schaltplan für Taransistorendstufe

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chris_123
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 19. Feb 2008, 19:33

Hallo
Trotz einiger vorschläge im netz suche ich noch immer nach einen Schaltplann für eine Transistorendstufe die schon etwas Power hat aber nicht all zu aufwendig ist.
Kann auch mono sein.
sind echte 300 Watt überhaupt realisierbar ohne dass der aufwand zu enorm wird?

engel_audio
Stammgast

#2 erstellt: 20. Feb 2008, 21:37

wenns ein Schaltverstärkerbausatz sein darf dann schau mal hier:

www.hifiakademie.de

Kay*
Inventar

#3 erstellt: 20. Feb 2008, 22:26

http://sound.westhost.com/projects.htm

oder LM3886 Brücke+parallel

www.national.com

chris_123
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 21. Feb 2008, 13:09

hallo
Vielen dank schon mal für euere Vorschläge

Auf diesen seiten Finde ich bestimmt einen richtig guten Plan

chris_123
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 21. Feb 2008, 19:35

http://sound.westhost.com/project3a.htm
Hallo was sagt ihr zu diesen Verstärker?
Einen Passenden Nettrafo hätte ich auch schon dafür da
oder der hier?

http://sound.westhost.com/project03.htm

[Beitrag von chris_123 am 21. Feb 2008, 19:39 bearbeitet]

engel_audio
Stammgast

#6 erstellt: 22. Feb 2008, 20:48

als Erstlingsprojekt ist das sicher eine gute Wahl, würde dann eher zur Version 3a tendieren....

chris_123
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 23. Feb 2008, 12:16

hallo,
da ich keine möglichkeit zum ätzen habe muss ich das ganze
leider auf lochrasten bauen dürfte aber bei der schaltung kein problem sein oder?

Mülleimer
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 23. Feb 2008, 12:43

Hallo,

ätzen lohnt sich sowieso erst, wenn ein fertiges Gerät ein Jahr lang problemlos gelaufen ist, ohne daß einem eine Verbesserungsmöglichkeit eingefallen ist.

chris_123
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 24. Feb 2008, 17:46

Die schaltung ist nun fertig aufgebaut
Aber wie kann ich den ruhestrom einstellen oder welche angaben brauche ich dazu?

engel_audio
Stammgast

#10 erstellt: 24. Feb 2008, 20:12

Ruhestrom wird mit VR1 eingestellt. VR1 so einstellen dass durch die Widerstände R13 und R14 ca 50 bis 60mA fließen (ein pi mal Daumen Wert der eigentlich immer ganz gut funktioniert) Zum einstellen die Spannung über den genannten Widerständen messen und mit dem Ohmschen Gesetz nachrechnen welcher Strom fließt - oder besser zuerst den gewünschten Wert ausrechnen und dann entsprechend einstellen