12V trafo, aber kein plus und minus

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TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Feb 2006, 16:13
Hi leute
ich hab ein trafo zu hause, aber da gibts kein plus und minus.Übrigens der trafo hat 12V und 1VA. ich will ein verstärker damit betreiben. manche meinen man kann einfach ne diode dranschließen. kennt einer dielösung, wäre euch dankbar??
tede
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2006, 16:50
Hallo,

inwieweit bist du den "elektrotechnisch" vorbelastet ??
sieh dir mal den thread http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=2228 an, da steht einiges zur Dimensionierung.

wenn du den Trafo für einen Verstärker verwenden willst, dann muss noch ein Gleichrichter und ein Kondensator zur Siebung dran.

Grüße
Thomas
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Feb 2006, 19:25
Bei 1VA wird der Verstärker bestenfalls 0,3Watt Leistung abgeben können. Das ist also gerade mal ein mikriges Taschenadio. Wenn Du uns sagst, was Du genau vorhast und was da für ein Verstärker betrieben werden soll, kann man Dir weiter helfen.
gitte
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2006, 22:26
Aus nem anderen Thread hab ich erfahren, daß es sich um nen conrad-verstärker mit 12V handelt, 2X40W.
@TheReal50Cent:
Hier im Forum gibt es einige Threads, die sich damit befassen, wie man AutoAudio zu Hause betreiben kann, oder ob es überhaupt sinnvoll ist.
Bedenke: Watt ist das Produkt aus Spannung und Strom, also Volt mal Ampere. Daraus folgert: 2x40 Watt = 80Watt, 80Watt/12V = 6,666...Ampere. Also, wenn Du wirklich 2x40Watt hören willst, müsste der Trafo über 6 Ampere abgeben oder sozusagen MINDESTENS 80VA haben, und das ist eigentlich noch viel zu wenig für unverzerrten Klang. Nun finde mal so einen Trafo...
Dieser Verstärker läßt sich leider nur wirklich GUT im Auto betreiben wenn man dicke Kabel zur Batterie legt, denn die ist in der Lage, solche Ströme zu liefern, Du kennst ja vielleicht solche Autos an der Ampel, deren Scheinwerfer im Takt dunkler werden, während der Fahrer sich total cool fönen läßt und hinterher mit Ohrensausen aussteigt

Aber Spaß beiseite, Du wirst nie wirklich die volle Ausgangsleistung des Verstärkers nutzen können, außer Du hast riesenhafte Trafos, ich hab hier mal nen Post gelesen, da hatte einer tonnenschwere Labornetzteile aus der Werkstatt von seinem Vater geschenkt bekommen, die dürften aber wohl jenseits Deines Budgeds liegen, für den Preis kannste Dir wahrscheinlich drei Superverstärker neu kaufen.

Es kommt aber auch drauf an, was Du verstärken willst. Wenn es PC oder Schreibtischböxchen sein sollen, ist das wohl machbar. Für ne Wohnzimmerbeschallung mit besseren Lautsprechern ist Dein Verstärker eher untauglich. Wenn Du noch Rückgaberecht hast, würd ich davon Gebrauch machen und eher ein anderes, "richtiges" Projekt angehen
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Feb 2006, 02:51
ich will nicht den 2x40W verstärker damit betreiben, sondern einen anderen. das ist nicht ganz ein verstärker, sondern mehr ein regler. Wie viel ausgangsleistung rauskommt weß ich nicht und kanns auch nicht messen. mein problem ist nur das ich da eine 4,5V baterie und eine 9V baterie dranschließe und die gehen in paar 10 minuten schon leer, obwohl gerade erst gekauft. auf den verstärker steht einfach nur 12V. sonst gibts da 4 ausgänge, plus und minus und eingang. aber ich will doch nur dass ihr meine frage beantwortet! wie kann ich aus einer gleichspannung(oder so) plus und minus machen.
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Feb 2006, 19:03
is schon gut. das thema hat sich erledigt. musste nur 2 dioden dranschließen.
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Mrz 2006, 18:07
hab schon wieder ein problem! wenn ich das an den verstärker anschließe kommt da so ein brummen und die musik ist ganz leise. ich hab nich ein ELKO drangeschlossen, endert aber nichts!
JL-_Audio_Freak
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2006, 10:38
Wie hast Du es geschafft, mit 2 Dioden die Wechselspannung gleichzurichten? Damit bekommst Du nomrmalerweise nur eine Halbwelle. Besorge dir mal 4 Dioden und Google nach "Brückengleichrichter", wie groß ist dein Elko? So 4700 uF sollte er schon haben, eher so 10.000 uF. Das dein Travo 1 VA hat, kann ich mir nicht vorstellen, wer baut denn so was? Evl. eher 1 A bei 12V ? Wenn nicht, bist Du Kunde bei Pollin? Bestell Dir dort einen Ringkern für Halogenlampen, ein kleiner reicht, mit 105 VA, dazu einen BR4 Gleicrichter umd 2 Elkos, 63V / 10000 uF.
Dann hast Du ein schönes NT mit ca 8A Dauerstrom für etwa 12 €.
(Ringkern 8,95€, BR4 ca 35 cent, Elko ca 2x 1€).

Den Elko darfst Du nicht verpolen, sonst hauts Dir den um die Ohren.
gitte
Stammgast
#9 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:15

JL-_Audio_Freak schrieb:
Wie hast Du es geschafft, mit 2 Dioden die Wechselspannung gleichzurichten? Damit bekommst Du nomrmalerweise nur eine Halbwelle.


Mit zwei Schottkydioden kann man mit 1V weniger Spannungsverlust rechnen als bei einem Brückengleichrichter mit 4 Dioden. Ansonsten hast Du natürlich recht, ohne Siebelkos geht natürlich gar nichts, deswegen auch das Brummen.

Gitte
Ultraschall
Inventar
#10 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:36
Zwei Wicklungen und doppelte Einweggleichrichtung ?
Dann reichen zwei Dioden. Zwar nicht optimal, aber... bei 1 VA sowieso egal
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:25
ich kauf mir einfach ein stecknetzgerät.
Ezeqiel
Inventar
#12 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:20
Ein "Stecknetzgerät" habe ich noch nie mit +12 Volt, -12 Volt und GND gesehen.

Gruss,
Ezeqiel
gitte
Stammgast
#13 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:50
@TheReal50Cent:

Wie wärs, wenn Du Dir mal ein wenig Zeit nimmst, und uns allen so richtig erklärst, was Du denn eigentlich bauen willst. Du schreibst wirklich sehr schlecht verständliche Fragen mit sehr viel Schreibfehlern.
Also, wenn Du präzise Antworten bekommen willst, formulier auch mal eine präzise Frage.

Ich lese aus diesem Thread heraus, daß Du an einen mit 12V betriebenen Verstärker einen mit ebenfalls 12V betriebenen Vorverstärker oder ähnliches anschließen willst.
Hab ich Recht?

Gitte
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Mrz 2006, 23:50

gitte schrieb:
@TheReal50Cent:

Wie wärs, wenn Du Dir mal ein wenig Zeit nimmst, und uns allen so richtig erklärst, was Du denn eigentlich bauen willst. Du schreibst wirklich sehr schlecht verständliche Fragen mit sehr viel Schreibfehlern.
Also, wenn Du präzise Antworten bekommen willst, formulier auch mal eine präzise Frage.

Ich lese aus diesem Thread heraus, daß Du an einen mit 12V betriebenen Verstärker einen mit ebenfalls 12V betriebenen Vorverstärker oder ähnliches anschließen willst.
Hab ich Recht?

Gitte

Ich wollte einfach ein Netzteil basteln, was aus Wechselspannung Gleichspannung macht. Das habe ich auch geschafft, bloß es brummt noch im Lautsprecher und zwar ganz schön Laut! Die Musik wird fast übertönnt. Aber jetzt hat sich das problemm schon gelöst, da ich meine Anlage als Netzgerät mißhandle
gitte
Stammgast
#15 erstellt: 08. Mrz 2006, 20:19

TheReal50Cent schrieb:

Ich wollte einfach ein Netzteil basteln, was aus Wechselspannung Gleichspannung macht. Das habe ich auch geschafft, bloß es brummt noch im Lautsprecher und zwar ganz schön Laut! Die Musik wird fast übertönnt. Aber jetzt hat sich das problemm schon gelöst, da ich meine Anlage als Netzgerät mißhandle :D



Ich versteh immer noch nicht, wofür Du ein Netzteil bauen willst. Das Brummen kommt daher, daß Du keine Siebkondensatoren eingesetzt hast, es reicht nicht, zwei Dioden an den Trafo anzuschließen. Aber wenns auch anders funktioniert hat...
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Mrz 2006, 13:33

gitte schrieb:
Aus nem anderen Thread hab ich erfahren, daß es sich um nen conrad-verstärker mit 12V handelt, 2X40W.
@TheReal50Cent:
Hier im Forum gibt es einige Threads, die sich damit befassen, wie man AutoAudio zu Hause betreiben kann, oder ob es überhaupt sinnvoll ist.
Bedenke: Watt ist das Produkt aus Spannung und Strom, also Volt mal Ampere. Daraus folgert: 2x40 Watt = 80Watt, 80Watt/12V = 6,666...Ampere. Also, wenn Du wirklich 2x40Watt hören willst, müsste der Trafo über 6 Ampere abgeben oder sozusagen MINDESTENS 80VA haben, und das ist eigentlich noch viel zu wenig für unverzerrten Klang. Nun finde mal so einen Trafo...
Dieser Verstärker läßt sich leider nur wirklich GUT im Auto betreiben wenn man dicke Kabel zur Batterie legt, denn die ist in der Lage, solche Ströme zu liefern, Du kennst ja vielleicht solche Autos an der Ampel, deren Scheinwerfer im Takt dunkler werden, während der Fahrer sich total cool fönen läßt und hinterher mit Ohrensausen aussteigt

Aber Spaß beiseite, Du wirst nie wirklich die volle Ausgangsleistung des Verstärkers nutzen können, außer Du hast riesenhafte Trafos, ich hab hier mal nen Post gelesen, da hatte einer tonnenschwere Labornetzteile aus der Werkstatt von seinem Vater geschenkt bekommen, die dürften aber wohl jenseits Deines Budgeds liegen, für den Preis kannste Dir wahrscheinlich drei Superverstärker neu kaufen.

Es kommt aber auch drauf an, was Du verstärken willst. Wenn es PC oder Schreibtischböxchen sein sollen, ist das wohl machbar. Für ne Wohnzimmerbeschallung mit besseren Lautsprechern ist Dein Verstärker eher untauglich. Wenn Du noch Rückgaberecht hast, würd ich davon Gebrauch machen und eher ein anderes, "richtiges" Projekt angehen

Ich hab mir ein Netzteil gekauft mit 12V 9A bei gebrauchhandel. Das Netzteil ist schon uralt. Außerdem habe ich schon geschaft ein Netzteil zu basteln. Ein brückengleichrichter, mehrere paralelgeschaltete Elkos das wars auch. Jetzt ist das brummen weg.
kore
Stammgast
#17 erstellt: 01. Apr 2006, 00:00
ich glaube der real50cent ist ein kleiner hinweisresistenter user, der überhaupt keine ahnung hat was elektronik betrifft. die anzahl an threads die er bislang erstellt hat, ist recht groß. und fast jede hat den wortlaut:

ich habe ein problem xy, habe keine ahnung, kann nichts messen , weil keine messgeräte vorhanden, sagt ihr mir, wie es geht.

sein erster thread vor kurzem war einer in dem er fragte, wie man sich wissen aneignet. jetzt kommt er daher und fragt sachen, die jeder 7 klässler beantworten kann, der mal physik gehabt hat.

strom und spannung sind 2 unterschiedliche dinge, sind aber fest aneinander gekoppelt (über den widerstand). das sind so grundlagen die man zu allererst wissen sollte. und wenn man keine ahnung hat, einfach mal fresse halten.

wenn son burschi schon schreibt er habe einen trafo zuhause. da steht 12V und 1 VA drauf. hallo, da fliegen mir die nackehaare hoch. zu allererst sollte man wissen was das ganze überhaupt bedeutet. 1VA heisst 1Volt-Ampere, das ist also bei einem realen widerstand 1Watt. so, und nun überlegen wir weiter. mit einem Watt was für ein verstärker lässt sich damit betreiben ? maximal ein vorverstärker. kein leistungsverstärker, wie richie44 schon anmerkte.

es folgt die nächste "geniale" frage:

aber ich will doch nur dass ihr meine frage beantwortet! wie kann ich aus einer gleichspannung(oder so) plus und minus machen.

ja sorry, wenn du nicht mal weisst dass du aus nem trafo wechselspannung kommt, dann kann man dir echt nicht weiterhelfen. dann hilft dir hier auch kein gutgemeinter vorschlag, weil du den eh nicht verstehst.. wie man sieht.

echt ey. mit soooo viel wissen solltest du dich schämen in foren andere menschen zu belästigen. am besten du schaust mal in elektronikforen nach und liest dich dort durch, da kannst du u.u. auch was lernen. denn nur an die sache rangehen, andere sollen sich nen kopf für dich machen, sorry, so gehts auch nicht.

ps: nmimm dir die worte des herrn bolsch zu herzen: sie steh in meiner signatur.


[Beitrag von kore am 01. Apr 2006, 00:01 bearbeitet]
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Apr 2006, 14:09

kore schrieb:

...jetzt kommt er daher und fragt sachen, die jeder 7 klässler beantworten kann, der mal physik gehabt hat...

Ich bin ein 7 klässler und der bester in Physik u. Chemie in meiner Klasse, also erzähl mir nicht was ein 7 klässler mir beantworten kann.
irchel
Inventar
#19 erstellt: 01. Apr 2006, 16:55

TheReal50Cent schrieb:

kore schrieb:

...jetzt kommt er daher und fragt sachen, die jeder 7 klässler beantworten kann, der mal physik gehabt hat...

Ich bin ein 7 klässler und der bester in Physik u. Chemie in meiner Klasse, also erzähl mir nicht was ein 7 klässler mir beantworten kann.


Hör mal: Geh auf Ebay und kauf dir nen verd*mmtes LC-Power PC-Netzteil oder ein älteres Markenteil (Fortron-Source, Enermax, Antec, thermaltake usw.)

Dann les mal nach (da helf ich dir jetzt extra nicht), wie man das am besten mit sonem Autoverstärker zusammenklemmt, mach das and you're done, ok?

Fertig.

An fertigen Netzteilen rumzubasteln ist ohne Ahnung - mit Verlaub - keine gute Idee.


[Beitrag von irchel am 01. Apr 2006, 16:56 bearbeitet]
TheReal50Cent
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Apr 2006, 19:28
Das problem hat sich doch schon lange gelöst! Ich hab mir ein PC Netzteil bei Pollin gekauft mit 300W.
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