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Volume Controll für mehr als stereo mit THAT 2180 / 2181?!

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tiki
Inventar
#51 erstellt: 03. Jan 2008, 11:03
Hallo Klaus,

ein Friedliches und Gesundes Neues!

KSTR schrieb:
...R so etwa 10R (je nach Stromverbrauch), und dann C etwa 100uF (guten LowESR-Typ nehmen, oder den ESR absichtlich auf etwa 0.25R erhöhen -- oder einen C mit hohem ESR nehmen, einfache Tantal z.B. -- und dann nochmal 22nF/cer. parallel dazu) direkt zur GND-Plane....


Ist da nicht ein kleiner Widerspruch? Entweder Low ESR oder ESR auf 0,25R.
Tatsächlich, für beste HF-/Spike-Unterdrückung wäre niedriger ESR vorteilhaft, gegen die Schwing/Ringing-)neigung eher höherer ESR. Deshalb ist mir ein Vorschlag (LTC/ADI...?) gut in Erinnerung, mit einem Low-ESR (OSSCON - ich kenne noch nichts Besseres, bei Endrich sind die preiswert) die Grobfilterung vorzunehmen und mit einem verlustbehafteten L (SMD-Ferrit mit hohem XL) von einem z.B. 100nF (X7R, nicht Z5U o.ä.) zu entkoppeln. Dabei gehören der 100nF und die Perle direkt an die IC-Pins, der Elko kann fast sonstwo liegen.

Ansonsten, wo hast Du die tollen Fachbegriffe her: Gilbertzelle oder Hawksford, da muß ich selbst ersma nachkieken.
Wenn ick det neechste ma nach Berlin komme, kannste dir frischmachen.
KSTR
Inventar
#52 erstellt: 05. Jan 2008, 21:24
Jau, Timo,

die Variante C-->FC ist natürlich auch gut. Allerdings sind 78/79/317 etc nicht immer glücklich mit einem größeren OSCON direkt am Output, ein bisserl Serien-R (paar hundert Milli oder so) ist oft vonnöten.

Für die Geschwindigkeiten hier denke ich aber, ein kleinerer OSCON (22uF) über kleinen Serien-R bzw -Ferrit müsste mehr als gut genug sein, lokal pro Chip.

@Stefan, die FET-CCS zusätzlich/ergänzend zu R14. Also RC-->FET-CCS-->LM329-->RC(Poti)-->OP27-->RC-->2180

Die FET-Stromquelle mit einem BF245C und 2k Spindeltrimmer (nominal dann etwa 3mA bei 1.3k, ist aber unkritisch). Und das ganze an die 18V (über das Filter-RC), sonst hat der FET zuwenig Platz, spannungsmäßig.

Grüße, Klaus
Verrückter
Inventar
#53 erstellt: 06. Jan 2008, 22:47
Hallo,
so, nun mal einen neuen Plan.

Ist das mit den C´s und so bei den Chipsen so richtig?

Netzteil so richtig? Insbesondere C und R Dimensionierung?

Die Sache mit der Referenz vor dem Poti hab ich irgendwie noch nicht wirklich gerafft. Scheint ein großer Elefant zu sein. Das Eingekreiste komplett raus und dafür das, was Du beschriebst?



KSTR
Inventar
#54 erstellt: 07. Jan 2008, 00:52
So in etwa (aus'm Bauch):


Und überleg doch mal selber, ob das mit den RCs an den Chipsen richtig ist... Ziel ist, zu filtern (*Zaunpfahl schwenk*). Der OP27 ist da die heikelste Stelle, der muss absolute Ruhe auf der Versorgung haben, sonst nützt der ganze Zinnober mit der Referenz nix. Die Diode kannst du wohl weglassen (war gedacht, dass beim Abschalten der Kondi nicht den OP-Eingang killt, aber weil eh unter 1V ist der wohl schneller down als die Versorgung).

Netzteil soll OK sein (mach evtl sekundärseitig je einen 10R, nicht bloß oben. Und noch Backpower-Dioden über die Regler, siehe Datenblatt). Die Formel für die Filterfrequenz/Zeitkonstante weisst du ja, und an den Wids fällt halt Spannung ab, je nach Strom. D.h. der Trafo muss u.U. etwas mehr Leerlaufspannung haben. Die Regler sind bis 35V sicher, aber mehr wie 30V besser nicht, auch wegen der Verlustleistung (und ordentlich Kühlung also).

Grüße, Klaus
Verrückter
Inventar
#55 erstellt: 07. Jan 2008, 13:03
OK, das war ein Megahammer, mit den Filtern...

Ich glaube, so ist es besser.

- Die 10R könnte man auch gegen einen Ferrit tauschen? Falls ja, kannst Du einen in SMD empfehlen?

- Muss zum Oscon in Reihe tatsächlich noch ein 0,25R oder reicht die Leiterbahn als Widerstand? Vielleicht einen R hinter die Spannungsregler?

- Die Dioden über den Reglern, können das auch 1N4148 oder 1N4001 sein?


Noch mal ne andere Sache. Ich möchte den Regelteil auf einer anderen Platine unterbringen, welche an der Frontplatte montiert werden soll, wegen des Poti.

Außerdem möchte ich mehrere Audioteilplatinen einbauen, da nicht so viele Kanäle nebeneinander passen.

Später soll es ein Motorpoti werden und fernbediehnbar. Am liebsten per Funkfernbediehnung.

- Gibt es Probleme, wenn eine Kabelstrecke zwischen Regel- und Audioteil gibt? Gleiches für die Kabelverbindung zwischen den Audioteilen.

- Ist ein Motorpoti generell problematisch?

- Ist eine Funkfernbediehnung problematisch?

- Wieviel Strom kann der OP27 liefern? Im Datenblatt hab ich das nicht so wirklich gefunden. Wenn ich bedenke, dass ein VCA 2,4mA nimmt, sind es bei max. 24 Kanälen 57,6mA. Schafft das ein OP27?

- Der Regelteil regelt von 0 bis 700mV. Der VCA möchte aber nur max. 540mV. Ist das problematisch?

- Da ich für jeden Kanal einen 10R und 1yF nehmen soll, stellt sich mir die Frage, ob die jeweils nah an den VCA sollen? Ich denke, die Schnittstelle zwischen Regel- und Audioteilplatinen sollte also zwischen dem OP27 und dem jeweiligen R sein. Ansonsten muss ich ja je Kanal eine Kabelverbindung schaffen...

Ich glaub ich hab nun alles...

KSTR
Inventar
#56 erstellt: 08. Jan 2008, 02:49
Hi, du kannst einen aber echt auf Trab halten... ich geh das morgen nochmal durch, denn heut' is schon wieder viel zu spät

Grüße, Klaus
KSTR
Inventar
#57 erstellt: 08. Jan 2008, 21:02
Hi,

Verrückter schrieb:
- Die 10R könnte man auch gegen einen Ferrit tauschen? Falls ja, kannst Du einen in SMD empfehlen?
non-SMD: der übliche 6-Loch-Ferrit. SMD: z.B. Murata BLM21AG471SN1 oder BLM21RK102SN1, BLM21A bzw BLM21R Serie geht bis 200mADC, wenn mehr dann z.B. BLM_P Serie. Wie Timo schon erwähnte, irgendwas mit hohem XL halt -- möglichst schon unter 1Mhz, aber dennoch weit genug hoch, damit der Ferrit nicht zu früh (<100MHz) kapazitiv wird. Gibts auch von Würth, z.B.

- Muss zum Oscon in Reihe tatsächlich noch ein 0,25R oder reicht die Leiterbahn als Widerstand? Vielleicht einen R hinter die Spannungsregler?
Als echtes RC-Glied, von der Spannungskonstanz haben wir nicht viel, wichtiger ist die Impedanz bei hohen Frequenzen

- Die Dioden über den Reglern, können das auch 1N4148 oder 1N4001 sein?
4001


Noch mal ne andere Sache. Ich möchte den Regelteil auf einer anderen Platine unterbringen, welche an der Frontplatte montiert werden soll, wegen des Poti.

Außerdem möchte ich mehrere Audioteilplatinen einbauen, da nicht so viele Kanäle nebeneinander passen.

Später soll es ein Motorpoti werden und fernbediehnbar. Am liebsten per Funkfernbediehnung.

- Gibt es Probleme, wenn eine Kabelstrecke zwischen Regel- und Audioteil gibt? Gleiches für die Kabelverbindung zwischen den Audioteilen.

- Ist ein Motorpoti generell problematisch?

- Ist eine Funkfernbediehnung problematisch?

Mach nur das Poti ausgelagert (mit 2.poliger, abgeschrimter Leitung).

- Wieviel Strom kann der OP27 liefern? Im Datenblatt hab ich das nicht so wirklich gefunden. Wenn ich bedenke, dass ein VCA 2,4mA nimmt, sind es bei max. 24 Kanälen 57,6mA. Schafft das ein OP27?
Stimmt, der kann nur 25mA etwa. Also muss noch ein Transistor (BC547) zur Stromverstärkung ran, innerhalb der Gegenkopplung. Current-Dumper-Schaltung, also mit einem R über der b-e-Strecke, nicht bloß ein einfacher Emitterfolger

- Der Regelteil regelt von 0 bis 700mV. Der VCA möchte aber nur max. 540mV. Ist das problematisch?
Die 700mV hast du gesagt -- und weil ich sie geschätzt habe! Mach halt den 8.2k vor dem Poti als Trimmer, dann kannst du den Bereich einstellen

- Da ich für jeden Kanal einen 10R und 1yF nehmen soll, stellt sich mir die Frage, ob die jeweils nah an den VCA sollen? Ich denke, die Schnittstelle zwischen Regel- und Audioteilplatinen sollte also zwischen dem OP27 und dem jeweiligen R sein. Ansonsten muss ich ja je Kanal eine Kabelverbindung schaffen...

Leider ist genau die Steuerspannung das heikelste überhaupt an der Sache. Deshalb sollte GND der Steuerspannung und alles Audio-GND (mit Bezugspunkt am VCA, Pin6 bzw 5532, Pin3) als gute Sternmasse bzw als saubere GND-Plane ausgeführt sein. Das ist wirklich die heikle Stelle. "Irgendwie" ein Steuerplatine mit zig. Audioplatinen verbinden wird nix, dieses Irgendwie muss genau geplant sein. Auf der GND-Verbindung darf kein unbekannter, sich ändernder Strom fließen (insbes. kein Versorgungsstrom), also kein Spannungsabfall. Die ganzen VCA müssen übigens alle die selbe Temperatur haben, deswegen würde ich die alle nebeneinander packen, evtl. sogar thermisch koppeln.

Um ein einen Prototypen-Durchgang (1-Kanal), der mit allen möglichen Optionen zum Ändern ausgerüstet ist, wirst du nicht drumrum kommen. Ich mach sowas dann nicht unbedingt in SMD und eher verschwenderisch geroutet, damit Platz ist zum frickeln. Evtl. mache R/C gesockelt, etc. Non-SMD-Chipse auch, mit plan eingelöteten Einzelkontakten aus IC-Sockeln






[Beitrag von KSTR am 08. Jan 2008, 21:03 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#58 erstellt: 08. Jan 2008, 22:20
Hallo Klaus,

erst einmal vielen Dank Klaus. Wie schon gesagt, Du bist ein

P.S. Wenn das Dingens wirklich mal gut läuft, dann kannst Du natürlich Daten etc. bekommen...



- Muss zum Oscon in Reihe tatsächlich noch ein 0,25R oder reicht die Leiterbahn als Widerstand? Vielleicht einen R hinter die Spannungsregler?
Als echtes RC-Glied, von der Spannungskonstanz haben wir nicht viel, wichtiger ist die Impedanz bei hohen Frequenzen

Aber der 0,25Ohm sollte rein, um den ESR zu erhöhen, damit der Regler nicht schwingt. Daher meine Frage. Also sollte doch je einer in Reihe zum Oscon. Richtig?!


Mach nur das Poti ausgelagert (mit 2.poliger, abgeschrimter Leitung).

....

Leider ist genau die Steuerspannung das heikelste überhaupt an der Sache. Deshalb sollte GND der Steuerspannung und alles Audio-GND (mit Bezugspunkt am VCA, Pin6 bzw 5532, Pin3) als gute Sternmasse bzw als saubere GND-Plane ausgeführt sein. Das ist wirklich die heikle Stelle. "Irgendwie" ein Steuerplatine mit zig. Audioplatinen verbinden wird nix, dieses Irgendwie muss genau geplant sein. Auf der GND-Verbindung darf kein unbekannter, sich ändernder Strom fließen (insbes. kein Versorgungsstrom), also kein Spannungsabfall. Die ganzen VCA müssen übigens alle die selbe Temperatur haben, deswegen würde ich die alle nebeneinander packen, evtl. sogar thermisch koppeln.

Ich hatte mir das etwa so vorgestellt:

Es gibt eine Regelplatine evtl. inkl. Netzteil, von der aus eine oder mehrere Kabelverbindungen zu einer Audioplatine gehen, auf der 6 Kanäle sind (1DCX). Wenn man nun mehrere DCXén einsetzen möchte, so wie ich, dann macht man halt noch mehr Audioplatinen mit je 6 Kanälen übereinander. Wenn man also beispielsweise 4DCXén einsetzen möchte, nimmt halt eine Regelplatine und 4 Audioplatinen. Die Audioplatinen übereinander montiert und dann untereinander mit einem/mehreren Kabeln verbunden. Im Prinzip die gleiche Strippe wie die vom Regelteil zum ersten Audioteil.

Ich habe mal einen allerersten Entwurflayoutet, welcher nicht den aktuellen Schaltplan entspricht:




Die Leiterbahnen auf der Linken Seite stellen quasi den Bus dar. Im Prinzip sollen also 6 dieser Layouts auf eine entsprechend große Platine und ggf. mehrere dieser Platinen übereinander. Man könnte dann am oberen Ende eine recht kurze Kabelbrücke zur Platine drunter legen und am unteren Ende wieder eine zur nächsten drunter...

Achso, das eingerahmte ist die Groundplane (GP)oben und unten. Man könnte oben die GP bis zum Rand weiterziehen , so dass die Verbindung besser ist. Außerdem wäre sie oben und unten über die gesamte Platine gegeben und nicht unterbrochen, je Kanal. Genauso kann die Platine und die GP auch noch weiter unter den XLR Buchsen gehen...

Auch zu der GP mal ein Bildchen:



Alle Chipse nebeneinander ist dementsprechend nicht möglich. Es sei denn, ich verwerfe meine komplette Planung... Aber thermisch koppeln wäre ja trotzdem denkbar, mit einem langen Blechstreifen. Den Streifen könnte man sogar von Etage zu Etage durchgehend verlegen. Ist nur die Frage, ob dann über die Länge noch eine Kopplung entsteht...

Ich hoffe, ich konnte mich so ausdrücken, dass es auch Leute außer mir verstehen


Um ein einen Prototypen-Durchgang (1-Kanal), der mit allen möglichen Optionen zum Ändern ausgerüstet ist, wirst du nicht drumrum kommen. Ich mach sowas dann nicht unbedingt in SMD und eher verschwenderisch geroutet, damit Platz ist zum frickeln. Evtl. mache R/C gesockelt, etc. Non-SMD-Chipse auch, mit plan eingelöteten Einzelkontakten aus IC-Sockeln

Jo, das hätte ich auch gemacht, aber ich möchte, soweit möglich, das Dingens so weit theoretisch vorplanen, wie möglich...
KSTR
Inventar
#59 erstellt: 08. Jan 2008, 23:55
Nur noch kurz (Rest bitte selber ausknobeln):

Die XLR Pin 1 NIE an Schaltungsmasse legen, IMMER ans Gehäuse und nur dort, sonst gibt es Ärger ("Pin-1-Problem"). Ebenso die EMI-Cs an den Pinsen 2&3, jeweils nach Pin1, aber nicht nach Schaltunsg-Masse. Vom Gehäuse (Schutzleiter) zur zentralen Schaltungsmasse dann über einen kleinen Blocker (10R).

OSCON: R in Reihe zu diesem, klar, aber Schaltung als Tiefpass, nicht als Snubber.

Ich würde pro 6-kanal-Platine eine lokale Spannungsversorgung machen, kostet ja praktisch nix.

Das Bus-Prinzip ist an sich OK (per FB-Kabel und Pfostenstecker dann von PCB zu PCB), aber man muss darauf achten dass eben alles sauber entkoppelt ist.

Den OP27 könnte man noch anders beschalten evtl., damit er GND vom Sternpunkt sich besorgt und in den Output mit einrechnet, also als Diff.Amp., dann ist die Verbindung Steuerplatine/Audioplatinen nicht mehr so heikel. Die Masseverbindung der Audioplatinen untereinander bleibt es aber.

Laß dir Optionen für ander OpAmps, LM4562 statt 5532 z.B., auch für den OP27 gibt es sicher Alternativen (dessen Offsettrim nicht vergessen). Ob es die Linereciever/-treiber in genau dieser "perversen" Ausführung braucht ist auch noch übelegenswert, es werden ja keine 50m Kabel zwischen DCX, der Kiste und den Amps jeweils verlegt werden wollen (wird auch teuer).

Grüße, Klaus
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