aus +5V muss ich +/-12V machen - hiiiiiiilfe

wegen Strom dürfte das ja ansich kein Problem sein habe gerade NE5534 geschaut, der braucht ja nur 16 bis max. 20mA, richtig ?

Moin,
na, Du willst jetzt aus 5V insgesamt 24 oder 30V machen??
Und das mit etwa 20mA am Ausgang?
Das macht umgerechnet schon mal 120mA + Verluste vom Schaltregler und Ausgangsstrom vom OP.
Brauchst Du an dem OP denn zwingend die hohe Versorgungsspannung? Also laufen tut der NE5534 auch mit +/-3V.

Ansonsten schau dich hier nach nem passenden Schaltregler einfach um:
http://para.maxim-ic...p&tree=powersupplies
oder hier
http://www.linear.co...C1,C1003,C1042,C1031

Gruß Holger

hallo Holger, ja dann könnte ich doch ansich das mit den og. MAX ICs machen oder ?
habe mir die beiden links angeschaut, da muss ich auch erst mal durchsteigen, aber danke dafür. Da habe ich wieder Stoff für Nächte wo ich nicht schlafen kann.
Wäre aber für weitere Antworten, Vorschläge
( Schaltplan dankbar.
LG Karl

ach so, ich werde das mal Simulieren wie sich der 5534 bei 3, 5V oder so verhält.
LG Karl

@ kap:

Ob Du mit +/- 3 oder 5V arbeiten kannst, hängt ja vor allem auch von den Pegeln ab, die Du verarbeiten willst.
Wenn ich vor der von Dir angesprochenen Aufgabe stünde, würde ich einfach einen fertigen DC - DC - Wandler nehmen.
Basteln lohnt in dem Falle eigentlich nicht.

Z.B.: TMA 0515D von CONRAD. http://www2.produkti...-01-de-TMA_1212D.pdf

Grüße - Manfred

hallo Manfred,
ganz lieb gemeint, aber ich muss da schon was eigenes machen.
Das IC soll prinzipiell nicht weiter Verstärken, soll nur 775mV durchreichen. Habe das gerade mal +/-5V Simuliert, der 5534 zieht dabei ja gerade mal 2mA kann das sein
LG Karl

also um ganz sicher zu gehen, sollte das ganze dann so auf 100mA ausgelegt sein, das sollte ja dann ansich ausreichen.
Ich will ja alles in SMD aufbauen, habe kaum Platz.
LG Karl

Karl schrieb:

Habe das gerade mal +/-5V Simuliert, der 5534 zieht dabei ja gerade mal 2mA kann das sein

Auf welchen Daten basiert denn Deine Simulation?

Laut Datenblatt: http://pdf1.alldatas.../PHILIPS/NE5534.html
zieht der OPV bei +/- 5V ca. +/- 3,5 mA.

Grüße - Manfred

Moin Karl,
die Links waren eigentlich nicht für lange Winterabende sondern zur Parameterauswahl für Schaltregler. Anhand deiner Parameter bekommst Du dann eine Typenauswahl. Und im Datenblatt dazu findest Du auch die Beschaltung. Sind bei den kleinen Reglern meist nur nen ganz paar Bauteile.

Aber sag mal, braucht Du denn unbedingt die negative Versorgungsspannung überhaupt?

Also laut Datenblatt ist für den NE5534 ein Ruhestrom von typ. 4mA angegeben. Wie jetzt die Simulation auf 2mA kommt könnte an der kleinen Betriebsspannung liegen. Der Rest hängt halt davon ab, was Du für einen Ausgangsstrom brauchst. 100mA insgesamt sind dann aber schon reichlich angenommen.

Um nur ein Signal durchzureichen oder zu entkoppeln, langt da nicht auch eine Transistor- oder FET-Stufe?

Gruß Holger

pelowski schrieb:

Karl schrieb: Habe das gerade mal +/-5V Simuliert, der 5534 zieht dabei ja gerade mal 2mA kann das sein Auf welchen Daten basiert denn Deine Simulation? Grüße - Manfred

hier die Simu


hatte das noch mal überprüft, sind also 7,5mA

hallo holger
ich wollts schon mit nem 5534 machen. Schon klar dass das auch u.U. mit nem Transi geht, aber ich möchte es halt so.
Denn es könnte durchaus sein, das ich eventuell auch mal ne kleine Verstärkung brauche.

also, wenn du nur so kleine Pegel am Ausgang brauchst, solltest du auch gut mit +- 5V auskommen können.

Dann brauchst du nur einen Inverter-Schaltregler, der die die -5V liefert. Das spart dann Platz, weil du ja nur einen statt zwei Reglern brauchst.

Symmetrische Spannung sollte dir auch noch ein wenig Platz sparen gegenüber unsymmetrisch, weil du dir eine saubere Mittenspannungs-Erzeugung schenken kannst, und das ganze Koppel-Gefrickel, was sonst gerne mal den einen oder anderen dicken C mehr bedeutet.