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Adapter DIN --> Chinch+A -A |
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Autor |
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Rio_S
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Dez 2022, 14:10 | |||
Ich bin durch Zufall an ein etwas betagtes Gerät gekommen. (Siehe Typschild) Nach Test und Reinigung scheint das Ding einwandfrei zu funktionieren. Optischer Zustand ist ganz gut. Allerdings Test bisher nur mit Rauschen - dabei funktionieren aber alle Regler und Dreher ohne Aussetzer. Ich hatte mir zu diesem Zweck die passenden Lautsprecher-Stecker („Strich-Punkt-Stecker“) bestellt, und mir ein zweites Testkabel-Paar zum Anschluss meiner Lautsprecher gelötet. Jetzt würde ich gerne ein Kabel haben - um das Gerät mit einem sauberen Eingangssignal (z.B. CD Player) zu versorgen. Ein 5-Pol DIN Kabel, 180° - habe ich. Messgerät um die Adern eindeutig zuordnen zu können (Falls da alles eine Farbe hat) ist auch da, verlötbare Chinch Anschlüsse hab ich ebenfalls. Ich scheitere aber etwas am Verständnis... Was muss denn nun nach wo verbunden werden? Kommt "Masse" (2) an beide Chinch Stecker, und dann (3) und (5) jeweils zur passenden Seite (Rechts, Links)? Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? [Beitrag von Rio_S am 30. Dez 2022, 14:18 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 30. Dez 2022, 14:42 | |||
Vllt bringt das etwas Klarheit: Bild Beide Cinchmassen werden auf Pin 2 gelegt. Ein Cinchausgang eines CD-Players liefert für DIN aber eine recht hohe (zu hohe) Eingangsspannung und es kann übersteuern. Dazu sollte im Stecker noch ein Spannungsteiler mit 2 bis 4 Widerständen verbaut werden. [Beitrag von Rabia_sorda am 30. Dez 2022, 14:43 bearbeitet] |
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Rio_S
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Dez 2022, 15:00 | |||
Das' ungünstig. Die Online Angebotenen Adapterkabel scheinen das (zumindest üblicherweise) auch nicht zu haben. Ich hab ein paar da, so zw. 100Ohm und 1,5KOhm etwa ... Vergrößert mir natürlich den Aufwand etwas ... Was müsste denn da wie und wo genau dazwischen? |
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höanix
Inventar |
#4 erstellt: 30. Dez 2022, 15:07 | |||
Das kann doch gar nicht sein, nach dem verlinkten Bild vom TE stehen für den Eingang 775 mV und für den Ausgang 2 mV. Müßte es nicht 2 V (oder eben 2000 mV) heißen? Wo kommen diese Bilder eigentlich immer her? Einen CD Player kann man problemlos anschließen wenn er 2 Ausgänge hat, einen fixen LineOut und einen regelbaren. An den regelbaren kann man ihn über DIN anschließen wenn die Ausgangsleistung runtergeregelt wird. Fertiglösung wäre ein Pegelminderer, ist in den Kleinanzeigen ab und zu anzutreffen. [Beitrag von höanix am 30. Dez 2022, 15:12 bearbeitet] |
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Rio_S
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Dez 2022, 15:30 | |||
Im Schlimmsten Fall messe ich einfach mal nach wie viel da drauf liegt? Wär jetz auch kein Akt das Messgerät da kurz dran zu halten .. Kann ich das nur "unter Last" messen, oder reicht am eingeschalteten Gerät? Die Tabelle hab ich von Wikipedia - der Rest - kopfüber hinter meinem Gerät in meinem Wohnzimmer Mein CD Player (CDX 490) hat nur den Kopfhörerausgang regelbar. Das würde mir reichen, muss ich aber später erst gucken, ob ich die passenden Stecker da habe. .. oder sie irgendwo abknippsen kann ... edit: Laustärkereglung für Line Out und Kopfhörer-Ausgang über FB - mein Gerät ist gebraucht gekauft - natürlich wars ohne FB. Die Tasten fürn KH-Ausgang sind aber vorne, da sehe ich kein Problem. [Beitrag von Rio_S am 30. Dez 2022, 15:37 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
#6 erstellt: 30. Dez 2022, 16:36 | |||
Messen geht nur mit Vollaussteuerung, also ein Testton 1kHz bei 0 dB am Ausgang, dann sollten ca. 2 V rauskommen. Fernbedienungen gibt es auch programmierbar, vielleicht ist so eine vorhanden? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#7 erstellt: 30. Dez 2022, 18:07 | |||
Teste es doch erstmal ohne Spannungsteiler/Pegelminderer und höre es dir an. Ansonsten sehen wir dann weiter. Nicht selten funktioniert das dennoch gut. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#8 erstellt: 30. Dez 2022, 19:12 | |||
Hi,
Genau. Keine unwahrscheinlichen Fälle aufbauschen. z.B. am Monitor-Eingang hat Telefunken auch vor 40+ Jahren schon mit einer voll geöffneten Revox B77 mit ca. 4 V~ rechnen müssen. Oft gehen Hochpegel-Eingänge direkt aufs Volume-Poti und sind dann unendlich hoch aussteuerbar.
Das kann sein und gilt für das Aufnahmesignal an pin 1 + 4 nach alter DIN (= Strom statt Spannung, hochohmige Quelle, niederohmiger Eingang, hochempfindlich wie für Mikrophon, z.B. 2 mV ). Also hier ohne jede Bedeutung. Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Dez 2022, 19:13 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#9 erstellt: 31. Dez 2022, 19:50 | |||
Der CDX 490 hat einen variablen Cinchausgang, er wird auch über die Kopfhörerlautstärke geregelt, was am Gerät selbst eingestellt werden kann. Die FB braucht man dazu nicht. Bollze |
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Rio_S
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Dez 2022, 21:15 | |||
Oh, cool - gut zu wissen. Danke! |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 01. Jan 2023, 17:26 | |||
Ich habe einen Telefunken RR200 Receiver. Dieses Modell hat sowohl Chinch- als auch DIN-Buchsen. Im Anhang ist ein Ausschnitt zu sehen, wie die Ein-/Ausgäge jeweils geschaltet sind. Das Monitor-in-Signal wird direkt auf die Eingänge geschaltet, dort kann man problemlos einen CD-Player anschließen. Bei mir hängt da seit 35 Jahren ein Denon DCD910 dran. Der AUX-Eingang ist auch einfach parallelgeschaltet (DIN und Chinch). Bei "elektrotanya" gibt es auch das Servicemanual für den HR5000 (weitgehend baugleich mit dem HR5500). EffEmm |
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Rio_S
Stammgast |
#12 erstellt: 01. Jan 2023, 18:21 | |||
Vielen Dank für die Infos! Ich werde mich in den nächsten Tagen mal dran machen, das Kabel zusammenzubauen ... |
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kboe
Inventar |
#13 erstellt: 01. Jan 2023, 19:59 | |||
Warum das? Das Teil hat doch einen UKW Tuner eingebaut? |
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