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HiFi-Akkunetzteil mit Softstart (DIY-Projekt)+A -A |
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Autor |
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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 26. Apr 2020, 08:52 | |||
Hallo zusammen, ich weiß! Dieses Thema gibt es schon - jedoch nicht in dieser Spezifikation, welche ich benötige. Zudem bricht in den meisten Beiträgen immer ein "Kleinkrieg" aus. Zu meinem Projekt: Ich möchte mir ein Akku-Netzteil selber bauen um die Schwankungen und Störungen, welche das allgemeine Stromnetz hergibt zu eliminieren. Das Akku-Netzteil hat eine 230V Einspeisung. Wenn meine HiFi-Anlage verwendet wird, sollen 6 Stk. Akkumulatoren ( 12 V-/12 Ah ) den Strom liefern. Das Akku-Netzteil soll über einen Softstart, einen Unterspannungsschutz/Tiefentladeschutz und einem Audio-Performance Netzfilter ( http://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/Netzfilter.htm ) verfügen. Die Akkumulatoren sollten sich abwechselnd auf,- entladen (3Stk. laden - 3 Stk. liefern Strom) Umschaltung zwischen den Akkumulatoren sollte wenn möglich automatisch erfolgen. - Wie würdest ihr das realisieren? - Welches Netzteil sollte ich verwenden? - Reichen 12 V-/12 Ah Akkumulatoren aus um Vorstufe und Endstufe zu betreiben? - Sollte das Akku-Netzteil nur an die Vorstufe angeschlossen werden? Danke für eure Hilfe. [Beitrag von HiFi-1992 am 26. Apr 2020, 08:52 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#2 erstellt: 26. Apr 2020, 09:12 | |||
Wüsstest du was da elektrisch im Hintergrund abläuft, würdest du nicht die Fragen stellen, die du stellst. Und da solche Akkus keine Spielzeuge sind, würde ich dir auch davon abraten irgendwas zusammenzubauen. Du hast also keinen Plan warum du das machen willst und wie du das machen sollst. Also lass es entweder sein oder kauf dir eine fix und fertige Lösung vom Voodoo-Priester. Oder bekomm' deine Bude in Ordnung indem du so Sachen wie dimmbare Leuchten rausschmeißt. Um doch noch irgendwie technisch zu antworten:
Eines das die passende Spannung und den passenden Ladestrom bereit stellt.
Rechne die Energie aus und beantworte dir das selber. Zudem sollte dir klar sein, dass Spannungswandler 12V/230V auch nicht störungsfrei sind. |
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RoA
Inventar |
#3 erstellt: 26. Apr 2020, 10:16 | |||
Damit ist er bei Thel schon mal bei der richtigen Adresse. @HiFi-1992: Noch zwei Anmerkungen, die dir zu denken geben sollten. 1. Das mit dem Akku-Netzteil für eine 230V-Anlage macht sonst niemand. Warum wohl? 2. In der Annahme, daß es sich bei den geplanten 12-Volt-Akkus um Blei-Säure-Akkus handelt: Die überstehen max. 100 vollständige Ladezyklen (wenn sie leergenudelt werden auch deutlich weniger) und sollten aus Sicherheitsgründen, egal welche Bauart (auch wartungsfrei, Blei-Gel oder Vlies) nicht indoor betrieben werden. Stichwort: Knallgas und Schwefelsäure. In 99,99% der Fälle passiert zwar nichts, aber dann macht das doch mal bumm oder der Köter schmeisst den Akku um. Alles schon vorgekommen. |
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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 26. Apr 2020, 10:57 | |||
@Reference_100_Mk_II
Weshalb ich dies machen möchte, habe ich bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben. Also bitte lesen! @RoA
Es gibt schon welche, die solche Netzteile verkaufen. Ich wüsste jetzt aber nicht, was daran so besonders sein sollte, dass es mir zu denken geben sollte.
Das habe ich mir auch schon überlegt. Ich würde dann eher Lithium-Ionen-Akkumulatoren verbauen. |
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P@Freak
Inventar |
#5 erstellt: 26. Apr 2020, 11:29 | |||
Es gibt aber nun mal bessre und einfachere Wege den Klang z.B. in Vorverstärkern auf Netzteil Ebene zu verbessern. Dazu muß man sich aber halt Wissen, Können und Talent dazu aneignen ! Wenn ich 'deine schreibe' so lese kann ich auch nur dringend von deinem Wirren Vorhaben auch noch mit abstrusen Sonderschaltungen ab raten wegen Sinnfreiheit und diverser Gefahren und Funktionsproblemen die DU sicher nicht abschätzen und eingrenzen kannst ... oder 'glaubschst' das wird mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren besser ?? Manmanman ... P@Freak [Beitrag von P@Freak am 26. Apr 2020, 11:30 bearbeitet] |
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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 26. Apr 2020, 11:33 | |||
Anstatt zu nörgeln, unterbreite lieber mal eine Lösung. Denn nur so kann man lernen und sich weiterbilden! |
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RoA
Inventar |
#7 erstellt: 26. Apr 2020, 11:40 | |||
Weil es kaum jemanden gibt, der solche Netzteile kauft oder selber baut. Wenn es etwas bringen würde, täte es JEDER. Darum kann es keine Marktlücke sein, denn 1 Million potenzielle Kunden werden sich nicht irren. Thel war früher ein Voll-Sortimenter, mit allen möglichen Vor- und Endstufen und ultimativen Röhrenverstärkern, Eingangsplatinen, Dödel-Umschaltern, Spezial-Netzeilen (Akku, Akku, Akku!!!), aktiven Frequenzweichen und Netzfiltern und und und zu high-endigsten Einhornpreisen. Inzwischen ist Thel fast verhungert. Wie konnte das nur passieren? Wurde der Laden leer gekauft und bald wegen Reichtums geschlossen? Oder erreichen sie den Mindestbestellwert bei ihren Lieferanten nicht mehr? Das ist die 50-Euro-Frage bei WWM, und niemand wird in der ersten Runde scheitern. Oder doch? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 26. Apr 2020, 11:40 | |||
Nunja... Wie bekommst du denn die Akku-Spannung wieder hoch auf die 230V deiner HiFi-Geräte? Und wer sagt/verspricht dir, dass diese Spannung dann "störungsfreier" ist, als die durchregulierte und bestens überwachte Netzspannung ist? Und ist dir klar, dass Li-Akkus besonders geladen und überwacht werden müssen? |
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vVegas
Inventar |
#9 erstellt: 26. Apr 2020, 11:41 | |||
Und weshalb sollte sich Jemand die Arbeit machen dir für deine seltsamen Ideen eine Lösung auszuarbeiten? Helfen tut man gerne, aber wenn jemand mit Null Grundlagen eine Lösung für sein Problem einfordert ..... nein danke. [Beitrag von vVegas am 26. Apr 2020, 11:42 bearbeitet] |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Apr 2020, 11:50 | |||
Hallo HiFi-1992, schau mal hier. Das eleminiert Dir zumindest eventuelle Netzstörungen. eine eventuelle Lösung Was für Geräte möchtest Du denn mit einem Accunetzteil betreiben? Machen die so viele hörbare Probleme an einer normalen Netzleitung? Gruß versuchstier [Beitrag von versuchstier am 26. Apr 2020, 11:52 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#11 erstellt: 26. Apr 2020, 17:48 | |||
für sowas gibt's spezielle Transformatoren. Ich erinnere irgendetwas aus der Elrad ---> Elrad DVD-Rom Was das genau war oder wie es wirkte, erinnere ich leider nicht mehr edit: "spezielle Transformatoren" -verschaltungen, keine Switcher, also auch keine Störungen bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, kein Voodoo, sondern Standard-Lösung bei problematischen Stromnetzen noch ein edit: für PA gibt's doch so Power-Conditioner, https://www.thomann.de/de/spannungsstabilisatoren.html [Beitrag von Kay* am 26. Apr 2020, 18:23 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 27. Apr 2020, 07:09 | |||
Du meinst magnetische Spannungskonstanthalter. https://www.ebay.de/...e:g:zdoAAOSwz1pdtKFn Hier: https://i.ebayimg.com/images/g/BVAAAOSwcFFantrs/s-l1600.jpg steht auch, wie es funktioniert. @TE: aus der Gleichspannung der Akkus mußt Du aber eine Wechselspannung für die Hifigeräte erzeugen. Dazu brauchst Du noch einen Wechselrichter. Kauf Dir halt eine Online-USV, die kann alles was Du brauchst. Und wenn Du Dir eine ZSV kaufst, wie sie in Krankenhäusern im Einsatz ist, dann ist sogar die Selektivität der Absicherung gewährleistet. [Beitrag von DB am 27. Apr 2020, 07:13 bearbeitet] |
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tede
Inventar |
#13 erstellt: 27. Apr 2020, 08:54 | |||
Hi, solange der TE nicht mal herausrückt welche Geräte und wie mit den Akkus versorgt werden sollen, können auch keine zielführenden Vorschläge kommen. Grüße TD |
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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 27. Apr 2020, 09:31 | |||
Hallo zusammen, Danke für eure Beiträge. @Reference_100_Mk_II
Dies würde ich mit einem Spannungswandler und Glättungskondensatoren realisieren. @versuchstier
Ich möchte meine Cambridge Vorstufe und Endstufe (Azur) daran anschließen. Probleme nicht direkt. Ich möchte eventuelle Probleme aber vorbeugen. Anlage steht im Büro. Büro ist im Industriegebiet (1920). @DB
Habe ich mir auch schon überlegt. Ich habe sogar eine USV von APC bei mir stehen. Jedoch kann ich da nicht zwischen Akku und Netz umschalten. |
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vVegas
Inventar |
#15 erstellt: 27. Apr 2020, 09:40 | |||
Weshalb auch? Macht bei einer USV keinen Sinn. Eine Online USV (VFI) würde aber das machen was du möchtest (ohne unwissende Bastelei). Deine APC wird vermutlich keine VFI sein sondern ne einfache Offline USV. [Beitrag von vVegas am 27. Apr 2020, 09:41 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#16 erstellt: 27. Apr 2020, 10:14 | |||
Ich glaube hochtransformieren auf 220volt ist wie ein Elektroschweissgerät an der Steckerleiste der Anlage zu betreiben;D Man müsste doch bei allen Geräten hinter dem Internen Transformator versorgen? Diese Notstromakkus fürs Büro haben doch alle Frequenzumrichter auf 220volt. Also ungeeignet. Ich könnte sowas fürn DSP gebrauchen, der stürzt ab wenn ich die Endtufen anschalte. Habe auch schon DIY DSP Preamps mit Akkupacks gesehen...Verstärker mit Akkus aber nich nicht,der braucht auch stabile Versorgung, kritisch an Ende der Ladung... LG [Beitrag von BjoernMZ am 27. Apr 2020, 10:18 bearbeitet] |
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vVegas
Inventar |
#17 erstellt: 27. Apr 2020, 10:20 | |||
Und das willst du problemlos wie machen?
Mal davon abgesehen das 220V schon lange nicht mehr genutzt werden .... und ich auch nicht verstehe was ein Frequenzumrichter mit der Spannung zu tun haben sollte. |
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Mikesch_75
Gesperrt |
#18 erstellt: 27. Apr 2020, 10:36 | |||
Also, Probleme gibt es keine, und das ganze soll der Vorbeugung dienen? Um ehrlich zu sein, ich glaube eher, dass es mit der Schaffung von Problemen zu tun hat. Was zum Beispiel die Qualität des Netzes angeht. https://de.wikipedia..._20061104_Area_1.jpg Diese Grafik zeigt die Abweichung der Netzfrequenz zum großen Europäischen Stromausfall 2006. Damals ist die Frequenz um knapp 1 Hz gesunken. Normalerweise sinkt die Frequenz beim Ausfall eines Kraftwerks temporär um maximal 0,02 Hz. Ich habe mir jetzt mal eine Online USV von APC angesehen. Das Ding kostet zweitausend Euro und hat eine spezifizierte Abweichung von +-3 Hz. Wie viel Geld möchtest Du ausgeben, um besser zu sein als das Netz in einer Ausnahmesituation wie einem teilweisen europaweiten Stromausfall? Mein Tipp: Zum Feinmechaniker gehen, alle Schrauben noch mal nachziehen lassen. Dann fürs gute Gefühl einen Netzfilter, Trenntrafo oder sonstiges wenigstens in Einzelfällen sinnvolles Zeug kaufen. Den Rest des Budgets an die Angestellten verteilen, die das Geld für Dich erwirtschaften. Du hast einfach zu viel davon. Und mach was gegen die Langeweile, Sport oder so. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#19 erstellt: 27. Apr 2020, 10:43 | |||
So in etwa habe ich das auch schon gefragt - ohne Antwort
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BjoernMZ
Inventar |
#20 erstellt: 27. Apr 2020, 11:01 | |||
War es Wechselrichter? Das Ding was den Strom zu 220 Volt Wechselstrom am Ausgang macht🤯 |
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Mikesch_75
Gesperrt |
#21 erstellt: 27. Apr 2020, 11:18 | |||
guckstu Füsikbuch. Spannung is Wollt. Strohm iss am Bär. Und 220 ist Geschichtsbuch. Da gabs noch die Mauer... [Beitrag von Mikesch_75 am 27. Apr 2020, 11:21 bearbeitet] |
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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 27. Apr 2020, 11:23 | |||
Mir ging es einfach um die Störeinflüsse, welche vom Netz kommen. Mir ist auch bewusst, dass mein Handy, welches neben der Anlage liegt, mehr Störeinflüsse mit sich bringt. Um das ganze hier abzukürzen und das Thema zu schließen: Es macht für euch keinen physikalischen Sinn, dass so etwas gebaut wird? Dann eher etwas gegen Jitter unternehmen? Ich möchte hier im Forum gerne etwas lernen und lese mich bereits in diese Thematik ein. Bin ein Greenhorn! |
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Mikesch_75
Gesperrt |
#23 erstellt: 27. Apr 2020, 11:33 | |||
Tu Dir einen Gefallen und versuch hier nichts zu lernen. Wenn Du Fragen hast, klar. Gerne. Aber wenn du versuchst, hier ohne Vorkenntnisse irgendetwas zu lernen, dann gibst Du irgendwann viel Geld für Blödsinn aus. Schon das nächste was Du ansprichst, Jitter, ist wieder so ein Thema. Ich könnte jetzt erklären, warum es Dich nichts angeht, aber wenn du dir viel Sarkasmus und Sprüche ersparen willst, dann lässt du es besser wie es ist und liest zuvor ein paar Seiten hier https://www.hifiaktiv.at/ Damit solltest du in der Lage sein, zumindest den gröbsten Bockmist, der hier herumgeistert, als das zu sehen was es ist: Werbegelaber und nachgeplappertes Werbegelaber. Ich rede jetzt ausdrücklich nicht von der Mehrzahl der Threads, aber es reichen ja ein paar wenige, die Leute auf dumme Gedanken zu bringen. Die gilt es zu filtern. Insofern kannst Du, wenn du erst mal den gelebten Hifi-Realismus kennst, hier einiges lernen. Viel Spaß |
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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 27. Apr 2020, 11:36 | |||
Danke für den Tipp und den Link. |
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Mikesch_75
Gesperrt |
#25 erstellt: 27. Apr 2020, 12:03 | |||
Gern. |
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BjoernMZ
Inventar |
#26 erstellt: 27. Apr 2020, 12:06 | |||
http://www.hifi-forum.de/viewthread-188-2900.html Da hat einer ne analoge aktivweiche aufgebaut mit Akkus... In meinem Problemfall hilft eine zweite Steckerleiste, damit nicht alles auf einmal angeht. An sonsten habe ich noch nie das Gefühl gehabt das der Strom aus der Steckdose Probleme macht, in verschiedenen Wohnungen...mit Beipackkabeln und Brenstuhl aus dem Baumarkt...sieht aber schrecklich aus bei 15 belegten Dosen😆 |
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vVegas
Inventar |
#27 erstellt: 27. Apr 2020, 12:23 | |||
Wobei man aber doch sagen muss das es hier noch relativ ruhig in Bezug auf Hifi Voodooismus ist. Da kenne ich wesentlich schlimmere Foren. |
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BjoernMZ
Inventar |
#28 erstellt: 27. Apr 2020, 12:32 | |||
Ich würde sogar sagen das hier Voodoo Themen ziemlich schnell untergehen. Ich sehe viele Produkte heute kritischer seit ich hier lese...Aber was schon gekauft ist kann auch bleiben.;-) |
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Kay*
Inventar |
#29 erstellt: 27. Apr 2020, 12:51 | |||
Danke DB, ganz genau! ... würde ich bei HiFi jeder anderen Lösung vorziehen ... wenn ich der Meinung wäre, ich bräuchte sowas |
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_ES_
Administrator |
#30 erstellt: 27. Apr 2020, 21:23 | |||
Hi,
Da wäre die Versorgung mit Akkus nur konsequent - Man hat dann kein Netz mehr und kann sich tolle/teure Filter und Sicherungen und Netzleitungen sparen. Gut, die kann man sich sowieso sparen, aber das tut erstmal nichts zur Sache. Hörbare Störeinflüsse sind Netzbrumm durch Erdungsschleifen oder schlecht geschirmte Rundsteuersignale. Sie sind aber auf alle Fälle hörbar, also in echt und immer reproduzierbar. Fun Fact: Die allermeisten Netzfilter wirken im MHZ Bereich..... Trotzdem hören manche damit besser, da weiß man schon so, wohin die Reise geht. Ich kann zwar je nach Alter und Gehörvorschädigung (Disco... ) vielleicht noch bis 10...20Khz hören, aber was wegfiltern im Millionen Herz Bereich bringt es voll... Vergiss die Nummer mit den Netzstörungen, solange Du keine handfesten hast.
Dann kannst Du Dir das auch gleich schenken, konsequent wäre ein direktes Einspeisen von Akkus an den Rails, wie z.B. Gassmann es mit seinen Endstufen getan hatte ( die kamen dafür dann auch gleich schlanke 24000DM aufwärts). So ein bezahlbarer "Zerhacker" rotzt gewaltig rum, noch hat er einen "schönen" Ausgangssinus. Das hört man zwar alles nicht, weil HF und im Gerät der Kram wieder gleichgerichtet und gesiebt wird, kann aber unter Umständen die internen Trafos unnötig belasten. Akku-Inverter-Trafo-Gleichrichter-Elkos....Es macht keinen Sinn. Dazu kommt noch eine brandgefährliche Sache im Sinne von: Akkus können Strom "ohne Ende" liefern, im Falle eines Kurzschluss oder Verpolung fackelt es schneller ab als eine Sicherung, wenn sie falsch dimensioniert ist, hochgehen kann. Und was hier auch schon angemerkt wurde, spezielle Akkus wie Lithium-Ionen neigen bei falscher Anwendung zum Explodieren im wahrsten Sinne des Wortes und für den Fall des Falles zeigt Dir Deine Versicherung eine lange Nase. Schlag Dir also alle Überlegungen bzgl. Akku Versorgung aus dem Kopf. Risiko und Aufwand stehen in keinen Verhältnis zum Gewinn.
Wozu.... Wenn die 1992 in Deinen Nick das Geburtsjahr angibt, dann kann ich diese Frage locker verstehen - Mir ging es damals nicht anders(Ich wäre dann 20 Jahre älter). Ich fing mit Mitte 20 an, mich für besseres Musik hören als sonst zu interessieren und jede Steigerung in Sachen Anlage brachte tatsächlich was und ich nur so wow, da wird noch mehr gehen und schon zog ich mir entsprechende Gazetten rein. Las von Kabeln die was bringen, von angemalten CDs, vom Ausphasen der Netzzuleitung, von Netzfiltern ( ) , usw,, usf. Hinterher ist man immer schlauer und zu meiner jungen Zeit war das Internet und die darin befindlichen Foren ein gerade blühendes Pflänzchen, so musste ich noch selbst reales Lehrgeld zahlen. Ich weiß nicht mehr wie es sich zugetragen hatte, aber es gab damals einen Moment wo ich merkte, das ist alles Mumpitz. Plus die Schärfung durch meinen Berufsanfang. Egal, Jitter ist völlig wumpe. Die digitalen Daten, intern wie extern zwischen LW und D/A, werden stets nochmal neu "aufgestellt", bevor sie weiter verarbeitet werden. Jitter spielt deswegen keine Rolle. Und irgendwie glaube ich gerade, dieser Thread ist an der falschen Stelle.. |
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