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SymAsym-Nachbau - noch ein paar Fragen

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Spatz
Inventar
#1 erstellt: 29. Mai 2007, 11:53
Hallo allerseits,

da mir vor kurzem die Endstufen meines Harman-Kardon abgeraucht sind, die Vorstufe allerdings noch funktioniert, wollte ich mir jetzt den SymAsym aus der K+T in einer Stereoversion nachbauen. Platinen ätzt ein anderes Forenmitglied und löten kann ich.

Allerdings sind mir noch ein paar Sachen unklar. Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen (ich bin Elektroniklaie)... ich geh das ganze mal von vorne nach hinten durch.

1. Der Ein-Aus-Schalter kommt zwischen Netzstecker und Trafo, oder?
2. Was für Werte sind für die Hauptsicherung angemessen? Wo kommt diese hin?
3. Holger Barske verwendet in seinen Monoblöcken jeweils 200 VA mit 27 V als Trafos, ich werde 330 VA mit 24 V für beide verwenden. Passt diese Dimensionierung und wie groß ist der Leistungsverlust durch die kleinere Versorgungsspannung?
4. Als Siebung kommen insgesamt 4x 22000 µF zum Einsatz. Brauche ich hier schon einen Widerstand zur Begrenzung des Ladestroms?
5. Beim Design will ich mich an das K+T-Design mit schwarz gebeizten Gehäusen halten. Als Betriebsanzeige hätte ich gerne warmweisses Licht, das aus den Öffnungen des Amps herausscheint. Leider sind warmweisse LEDs teuer und rar. Kann ich stattdessen auch normale Glühlämpchen nehmen?

Ciao,

Spatz
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Mai 2007, 14:24
1. Jawohl.
2. In die Netzleitung, vor oder hinter den Schalter. Bei deinem Trafo: 2A träge.
3. Geschätzte 10W weniger.
4. Ich würd's tun.
5. Kannst du.
Spatz
Inventar
#3 erstellt: 29. Mai 2007, 16:27
Hallo Holger,

danke für die Antwort. Ich werd dann jetzt mal nen Warenkorb bei Reichelt fertigmachen...

Ciao,

Spatz
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 30. Mai 2007, 00:08
Eine Sache ist mir noch eingefallen:

Wie schaut es mit Einschaltknacken beim SymAsym aus?
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Mai 2007, 08:16
Sehr einfach: Er knackt nicht. Weder beim Ein- noch beim Ausschalten.
Spatz
Inventar
#6 erstellt: 02. Jun 2007, 02:42
Noch ein Problem ist aufgetaucht: Bei Reichelt sind die Koppelkondensatoren, die am Eingang liegen (10µF Folie, RM 5mm) nicht lieferbar. Mein örtlicher E-Technik-Händler hat sie auch nicht.

Allerdings habe ich bei Schuro 10 Stück der Vishay MKP1837 gekauft, die zumindest mechanisch passen würden, allerdings nur 0,1 µF, also nur ein Hundertstel der ursprünglichen Kapazität haben. Kann ich diese einsetzen und wenn ja, was für Nachteile sind zu erwarten?

Es muss noch gesagt werden, dass früher oder später noch der Dispre dazugebaut wird. Wie müsste ich hier die Ausgangs-Cs dimensionieren, um ein optimales Ergebnis zu erreichen?

MfG,

Spatz
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Jun 2007, 08:34
1. 0,1µF geht nicht. Das treibt die untere Grenzfrequenz des Amps zu weit nach oben - kein Bass mehr.

2. 4.7µF am Ausgang das Dispre und den Koppel-C am Eingang des SymAsym weglassen (Drahtbrücke rein).
Spatz
Inventar
#8 erstellt: 02. Jun 2007, 11:38
Okay, und wie soll ich nun mit dem SymAsym verfahren, bis ich den Dispre auch gebaut habe? Kann ich erstmal statt dem kleinen Folienkondi auch einen ganz normalen 10µF-Tonfrequenz-Elko nehmen, den ich an 2 kleine Drähte anschließe?

Am Ende muss ich doch noch für die beiden Cs zum Conrad düsen...
trip-pcs
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2007, 13:16
Du kannst auch einen ganz normalen Elko einsetzen. Muss bei der geringen U gar nicht bipolar sein.

Beispiel hier:

http://www.maltepoeggel.de/html/tda2030/tda2030.gif

Hier wird ein 1µF Elko eingesetzt. Um den Faktor 10 vergrößern, voila...

Ciao Phil
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Jun 2007, 15:48
Ein gepolter Elko an der Stelle ist Mist. Der produziert ohne Vorspannung Klirr.
Man kann irgend einen beliebigen Folien-C mit mindetens 4,7µF (vielleicht ist der ja als MKS2 bei Reichelt lieferbar?) einsetzen, Spannungsfestigkeit ist ohne Bedeutung.
Zur Not tut's auch ein Tonfrequenz-Elko.
Spatz
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2007, 15:50
Okay, dann werd ich nochmal in den örtlichen Elektronikladen gehen und was passendes kaufen...

@ Phil: Du hast nicht rein zufällig noch sowas über?
trip-pcs
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2007, 15:53

Ein gepolter Elko an der Stelle ist Mist. Der produziert ohne Vorspannung Klirr.


Najaaa, ich melde mich freiwillig zum A/B-Blindtest...

MKS war bei Reichelt, wie man mir sagte, auch nicht lieferbar.

Ich hab da nichts passendes rumliegen. Der Conrad sollte den Wert aber entweder als Wima-MKP/MKS oder als Intertechnik MKP im runden Gehäuse, eigentlich für Lautsprecher-Frequenzweichen, vorrätig haben.


[Beitrag von trip-pcs am 02. Jun 2007, 16:00 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2007, 15:58
Zur langsam etwas nervigen Kondensatordiskussion empfehle ich diesen Artikel der renomierten Zeitschrift "Elektor".

http://www.askjanfirst.de/iz/audiokondensatoren.pdf

Essenz für Koppel-Cs: Elkos, MKS und MKP-Cs produzieren bis 50kHz bei der Klirrmessung (untere Messgrenze 0,005%)keine messbaren Verzerrungen.

So viel zum Koppel-Elko.

Essenz für alle Lautsprecherbauer: Parallelschaltung von verschiedenen Kondensatorqualitäten bringt nichts. Nur das (nicht relevante) HF-Verhalten des Elektrolytkondensators wird verbessert.


@Spatz: Entschuldige bitte, aber das musste sein...


[Beitrag von trip-pcs am 02. Jun 2007, 15:59 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2007, 16:01
Kein Ding...

Also werd ich jetzt erstmal den Elko nehmen, bis ich an was besseres drankomme. Und damit ist das Thema nun erledigt!
trip-pcs
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2007, 16:03
Einzig auf eine sinnvolle Toleranz beim Wert des Kondensators wäre zu achten. Die kann bei Elkos schon mal höher sein, und besonders bei Lagerware könnte das Ergebnis erheblich verschlechtert werden: Kleiner Wert-> weniger Bass...


[Beitrag von trip-pcs am 02. Jun 2007, 16:30 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#16 erstellt: 02. Jun 2007, 16:06
Die Dinger sind ja nicht teuer. Also kauf ich mal 5 und such mir die besten 2 raus...
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Jun 2007, 16:38
Jeder wie er denn meint. Wenn ein 20 Jahre alter Elektor-Artikel der Kondensator-Weisheit letzter Schluss sein soll - bitte sehr. Ich hab da erheblich abweichende Erfahrungen gemacht.
Auf eine völlig sinnlose Grundsatzdiskussion werde ich mich an dieser Stelle sicher nicht einlassen.
Spatz
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2007, 16:39
Naja, jetzt benutze ich erstmal den Elko und werd mich schnellstmöglich um Ersatz kümmern...
Spatz
Inventar
#19 erstellt: 13. Jun 2007, 12:28
So, ich bins mal wieder...

Der Aufbau ist jetzt soweit fertig und ich bin im Moment dabei, das Ding Stück für Stück zu verkabeln und in Betrieb zu nehmen.

Allerdings haut es mir immer die Sicherung (2,0 A) auf der Primärseite raus, sobald ich das Ding einschalte. Der Trafo hat 340 VA.

Woher könnte das kommen und was kann man dagegen machen? Phil meinte, dass der Trafo zu beginn evtl mehr Strom zieht als die 2 Ampere...

Ciao,

Spatz
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Jun 2007, 15:24
Der Einschaltstrom des Trafos wäre ein möglicher Grund.
Ansonsten würde ich erst mal messen. Hast du Gleichrichter und Elkos garantiert richtig verkabel? Im Zweifelsfalle würde ich erst mal das Netzteil ohne angeschlossenen Verstärker einschalten. Wenn die Sicherung dann nicht mehr fliegt, sehen wir mal, wo der Fehler auf der Verstärkerplatine ist
Spatz
Inventar
#21 erstellt: 13. Jun 2007, 15:48
Die Verstärkerplatinen sind noch gar nicht angeschlossen. Die Messung ergab zwischen den beiden Polen des Hirschmann-Eingangssteckers einen Widerstand von 6.3 Ohm. Das sollte doch eigtl passen...

Naja, ich versuch es jetzt mal mit 4A-Sicherungen.
Spatz
Inventar
#22 erstellt: 13. Jun 2007, 16:34
Hmm, die 4A-Sicherung ist zwar nicht durchgebrannt, dafür hat sie sich auch schon ordentlich verbogen und es hat dafür mit einem Wölkchen Rauch die Ladestrombegrenzer gehimmelt.

trip-pcs
Inventar
#23 erstellt: 13. Jun 2007, 17:11
Ja, hmm, schlecht...wohl doch irgendwas falsch an der Sache...Meld Dich morgen mal bei mir. Wenn man sowas gerade aufgebaut hat, ist man mitunter "betriebsblind". Vielleicht finde ich den Fehler ja...

Wie allerdings die Ladestrombegrenzer draufgehen können, ist doch ein bisschen komisch. Sind ja auf der Sekundärseite. Ich kann mir einzig einen Kurzschluss vorstellen, somit fließen 150W durch den R.

Poste mal Dein Schaltbild des Netzteils!

Ciao Phil
PS: Ich hoffe, dass es nicht am Gleichrichter lag. Du erinnerst Dich an unsere Diskussion?
Spatz
Inventar
#24 erstellt: 13. Jun 2007, 17:13
Okay, dann meld ich mich morgen mal bei dir! Viel Glück erstmal!
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Jun 2007, 17:16
Kriegste n Foto von deinem Aufbau hin?
Spatz
Inventar
#26 erstellt: 13. Jun 2007, 17:20
Jop, kommt heute Abend noch!
Spatz
Inventar
#27 erstellt: 14. Jun 2007, 08:36
So, hier die versprochenen Bilder:



Die Kabel für die Primärversorgung sind jeweils die Roten. Fällt euch irgendwas auf?

Ciao,

Spatz
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Jun 2007, 09:57
Auf den Bildern kann ich leider nix unmittelbar AUffälliges erkennen.

Ich fasse mal zusammen:
1. Du betreibst im Moment nur Trafo mit Netzteilplatine
2. Dir brennen die Bremswiderstände zwischen Gleichrichter und Elkos durch

Das lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass der eine oder andere Elko entweder kaputt oder falsch herum angeschlossen ist.
Spatz
Inventar
#29 erstellt: 14. Jun 2007, 10:38
Danke für deine Mühe!

1. Korrekt!
2. Die Bremswiderstände brennen nur durch, wenn ich die Sicherung mit 4A doppelt so groß dimensioniere wie sie sein müsste. Der Draht in der Sicherung biegt sich aber auch schon sehr unter der Last.

Hier mal noch Schaltplan und Platine des Netzteil. Verwendet werden MUR860-Dioden und insgesamt 4x 22000 µF. Die Widerstände sind 0.1 Ohm bei 5 Watt.



Ciao,

Spatz
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Jun 2007, 10:50
Da kommen wir der Sache doch schon näher.
Die eine Netzteilhälfte (D5-D8 und C3/C4) ist falsch herum aufgebaut. Drehst du D5-D8 und C3/C4 um - bis jetzt hast du eigentlich zwei Netzteile für positive Spannungen gebaut
Spatz
Inventar
#31 erstellt: 14. Jun 2007, 10:53
Taadaa! Okay, dann löte ich das später noch um... Danke!


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Bitte nicht hauen, Phil!


Könnte durch diesen Fehler irgendwas ernsthaft Schaden genommen haben?


[Beitrag von Spatz am 14. Jun 2007, 11:10 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#32 erstellt: 14. Jun 2007, 15:17
Hoppla

Spatz, Du wirst natürlich nicht gehauen, hätte ich keine Chance


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Aber woran hast Du nochmal Dein Netzteil angelehnt? K+T 4/06?


[Beitrag von trip-pcs am 14. Jun 2007, 16:05 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#33 erstellt: 16. Jun 2007, 00:56
Ein Umlöten hat leider nichts gebracht, trotzdem habe ich jetzt den Fehler gefunden: Bei der Importierung der Daten der Dioden war ich davon ausgegangen, dass die Pins 1 und 2 ihre Reihenfolge in Durchlassrichtung bekommen. ExpressSCH geht aber davon aus, dass 1 und 2 in Sperrrichtung liegen. Ich habe also ALLE Dioden falschrum eingelötet.

So, jetzt heissts nochmal alles umlöten...
Spatz
Inventar
#34 erstellt: 16. Jun 2007, 01:52
Juuuuhuuuuu!

36 V und -36 V zwischen den Polen und GND bzw. 72 V zwischen den Plus und Minus...
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 16. Jun 2007, 09:26
Meinen Glückwunsch. Amp schon dran?
Spatz
Inventar
#36 erstellt: 16. Jun 2007, 10:05
Nein, das kommt heute!
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 16. Jun 2007, 10:07
Hallo Spatz,

die Massivdrähte des Trafos bleiben doch wohl nicht so, wie in Bild 4 gezeigt...oder?

Die würde ich entweder "direkt" ohne Lötnägel verlöten, oder um kröftigere Lötnägel "wrappen" und verlöten.
Spatz
Inventar
#38 erstellt: 16. Jun 2007, 10:08
Danke für den Tipp, das änder ich noch.
Striker79
Stammgast
#39 erstellt: 22. Aug 2007, 12:05
Haste jetzt mal gehört???
Wie ist dein Eindruck?
Welche Kühlkörper hast du genommen?

Gruß
Striker79
Spatz
Inventar
#40 erstellt: 22. Aug 2007, 12:07
Leider nein, es treten leider Probleme auf:

Der Ruhestrom schwankt permanent und lässt sich nicht auf einen Wert einstellen. Die Spannung nimmt dabei Werte bis zu 7 Volt an... woran kann das liegen?
Herr-der-Flammen
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 22. Aug 2007, 14:38
Hallo zusammen,

lange hat es gedauert, aber jetzt gibts zum SymAsym sowie dem passenden Vorversätker DisPre (incl. Eingangswahl und Poti per Relais) endlich die Sammelbestellung für die Platinen. Für alle, die noch nicht selber geätzt haben. Natürlich ist alles auch einzeln bestellbar!

Unter Link

gibts alle Einzelheiten dazu...
trip-pcs
Inventar
#42 erstellt: 22. Aug 2007, 16:46
Jo, is ja wunderbar. Der Themenersteller würde nach meiner Vermutung aber ganz gerne erst mal den SymAsym zum Laufen bringen, bevor er sich in neue Projekte stürzt...
Spatz
Inventar
#43 erstellt: 22. Aug 2007, 17:02
Herr-der-Flammen
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 22. Aug 2007, 19:32
Schon klar, Trip-pcs. Aber vielleicht lesen noch mehr Leute den Thread. Und da die Sammelbestellung nicht ewig offen bleibt......
4ever_hst
Stammgast
#45 erstellt: 05. Sep 2007, 11:50
Wie ist eigentlich der Symamp vom Klang und kompletten Preis her im Vergleich zum Symasym?
Sorry für die eventuell dumme Frage.
stealth030
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 03. Jan 2008, 12:45
Hallo Spatz,

genau de gleiche Effekt tritt bei mir auch auf, ich habe aber die SymaSym 5.3 - Platine gemäß Bittner-Layout aufgebaut. Die Sicherungen bleiben drin, aber der Ruhestrom steht bei 5-7V. Am Lautsprecher tritt dabei nur ein leises Rauschen auf, der Gleichspannungsoffset ist eigentlich OK.

Ich denke aber, gemeinsam mit dem Forum werden wir das hinbekommen. Eigentlich ist der Aufbaudes Symasym ja nicht so schwer.

Grüße,

Robert


Spatz schrieb:
Leider nein, es treten leider Probleme auf:

Der Ruhestrom schwankt permanent und lässt sich nicht auf einen Wert einstellen. Die Spannung nimmt dabei Werte bis zu 7 Volt an... woran kann das liegen?
mm2
Stammgast
#47 erstellt: 03. Jan 2008, 23:23

4ever_hst schrieb:
Wie ist eigentlich der Symamp vom Klang und kompletten Preis her im Vergleich zum Symasym?
Sorry für die eventuell dumme Frage.


wen oder was meinst Du den mit "Symamp" ?
4ever_hst
Stammgast
#48 erstellt: 03. Jan 2008, 23:29
Hmm... ich wollte dir gerade den Link schicken, allerdings scheint deren Seite (hifi.edvline.com) down zu sein. oO
Micha85
Stammgast
#49 erstellt: 26. Okt 2008, 12:08
Moin Moin!

Ich bin momentan auf der Suche nach jemanden, der mir beim Löten zweier Sym Asym aushelfen kann.

Mein Bruder, welcher dem Löten mächtiger ist als ich, hat schon den dritten Versuch gestartet ein Sym Asym zu bauen und leider hat sich immer ein Fehler eingeschlichen.

Hat jemand von euch Lust, zwei Platinen zu bestücken? Die Arbeit würde natürlich bezahlt.

Schreibt mir doch einfach eine PN, wenn ihr Lust Zeit habt.

Danke schon einmal!

Gruß Micha
highendedi
Stammgast
#50 erstellt: 23. Dez 2008, 11:27
Hallo zusammen,

mal schnell eine Frage mit der Bitte um rasche Antwort (falls Euch der Weihnachtsstress nicht entgültig gefangen hält).
Welche SymAsym Version is denn nu die Beste?

Kenne folgende:
- SymAsym5_3 von M.Bittner
- die mit Toshiba 2SC5200/2SA1943 von Pavel
- K+T Version von H.Barske
- symasym_1s
- sonstige ?

Bitte geg. nur Links nennen wo es auch komplette zugänglich Daten gibt: Schaltplan, Layout, PCB-Daten (auch nur als Bild). Möchte mir über Weihnachten zumindest mal die Platinen ätzen.

Bitte auch keine zu fummelige Platinenlayouts wenn's geht, wie die der symasym_1s. Klein ist zwar gut, denn Fläche kostet Geld, aber wenn man beim von-Hand-bohren schon Angst haben muss isses einfach zu klein.

Ach ja, bei einseitigen Layouts die Frage: Wenn man dennoch eine zweiseitige Platine nimmt und die andere unbenutzte Seite als Schirm verwendet, der an einem Punkt auf Masse gelegt wird - bringt das was oder ist es eher kontraproduktiv weil dadurch größere Kapazitäten nach Masse entstehen?

@Micha: Habe Dir ne PN geschrieben!

Gruß Edi


[Beitrag von highendedi am 23. Dez 2008, 11:37 bearbeitet]
highendedi
Stammgast
#51 erstellt: 29. Dez 2008, 11:46
Hallo zusammen,

ähm, möchte ja nicht aufdringlich sein, aber wenn noch der ein oder andere da ist wäre ich über ein paar Antworten dankbar ...

Gruß Edi
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