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Trafo für Vorstufe + Endstufe - wie richtig anschließen?+A -A |
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Autor |
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helm.helm
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mrz 2009, 18:26 | ||
ihr lieben, das ist eine sicherheitsanfrage: ich möchte mir eine vorverstärker/endstufen-kombi aus TEC TC-754 und AMP-6 von 41Hz.com zusammenstellen (ja, ja, die t-amp-geschichte...). der amp-6 hat dankenswerterweise die stabilisierung am board integriert, den kann ich also direkt an den trafo (15V/150VA sollten laut meinen berechnungen für 2x25w an 4 ohm reichen) anschließen. da das steckernetzteil für den tc-754 laut tnt-audio eher ein schmarren ist, werd ich ihm - wenn der trafo schon einmal da ist - eine ordentliche stromversorgung gönnen. bausatz für die stabilisierung für die vorstufe hab ich bei schuro gefunden, ich nehm die nt-v in single-ausführung. meine sicherheitsanfrage lautet: kann ich die stabilisierung für die vorstufe einfach parallel zur stromversorgung für die endstufe dazuhängen? die vorstufe braucht ja nicht wirklich viel, sollten weniger als 300mA sein. dennoch möcht ich lieber auf nummer sicher gehen und rückfragen, ob ich da irgendwas übersehen habe, und es da irgendwelche unerwünschten effekte geben kann. vielen dank für eure hilfreichen hinweise! |
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tholan
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Mrz 2009, 22:45 | ||
Ich schätze mal, der tc-754 hat eine eingebaute Stabilisierung. Im Steckernetzteil befindet sich wahrscheinlich nur ein Brückengleichrichter und ein Ladeelko. Wenn Du die Versorgungsspannung also mit aus der Versorgung des Verstärkers beziehst (hinter dem Gleichrichter), dann muß darauf geachtet werden, daß die Eingangsspannung des VV so ca. 2-3V über seiner eigentlichen Betriebsspannung liegt. Da ist sicherlich ein Festspannungsregler drin und davor noch eine Sicherungsdiode (wenn der mit einer unsymmetrischen Spannung arbeitet.). Wenn auf dem, sagen wir mal, 7812 steht, dann muß die ungesiebte Eingangsgleichspannung bei mindestens 14V liegen. Das ist der "Drop", unter dem ein Festspannungsregler nicht vernünftig arbeitet. Zu hoch sollte diese Eingangsspannung auch nicht sein, da der Ausgangsstrom in etwa dem Eingangsstrom entspricht und der Regler die Leistungsdifferenz in Wärme umwandelt. Ideal währe, wenn beide Komponenten mit der gleichen, unsymmetrischen Betriebsspannung arbeiteten. Dann könnte die Stabilisierung des VV völlig übergangen und die des Amps genutzt werden. Als zweites ist in diesem Falle darauf zu achten, daß die Erde vernünftig angelegt ist, um Brummschleifen zu vermeiden. Beide Komponenten dürfen nur über eine (dicke) Erdverbindung miteinander verbunden sein! Die wär ja dann schon über die Spannungsversorgung gegeben. Die Signalverbindung kann Geschirmt sein, aber sollte nur an einem Ende mit Null verbunden sein, dann gibts wenigstens an dieser Stelle kein Brummen. |
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helm.helm
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Mrz 2009, 08:03 | ||
danke für die infos. die stromversorgung für den vv ist als abzweigung von der 15v-wechselspannung direkt vom trafo gedacht, mit dazwischen liegender stabilisierung. die stabilisierung von der endstufe möchte ich nicht für den vv nutzen, der bausatz des amp-6 ist winzig (40 x 100mm platinengröße), da ist es mir zu blöd, irgendwelche abzweigungen noch dazuzulöten. der basuatz für die stabilisierung des vv kostet mich ja nur € 25,- (wie überhaupt die bausätze das allerbilligste an der geschichte sind, der amp-6 kostet auch nur ganze 39,- ) was ich aus den unterlagen herausgefunden habe, arbeitet der TC-754 mit 12V, und sollte nicht darüber betrieben werden. das würde mit einem 15V-trafo dann ja gut passen. was die stabilisierung betrifft, werd ich mir das anschauen. es gibt online fotos vom innenleben. hat es einen sinn, die interne stabilisierung des tc-754 dann zu überbrücken, wenn bereits stabilisierter gleichstrom zugeführt wird, oder läuft die dann sozusagen "leer" mit, ohne irgendwelchen einfluss? eine frage noch zum brumm: heißt das, ich soll bei den signalverbindern die erdung nur auf einer seite verbinden? werde mir eigene, sehr kurze cinch-kabel anfertigen, weil die geräte direkt übereinander stehen. in meinem fall würde das heißen, ich verbinde die abschirmung nur auf der endstufen-seite mit masse, weil die direkt auf die erdung vom netzstrom geht, oder? die stromversorgung des vv ist unsymetrisch. das heißt, über "-" ist dann eh die masseverbindung da, oder? |
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M.D
Stammgast |
#4 erstellt: 31. Mrz 2009, 09:20 | ||
Hallo Wen du den Meinst http://www.hifi-shop...-Vorverstaerker.html Schau auf die Rückseite. Da Stecht DC 12Volt als ist intern nichts Verbaut. Für den Verstärker mit den 20 Watt sind die 150VA ein wenig zu Fiel so 50-100 VA Dürften reichen . Die mickrige Siebung macht mir eher sorgen . Die Seite hat ein Parr nette Sachen im Angebot ein gute Alternative. http://connexelectro...0atc1cvh7iccji2serg0 Etwas mehr zu Haben ist immer gut vor allen wen sie das gleiche Kosten. Grüße M.D Schau In den Beiträgen von mir hab selbst einige Im Aufbau. Hab einen Kompletten STK mit Trafo und so da . Kannst du für den Selben Preis haben. |
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helm.helm
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:09 | ||
also was den verstärker betrifft, da bleibe ich schon bei diesem hier: http://www.41hz.com/main.aspx?pageID=118 was mich überzeugt ist dieser testbericht: http://www.tnt-audio.com/ampli/amp-6_e.html dass die tripath-chips fantastischen sound bringen, ist dort mehrfach nachzulesen, und ich vertrau denen einfach einmal. klar, es gibt auch abweichende meinungen, was bleibt ist, dass man so wie es aussieht für dieses geld wohl nirgends so viel sound bekommt. naja, und wenns unbefriedigend ist, dann hab ich wenigstens nicht viel geld in den wind geschossen... was die 150va betrifft - richtig, ich hab einen 15v/120va-trafo gefunden, der ist sicher die bessere wahl (ich hab im zweifel lieber ein bisserl mehr strom...) - kostet zwar nur 2 euros weniger, ist aber auch kleiner und leichter, das ist auch wiederum kein fehler. für die vorstufe wirds diese siebung werden: http://www.diy-selbstbau.de/produkte/ntv-de.htm das sollte eigentlich passen. ach ja, ich hab da folgende schaltung für ein endstufen-netzteil gefunden: http://s11.directupload.net/file/d/1750/m3f72t9p_jpg.htm was mich interessiert ist der kondensator parallel zum netzschalter (entstörfunktion?), die r-c-schaltung parallel zum trafo vorgeschaltet (werte leider kaum leserlich), sowie der 100nf-kondensator parallel nach dem trafo: was bringen die mir? ich werd einen anti-rfi-filter einbauen, um allfällige hf-störungen aus dem netz zu eleminieren - brauche ich die dann noch zusätzlich? danke für die hilfreichen hinweise, ich hab zwar genug elektronik-basiswissen, um eure erläuterungen zu verstehen, die funktion selber erkenn ich aber nicht. |
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tholan
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Mrz 2009, 18:53 | ||
Äh, die Spannungsversorgungen, auf die Du da linkst sind beide symmetrisch. Ich denke, der VV wird unsymmetrisch betrieben? Der Verstärkerchip arbeitet ebenfalls mit unsymmetrischen 14,5 V wenn ich nicht schiele. ? Hehe... Hab mir gerade mal das Datenblatt vom TA2020 angeschaut. Was HF betrifft, würde ich mir da eher Gedanken machen, was der Chip selbst so für HF produziert. Wenn ich das richtig sehe, zerhackt der das Audiosignal und gibt das so PWM- artig wieder aus. [Beitrag von tholan am 31. Mrz 2009, 19:21 bearbeitet] |
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M.D
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Mrz 2009, 21:56 | ||
Hallo Basis Wissen hast du das bezweifle ich stark den beide Netzteile sind Ungeeignet für deine Projekte . Mit ein wenig Kenntnisse von der Materie Sicht Mann das. Also dein Projekt ist der 2020 Angeboten hab dir den 2022 mit 100 Watt und das sogar Fertig Aufgebaut. Damit das blinde Huhn auch das Korn findet hier der Link http://connexelectro...0atc1cvh7iccji2serg0 Dein Vor Verstärker braucht ein einfache 12 Volt DC Speisung . Und die Endstufe einen Trafo mit 12-15 Volt Ohne alles. Beides bei eBay unter 10 EURO. Ein einfacher 12 Volt Trafo kann das und das sogar für beide. Grüße M.D |
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tholan
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 01. Apr 2009, 08:56 | ||
Ich könnte mir schon vorstellen, daß bei dem TA2020 höhere Ansprüche an die Stromversorgung gestellt werden müssen. Die Laständerungen sind im Betrieb extremer, als bei einer normalen A/B-Endstufe. Wenn ich das richtig sehe, ist der entweder an, also Vollast oder aus -keine Last. Das hat den Vorteil, daß über die Endtransistoren kaum Leistung abfällt und die somit auch kaum heiß werden können. Zudem hat das einen sehr hohen Wirkungsgrad, sprich: Leistung machen nur die Lautsprecher. Ein normaler LM317 würde da beim ungepufferten Ausregeln schon ganzschön rumeiern. Das schlägt dann schon auf die Versorgung des VV über und könnte unangenehme Begleiterscheinungen haben. Die Zuleitungen für die Versorgungsspannung zum Amp sollten recht fett und kurz sein, da hier pulsartig ein hoher Strom gezogen wird. Vielleicht sehe ich das ja auch zu eng. Probieren macht schlau, aber ein paar Spulen und Kondensatoren für eine zusätzliche Siebung der Versorgungsspannung des VV würd ich mir schon zurechtlegen. An dem mitgelieferten Steckernetzteil für den VV ist übrigens überhaupt nichts Schlechtes, bis auf das du einen zusätzlichen "Wandpopel" mit Anschlußleitung rumzuliegen hast. Du hast hier sogar den Vorteil, daß Brummen weniger wahrscheinlich ist, da die beiden Geräte übers Netz galvanisch voneinander getrennt und nur über ein Nullpotential miteinander verbunden sind. [Beitrag von tholan am 01. Apr 2009, 09:07 bearbeitet] |
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helm.helm
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 01. Apr 2009, 12:20 | ||
@tholan: ja, ich weiß, die spannungsversorgungen sind GRUNDSÄTZLICH symmetrisch. was den vv betrifft: das nt-v gibts aber auch in single-ausführung, das ist das teil, das ich nehmen werde. und was die endstufe betrifft: meine frage bezog sich auf den kondensator, der parallel zum netzschalter verbaut wird, auf die r-c-schaltung parallel zum trafo VOR dem trafoeingang, sowie den 100µf-kondensator parallel NACH dem trafoausgang. alles noch VOR der gleichrichtung, also bevor irgendwas symmentrisch oder nicht werden kann. war einfach die neugierde, weil es mich interessiert, wozu die teile gut sein sollen, und ob es was bringt, wenn ich die in meinem fall verbaue. @kondensatoren/spulen: welche (formeln?)/wo/wie? @m.d. vielen dank für deine antwort. leider enthält sie keinerlei infos, die mir mit meinen angeführten fragen irgendwie weiterhelfen. den bausatz, den du JETZT verlinkt hast, hab ich auf connexelectronic auch schon gefunden, den bausatz, den du ZUERST verlinkt hast war allerdings ein anderer, nämlich der hier: http://connexelectro...0atc1cvh7iccji2serg0 also einer mit einem LM4562-chip, und nicht mit tripath-chip. ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du in deinen zukünftigen antworten ein bisserl konkreter werden könntest. beispielsweise ist mir wirklicht nicht klar, warum 15v/120va jetzt genau "völlig ungeeignet" sein sollen (laut mir geläufigen formeln, wie sie bspw. auf tnt-audio zu finden sind, liege ich damit schon über dem, was für eine class a/b-endstufe empfohlen wird (danke an tholan für den tipp diesbezüglich, DAS z.b. ist die hilfe, die ich mir hier erwarte), bzw. warum genau das vorstufen-netzteil von schuro für den tc-754 "völlig ungeeignet" sein soll (schuro selbst meinte auf rückfrage, dass dieses netzteil durchaus tauglich ist für das, was ich vor habe ). kannst du mir darauf bitte konkrete antworten geben? bzw. WENN es probleme dabei geben kann, dass vv und endstufe am selben trafo hängen, wo genau die probleme liegen und ob/wie die umgangen werden könnnen? vielen dank. wenn es dir hilft, deine posts mit allfälligen kommentaren zu meinem blamablen nichtwissen zu versehen, dann kannst du das gerne machen. so lange ich die infos kriege, die ich brauche, soll es mir recht sein... |
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tholan
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 01. Apr 2009, 14:35 | ||
Also: Der Kondensator über dem Schalter tut mehreres, indem er Überspannungen und Funken beim Einschalten "wegschluckt". Der Schalter lebt so länger, da die Kontakte nicht so schnell "verzundern" und das eklige Ein/Ausschaltknaxen wird ein bischen abgedämpft. Die Kondensatoren parallel zu den Trafowicklungen sind einfach Tiefpässe, die zusätzlich verhindern, daß Knaxen und HF zum einen rein und rüchwärts natürlich auch rauskönnen. Ich hab mir nochmal den Link zum Amp6 angeguckt, da steht: "Voltage regulator, rectifier and bulk capacitor on the PCB. Add transformer 12 to 15 VAC or 16-20VDC". Ich würd Dir empfehlen, das Ganze mit einem 12V Halogentrafo -ist am preiswertesten- aufzubauen und erstmal zu testen. Eine zusätzliche Gleichrichtung oder Siebung brauchst Du wirklich erstmal nicht. Ach so:
Das ist, so leids mir tut Quatsch. [Beitrag von tholan am 01. Apr 2009, 14:42 bearbeitet] |
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tholan
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 01. Apr 2009, 15:26 | ||
Moment mal, da stößt mir doch noch was auf in dem Schaltplan zur Siebung: Kondensator parallel zur Spule: Das ist ein Resonanzkreis! Würd ich eigentlich nicht so machen. Wenn da ein Knax kommt, dann schwingt der munter zwischen Kondensator und Trafowicklung aus. Vielleicht findet sich noch jemand, der weiß, was das soll. |
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helm.helm
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 02. Apr 2009, 08:24 | ||
danke für die infos zu den schaltungen. anfängerfrage zum kondensator am schalter: wieso nur an einer leitung und nicht an beiden? habe letzteres auch schon gesehen. nochmals zur klarstellung wie ich mir die sache gedacht habe (hab mich opffenbar noch nicht ganz klar ausgedrückt): zwischen netzanschluss und trafo ist ein anti-rfi-filter um mit einer sauberen netzspannung in den trafo reinzugehen. da der tripath-chip so arbeitet wie er arbeitet denk ich mir, dass das sicher hilft, einen sauberen klang zu kriegen. nach dem trafo (neu: 15v/160va - das sollte dann aber ausreichend sein,oder?) hängen zwei dinge dran: 1. der amp-6. der wird direkt mit der wechselspannung vom trafo betrieben, da die gleichrichtung etc. ja am board ist. 2. die siebung für die vorstufe. was das schaltungsdesign betrifft, vertrau ich denen einfach einmal. meine ausgangsfrage war: wenn amp-6 und vv am selben trafo hängen - welche probleme kann ich mir dabei einhandeln? welche dinge filtert die siebung für die vorstufe nicht raus? gibts sonstige wechselwirkungen? soweit ichs bisher sehe, erzeugt der tripath-chip über die taktung auch hf - schickt der die auch wieder retour? wenn ja: wie bekomm ich die dann aus der stromversorgung für die vorstufe raus? tiefpass zwischen trafo und vv-siebung? wenn ja wie? empfehlungen? danke für eure hilfreichen hinweise! |
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tholan
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 02. Apr 2009, 12:17 | ||
Ja, wie schon beschrieben. Das ist mehr eine allgemeine Sache: Nur eine Erdverbindung zwischen beiden Komponenten. Signalleitung einseitig erden! Die Versorgung des VV muß hinter dem Brückengleichrichter des Amps abgenommen werden.
Weiß ich auch nicht, Sparmaßnahme?
Hab ich auch schon angemerkt: Der muß stoßartig und kurzzeitig Strom ziehen, das könnte auf die Versorgung zurückschlagen. Eigentlich sollten die das ja in den Griff bekommen haben. Ich würds einfach probieren und mir die Versorgung im Betrieb mit meinem Oscar angucken und dann entscheiden, ob ich noch Maßnahmen ergreife. Vielleicht erbarmt sich ja noch jemand, der Erfahrungen mit Class-T hat, ne Anmerkung zu machen. |
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M.D
Stammgast |
#14 erstellt: 02. Apr 2009, 13:12 | ||
Hallo Also Wie soll ich dir jetzt was darüber sagen der nach deinen Angaben Grundrissen schon hat. Wie so so eine Aufwendige Schaltung mit einer Doppel Siebung für den VV und noch so einen Abgriff für irgend was mit 5 Volt. Geht doch ganz einfach Trafo Brücke Siebung Festspannug mit 12 Volt Fertig. Zum Anp 6 Schau dir dein Netzteil genau an ganz genau was kommt da hinten raus Sind es etwa +,- , 0 oder sehen ich das Falsch wofür das der AMP 6 hat einen einfachen Stecker Mit + - AC nicht DC der AMP 6 BASIC wird mit 12-14 Volt DC Betrieben und das geht mit dem Netzteil was du dir ausgesucht hast nicht. Zum Trafo mit 160 VA der kann 11 AMPER Strom Liefer der AMP 6 Braucht so 3-4 Amper der Rest stecht Für was zu Verfügung . Und ein kleiner Hinweis der AMP 6 braucht im normal Betrieb so 100-900 miliaper und unter Vollast vielleicht die 4 Amper also sind die 11 Amper völlig Überdimensioniert. Das Ganze willst du sowieso noch zusammen Bauen Was ist dann an dem Popeligen Netzteil so schwierig . Trafo Brücke Siebung Festspannug für den VV Der AMP 6 ist ja noch einfacher Trafo Stecker und fertig . Stecht ja da 12-15 V DC Mit Siebung 12 V Trafo Brücke Siebung je nach Geschmack hast du 18 Volt . Stecht wiederum da 16-20 Volt DC. Also wo liegt das Problem oder warum machst du es die so schwer. Grüße M.D |
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tholan
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 02. Apr 2009, 15:20 | ||
Zwei Brückengleichrichter parallel an einer Quelle und die Massen werden dahinter wieder zusammengenagelt? Würd ich nicht machen. [Beitrag von tholan am 02. Apr 2009, 15:22 bearbeitet] |
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helm.helm
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 02. Apr 2009, 19:26 | ||
danke an alle, ich hab jetzt die infos die ich brauche. @m.d. siehe:
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tholan
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 03. Apr 2009, 07:06 | ||
Da ist selbstverständlich ein Brückengleichrichter drauf. Der VV hat, sehe ich gerade, keinen! Dem darfst Du also KEINE Wechselspannung anbieten. Hab ich ja alles schon geschrieben: Versorgungsspannung für den VV HINTER dem Gleichrichter des Amps abzweigen und auf die Erden aufpassen. Dann wirds schon schief gehen. [Beitrag von tholan am 03. Apr 2009, 07:07 bearbeitet] |
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