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DC-Schutzschaltung: Schaltbild

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Autor
Beitrag
Kraxnor
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 19. Mai 2010, 01:15
Hallo.

Habe die Schaltung mal aufgebaut und habe noch eine Frage:

Wieviel V sollten an der Base von Q7 BD681 anliegen?
Bei mir sinds 1.4V aber der Transistor schaltet nicht. Das Relais funktioniert. Wenn ich C auf E überbrücke schaltet das Relais wie geplant.
Ist da eventuell der Transistor defekt oder stimmt was an der Schaltung nicht?

Ist R4 mit 68k für eine DC Stromversorgung richtig dimensioniert?
C5 mit 1000uF und 6,3 V müßte ja passen.

Noch eine Frage.
Würde Folgendes als reine Einschaltverzögerung ausreichen?



Bin für jeden Tip sehr dankbar.

aja bevor ich es vergesse. Ich habe aus diversen Maschinen und Geräten verschiedene Ringkerntrafos rumliegen. Macht es klanglich einen Unterschied zu einem China-Schaltnetzteil?
Gibt es einen Schaltplan für ein einfaches Netzteil mit +15V/0/-15V Ausgangspannung, sodas ich den Amp über +15V und 0V anhänge und andere Verbraucher an +15/-15V?

grüße
Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 19. Mai 2010, 14:46 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#52 erstellt: 22. Mai 2010, 00:27
Hi,


Wieviel V sollten an der Base von Q7 BD681 anliegen?

die 1,4V sind schon richtig.
Was sind das für Relais die du da verwendest, zweimal 6V?
Den Basisstrom der auch durch R4 fliesst dimensioniert man normalerweise (Collektorstrom/hFE)*X
Der BD681 hat eine minimale Versträrkung=hFE von 750
X ist 5...10 da der Transistor als Schalter fungieren soll.

Die Collektor-Emitterspannung sollte im geschaltenen Zustand deutlich unter 1Volt (0,1....0,5V) sein, ansonsten ist R4 zu hoch dimensioniert.

Würde Folgendes als reine Einschaltverzögerung ausreichen?

Ja


aja bevor ich es vergesse. Ich habe aus diversen Maschinen und Geräten verschiedene Ringkerntrafos rumliegen. Macht es klanglich einen Unterschied zu einem China-Schaltnetzteil?

Mit beiden kann man den Klang versauen, mit Schaltnetzteilen zirpt es gern mal, mit Trafos kann es dafür brummen.
Eine saubere Spannungsversorgung ist aber bei beiden Vorraussetzung für ungetrübten Musikgenuss.


Gibt es einen Schaltplan für ein einfaches Netzteil mit +15V/0/-15V Ausgangspannung, sodas ich den Amp über +15V und 0V anhänge und andere Verbraucher an +15/-15V?

Das sind Netzteil Grundlagen, die findest du zuhauf im Inet.

Gruß Fempto
On
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 22. Mai 2010, 10:27
Hi,

D2 ist überflüssig. Die Anode D1 kann direkt an den Kollektor.

Grüße
On
Kraxnor
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 22. Mai 2010, 12:48
So.

Wozu ist D1/D2 überhaupt gut?
Ist diese Diode wenn ich sie mal falsch herum betrieben habe defekt?
Müßte es ohne Diode auch schalten?

Ich kann mir den Fehler nurmehr dort erklären, weil der Rest müßte eigentich passen. Die Spannungen würden stimmen.

Relais verwende ich folgende
relais

grüße
Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 22. Mai 2010, 13:02 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 22. Mai 2010, 13:05
Ohne Diode werden die Relaisspulen beim Abschalten unterbrochen, sodaß der in den Spulen geladene Strom eine hohe positive Entladespannung am Transistor erzeugt. Durch die Diode wird die Entladespannung auf 0,6V begrenzt. Die Spulen werden dann außerdem durch die Spannung an ihrem Innenwiderstand entladen.
Fempto
Stammgast
#56 erstellt: 22. Mai 2010, 19:29
Hi,


Relais verwende ich folgende
relais

hier liegt der Fehler!
Diese Relais sind 12V Typen, in Reihe geschalten bekommt jedes nur 6V. Wenn du zwei verwenden willst, musst du die schon parallel betreiben.
Da das zweifach-Wechsler sind, reicht eines alleine aus für Stereobetrieb, zwei wären für Quadro oder 2xStereo.

Gruß Fempto


[Beitrag von Fempto am 22. Mai 2010, 19:30 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 22. Mai 2010, 19:56
Ich habe folgendes Relais 1x verbaut und dieses sollte gleich beide Kanäle schalten.
Das habe ich vielleicht missverständlich formuliert.
Im angehängten Schaltplan müßte ich natürlich eines der Relais rauslöschen. Ich dachte mir nur das macht eh keinen Unterschied, weil ich ja quasi 2 Relais in einem habe. Diode verwende ich natürlich auch nur eine.

Wenn ich das richtig verstanden habem müßte das Relais ja auch ohne die Diode schalten nur ist dann das Ausschalten für den Transistor nicht gut oder sogar tödlich.

Dann bleibt eigentlich ja nurmehr der Transistor als Fehlerquelle über oder?

Wie anfällig auf "Lötfehler" ist den dieser Transistor? Ist da ein 30 W Lötkolben schon zu heiß (ich war extra vorsichtig)?

Entschuldigt bitte die "noobischen" Fragen, aber ich habe mich jetzt schon länger nicht mehr mit Elektronik beschäftigt und mir gedacht, da wäre so eine einfache Schaltung der beste Weg um das alles wieder aufzufrischen.
Aber ja, die Fehlersuche ist dann selbst bei so wenigen Bauteilen für mich nicht ganz einfach.

Wenn ich nur an den Schaltlitzen fürs Relais ohne eingebautes Relais messe habe ich 12V anliegen. Wenn ich aber das Relais dazuschalte fällt die Spannung auf 1V, aber schalten tut es nicht. Überbrücke ich dann den Transistor mit einem Stück draht C->E dann schaltet das Relais.

Ich befürchte das ich durch meine Expiremnte den 2. Transistor jetzt auch schon geschossen habe (zum Glück habe ich gleich mehrere bestellt).

Nach wieviel Sekunden sollte die Einschaltverzögerung eigentlich wirken?

Grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 22. Mai 2010, 20:01 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#58 erstellt: 22. Mai 2010, 23:09
Hi,


Wenn ich das richtig verstanden habem müßte das Relais ja auch ohne die Diode schalten nur ist dann das Ausschalten für den Transistor nicht gut oder sogar tödlich

Richtig.

Dann bleibt eigentlich ja nurmehr der Transistor als Fehlerquelle über oder?

Nicht unbedingt.(s.unten)


Wie anfällig auf "Lötfehler" ist den dieser Transistor? Ist da ein 30 W Lötkolben schon zu heiß (ich war extra vorsichtig)?

Die Wattzahl ist nebensächlich, entscheidend ist die Temperatur und die Dauer, ich löte in der Firma seit Jahren mit nem 80Watt.

Wenn ich nur an den Schaltlitzen fürs Relais ohne eingebautes Relais messe habe ich 12V anliegen. Wenn ich aber das Relais dazuschalte fällt die Spannung auf 1V, aber schalten tut es nicht

Schon mal ein Zeichen, dass der Transistor doch nicht tot ist.
Der Übersteuerungsfaktor vom Transistor beträgt nur etwa 2, kannst du für R4 mal einen kleinen Widerstandswert verwenden ca. 20K?


Nach wieviel Sekunden sollte die Einschaltverzögerung eigentlich wirken?

so grob gerechnet sind das bei 68K und 1mF gut 20sek.
Also recht lange, dazu kommt bei dem kleinen Basisstrom die Selbstentladung vom Kondensator auch noch eine Rolle spielen kann. Also hier darfst du R4 schon gerne mal kleiner machen.

Edit: bei der Ursprungsschaltung wurde auch von höheren Versorgungsspannungen ausgegangen, die deshalb auch mit 68K eine höhereren Basisstrom ergeben.
Für 12V Versorgung muss man natürlich R4 auch anpassen, was ich leider auch nicht gleich gesehen hatte.

Gruß Fempto


[Beitrag von Fempto am 22. Mai 2010, 23:19 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 23. Mai 2010, 16:16
Danke dir vielmals.

Habs jetzt mit 20k und 30k probiert. Geht jetzt Beides. 30K sind an die 3-4 Sek Verzögerung....

Kann es sein dass ich R3 von 330R auf 150R reduzieren muß damit der DC-Schutz greift.
Mit angelegter 1.5 V Batterie an den Eingängen tut sich im Moment an beiden Kanälen leider gar nix.

Grüße
Kraxnor
Fempto
Stammgast
#60 erstellt: 23. Mai 2010, 19:43
Hi,


Kann es sein dass ich R3 von 330R auf 150R reduzieren muß damit der DC-Schutz greift

Nein, R3 hat eine andere Funktion hier. Wenn einer der Transistoren Q1-Q4 leitend wird, würde der Kondensator C5 ja kurzgeschlossen und ein hoher Strom über Collektor-Emiter fliessen und dadurch diese auch zerstört, R3 begenzt den Strom.

Insbesondere die BC550 sollten C-Typen sein also BC550C, also die höhste Verstärkung haben.
Bei Typen mit B oder gar nur A leidet die Empfindlichkeit vom DC-Schutz, mit kleineren R1 und R2 Widerständen kann dieses aber wettgemacht werden.
Du kannst die problemlos auf 2,7-4,7 KOhm reduzieren.

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 23. Mai 2010, 23:21
Hallo.

Transistoren habe ich folgende genommen:

bc550

bc560

Eine andere Frage hätte ich noch:
Gibt es eine Möglichkeit das Relais schneller abfallen zu lassen? Der Amp ist leider zu schnell mit seinem Ausschalt-Plopp.

Grüße Kraxnor
ZeeeM
Inventar
#62 erstellt: 24. Mai 2010, 12:08

Kraxnor schrieb:


Eine andere Frage hätte ich noch:
Gibt es eine Möglichkeit das Relais schneller abfallen zu lassen? Der Amp ist leider zu schnell mit seinem Ausschalt-Plopp.

Grüße Kraxnor


Kondensator müsste sich schneller entladen, daher kleiner und der Lade-R dann größer.
Kraxnor
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 25. Mai 2010, 12:50
Hallo.

so damit ich euch nicht immer wegen jeder Kleinigkeit fragen muß, habe ich mich gestern ein bisschen mit LTSpice beschäftigt und versucht die Schaltung zu simulieren.
Das mit der Einschaltverzögerung hat ja ganz gut geklappt:



Grün - DC 12+
Blau - Spannung zw L1 und Q1
Rot - Spannung an der Basis von Q1

Ich habe auch über die Stromversorgung versucht das Abschaltverhalten zu simulieren, aber bekomms nicht wirklich hin.

Für die Werte von C habe ich 3x 220uF 10V in die Simu genommen ,da ich diese noch rumliegen habe. R1 ist auf 34K angehoben. Transistor habe ich den bd681 leider in der datenbank nicht gefunden (gibts da eventuell ne größere DB die man importiern kann?) und habe deshalb einen anderen genommen, der zumindestens in der Simu zu funktionieren scheint.

Vielleicht kann mir ja jmd Tips zu LTSpice geben.

Grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 25. Mai 2010, 13:23 bearbeitet]
detegg
Inventar
#64 erstellt: 25. Mai 2010, 14:24

Kraxnor schrieb:
Vielleicht kann mir ja jmd Tips zu LTSpice geben.

... viele Hersteller veröffentlichen Spice-Modelle ihrer Bauteile, die Du in LTspice einbinden kannst.

;-) Detlef
Fempto
Stammgast
#65 erstellt: 25. Mai 2010, 20:33
Hi,

Die Spice-Modele sind in vielen Fällen eine echte Hilfe, aber hier hast du wohl schlechte Karten. Erstmal möchte ich veranschaulichen was hier das Problem ist mit dem Knacksen.

Du hast eine gemeinsame Versorgung aus einem Netzteil, die 12Volt gehen sowohl zu deinem Verstärker als auch zur Schutzschaltung. Wenn du nun ausschaltest brechen die +12V innerhalb kurzer Zeit zusammen, der Verstärker arbeitet laut Datenblatt bis auf 8,5V bevor er Mutet (über den Fault-Pin), quittiert aber den Abfall bis dorthin mit einem Plopp.

Das Relais selbst schaltet hier noch gar nicht ab, dem reichen locker auch noch 6V zum halten.
Mit C5 kann man zwar durch verringern das Ausschalten beschleunigen, bringt aber hier leider auch nichts, da das Relais eine Ausschaltverzögerung hat von ca. 10ms (mechanisch bedingt).

Was für einen Schalter verwendest du, und an welcher stelle wird geschalten?

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 25. Mai 2010, 20:49
Hallo.

Ich verwende einen ganz normalen Kippschalter über den ich Nullleiter und Phase vor dem Netzteil schalte.
Ich habe mir schon überlegt nach dem Netzteil zu schalten, da es ohne Last nur 8-9 W zieht, oder einen Schalter zu nehmen mit dem ich 230V und die 12 V Schiene für die Schutzschaltung schalten kann. Da müßte ja dann das Relais sofort (10ms) nach betätigen des Schalters abfallen und der Amp erst wenige Momente später, da er ja noch am Netzteil hängt...
Könnte das so gehen?

Grüße
Kraxnor
Fempto
Stammgast
#67 erstellt: 25. Mai 2010, 21:04
Hi,

ja so müsste es auch funktionieren, nur bräuchte man da wohl nen exotischen dreipoligen Schalter, obs sowas gibt der für 230V geeignet ist?

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 25. Mai 2010, 21:13
oder den Schalter nur dazu verwenden um folgendes Relais 1-2x zu schalten?

230Vac relais

Reicht das wenn ich nur Phase und die +12V Leitung schalte oder sollten es doch Nulleiter und Masse auch sein?
Das Relais könnte ich prallel in die Leitung zwischen Schalter und Netzteil hängen und dann nur die Stromversorgung der Schutz-Schaltung über das Relais laufen lassen.

Grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 25. Mai 2010, 21:29 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#69 erstellt: 25. Mai 2010, 21:29
Hi,

es gibt Geräte und auch Steckdosenleisten, die schalten nur Einphasig. Mir persönlich gefallen diese Sparlösungen überhaupt nicht, habe da auch immer so ein ungutes Gefühl dabei.

Eine Lösung wäre hier auch:
Der Schalter momentan schaltet das Netzteil, parallel dazu ein 230V-Relais, z.B.
http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

nun schaltet hiermit die 12V für die Einschaltverzögerungsplatine wie du vorgeschlagen hast oder mann kann auch mit dem Öffnerkontakt den Kondensator C5 überbrücken (vor dem Widerstand richtung Q1-Q6).


Edit: falscher Link
Gruß Fempto


[Beitrag von Fempto am 25. Mai 2010, 21:32 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 25. Mai 2010, 21:33
ich glaube da haben wir zeitgleich das selbe gedacht und niedergschrieben

grüße
Fempto
Stammgast
#71 erstellt: 25. Mai 2010, 21:48
Hi,

was mir oben beim Vorschlag nicht so gut gefällt ist die Montage und die vorhandene 230V sauber zu isolieren,
mit ner Hutschine lässt sich das leichter handhaben:
z.B.

http://www.conrad.de...0VAC-788-516/0214000

Gruß Fempto


[Beitrag von Fempto am 25. Mai 2010, 21:49 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 25. Mai 2010, 21:54
hi.

danke, das klingt vernünftig
dann hätte ich dieses Problem auch mal gelost und kann mich um den DC-Schutz kümmern (Nochmal auf Lötfehler prüfen...)

Grüße
Kraxnor
On
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 26. Mai 2010, 08:38
Hi,

ich habe das Problem elektronisch gelöst:

Lautsprecherschutzschaltung

Grüße
On
Fempto
Stammgast
#74 erstellt: 26. Mai 2010, 21:05
Hi,

schöne Schaltung, die auch gegen den Ausschaltplopp wirken würde, nur hat Kraxnor keinen Trafo sondern nur ein Schaltnetzteil das Schutzschaltung und AMP gemeinsam versorgt mit 12V/DC. An D1 hat er da leider keine Möglichkeit AC anzuschliessen.

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 30. Mai 2010, 22:05
Hallo.

Ich habe das ganze jetzt mal mit dem 230er Relais gelöst und es funktioniert auch tadellos (ich überbrücke c5 und schalte die 12V Leitung. Es würde zwar C5 reichen, aber im Moment habe ich noch keinen anderen Verwenungszweck für den 2. Umschalter).
Da mir das ganze aber eher als Hilfslösung erscheint, habe ich mir überlegt, ob man das nicht doch auch elektronisch lösen könnte und ein bisschen herumgestöbert.



Wenn du nun ausschaltest brechen die +12V innerhalb kurzer Zeit zusammen, der Verstärker arbeitet laut Datenblatt bis auf 8,5V bevor er Mutet (über den Fault-Pin), quittiert aber den Abfall bis dorthin mit einem Plopp.

Das Relais selbst schaltet hier noch gar nicht ab, dem reichen locker auch noch 6V zum halten.


Wie wäre es mit einer 10-12V Z-Diode + eventuell ein R (Mein NT liefert im Moment nämlich keine 12 sonder 13,8 V) im Schaltweg zum Relais. Dann müßte dieses doch schneller als der Amp abfallen, oder irre ich mich da?

Ich weiß nicht mich störet es einfach das ich 2 Relais verwenden muß... Mechanische Bauteile haben halt irgendwann ein Ende.....

Grüße
Kraxnor

edit:
ich hoffe das ist nicht die D3 1N4007.. die dient doch der gleichrichtung, oder?


[Beitrag von Kraxnor am 30. Mai 2010, 22:09 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#76 erstellt: 31. Mai 2010, 00:19
Hi,


Wie wäre es mit einer 10-12V Z-Diode + eventuell ein R (Mein NT liefert im Moment nämlich keine 12 sonder 13,8 V) im Schaltweg zum Relais. Dann müßte dieses doch schneller als der Amp abfallen, oder irre ich mich da?

Nur zieht es dann mit der geringen Spannung nicht an.

Ich weiß nicht mich störet es einfach das ich 2 Relais verwenden muß... Mechanische Bauteile haben halt irgendwann ein Ende....

Sagt einer der eine Röhrenvorstufe hat

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 31. Mai 2010, 16:21
hi



Wie wäre es mit einer 10-12V Z-Diode + eventuell ein R (Mein NT liefert im Moment nämlich keine 12 sonder 13,8 V) im Schaltweg zum Relais. Dann müßte dieses doch schneller als der Amp abfallen, oder irre ich mich da?


Nur zieht es dann mit der geringen Spannung nicht an.


Wozu muß es mit geringen Spannungen anziehen? Wenn ich einschalte habe ich min.12V anliegen und wenn ich ausschalte will ich 0 haben.
Ich habe eh Z-dioden rumliegen und werde es einfach ausprobieren. Mehr wie dass ich sie wieder ausbau kann ja nicht passieren.




Ich weiß nicht mich störet es einfach das ich 2 Relais verwenden muß... Mechanische Bauteile haben halt irgendwann ein Ende....


Sagt einer der eine Röhrenvorstufe hat


Da hast du wohl recht.....
Dann muß ich es wohl anders formulieren...
# Eine Diode kostet 0,40 Cent das Relais 5-8€
# Ich kann alles auf einer Platine lassen und muß nicht extra mit 230V arbeiten.
# Ich will das ja nicht nur für meine T-Amp Kombo nutzen, sondern vielleicht auch für spätere Projekte.

Grüße
Kraxnor
pelowski
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 31. Mai 2010, 17:21

Kraxnor schrieb:
Wozu muß es mit geringen Spannungen anziehen? Wenn ich einschalte habe ich min.12V anliegen und wenn ich ausschalte will ich 0 haben.
Ich habe eh Z-dioden rumliegen und werde es einfach ausprobieren. Mehr wie dass ich sie wieder ausbau kann ja nicht passieren.

Vielleicht habe ich ja etwas nicht richtig verstanden, aber wenn du eine 10V-Z-Diode vor das Relais schaltest, bleiben für dieses 3,8V. Und das ist nunmal zu wenig.

Grüße - Manfred
Fempto
Stammgast
#79 erstellt: 31. Mai 2010, 18:50
völlig richtig, und wozu nen Relais abschalten welches vorher gar nicht an war

Es gäbe zwar noch hier eine Möglichkeit ohne dieses Relais:
Jeden 12V Kreis mit einer Diode entkoppeln, also AMP und Schutzschaltung jeweils eine.
Wenn der Amp beim Abschalten nicht gerade aufgedreht ist, sollten sich dort die 12V länger halten als auf der Schutzschaltung.
Diese Lösung hat aber leider eine unschöne Seite
- Der Amp hat etwas weniger Versorgungsspannung
- Die Diode verheizt bei Volllast ein paar Watt.

Wenn du für zukünftige Projekte dieses Problem wirklich loshaben willst, wäre ein Netzteil mit Trafo sicher die bessere Lösung. Da funktionieren dann auch die Schaltungen wie ON (Beitrag #73) oder die Ursprungsschaltung vor der Anpassung.

Gruß Fempto
Ultraschall
Inventar
#80 erstellt: 31. Mai 2010, 22:27
Hallo Kraxnor,
Du musst die Stromversorgung der Scshaltung so wie in Beitrag 1 oder 20 dieses Threads machen-also separat gleichrichten, knapper Siebelko der zum schnellen absacken der Spannung und somit zum schnellen Relaisabfallen führt.

Eine Knackursache kann auch der Schaltfunke des Netzschalters sein-dann den Netzschalter mit RC Glied entstören (100...220 Ohm in Reihe mit 5...10nF/275Vac über den Schalter legen)

In Deiner Simu kann man sowas mit einer Wechselspannnungsquelle plus Gleichrichtung oder schlechter einer geschalteten Gleichspannung simulieren.

Grüße
Orikson
Stammgast
#81 erstellt: 03. Jun 2010, 18:19
Ich habe meine Schaltung fertig und sie funktioniert auch nach etwas rumprobieren, da ich kleine Startschwierigkeiten hatte. Die Ursprüngliche Schaltung:


Als erstes ist mir aufgefallen, dass nach Gleichrichtung fast 34 V anliegen, aber warum ist C5 dann nur bis 25 Volt geeignet? Fehler von mir? Egal, gegen nen 63V Typ getauscht.

Das eigentliche Problem war, dass die Relais nicht geschalten haben, an derren Spulen lag nur 12 Volt an. Also hab ich R5 etwas variiert und bin bei 27 Ohm rausgekommen (D1 ist eine 2,7V Zener Diode). Damit bekomme ich recht genau 24 V.

Aber scheinbar steigt sich die Spannung recht stark, besonders am Anfang. Vermutlich durch die langsame Erwärmung von T7. Zumindest konnte ich die Spannung durch kühlen etwas konstanter halten. Mit den 27 Ohm geht die Spannung bei 23V los und steigt bis 25,4 V an.

Ist so eine starke Änderung normal? Die Relais werden es wohl überleben, laut Datenblatt vertragen die 1,5V mehr/weniger auch noch.
Fempto
Stammgast
#82 erstellt: 04. Jun 2010, 11:32
Hi,



Als erstes ist mir aufgefallen, dass nach Gleichrichtung fast 34 V anliegen, aber warum ist C5 dann nur bis 25 Volt geeignet?

An C5 liegt maximal die Spannung an, die durch die Zenerdiode D1 begrenzt wird, also hier 2,7V.

Aber scheinbar steigt sich die Spannung recht stark, besonders am Anfang. Vermutlich durch die langsame Erwärmung von T7

Richtig vermutet.
Bei Erwärmung sinkt die Basis-Emitterspannung und die Verstärkung steigt => UCE sinkt, an den Relais wirds dafür dann mehr. R5 wirkt diesem entgegen, da ja auch die Emmitterspannung ansteigt.


Die Relais werden es wohl überleben, laut Datenblatt vertragen die 1,5V mehr/weniger auch noch.

Ja, das ist kein Problem.
Man kann auch D1 mit einer 4,7V Z-Diode und R5 (für deinen Fall grob gerechnet ca. 68Ohm) erhöhen für weniger Temperturabhängigkeit.

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 11. Jun 2010, 18:28

Hallo Kraxnor,
Du musst die Stromversorgung der Scshaltung so wie in Beitrag 1 oder 20 dieses Threads machen-also separat gleichrichten, knapper Siebelko der zum schnellen absacken der Spannung und somit zum schnellen Relaisabfallen führt.


Hallo.

So, mittlerweile ist wieder ein bisschen Zeit vergangen und mein Streß hat sich auch wieder gelegt und ich kann mich wieder meinen "wahren" Problemen widmen
Ich poste das ganze in diesem Thread, obwohls ein bisschen OT ist, da das projekt auch hier begonnen hat.

Ich werde die Stromversorgung jetzt doch per Trafo lösen, da es für mich dabei wieder was zu lernen gibt und da ich ein paar ringkerntrafos ungenutzt rumliegen habe.

Jetzt habe ich da natürlich wieder ein paar Fragen an euch:

Die Spannung beträgt ja nach dem Gleichrichten U = Us x 1,414.....

Ich habe nun 2 Trafos zur Auswahl.

#1 P: 2x110 V (in Serie 230) S: 2x15V 2x5A
Das wären dann ca 2x20V

#2 P: 1x230 V S: 1x13,5 1x3,5A
Das wären dann ca 2x18V

Ich hätte mir gedacht das über einen SILIZIUM-BRÜCKENGLEICHRICHTER B40C5000 mit 40V und 3,3-5A gleichzurichten und mit 25V 6800-10000 µF Kondensator zu sieben.
Weiters mit 4 Keramikondensatoren 0,1 µF parallel zu den Gleichrichtereingängen Störimpulse zu dämpfen.

So, was ist mein Ziel?

Zum Ersten hätte ich gerne eine symetrische 12V Schiene (+12/gnd/-12V) zur Stromversorgung der Schutzschaltung, des Buffer-Amps und eventuell ein paar aktivweichen-schaltungen (subsonic, hochpass/tiefpass), die ja alle nicht sehr viel Strom ziehen.

Zum Zweiten hätte ich gerne eine 15V Schiene zur Versorgung des T-Amps, der dann fast die ganze Leistung braucht.

Jetzt habe ich gelesen das bei den Festspannungsreglern der 78xx und 79xx Serie die Differenzspannung zwischen Ein und Ausgang nicht höher als 3 V betragen sollte, damit die Verlustleistung nicht zu groß wird.

Das wäre ja mit Trafo #2 und der 15V Schiene kein Problem, aber was mach ich da am Besten mit der 12V Schiene?
Die 6V zuviel vorher an einem Lastwiderstand verbraten, oder vertragen das die Spannunsregler mit ausreichendem Kühlkörper schon?

Grundsätzlich würde ich ja lieber Trafo #1 verwenden, da einfach mehr A und V zur Verfügung stehen, ich 2 getrennte Versorgungsschienen hätte und ich diese Stromversorgung auch für andere Projekte verwenden könnte.

Wie verhält sich da die Ausgangsspannung wenn ich die Primärseite in Serie schalte, 2x15V a 2x 2,5A , oder haben dann beide Wicklungen die vollen 5A Belastbarkeit?

Wie sieht es da aus wenn ich die 2 Wicklungen verschieden stark belaste?

Wie sollten da dann die eventuellen Kühlkörper der Spannungsregler für die 12/15V Leitung dimensioniert sein?

Macht das Ganze so überhaupt Sinn für meinen leistungsschwachen Chipamp?

Reicht die Stabilisierung mittels großen Elko und Festpannungswandler für den HIFI-Zweck aus?

Wie verhindere ich Störgeräusche wie z.B. das Brummen?

Sollte ich auch noch eine Einschaltstrombegrenzung für Ringkerntrafos miteinplanen?

So, ich glaub das waren jetzt mal "fast" alle Fragen die noch offen waren...

Zur Vollständigkeit hier noch meine Quellen:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0204301.htm
http://www.henri.de/service/Grundschaltplaene-Stromversorgung.htm

Danke für eure Unterstützung
und sommerliche Grüße aus Wien

Kraxnor
Fempto
Stammgast
#84 erstellt: 11. Jun 2010, 20:28
Hi,

da hast aber haufen Fragen^^

Ich hätte mir gedacht das über einen SILIZIUM-BRÜCKENGLEICHRICHTER B40C5000 mit 40V und 3,3-5A gleichzurichten und mit 25V 6800-10000 µF Kondensator zu sieben.

Beachte, dass die Netzspannung auch mal höher sein kann und die Trafoausgangsspannung meist bei Nennlast angegeben ist und im Leerlauf auch höher ist. Hier nimmst du besser gleich 35V Kondensatoren!

, aber was mach ich da am Besten mit der 12V Schiene?

Wenn die Stromentnahme gering ist und nur OP-Amps versorgt werden für Filter etc. ist auch die Leistung über den Spannungsregler klein und somit auch normal kein Problem.

Wie verhält sich da die Ausgangsspannung wenn ich die Primärseite in Serie schalte, 2x15V a 2x 2,5A

In Serienschaltung = 1x30V / 2,5A
in Parallelschaltung 1x15V / 5A
die Ausgangsleistung bleibt die Gleiche, wär ja zu schon sonst

Wie sieht es da aus wenn ich die 2 Wicklungen verschieden stark belaste?

Serianschaltung: da kannst eine Wicklung belasten mit 0A und die andere bis zu 2,5A - die Ausgangsspannungen werden dabei aber leicht unsymetrisch (s.o. Leerlaufspannung)
Parallelschaltung: hier teilt sich der Strom einfach nahezu 1:1 auf beide Sekundärausgänge auf.

Wie sollten da dann die eventuellen Kühlkörper der Spannungsregler für die 12/15V Leitung dimensioniert sein?

Kommt sehr stark drauf an wieviel Strom du dort entnehmen willst.

Wie verhindere ich Störgeräusche wie z.B. das Brummen?

da gibts viele viele Threads drüber, wenn ich einen Trafo kaufen würde, dann gleich einen gekapselten Ringkern.

Sollte ich auch noch eine Einschaltstrombegrenzung für Ringkerntrafos miteinplanen?

Bei 300VA aufwärts auf jeden Fall, aber deiner ist ja deutlich kleiner - da ist er nicht notwendig.

Gruß Femtpo
Ultraschall
Inventar
#85 erstellt: 11. Jun 2010, 21:09
zum Thema Spannungsregler, die brauchen eher mindestens drei Volt Abfall über ihnen. Manche tun es auch mit zwei Volt. Sogenannte teurere und seltenere Low-Drop-Regler bis zu ca. 0,1 Volt runter.
Beachte bitte, dass diese Mindestspannungsdifferenz für das Minimum der Eingangsspannung erfüllt sein muss (stelle Dir eine verbrummte Gleichspannung und dann deren Minimum vor). Ansonsten "schlägt das Eingangsbrummen durch".

Und denke dran das die Schutzschaltung zum schnellen abfallen eine Einweggleichrichtung braucht.
(Eine Zweiweggleichrichtung brennt recht sicher weg-weil die Schaltung mit der Endstufenmasse verbunden ist und damit auch ein Teil des Endstufenstromes durch diesen nicht dafür vorgesehenen Brückengleichrichter fließen würde.)


[Beitrag von Ultraschall am 11. Jun 2010, 21:15 bearbeitet]
Orikson
Stammgast
#86 erstellt: 14. Jun 2010, 18:50
Mal ne ganz andere Frage: Warum wurden die Schaltungen mit 24 Volt Relais und Trafo entwickelt? Hat das eine bestimmt Rolle?

Ich habe nämlich grad das Problem, dass ich eine Lüftersteuerung integriegen will. Und die ist nun mal für 12 Volt ausgelegt (wie auch der Lüfter). Und vom verbraten mit nem LM7812 halte ich nix, das sind ja gut 4 Watt (34V-12V=22V; 22V*0,16A=3,52W; 0,16A zieht der Lüfter).

Was spricht also dagegen nen 12 V~ Trafo und 12 V Relais zu nehmen? Aus den knapp 17 V= sollte sich doch ne ausreichende Spannung für die Relais erzeugen lassen und damit auch gleich die Lüfterregelung betreiben lassen.

Oder gibt's irgend eine TL071 und LM317 Variante, die höhere Spannungen vertragen?!
Ultraschall
Inventar
#87 erstellt: 14. Jun 2010, 22:36
Weil man diese hohen Spannungen meist in Endstufen zur Verfügung hat, OHNE einen zusätzlichen Trafo einsetzen zu müssen- Kannst es auch auf ca. 12 Volt laufen lassen.....wenn es Dir lieber ist-kein Problem.

Und der TL071 verträgt locker +-18 Volt also insgesamt 36 Volt-nur wird die Dein Lüfter nicht vertragen!-oder hast Du zwei drin?-in Reihe ist das dann wieder weniger Leistung verbraten.


Soviel Wege führen nach Rom-der optimale ist eben oft davon abhängig von wo man losgeht. In unseren Fall bedeutet das, was habe ich an Trafowicklungen/Spannungen zur Verfügung? Das ist unser Ausgangspunkt. Von da aus passe es Dir so an, wie Du es brauchst. Es ist dann nicht besser oder schlechter als anderes, nur eben für Deine Zwecke optimal. Und das soll es ja sein.

zum Thema Lüftersteuerungen: gib mal bei reichelt in die Suchmaske "Lüftersteuerungen" ein


[Beitrag von Ultraschall am 14. Jun 2010, 22:48 bearbeitet]
Orikson
Stammgast
#88 erstellt: 15. Jun 2010, 20:30
Ah, danke für die Antwort. Ich habe schon irgend was kompliziertes vermutet, wie weniger Störungen oder ähnliches. Aber wenn es nur darum geht, eine schon vorhande Spannung zu verwenden, hab ich mal wieder zu kopliziert gedacht

Für interessierte Nachbauer: Ich verpass der Schaltung einen 12V~ Trafo mit 5VA. Um ungefähr 12 Volt an den Relais zu bekommen verwende ich eine 2,7V Zener Diode und einen 33 Ohm Widerstand. Die Relais müssen dann logischerweise 12 Volt Spulen haben.
detegg
Inventar
#89 erstellt: 15. Jun 2010, 20:36
... und schaue Dir mal die Ansprech- bzw. Abfallspannungen div. Relais in den Datenblättern an - da hat´s meistens reichlich Luft

;-) Detlef
rolltroll
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 23. Feb 2011, 19:48

klaus52 schrieb:
Hi,

hab eben beim durchlesen der älteren Beiträge in diesem Thread und dem Wunsch eines Schreiber
nach einer kontaktlosen Lösung im LS Zweig, an die Variante einer alten US Endstufe denken müssen.

Die Netzseite des Trafo ließe sich falls jemand den Triac dort ernsthaft scheut, alternativ auch über ein Relais trennen.



hast du da eine Schaltung, oder ein Beispiel für
Kuga0687
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 17. Okt 2011, 13:32
Hallo,
hat jemand von euch eine Bestellliste für die Bauteiler der Schutzschaltung?

Gruß
André
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