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Passive Vorstufe mit Subwooferausgang (für RiPol) aber wie ?+A -A |
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Autor |
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hifi_bombay
Neuling |
22:58
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#1
erstellt: 26. Jul 2009, |
Hallo zusammen. Bin schon seit sehr langen Zeit ein aktiver Leser des Hifi-Forum, doch nun meine erste Frage zu meinem Problem. Meine Elektronik: - CD-Player: Umgebaute Sony Playstation 1 (bislang keinen im Rahmen bezahlbaren Konkurrenten gefunden) - Verstärker: Umgebauter Tripath T-Amp 2024 (nicht Sonic Impact Version) - Lautsprecher: Cyburgs Sticks (etwas anders gebaut, Bilder folgen noch) und sonst nicht mehr. Doch nun zu meinem Problem: Ich habe mir aus reiner DIY Laune mal einen Ripol-Subwoofer mit zwei 10" Subwoofern gebaut. Erstes Fazit: Habe schon viele kleine und übergrosse Subwoofer im Geschlossenem/Bassreflex Gehäuse gehört und getestet, doch der Ripol war bei der richtigen (was verdammt schwierig wegen dem Raum ist) Aufstellung einfach nur genial. Also klanglich betrachtet. Davor habe ich an Subwoofer nie gedacht, weil sie den Klang doch immer irgendwie kaputt gemacht haben. Sie haben sich einfach nie so richtig ins Klangbild einfügen können. Der Ripol war da aber ganz anders, erst einmal richtig eingestellt von der Frequenz her war es das erste Mal, dass ich wirklich den Bass (<50Hz) als Klang empfungen habe. Zu denn verwendeten Chassis und dem Ripol möchte ich aber hier nicht weiter eingehen, denn da drum geht es nicht. Die Sache ist die, dass ich den Lautsprecherausgängen in den Tiefen des T-Amp´s nicht vertraune (sprich ich weiß nicht ob dort lineare 30Hz noch rauskommen, obwohl modifiziert. Spielt ganz nach unten ohne Hochpass) und deswegen wollte ich zum Subwoofermodul keinesfalls die Lautsprecherausgänge benutzen. Ich wollte die Cinchlösung. Doch leider kommt dort das Problem. Ich habe am Ausgang des passiven Vorverstärkers (ALPS-Blue) einfach zwei Cinchausgänge dazu gehängt und der Nachteil ergibt sich sofort, wenn ich das 5 Meter lange Cinchkabel dranhänge. Die Höhen in den Sticks verschwinden und der Klang wird viel schlechter. Warum? Das kann ich mir schon denken bei einer passiven Vorstufe, doch meine Frage nun: "Wie kann ich das Problem lösen?" Wie kann ich zwei Paar in der gleichen Lautstärke geregelte Ausgänge hinbekommen, ohne das die passive Vorstufe beeinflusst wird? Oder besser gesagt, ohne dass die Hauptausgänge beeinflusst werden. P.S. Dies ist mein erster Beitrag hier, deswegen noch keine Fotos. Aber ich glaube jeder weiß wo drum es geht und die Bilder werden auch nocht folgen...... mfg Dominik S. (Köln) [Beitrag von hifi_bombay am 26. Jul 2009, 23:02 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
23:41
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#2
erstellt: 26. Jul 2009, |
Hallo Dominik, das Problem besteht dadurch, daß Dein Vorverstärker eben kein Verstärker ist! Die Quellimpedanz für Deine Cinchausgänge wird hauptsächlich vom Poti bestimmt und ist so hoch, daß sie mit den Kabelkapazitäten einen Tiefpass bildet, der die Höhen absenkt. Einfachste Lösung: Lautsprecherausgänge benutzen. Teste das doch einfach mal, wahrscheinlich sind Deine Bedenken unbegründet. Technisch "richtigste" Lösung: OPV als Impedanzwandler in den VV einbauen. Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
23:52
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#3
erstellt: 26. Jul 2009, |
der Ausgang ist doch 'ne Brücke, also wirst du da eh nicht so einfach ein Signal abgreifen können.
nur aktiv - die kapazitive Belastung eines relativ hochohmigen Potis ist nun mal ungünstig - OPV oder Transitor/FET in Kollektorschaltung Ich hatte gerade in den letzten Wochen einen Link auf einen Nelson Pass-Vorverstärker (Impedanzwandler mit FET) gepostet, hiess wohl B1 --> ![]() p.s. ich kann diese Art der Werbung für den Ripol nicht mehr hören. Kommt man nicht mehr von runten, von dieser Pseudo-Argumentation, gel? (womit ich nix den Ripol oder gegen positive Hörbericht sagen möchte) |
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hifi_bombay
Neuling |
09:34
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#4
erstellt: 27. Jul 2009, |
Hallo. Danke schon mal für die Antworten. Also werde ich mich doch um einen aktiven Vorverstärker nicht drücken können. Aber zuerst werde ich es mal an den Lautsprecherausgängen versuchen.
Ja, da hast du Recht. Der Ripol erlebt einen wirklichen Hype. Hat mich auch genervt, immer wieder zu hören: "Ripol besser, besser, besser". Deswegen habe ich mir auch einen zum testen gebaut. Er bringt zwar viele Nachtteile mit sich, aber einen grossen entscheidenden Vorteil und zwar Klang. mfg Dominik S. [Beitrag von hifi_bombay am 27. Jul 2009, 09:36 bearbeitet] |
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o_OLLi
Inventar |
13:28
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#5
erstellt: 27. Jul 2009, |
Was willst du uns dann damit sagen? Absolut unnötig der Kommentar. Welche Pseudo Argeumentation? Das Ding funktioniert doch genauso wie überall beschrieben... Das der Ripol aktuell sehr viele Fans findet kann ich eigentlich nur begrüßen, denn er funktioniert schlicht und einfach. Das es andere Alternativen sind, die je nach Anwendung sicherlich geeigneter sind, steht ausser Frage. Das ändert aber nichts daran, dass dieses wirklich sehr gute Konzept zu unrecht immernoch ein Schattendasein fristet. Das sich das langsam ändert und der Ripol neben den anderen hervorragenden Basslösungen wie DBA, SBA und Multisub seinen Platz einnimmt ist eigentlich nur begrüßenswert und alles andere als "lästig". Dafür ist dieses Forum schließlich gedacht: Um für jeden Anwender die richtige Lösung bereitzustellen und neue Konzepte (sofern sie funktionieren) den Massen vorzustellen. Das soll jetzt kein Angriff sein, aber dein Kommentar ist wirklich mehr als deplaziert. |
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Kay*
Inventar |
13:57
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#6
erstellt: 27. Jul 2009, |
dein Posting hat definitiv keinen Bezug zu meinem Beitrag ![]() |
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o_OLLi
Inventar |
14:03
![]() |
#7
erstellt: 27. Jul 2009, |
Stimmt, deshalb auch das Zitat von dir am Anfang... Egal will nicht streiten, denn mit diesem Thread hat es zumindest nichts zu tun, weder deins noch meins ![]() |
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smellofpoo
Ist häufiger hier |
21:36
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#8
erstellt: 27. Jul 2009, |
Ja, ich weiß das ist off topic aber dennoch: Auch ich habe nach allem Möglichen ein Paar Ripole gebaut. Die gebe ich nicht mehr her ... |
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