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Primärwicklung für Transformator ermittlen ( Netzbetrieb 50 Hz)+A -A |
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Autor |
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killmaster
Stammgast |
#1 erstellt: 02. Okt 2007, 14:28 | |
Hallo an alle, wer weiß, wie man richtig einen Primärspulenkörper bewicklen kann. Wollte das einfach mal testen, leider fehlen mir Formeln etc. Habe einen Kern und muss wissen wieviele Wicklungen (Primärseit) für ein Netzbetrieb mit 230 Volt und 50 Hz draufkommen- Wäre um jede Antwort Dankbar. Es soll jetzt aber kein Projekt sein, wo irgendwelche Leistungen von 1000 oder noch mehr VA fließen sollen, nein mir geht es einfach um das Prinzip. Gruß Bartek |
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KSTR
Inventar |
#2 erstellt: 02. Okt 2007, 16:06 | |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 05. Okt 2007, 20:49 | |
nun, wenn es keinen Trafowickler in Deiner Verwandtschaft gibt, könntest Du damit vielleicht weiterkommen: Du nimmst z.b. einen vergleichbaren (von der Größe und Leistung her), bewickelten Transformator, der die Möglichkeit bietet, dass Du auf der Sekundärseite noch 10 Windungen irgendeines dünnen Drahtes (isolierter Telefondraht ...) draufwickeln kannst. Dazu reichen 2-3 mm Platz irgendwo zwischen Spulenkörper und Eisen aus. Nehme den Trafo nun in Betrieb und messe dann die genaue Ausgangs-Wechselspannung der neuen Wicklung. Daraus berechne dann die Windungsanzahl, die die Primärseite haben müsste. Beispiel: 2,2 Volt = 10 Windungen 220 Volt = 1000 Windungen Die errechnete Windungszahl sollte auf den unbewickelten Eisenkern übertragbar sein. Wichtig wäre dann noch der primärseitige Drahtdurchmesser, der ebenfalls vom Vergleichstrafo übernommen werden sollte. |
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_ES_
Administrator |
#4 erstellt: 05. Okt 2007, 21:00 | |
Also... Er will nur das prinzip verstehen..dafür reicht post 2 aus.. Für irgendwelche Versuche reicht auch eine Spannung von 1,10 , 20 volt aus- das prinzip ist das gleiche. Wenn man von der Materie keine Ahnung hat, ist mit Versuchen am 230 Volt Netz, jawoll 230,seit X-jahren Standart, dringends abzuraten ! Es besteht Lebensgefahr.. Was für ein kern hast Du ? |
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killmaster
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Okt 2007, 08:36 | |
Hallo, immer schön cool bleiben. Von der Materie habe ich Ahnung, keine Bange. Bloß ich glaube, wenn einer von euch einen unbekannten Kern liegen hat und soll eine entsprechende Primärwicklung aufbringen, wirds scheitern. Ich habe wiegesagt einen unbekannten Kern, habe keine Angaben über ΔB - Induktionsamplitude. Jetzt wäre es doch mal Interessant, einen Beitrag zu posten, wie man sowas trotzdem lösen kann. Da bin ich im Moment auch ein wenig überfragt, weil ich erstmal die Flussdichte messen müsste. Aber vielleicht kennt einer eine andere Methode die einfacher ist. Gruß Klaskala |
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inky
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Okt 2007, 17:35 | |
unbekannter kern lohnt den zeitaufwand nicht... @random: Standart!=Standard -> http://www.k-faktor.com/standart/ javascript:insert(' ','') javascript:insert(' ','') |
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_ES_
Administrator |
#7 erstellt: 06. Okt 2007, 17:54 | |
Hurra... Was willst Du dafür haben ? Einen Keks ? |
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inky
Stammgast |
#8 erstellt: 07. Okt 2007, 09:00 | |
zwei, mindestens ;-) edit: (ein standard keks und ein standart keks) [Beitrag von inky am 07. Okt 2007, 09:05 bearbeitet] |
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killmaster
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Okt 2007, 16:33 | |
na dann....... |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 07. Okt 2007, 17:03 | |
Sorry für den off-topic Welche Bauform hast Du denn da liegen ? Bin zwar eher in der Fein-Elektronik tätig, jedoch denke ich, das das Kern-Material, wenn´s nicht gerade für HF-Anwendungen konzipiert wurde, die grösste Rolle in Sachen Sättigung spielt ? |
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killmaster
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Okt 2007, 23:14 | |
ob du Sprüche rauslässt oder nicht, juckt keinen Eins ist für mich klar, viele hier im Forum denken, Sie hätten es voll drauf. Naja, leider FALSCH!!!! Wenn jemand wüsste, wie man so einen alten Trafo berechnen kann, würde er es wahrscheinlich gleich posten und nicht mit sinnlosen Ausreden kommen, wie.... es lohnt den Zeitaufwand nicht. Es lohnt sich immer, sowas zu wissen usw.... Klar ist auch, das niemand heute einen Trafo selber baut usw.. mit 1-5 kW Leistung, aber wie es genau funktionert weiß auch leider keiner.... -----ENDE |
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FloGatt
Inventar |
#12 erstellt: 08. Okt 2007, 04:59 | |
Dann beantworten doch mal wenigstens Random_Task's Fragen! Gruß, Florian |
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inky
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Okt 2007, 09:45 | |
im einfachsten fall würd ich die hälfte(volumen) des wickelkörpers für die primärwicklung verwenden. drahtdurchmesser ergibt sich aus der vermuteten leistung des teils. anhand der aufgebrachten primärwindungszahl kannst du dann die für die sekundärseite ausrechnen. die drahtstärke dann so dick machen, das es gerade noch so auf den wickelkörper passt. genauer wirds wohl nicht werden, wenn kein datenblatt vorhanden ist. wenn das kernmaterial für ein schaltnetzteil gedacht war, oder einen luftspalt hat, hast du leider pech. |
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tede
Inventar |
#14 erstellt: 08. Okt 2007, 11:28 | |
Hallo, einfacher Versuch: ca. 100Windungen aufwickeln. Diese Spule an einen Stelltrafo anschließen, Spannung langsam erhöhen und die Stromaufnahmen messen. Bei irgendeiner Spannung wird die Stromaufnahme stark ansteigen, dann ist der Kern in Sättigung. Von dieser Spannung ziehst du 20% ab. Dann hast du die Volt/Windung für diesen Kern. Thomas |
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_ES_
Administrator |
#15 erstellt: 08. Okt 2007, 16:30 | |
@killmaster : Ich bin kein Gläubiger.. Und mit den Sprüchen war wohl eher Eigentor. Was würde ich tun, hätte ich Interesse, mir einen Trafo zu wickeln ? Wenn´s Dir erst mal um die Sache an sich geht, ist der Kern fast wurscht, da Du eh nix ernsthaftes damit anstellen wilst - ausser eben für HF gedacht. Dann wickle er sich 600..1000 Wdg. auf die Primärseite, jede Lage isoliert, und entsprechend dem gewünschten Übersetzungsverhältnis, die Sekundärseite.. Formeln, Verhältnisse, etc.. stehen innerhalb 10 sec. aus dem Netz zur Verfügung- aber das Du mit Sicherheit schon gewusst. Gott, hab´ich es drauf,oder ???!!! Und jetzt machen und nicht mehr quengeln. [Beitrag von _ES_ am 08. Okt 2007, 17:18 bearbeitet] |
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