muessen. Wenn es konkret wird werde ich da noch mal nach fragen. |
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Pd-XIII
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mai 2019, 13:57 | |
Das ist gar icht so das große Ding. Ich hab von einer Werbegeschenk Powerbank einfach mal das Ladekabel(Micro USB) abgeschnitten. Da waren nur zwei Adern drin(rot/Schwarz) die beiden dann an den 5V Ausgang des Schaltnetzteils und den Micro USB-Stecker in den Pi. Bei mir läuft die Pi 24/7. Vorher wurde sie ca. 1,5 Jahre lang immer "hart" ein7ausgeschaltet. Mir war schon bewusst, dass das Risiken mit sich bringt...hat aber weder Pi noch SD-Karte geschadet und beides läuft weiterhin. |
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Pd-XIII
Inventar |
#6 erstellt: 09. Mai 2019, 13:57 | |
Das ist gar nicht so das große Ding. Ich hab von einer Werbegeschenk Powerbank einfach mal das Ladekabel(Micro USB) abgeschnitten. Da waren nur zwei Adern drin(rot/Schwarz) die beiden dann an den 5V Ausgang des Schaltnetzteils und den Micro USB-Stecker in den Pi. Bei mir läuft die Pi 24/7. Vorher wurde sie ca. 1,5 Jahre lang immer "hart" ein7ausgeschaltet. Mir war schon bewusst, dass das Risiken mit sich bringt...hat aber weder Pi noch SD-Karte geschadet und beides läuft weiterhin. |
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#daniel81#
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 15. Mai 2019, 23:01 | |
Da Du besonders bei dem Anschluß der Kaltgerätebuchse bedenken hast, hier ganz detailiert: Auf den Originalbildern sieht es so aus, als ob der PE der Kaltgerätebuchse (mittlerer Anschluss) nicht angeschlossen ist. Das ist aber insbesondere bei einem Metallgehäuse unbedingt zu empfehlen. Sollte sich die Phase L - aus welchem Grund auch immer - lösen und Kontakt zu dem Metallgehäuse bekommen, bekommst Du einen Stromschlag sobald Du das Gehäuse berührst. Wenn der PE aber mit dem Gehäuse verbunden ist, fliegt die Sicherung, bevor Du einen Stromschlag bekommen kannst. Bei einem Plastikgehäuse kannst Du - grob gesagt - den PE weglassen. Verbinde PE mit dem Gehäuse sowie auch gleichzeitig mit dem Erdungsanschluss des Meanwell Netzteils. Dann verbinde L und N ({schwarz, braun oder grau} und blau) mit den entsprechenden Eingängen des Netzteils. Wenn Du keine professionelle Aderendhülsenzange und Aderendhülsen zur Verfügung hast, verdrille die Drähte SAUBER und achte darauf, dass keine Drähte überstehen und sich gegenseitig berühren. Bei Klemmen, bei denen die Kabel direkt die Schraube berühren, führe die Kabel links von der Schraube ein. Beim Zudrehen der Schraube (nach rechts) werden die Kabel dann hineingezogen. Würdest Du sie rechts einführen, würden sie beim Zuschrauben herausgedrückt werden. Zum Thema RPI hart abschalten denke ich: Es stimmt, dass es ein gewisses (wenn auch sehr kleines) Risiko gibt, dass die SD Karte beim Abschalten abkackt. Allerings halte ich das Risiko, dass ein Li-Ion oder Li-Po Akku beim Laden ohne geeignetes Ladegerät Feuer fängt multipliziert mit dem möglicherweise dadurch entstehendem Schaden für wesentlich schlimmer. Deshalb schalte ich lieber ab. |
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