endstufe "tunen"

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karl(s)ton
Stammgast
#1 erstellt: 01. Dez 2008, 19:10
es geht um folgendes ich möchte demnächst eine ednstufe tunen sie hat zwar eine große leistungsaufnahme von 1 Kw in der stunde doch die zweimal 75 watt dauer und zwei mal 90 spitze sind ein mir ein bißchen zu wenig ; und nun zu eigentlichen thema ; es ist richtig das ich die leistung steigere indem ich andere endtransistoren einbaue bzw austausche oder wie funktioniert das ; achtung ich will noch keine namen vom gerät nennen oder irgendwie etwas der gleichen ich will nur wissen wie ich die leistung fördere

das wäre es fürs erste
pacificblue
Stammgast
#2 erstellt: 01. Dez 2008, 20:47

karl(s)ton schrieb:
sie hat zwar eine große leistungsaufnahme von 1 Kw in der stunde

Na, die würde ich nicht tunen, sondern wegschmeißen.
Hast Du die 1 kWh im Betrieb gemessen? Das ist ja keine Endstufe, sondern eine Heizung.

Wenn Du mit 2 x 75 W nicht genug Schalldruck erreichst, wären andere Lautsprecher bestimmt die bessere Lösung.
...und ein Besuch beim Ohrenarzt.
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Dez 2008, 20:58
@karl(s)ton:

... leistungsaufnahme von 1 Kw in der stunde doch die zweimal 75 watt dauer und zwei mal 90 spitze sind ein mir ein bißchen zu wenig ;

Reichlich schlechter Wirkungsgrad; ist das eine Class A-Endstufe?
Woran merkst Du, daß die 75/90W zuwenig sind ?
Austausch der Endtransistoren bringt nichts.
Prinzipiell wäre bei einem 1kW-Netzteil ein Umbau auf Class AB möglich um die Leistung zu erhöhen. Mir scheint aber, daß Du damit überfordert wärest.

Grüße - Manfred
karl(s)ton
Stammgast
#4 erstellt: 01. Dez 2008, 21:32
jap eine class a endstufe ; ganz einfach weil die pegelfestigkeit nicht garantiert ist bei dieser leistung ;
meine lautsprecher haben eine maximale leistungsaufname von 6400 watt allerdings handelt es sich hierbei um insgesamt 12 lautsprecher die alle zusammen auf 2 ohm laufen heißt der strom zufluss ist schon relativ hoch bei diesem niedrigen wiederstand und man sollte denken 1 gemessener KW sollte da reichen dem ist aber die lautsprecher brauchen noch etwas mehr leistung um die pegelfestigkeit zu verbessern ; statt 75 watt dauer/90 spitze 750 dauer und 900 spitze ^^
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 01. Dez 2008, 23:01

ich will nur wissen wie ich die leistung fördere


ohne Komplett-Umbau inkl. Trafo mit höherer Spannung
garnicht
karl(s)ton
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2008, 14:13
wie fördere ich die leistung der endstufe ohne den klang zu verschlechtern. . . die frage ist immer noch nicht beantwortet
und wenn ich nix umbaue oder austausche kann ich auch nix fördern was mir klar ist. . . .


[Beitrag von karl(s)ton am 02. Dez 2008, 14:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Dez 2008, 14:29

wie fördere ich die leistung der endstufe ohne den klang zu verschlechtern.


Indem du das Gerät zu einem Fachmann bringst. Der wird dir dann Lösungsvorschläge vorlegen (z.B. Neukauf etc)

DU(!) kannst da nichts machen.
D.Achenbach
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2008, 14:30
Kay* hat es doch beantwortet.

Zuerst mal müsste man wissen, mit welcher Betriebsspannung die enstufe arbeitet. Davon ist es abhängig, wie viel Leistung abgegeben werden kann. Wenn das eine Class A ist, wird die nicht so hoch sein.
Du bräuchtest:
Einen Trafo mit höherer Spannung. Eine Schaltung, die die höhere Betriebsspannung verkraftet, also eine neue Endstufe.

900W an 2Ohm sind 42V effektiv, 60V Spitze. Dazu noch ein paar Volt, die an den Endtransistoren hängenbleiben. 65V sollte das Netzteil dann schon fördern. Dabei fließen 30A Spitze. Deine jetzige Endstufe braucht knapp 20V Spitze, um die 90W an 2Ohm zu erzeugen.
Ich hoffe, das zeigt, wie unsinnig deine Gedanken an eine "Verbesserung" sind.

Gruß
Dieter
karl(s)ton
Stammgast
#9 erstellt: 02. Dez 2008, 15:48
ich vergaß die endstufe ist so gebaut worden das auf jeden wiederstand 75 bzw 90 watt abgibt und eine leistungsaufnahme von 1 KW in der st. allerdings die schließung auf zwei ohm bei den LS war bedingt der anzahl der LS und zweitens wollte ich den wiederstand verringern um dem strom besseren durchlauf zu gewähren was aber keine leistung fördert sondern der LS nimmt die menge strom besser auf das ist alles.

die 900 watt sind als spitzenwert gesehen angesiedelt werden 750 watt auf dauer ; pro kanal versteht sich. . . nicht das da unreinigkeiten aufkommen

betriebspannung = nun ich habe vor 1 1/2 st angefangen nach der technischen beschreibung zu suchen und dort allen details die ich mir aufschreiben konnte über das gerät ; vom Frequenzgang bis hin zur namensgebung der einzelnen komponenten und nun stelle ich fest das ich das nochmal machen muss ansonsten hätte ich das jetzt sagen können.
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Dez 2008, 16:04

nicht das da unreinigkeiten aufkommen


Möglicherweise sind auch "Ungereimtheiten" gemeint?

Nein....sowas sollte nicht aufkommen...Ist alles klar rübergekommen.
U=R*I
Stammgast
#11 erstellt: 02. Dez 2008, 16:46

karl(s)ton schrieb:
ich vergaß die endstufe ist so gebaut worden das auf jeden wiederstand 75 bzw 90 watt abgibt und eine leistungsaufnahme von 1 KW in der st. allerdings die schließung auf zwei ohm bei den LS war bedingt der anzahl der LS und zweitens wollte ich den wiederstand verringern um dem strom besseren durchlauf zu gewähren was aber keine leistung fördert sondern der LS nimmt die menge strom besser auf das ist alles.


Öhmja, wollt ich auch grad sagen...

Nunja, erstens, schreibe bitte "Widerstand", das sorgt für eine angenehmere Atmosphäre

Zweitens, eine Klasse-A-Endstufe ist wohl nicht der richtige Weg um hohe Lautstärken zu erzielen... Eher um deinem Stromanbieter eine glanzvolle Zukunft zu bescheren.

Drittens, was bedeutet " kW in der st."? Doch hoffentlich nicht Kilowatt in der Stunde?!
18TBX46
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Dez 2008, 17:23
Die Endstufe hat ja eine Leistungsaufnahme von 1kW in einer Stunde, oder ?
Wenn man sie jetzt einfach 2 Stunden einschaltet,
dann müsste sie doch 2 kW aufgenommen haben.

Wenn sie mit einem 1kW 2 x 90 W leistet, dann müsste sie
mit 2 kW 2 mal 180 Watt leisten, das sollte schon deutlich besser gehen.
karl(s)ton
Stammgast
#13 erstellt: 02. Dez 2008, 18:19

U=R*I schrieb:

karl(s)ton schrieb:
ich vergaß die endstufe ist so gebaut worden das auf jeden wiederstand 75 bzw 90 watt abgibt und eine leistungsaufnahme von 1 KW in der st. allerdings die schließung auf zwei ohm bei den LS war bedingt der anzahl der LS und zweitens wollte ich den wiederstand verringern um dem strom besseren durchlauf zu gewähren was aber keine leistung fördert sondern der LS nimmt die menge strom besser auf das ist alles.


Öhmja, wollt ich auch grad sagen...

Nunja, erstens, schreibe bitte "Widerstand", das sorgt für eine angenehmere Atmosphäre

Zweitens, eine Klasse-A-Endstufe ist wohl nicht der richtige Weg um hohe Lautstärken zu erzielen... Eher um deinem Stromanbieter eine glanzvolle Zukunft zu bescheren.

Drittens, was bedeutet " kW in der st."? Doch hoffentlich nicht Kilowatt in der Stunde?! :L


die endstufe liefert ein kilowatt strom in der stunde an die LS

ich will keine hohe lautstärke erzielen sondern die pegelfestigkeit sichern denn ; wenn ich den klangregler einstelle und dort ein optimalen klang meines geschmacks nach ein zu richten möchte benötige ich auf grund der anhebung der frequenzen mehr power wenn ich die nicht habe dann kann ich maximal alles linear laufen lassen und dann den pegel anheben ; da aber manche aufnamen basslastig sind oder höhenlastig usw und ich aber eine schöne klangkulisse möchte wofür ich ja den klangregler habe ; muss die endstufe stärker werden, und das ist das problem ; wie bekomm ich mehr leistung es müssen evtl noch nicht mal 750 watt sein aber 325 die grobe hälfte von 750 oder andersrum gesagt das 5fache der original leistung sollte es schon sein. wie gesagt ich will keine lautstärke ; würde ich ne PA anlage wollen dann bräucht ich hier gar nicht anfangen zu fragen und zu lernen gar anfangen zu arbeiten.

ich habe mir eben in einer hifi-werkstatt um die hausecke sagen lassen das die endstufe auf jeden fall noch nicht ausgereizt ist und habe mir sagen lassen wenn man es bis an die grenzen treibt sind die angestrebten 325 watt auf jeden fall drinnen sind ohne klangliche verluste. der umbau erfolgt über austausch eines stärkeren trafos der die spannung erhöht. die schaltung hält eine steigerung von 300 % aus maximal (allerdings weiß ich nicht ob sich das jetzt auf den strom den das gerät aufnimmt betrifft oder die watt zahl die abgegeben wird aber dazu siehe unten mehr) ; also die 750 watt wären nur durch einen kompletten umbau gelungen da ist aber nicht mehr gewährleistet ob der klang der selbe wenn nicht gar besser wie vorher ist. ansonsten ist mein vorhaben durchaus möglich. also so gesehen müsste ich sehen wie der trafo heißt die daten auswerten und nach einem bzw zwei trafos (pro kanal ein trafo mit großem netzteil) ausfindig machen und die alten austauschen. sehe ich das so richtig ?

eine frage bleibt mir aber offen, die konnte ich dem betrieb aber nicht mehr stellen, zeitliche gründe. auf jeden fall ; durch eine höhere leistungsabgabe von 325 watt resultiert sich ja auch eine demenstprechend hohe stromaufnahme von X KW in der stunde ; ich denke das sich das ja auf DIE netzteile auswirkt denn die müssen ja den strom verarbeiten richtig ?! dann muss ich sichergehen das die netzteile das auch verkraften ; und das kann ich anhand woran feststellen ?? oder kann ich mir anhand der beratung eigentlich sicher sein das das funktioniert was ich da plane, wovon ich ausegehe denn wenn eine 300 % steigerung sich auf die watt zahl beläuft dann kämen keine 325 watt sondern 215 watt pro kanal also kann es sich eigentlich nur um die netzspannung; die betriebspannung handeln richtig ? er hat mir definitiv sein siegel darauf gegeben das die über 300 watt keinerlei probleme sind
karl(s)ton
Stammgast
#14 erstellt: 02. Dez 2008, 18:22

18TBX46 schrieb:
Die Endstufe hat ja eine Leistungsaufnahme von 1kW in einer Stunde, oder ?
Wenn man sie jetzt einfach 2 Stunden einschaltet,
dann müsste sie doch 2 kW aufgenommen haben.

Wenn sie mit einem 1kW 2 x 90 W leistet, dann müsste sie
mit 2 kW 2 mal 180 Watt leisten, das sollte schon deutlich besser gehen.



mal ehrlich ; ich gebe nix auf watt zahlen denn für mich zählt der strom der fließt ; je mehr strom umso besser, vorrausgesetzt die LS halten es aus


[Beitrag von karl(s)ton am 02. Dez 2008, 18:23 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#15 erstellt: 02. Dez 2008, 18:28

karl(s)ton schrieb:
....
meine lautsprecher haben eine maximale leistungsaufname von 6400 watt allerdings handelt es sich hierbei um insgesamt 12 lautsprecher die alle zusammen auf 2 ohm laufen .....


vielleicht solltest du dich von ein paar deiner 12 lautsprecher trennen?
12 lautsprecher oder 12 paar lautsprecher oder ein 12-wege-system oder 2-6-Wege Lautsprecher

irgendwie versteh ich recht viel bahnhof....

welcher einsatzzweck? vielleicht wäre ELA (100V) da passender?

klaus
karl(s)ton
Stammgast
#16 erstellt: 02. Dez 2008, 18:47

kölsche_jung schrieb:

karl(s)ton schrieb:
....
meine lautsprecher haben eine maximale leistungsaufname von 6400 watt allerdings handelt es sich hierbei um insgesamt 12 lautsprecher die alle zusammen auf 2 ohm laufen .....


vielleicht solltest du dich von ein paar deiner 12 lautsprecher trennen?
12 lautsprecher oder 12 paar lautsprecher oder ein 12-wege-system oder 2-6-Wege Lautsprecher

irgendwie versteh ich recht viel bahnhof....

welcher einsatzzweck? vielleicht wäre ELA (100V) da passender?

klaus



weder noch es sind 2 bass kisten mit je 2x 15" bass
und zwei säulen mit je 2x 208er tiefmittelton und 4 hochtöner drinne alles auf zwei ohm geschlossen.

ich habe eine bassmenbranfläche von ca. 1,2 ? m ich habs grad nicht gerechnet egal ; ich muss auch ein ausgleich schaffen das der tiefe bass nicht den mittellagen und höhen schadet. da her eine ziemlich große bestückung. sorry hab statt 14 ; 12 getippt war mein fehler.

home-hifi hauptsächlich und gar nicht anders gedacht. evtl auch PA aber nur bei home partys also für maximal 20 pers.

ich will die endstufen tunen aus dem grund weil die endstufen im zusammen hang mit der vorstufe einzigartig im klang ist. und diesen klang möchte ich bei behalten wenn nicht gar verbessern ; was aber nur durch leistungsfödern möglich ist ; je mehr strom umso eher kann ich den klang fördern.
Injen
Stammgast
#17 erstellt: 02. Dez 2008, 19:25
Hi!

Also so wie du das beschreibst glaube ich fast, dass die Endstufe permanent Dauersaft durch deinen LS Treibt. (quasi als Arbeitswiderstand, ohne auskoppel-C) Und auch wenn dir "nur der Strom" wichtig ist........jeder Strom durch ne Impedanz oder Last, erzeugt ne Spannung und damit ne Leistung. Fertig aus. Ob du nun sagst ich will mehr Strom oder mehr Leistung is Jacke wie Hose. Ausserdem kann ich mir kaum vorstellen, das 2 15" Bässe mit 90W so leise sind, dass du da mit deiner Klangregelung in die Begrenzung fährst. Das scheint mir eher als wäre dort was anderes Faul.

Die Endstufe tunen erscheint mir irgendwie bisschen unnütz. Scheinbar geht da 1kW rein, und nichmal 200W kommen raus........also ich wusste zwar, dass solche Endstufen immer nen sch*** Wirkungsgrad haben, aber entweder is das nen AMP mit Heizung oder da stimmt was nicht. Für normal hat doch ne Class-A nen internen Lastwiderstand und koppelt nur die Wechselspannung aus. Selbst da sollte man doch wenigstens auf 40% kommen.

Ich würde das wirklich sein lassen, auch wenn dir da ein Händler sagt das ginge bis 300W und man müsste es nur auf die Spitze treiben und 300% ...... also ernsthaft, 300% hat 0 Aussage. Da sind etliche Bauteile drin, du weisst weder welches gemeint ist noch sonst was. Ist das womöglich noch ne Transistorstufe mit Ausgangsübertrager? Ich weiss es nicht, aber du solltest dich einfach mit 90W zufrieden geben oder dir lieber ne 2. Endstufe besorgen. der Unterschied zwischen 90W und 300W ist auch nicht wirklich gravierend, zumal man mit Class-A auch ewig Viel Leistung verbrät.

Woran machst du eigentlich fest, dass die Endstufe am Ende ist?

Gruß Manuel
pacificblue
Stammgast
#18 erstellt: 02. Dez 2008, 19:46
Der Händler wird wahrscheinlich Hilfsenergie aus den Klangegelsystemen umleiten, eins der Leistungskonstanthalterelais durch ein größeres ersetzen und die Effizienz der Transistoren durch Bestrahlung einer benachbarten temporalen Verzerrung mit Photonen erhöhen.
A-Abraxas
Inventar
#19 erstellt: 02. Dez 2008, 20:01
O M G

Zwar bin ich kein Fachmann, was Verstärkerschaltungen angeht - was hier verzapft wurde , schreit allerdings zum Himmel.

Also KARL ... wenn Du schon selbst keine Ahnung hast, lass´ Dir nicht auch noch irgendwelchen Sch..ß von dem Menschen in der Werkstatt nebenan erzählen.

Es ist nicht möglich, die Leistung einer Endstufe mal´ eben zu erhöhen, ohne die gesamte Dimensionierung fast aller Bauteile zu ändern.
Das wäre völliger Quatsch, da ist es ungleich günstiger, gleich eine passende Endstufe zu nehmen / kaufen.

Und die Zusammenhänge von Strom, Leistung, Zeit etc. lass´ Dir mal von Deinem Physiklehrer erklären !

Viele Grüße
OBERST_KLINK
Stammgast
#20 erstellt: 02. Dez 2008, 21:02
Hm....1000W (bei 230V) und nur 90 Watt Musik, hört sich für mich als Elektroinstallateur nach einem schleifendem Heißluftgebläse an. Hab auch schon darüber nachgedacht eine meiner Endstufen zu tunen oder stabilisieren, funktioniert aber so einfach nicht. Das einzige was geht, aber nicht sehr viel bringt sind bessere Kondensatoren. Das heisst Du schaust Dir Deine Elkos mal an, die am Netzteil und an den Endstufen. Gegebenfalls gleiche Kapazität wieder einbauen (würd ich machen, wen alt und ausgetrocknet) nur bessere, oder die Kapazität leicht erhöhen, aber Vorsicht (kann in die Hose gehen) dadurch kommen höhere Stromstösse zustande.
Hab so schonmal eine meiner Endstufen umgebaut hat klanglich nichts gebracht dafür flackert meine Wohnzimmerlampe nicht mehr so doll wenn der Bass einschlägt.
Ein kompletter Umbau um mehr Leistung zu erziehlen ist TOTALER QUATSCH. Bei der steigerung von der Du sprichst würde um einiges mehr an Strom fließen was die meisten Baugruppen und Leiterbahnen wahrscheinlich nicht verkraften.
Dann ist es billiger sich eine Stärkere Endstufe zu kaufen.
U=R*I
Stammgast
#21 erstellt: 02. Dez 2008, 21:13

18TBX46 schrieb:
Die Endstufe hat ja eine Leistungsaufnahme von 1kW in einer Stunde, oder ?
Wenn man sie jetzt einfach 2 Stunden einschaltet,
dann müsste sie doch 2 kW aufgenommen haben.

Wenn sie mit einem 1kW 2 x 90 W leistet, dann müsste sie
mit 2 kW 2 mal 180 Watt leisten, das sollte schon deutlich besser gehen.



Haha, das ist ja noch besser als das eben. Dann lass deine Endstufe mal nen Tag am Netz, dann hast du 24x 2x 90W, also 2x 2160W *lol*.

Ne, im Ernst, bevor wir hier weitermachen, sollten sich ein paar Leute mit den Grundlagen der Physik beschäftigen, da gebe ich meinem Vorredner recht...
Pat1000
Stammgast
#22 erstellt: 02. Dez 2008, 21:28

18TBX46 schrieb:
Die Endstufe hat ja eine Leistungsaufnahme von 1kW in einer Stunde, oder ?
Wenn man sie jetzt einfach 2 Stunden einschaltet,
dann müsste sie doch 2 kW aufgenommen haben.

Wenn sie mit einem 1kW 2 x 90 W leistet, dann müsste sie
mit 2 kW 2 mal 180 Watt leisten, das sollte schon deutlich besser gehen.


Ich glaube (hoffe!!!) das war ironisch gemeint.
OBERST_KLINK
Stammgast
#23 erstellt: 02. Dez 2008, 22:51

18TBX46 schrieb:
Die Endstufe hat ja eine Leistungsaufnahme von 1kW in einer Stunde, oder ?
Wenn man sie jetzt einfach 2 Stunden einschaltet,
dann müsste sie doch 2 kW aufgenommen haben.

Wenn sie mit einem 1kW 2 x 90 W leistet, dann müsste sie
mit 2 kW 2 mal 180 Watt leisten, das sollte schon deutlich besser gehen.


LOL
Das ist eine sehr Interessante Rechnung. Ich würde da gerne auch was zu schreiben aber das dauert zu lange. Das Ohmsche Gesetz hilft da auch nicht mehr.
Hab da grad mal auf ne alte Endstufe (ca. 12 Jahre alt) von mir geschaut die haut sich bei 230V 480W weg liefert mir aber 150W Sinus an 4 Ohm. Ist das jetzt Energieeffizienz A+
haha.
OBERST_KLINK
Stammgast
#24 erstellt: 02. Dez 2008, 22:56
Entschuldigung 2x150 Watt Sinus, also Energieeffizienz A++
Hehehe
stefanmv
Stammgast
#25 erstellt: 02. Dez 2008, 23:12
dann lass die anlage doch mal ein jahr an , dann ist es die stärkste anlage der wellt und man bekommt einen rabatt beim stromanbieter. aber mal im ernst , die endstufe einfach so mal tunen ist nicht so einfach . wenn man erstmal einen trafo mit mehr leistung drin hat ,bessere elkos und die endstufentransistoren gegen bessere getauscht hat, sodas der verstärker mehr leistung bringen könnte , ist erstmal sehr viel geld weg , und man wird merken , das die kühlung und das ganze gehäuse dafür nicht reichen werden. ich würde von sowas abraten und bei den hohen leistungsanforderungen nicht auf class_a setzen , es sei denn , das geld muss wirklich weg.... , denn aber bitte gleich ne grosse enstufe kaufen mit ca 5kw/h und 1-ohm-stabil.
18TBX46
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Dez 2008, 00:39
ich möchte dass mein auto schneller fährt.
es verbraucht 15 liter.
jetzt geht es so ~140 auf der autobahn, spitze so 160.

in der werkstatt um die ecke hab ich mir sagen lassen,
dass der motor noch lange nicht ausgereizt ist.
die haben gesagt, dass man sicher auf über 220 kommt.

jetzt möchte ich es tunen, damit es schneller geht.
so 200 möchte ich auf alle fälle erreichen.

ich habe schon einen großen spoiler und alufelgen.

also leute, wie soll ich dass jetzt am besten machen ?


Nix für ungut ;-)
D.Achenbach
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2008, 08:27
[quote="karl(s)ton"]
die endstufe liefert ein kilowatt strom in der stunde an die LS

[\quote]

Der Spruch gehört gepinnt. Selten so amüsiert.

Eine Kilowattstunde bedeutet, dass 1kW eine Stunde lang verbraucht werden. Dabei ist es egal, welche Impedanz die Lautsprecher haben. Solltest Du vielleicht meinen, dass die gesamten Lautsprecher eine Belastbarkeit von 1kW haben, wird das ganze noch skurriler.

Lass doch einfach mal ein paar HANDFESTE Fakten über die jetzige Endstufe raus!!! Typ und vor allen Dingen deren Betriebsspannung. Fotos usw.
Ohne genaue (!) Kanntnis der Schaltung lässt sich überhaupt keine Aussage treffen, ob was modifiziert werden kann.

So wie es bislang läuft, endet das doch wieder nur im Chaos und keiner wird dabei glücklich.

Gruß
Dieter
U=R*I
Stammgast
#28 erstellt: 03. Dez 2008, 09:58
Die Einheit Kilowatt in der Stunde wäre die zweite Ableitung der Energie nach der Zeit. Analog zur Translation also eine Art Beschleunigung...
Injen
Stammgast
#29 erstellt: 03. Dez 2008, 10:21
Hi!

Nimms mir nicht übel, aber bei dem Satz kommt mir dein Userbildchen bisschen komisch vor
hälste ab und zu auch noch den Daumen drauf?

Gruß Manuel
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 03. Dez 2008, 13:48

endet das doch wieder nur im Chaos und keiner wird dabei glücklich.


Dieter,

ein wahres Wort
c-a-p
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Dez 2008, 14:05
Hallo,

ichhätteauchmalzweifragen-1warumschreibstdumeißtalesohnepunktundkommaundauchnochallesklein;2warumhatderherstellerdanndemteil
sowenigausgangsleistungmitgegebenwennessoeinfachwäreaus90w900wzumachen;wiedujetztselbsterkennenkannst
istesnichtsoeinfachzulesen;deshalbgibtseinerechtschreibungundgramatik#






















Übersetzung:

ich hätte auch mal zwei Fragen:

1. warum schreibst Du meißt alles ohne Punkt und Komma und auch noch alles klein?

2. warum hat der Hersteller dann dem Teil so wenig Ausgangsleistung mitgegeben wenn es so einfach wäre aus 90W
900W zu machen? Die einfachste Möglichkeit wäre, wenn du
auf dem Verstärker einfach drauf schreibst 900W PMPO. Dann
hat er sie auch.

Wie du jetzt selbst erkennen kannst, ist es nicht so
einfach zu lesen. Deshalb gibts eine Rechtschreibung und
Grammatik!


Gruß

Flo


[Beitrag von c-a-p am 03. Dez 2008, 14:07 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 03. Dez 2008, 16:27
Flo,

ich würde fast wetten, die Leistungswerte wurde mit
einem üblichen "Verbrauchsmesser" angestellt.
Hab' auch so'n Teil aus'm Aldi, bin aber noch nicht auf
die Idee verfallen, damit einen Audio-Verstärker
auszumessen, is' ja keene Heizung, so'n Trümmer,
normalerweise.


Ist Rechtschreibung und Grammatik schwieriger als
Elektronik?


DB
Inventar
#33 erstellt: 03. Dez 2008, 16:28

D.Achenbach schrieb:

karl(s)ton schrieb:

die endstufe liefert ein kilowatt strom in der stunde an die LS

Der Spruch gehört gepinnt. Selten so amüsiert.


Na warte nur ab, das läßt sich sicher noch steigern.
Bis jetzt haben wir schließlich weder den cosPhi noch Wurzel(2) berücksichtigt. Vielleicht könnte der freundliche Hifihändeler um die Ecke die Endstufe auf noch mehr Kilowattampere bringen... oder waren es Wattsekundenohm? Egal, hauptsache mehr davon!


MfG

DB
Kay*
Inventar
#34 erstellt: 03. Dez 2008, 16:42
Korrektur:

es sollte natürlich "wurden" heissen,
auf meiner Tastatur klempt das "ö"

OBERST_KLINK
Stammgast
#35 erstellt: 04. Dez 2008, 00:13
Ist das hier ein Comedyforum? Das ist ja noch besser wie Mario Barth.
Unter den Umständen würde ich die Endstufe an einer 400V Cee Steckdose anschließen um die Heizleistung zu verbessern, macht Sinn wenn Du mit Gas oder Öl heizt.
Oder was meint Ihr dazu........?
stefanmv
Stammgast
#36 erstellt: 04. Dez 2008, 00:25
er möchte aber eigentlich die grösstmögliche leistung an die lautsprecher geben , ich würde mal sagen , man könnte die ganze verstärkertechnik einfach weglassen und das lautsprechernetzwerk mit 2 ohm gesamtwiderstand direkt an eine sehr gute kraftstromsteckdose anschliessen. der sinus wäre wenigstens nicht verzerrt bei der extremen leistung (ca. 26kw(sechsundzwanzigtausend watt!) bei einer phase mit 230v) aber über musikgeschmack lässt sich ja bekanntlich streiten....

lustig ist es trotzdem irgendwie alles hier
detegg
Inventar
#37 erstellt: 04. Dez 2008, 00:29

D.Achenbach schrieb:
Selten so amüsiert.

... geh´ erstmal auf die nächste Kirmes.

Dort hat Karl ein gutes Dutzend 12"/1"-Kombi´s im Boden der "Raupe" versenkt - und die werden dann mit mindestens 1KW/h befeuert.

... so long
Detlef
OBERST_KLINK
Stammgast
#38 erstellt: 04. Dez 2008, 00:51
Ich denke das beste ist sich eine Endstufe zu kaufen, die Deinen Leistungen entspricht. Der Umbau Deiner alten (Endstufe natürlich) sprengt den Rahmen. Lieber als Radiator bei Ebay entsorgen.
tede
Inventar
#39 erstellt: 04. Dez 2008, 09:32
Hallo,

@karlston

Bei einem Verstärker die Ausgangsleistung durch "Tuning" nennenswert zu erhöhen ist definitiv nicht möglich. Dazu währen erhebliche Umbaumaßnahmen notwendig, so dass "danach" letztenlich nur noch das Gehäuse verwendet wird.
Bei einem modernen Auto geht das einfacher.

Auf Grund deiner Beiträge ist ersichtlich dass du nur über sehr geringes Wissen in der Elektrotechnik verfügst und z.b. elektrische Größen wie Leistung und Strom durcheinander bringst.

Grüße
Thomas
U=R*I
Stammgast
#40 erstellt: 04. Dez 2008, 12:18

Injen schrieb:

hälste ab und zu auch noch den Daumen drauf?
Gruß Manuel


Hehe, nee, mittlerweile gehts so
Sunfire
Stammgast
#41 erstellt: 04. Dez 2008, 12:55

mal ehrlich ; ich gebe nix auf watt zahlen denn für mich zählt der strom der fließt ; je mehr strom umso besser, vorrausgesetzt die LS halten es aus



Watt setzt sich zusammen aus Strom und Spannung.

Ich gehe sehr wohl auf Watt zahlen. Je mehr viel desto gut.

Mein Endstüfchen liefert ca. 2x300 Watt bei 8Ohm. Ich kann auch damit ne Regalbox mit ner Belastbarkeit von 50 Watt betreiben ohne die zu zerstören.

Was sind das für LS? Marke Type.
Und der Verstärker?

Also meine Parasound zieht bei Vollauslastung auch 1 KW. Aber wenn ich ne Stunde aufdrehe komme ich nicht auf 1 KWh weil ich keinen Dauerton mit maximalen Pegel fahre.

400 Watt habe ich aber gemessen. Permanent kommt man mit der nie auf 1KW. Bei dir wahrscheinlich auch nicht.

Achja die liefert wirklich Strom. Bis zu 120 A.

Also für mich hört sich das nach totalen Schwachsinn an.


die endstufe liefert ein kilowatt strom in der stunde an die LS


Wenn du gerade gesagt hast die Endstufe liefert 2x75 Watt. Und das sicher nicht in der Stunde.

Man oh Man Sorry aber das ist ja der Wahnsinn
U=R*I
Stammgast
#42 erstellt: 05. Jun 2009, 06:49

U=R*I schrieb:
Die Einheit Kilowatt in der Stunde wäre die zweite Ableitung der Energie nach der Zeit. Analog zur Translation also eine Art Beschleunigung...


Sorry, dass ich das Thema nochmal hochhole, aber seht selbst, was ich letztens an meinem Handy entdeckt habe (KEINE MONTAGE!)

Ziegenjunge
Neuling
#43 erstellt: 05. Jun 2009, 07:41
ich geh kaputt,

wovon träumen manche nachts??

ich mach meine endstufe stärker, um mehr als das doppelte- dann biste ja auch noch mehr alls doppelt so laut!!

ich will jetzt nich so auf den themenersteller rumhacken aber ich denke er ist ein opfer vom gefährlichem halbwissen geworden. noch nie was vom arbeitspunkt gehört oder vom kleinsignal ESB oder von h oder y parametern......
um dann eben mal die transistoren austauschen.

die die hier so ein mist erstellen müssten mal zu grundlagen der ET gehen.

oder sich erst selbst ausreichend mit der materie befassen, dazu reicht nicht aus den CarHiFi fuzzi (sorry) um die ecke aufn sack zu gehen, meine erfahrungen sind da mehr als erschreckend.

als denn


[Beitrag von Ziegenjunge am 05. Jun 2009, 07:46 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 05. Jun 2009, 11:34
Ziegenjunge

Grund genug hier im Forum die Leute zu motivieren
(/zuzwingen )
sich mit der Materie auseinanderzusetzen.

Wer etwas haben will, muss auch dafür arbeiten
Ziegenjunge
Neuling
#45 erstellt: 08. Jun 2009, 19:37
jepp

aber alles im rahmen des möglichen, der eigenen skills
und nicht gleich die welt einreißen^^

kompensierende grüße
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