MiniAmp mit TDA1519 defekt...

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PA-Meister
Stammgast
#1 erstellt: 08. Dez 2005, 20:17
Servus!
Mein Miniamp hat denn Geist aufgegben. Er war gemäß der Applikation im Datenblatt geschaltet.
Am Ausgang kommt nur noch Gleichspannung. Das Netzteil ist heile, das Problem muss irgendwie an der eigentlichen Verstärkerschaltung liegen:
Hat da jemand einen konkreten Verdacht, was das sein könnte? Kann das IC an sich durchgeknallt sein?

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar!
Ignatz_der_I
Stammgast
#2 erstellt: 09. Dez 2005, 23:28
Hast du ein Kühlkörper dran gehabt?
Sind zufällig Lötzinnreste auf der Plantine?
Waren kleine mini-Drahstückchen im Gehäuse? (z.b. die Litzen vom Boxenkabel...)
Hast du ne Klangstufe davor geschalten? Mit was regelst du die Lautstärke?

Was hast du gemacht? Gehört und dann ist er kaputt gegangen? Oder eingeschalten und es kam nix raus? Ging er vorher?

Gib mal ein bissl nähere Angaben...

Oder hast du vielleicht auf den Verstärker gespuckt und deswegen gab es einen Kurzen ?
freaker1109
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Dez 2005, 11:23
Ich denk mal es liegt am IC.
Hast du ihn genug gekühlt?
Schau nach ob auf der Platine oder auf dem IC Pechflecken oder so schwarzes Zeug klebt.Wenn aj ist sie dir durchgebrannt,
das kann ich leider aus eigener Erfahrung sagen(und wieder 5€ ausgeben )
Müsste relativ leicht gehen da die Schaltung ja klein ist.
PA-Meister
Stammgast
#4 erstellt: 10. Dez 2005, 14:01
Der Amp hat schon seit Jahren tadellos funktioniert, und dann von jetzt auf gleich Ende.
Ich hab die Schaltung mal auseinandergenommen, es liegt definitiv am IC.
Da das IC aber das teuerste an der ganzen Schaltung ist, habe ich vor, eine etwas größere Endstufe reinzusetzen.
Stromversorgung ist reichlich vorhanden, ist ein RKT mit 50VA, dicke Dioden und viel Siebung drin.

Ich bitte also um Vorschläge, was man da rein machen könnte, gerne auch nen Bausatz, sollte aber nicht allzu teuer sein.
Betriebsspannung muss 13,8V sein.

Ich hatte da evtl. an den TDA1553Q gedacht.


[Beitrag von PA-Meister am 10. Dez 2005, 14:17 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#5 erstellt: 10. Dez 2005, 14:15
Ja genau da sind wir am richtigen Punkt! Ich hab den Verstärker ja auch. Und mir ist der ein bissl zu schwach...

Ich suche auch einen stärkeren der ein bissl mehr Leistung hat. Außerdem sollte der nicht mit einem IC sondern mit so stinknormalen Transistoren gehn.

Mein Netzteil leistet 2,5 - 3,5A... und eigentlich will ich mir keins zamlöten sondern das verwenden...

Also Mädels helft mir und PA-Meister doch mal ein bissl...
PA-Meister
Stammgast
#6 erstellt: 10. Dez 2005, 14:22
Irgendwas mit Transistoren da reinzubauen ist eigentlich unsinnig und auch schwer zu realisieren, da ich keine symmetrische Betriebsspannung zur Verfügung habe.
Es soll bei IC bleiben, aber ein größeres, was robuster ist.
Ich vermute, dass der TDA1519 durch ne Spannungsspitze gebraten worden ist, mein Netzteil liefert ja immerhin 17V im Leerlauf.

Hab mich nochmal umgeschaut und das 1558Q für 4,90€ bei segor gefunden, was für 18V ausgelegt ist. Was haltet ihr davon?
Ich müsste lediglich zwei 220nF Konsensatoren als Aussenbeschaltung dranbauen, das wärs schon.


[Beitrag von PA-Meister am 10. Dez 2005, 14:52 bearbeitet]
freaker1109
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Dez 2005, 15:16
Könnt ihr mir helfen?
Ich habe die Mini Amp auch aufgebaut und von meinem Netzteil mit 14,5VA 12V angeschlossen.DAs Signal wurde aber so minimal verstärkt dass es sogar leiser war als direkt an den MP3 Player anzuschließen.
Habe ich was falsch angeschlossen oder hat mein Trafo einfach zu wenig Leistung?
Ultraschall
Inventar
#8 erstellt: 10. Dez 2005, 15:28
Wenn man die Datenblätter der beiden ICs vergleicht bertägt bei beiden der maximale Ausgangstrom 4 A.
Das bedeutet bei der gleichen Betiebsspannung und (wegen des Stomes auch dem gleichen Lastwiderstand) die GLEICHE Ausgangsleistung!

Nichts da mit mehr Power !

Und der 1519 kann 17,5 Volt ab und der 1558 18 Volt, also auch ein recht kleiner Unterschied. Auch kaum robuster

Also bringt der Tausch eigentlich nichts.

1.)Einfach ordentlich kühlen.
2.) Nie die Ausgänge kurzschliesen.
Das gilt :
a)für Kurzschlüsse zwischen den Ausgängen selber
b)für Kurzschluss Ausgang nach Masse
c)für Kurzschluss Ausgang nach Speisespannung

Die Formulierung "kurzschlußgeschützt" wird bei intensiveren Datenblattstudium oft eingeschränkt auf "Kurzschlusssicher wenn keine Ansteuerung erfolgt", also ohne Signal.
Das ist dann eigentlich eine "linke Sache", vorn groß als kurzschlusssicher gelobt und weiter hinten im Text versteckt dann erst die Einschränkung.
(Ich mache mir jetzt nicht die Mühe dort diese Einschränkung zu suchen, ist mir mal bei den 70...100 Watt Endstufen aufgefallen. TDA7293 7294)
freaker1109
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Dez 2005, 17:09
Hmm also die Masse am Eingang nie mit dem Augang anschließen...

Aber was ist mit meinem Leistungsproblem?
Ich habe bei Mono,den Linken Ausgang meines MP3 Players in den Eingang des Verstärkers und die Masse einfach an den Masseleiter des Verstärkers gelötet.
Den Augang ganz normal also ein Kabel vom Lautsprecher an den einen und den adneren an den anderen Ausgang.

Oder kann das an meinem schwachen Netzteil liegen?
Ultraschall
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2005, 19:54
Wenn der Verstärker zweimal (2IC) gebrückt als Stereoendstufe läuft und ca. 20 Watt rausbringen soll, muß man folgendes vom Netzteil reinstecken:
2 x 20 W = 40 W
jetzt hat er aber keine 100% Wirkungsgrad sondern erfahrungsgeäß vielleicht ca. 60 % (Von den restliche 40% wird er heiß= VERLUSTleistung)
Also wieder 40W:0,6 = 66,6 Watt

Das benötigt er aber nur, wenn wir zum Messen/Testen beide Kanäle gleichzeitig mit einen Sinussignal voll aussteuern.
Bei normaler Musik sollten 40 Watt aus dem Netzteil schon reichen.
Das entspricht dann P=UxI I=P:U=40VA:12V=3,33 A

Und jetzt zum freaker Netzteil. Wieviel Ampere liefert das überhaupt ?
I=P:U=14,5VA:12V=1,2A

Also viel zu wenig.
Außerdem kan man auch aus der Wirkungsgragabschätzung von ca. 60% sehen, das damit nur ca. 14,5 VAx0,6=8,7 Watt(Mono oder zwei mal 4,3W Stereo) Ausgangsleistung zu erzielen sind.
Also nichts mit 22W. Aber das liegt dann am Netzteil und nicht am IC.

Deine Anschlüsse sind sonst schon richtig. Aber lauter als der MP3 Player muß er schon sein, sonst ist noch was anderes faul.
Am besten immer bei solchen Fragen deutliche und eindeutige Skizzen und am besten noch ein paar deutliche Fotos dazu. Sonnst ist das immer ziemlich sinnlos hier so auf Verdacht Tipps zu geben.
Gekühlt + dünn (0,1...0.2mm) Wärmeleitpaste (geht auch die von CPUs) hast Du ihn aber ?- denn er hat noch ein thermische Schutzschaltung drin.
PA-Meister
Stammgast
#11 erstellt: 10. Dez 2005, 20:11

Wenn man die Datenblätter der beiden ICs vergleicht bertägt bei beiden der maximale Ausgangstrom 4 A.
Das bedeutet bei der gleichen Betiebsspannung und (wegen des Stomes auch dem gleichen Lastwiderstand) die GLEICHE Ausgangsleistung!

Beim 1519 aber an 2Ohm, beim 1558 an 4Ohm, wegen Brücke.

Mein Netzteil dürfte das aber locker packen.

KK habe ich noch nen schönen großen hier rumfliegen.
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 10. Dez 2005, 20:34
neeee, neeee jetzt würfelst Du was Durcheinander.
Rechnen wir anders rum.

P= IxIxR

Damit ergibt sich bei gleichen Strom beider IC's, sogar nur die halbe Leitung am halben Widerstand, also an 2 Ohm.
Hmmm.


Die 2 Ohm, geben die bei nicht gebrückten Betrieb als mögliche Variante an, mehr nicht.
freaker1109
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Dez 2005, 20:49
Erstmal DAnke dasss ihr auf meine Frage eingegangen seit.
Wegen dem Foto:
ICh versuche in nächster Zeit eines zu machen.
Gekühlt hab ich ihn nicht aber ich hab ihn ja nur zum testen immer so 10 Sekunden kaufen lassen und dann abgesteckt.
Wurde aber trotzdem heiß.Kann es daran liegen?
Es hat zuerst kurz geknackst und dann ist es leise gekommen...

AChja was ich noch unbedingt fragen wollte ist:
Kann man nicht auch die Schaltung nehmen die im Datenblatt steht?Das ist doch das gleiche?Wieso entwirft man dann zusätzlich neue Schaltungen?Jören sie sich besser an?

bzw ICs:Nachdem er mir durchgebrannt war(was wirklich geschah weis ich nicht)Waren kleine Pechflecken auf dem IC.Ich hab sie weggeschmiert,und mysteriöser Weise sah ich keine LÖcher wo das hergekomen sein kann *grusel*......

Aber mein Hauptproblem liegt eben noch daran wieso das so leise ist bei mir
http://img525.imageshack.us/img525/6541/227ws.gif
so hab ich ihn angeschlossen.BEMERKUNG:ICH HABE GND 5 NICHT MIT LS1 ANGESCHLOSSEN


[Beitrag von freaker1109 am 10. Dez 2005, 20:50 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#14 erstellt: 11. Dez 2005, 11:09
Wenn Du ihn mit Signal laufen lassen hast, kann es daran liegen.
Und die schwarzen Flecken- dann ist er eindeutig hin. Ob man darunter mit bloßen Auge Risse sieht hängt auch von der Leistung ab die das Netzteil zur Verfügung stellt und was geanu im Kurzschlussfall bzw, Fehlerfall passiert. Ich kenne auch durch die Gegend fliegende Plastikstücke vom Gehäuse, wenn geügend Bumms dahinter steckt.

Zur Schaltung: Ich wüde die ohne zweimal 1000µ vorziehen !! Die Elkos haben einen inneren Serienwiderstand, der den Dämpfungsfaltor verschlechtert. Außerdem wird durch ihren Wechselstromwiderstand die BAsswidergabe ebenfalls deutlich verschlechtert. Also raus damit (obwohl es auch mit ihnen geht, aber eben nie so gut wie ohne sie; Es war ein geradezu historischer Fortschritt Verstärker ohne Auskoppelelkos zu bauen, dank der Einführng der symmetrischen Speisespannungen bzw. der Brückenschaltung.)

Wieso entwirft man eigene Schaltungen ?
" Manchmal, aber nur manchmal ..." sind Entwickler außerhalb der IC-Schmied besser als die die dort sitzen. Oder aber die Guten die dort sitzen, hatten einen oder mehrere schlechte Tage, ihnen wurde das Weihnachtsgeld gekürzt, die Arbeitszeit verlängert, der Urlaub nicht gewährt oder ähnliche "leistungsfördende Dinge" (für den Aktienkurs, aber nicht wirklich fürs Unternehmen) sind vielleicht gerade passiert. Und da reißt sich mancher verstädlicherweise für soviel Undank nicht mehr gerade den A.... auf. Dann gilt eben: "reicht doch so."
Oder jemand außerhalb setzt den IC einfach in einen ganz anderen Zusammenhang ein, als der IC-Emwickler sich gedacht hat. Dann muß man sich auch was eigenes einfallen lassen.

Ansonsten ist Deine Schaltung schon richtig. Lasse nur die 2x1000µ weg. Sind die 220nF am Eingang auch ungepolte ? Dort keine Elkos verwenden.
Ultraschall
Inventar
#15 erstellt: 11. Dez 2005, 11:20
Wenn Du ihn mit Signal laufen lassen hast, kann es daran liegen.
Und die schwarzen Flecken- dann ist er eindeutig hin. Ob man darunter mit bloßen Auge Risse sieht, hängt auch von der Leistung ab die das Netzteil zur Verfügung stellt und was genau im Kurzschlussfall bzw, Fehlerfall passiert. Ich kenne auch durch die Gegend fliegende Plastikstücke vom Gehäuse, wenn genügend Bumms dahinter steckt.

Zur Schaltung: Ich wüde die ohne zweimal 1000µ vorziehen !! Die Elkos haben einen inneren Serienwiderstand, der den Dämpfungsfaktor verschlechtert. Außerdem wird durch ihren Wechselstromwiderstand die Basswiedergabe ebenfalls deutlich verschlechtert. Also raus damit (obwohl es auch mit ihnen geht, aber eben nie so gut wie ohne sie; Es war ein geradezu historischer Fortschritt Verstärker ohne Auskoppelelkos zu bauen, dank der Einführng der symmetrischen Speisespannungen bzw. der Brückenschaltung.)

Wieso entwirft man eigene Schaltungen ?
" Manchmal, aber nur manchmal ..." sind Entwickler außerhalb der IC-Schmied besser als die die dort sitzen. Oder aber die Guten die dort sitzen, hatten einen oder mehrere schlechte Tage, ihnen wurde das Weihnachtsgeld gekürzt, die Arbeitszeit verlängert, der Urlaub nicht gewährt oder ähnliche "leistungsfördende Dinge" (für den Aktienkurs, aber nicht wirklich fürs Unternehmen) sind vielleicht gerade passiert. Und da reißt sich mancher verstädlicherweise für soviel Undank nicht mehr gerade den A.... auf. Dann gilt eben: "reicht doch so."
Oder jemand außerhalb setzt den IC einfach in einen ganz anderen Zusammenhang ein, als der IC-Emwickler sich gedacht hat. Dann muß man sich auch was eigenes einfallen lassen.

Ansonsten ist Deine Schaltung schon richtig. Lasse nur die 2x1000µ weg. Sind die 220nF am Eingang auch ungepolte ? Dort keine Elkos verwenden.
freaker1109
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Dez 2005, 12:48
hmm ok,ich werd die Schaltung,weil sie eh so einfach ist,nochmal aufbauen wie ich sie gezeichnet habe und wieder testen(natürlich mit Kühlkörper).
Hab provisorischer WEise eine Aluminiumplatte angeschraubt.
Jap die 220n sind BP.
Nur eben das mit der Lautstärke muss ich noch regeln da hab ich irgendein Problem...aber ich werde noch berichten
PA-Meister
Stammgast
#17 erstellt: 11. Dez 2005, 12:54

neeee, neeee jetzt würfelst Du was Durcheinander.
Rechnen wir anders rum.

P= IxIxR

Damit ergibt sich bei gleichen Strom beider IC's, sogar nur die halbe Leitung am halben Widerstand, also an 2 Ohm.
Hmmm.


Die 2 Ohm, geben die bei nicht gebrückten Betrieb als mögliche Variante an, mehr nicht.


Häh?
Also nochmal:
der 1558 bringt 4x11Watt an 2Ohm. gebrückt bringt er 2x22W an 4Ohm.
der 1519 bringt 2x11W an 2Ohm, an 4 Ohm 2x8,5W.
Verstehst?

Du hast einen Denkfehler!
Ein Verstärker bringt an unterschiedlichen Lasten immer die gleiche Spannung, nicht die gleiche Stromstärke!


[Beitrag von PA-Meister am 11. Dez 2005, 13:09 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#18 erstellt: 11. Dez 2005, 13:25
Neee, neee
Den "Denkefehler" hast Du.

Gucken wir bei http://www.datasheetcatalog.com/ ins Datenblat vom TDA 1519C steht da auf Seite 2 unter BTL application (=Brückenschaltung) Po Output Power 22 Watt und das bei 4 Ohm, siehe Zeile davor.

Der 1558 bringt dann in BTL (Brücke) zwei mal 22 Watt, weil er vier Endstufen drin hat. Dafür ist beim 1519 (zwei Endstufen drin)dann die Kühlung günstiger, weil er dafür zwei Gehäuse braucht bzw. hat, aber sich deren Wärmewiderstand parallel schaltet und somit verringert, der Kühlkörper also etwas kleiner sein kann.
I think you understand me ?
Kannst also auch denn 1558 nehmen, nur mehr Power (in Brücke wie der 1519) bringt er eigentlich nicht, bei gleicher Spannung und gleicher Last, nur eben ein IC statt zwei. Dafür im Defektfall sozusagen gleich beide Endstufen zu wechseln.

Billiger ist schon ein TDA 1558 statt zwei 1519. Dafür kostet der Kühlkörper mehr. Hat also beides seine Vor- und Nachteile. Insgesamt ziemlich egal was man nimmt, finde ich.
PA-Meister
Stammgast
#19 erstellt: 11. Dez 2005, 14:00
Achso, ja. Du meinst:

2x 1519 = 1x 1558

Ich dachte, du wolltest direkt sagen, dass ein 1519 die gleiche Leistung wie ein 1558 bringt.
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2005, 14:04
Okay, ich hatte mich nicht so eindeutig ausgedrückt.
freaker1109
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Dez 2005, 16:40
Hmm was für ein Kühlkörper würde dann für den 1519 ausreichen?
Kann ich jetzt zu so einen Geschäft gehn und sagen ich hätt einen passenden Kühler für den?
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2005, 19:00
Ich würde einen Kühlkörper mit max. 5K/W vorschlagen.
Z.B. V5583E von reichelt.
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