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DIY DAC; PCM1794 Minimalbeschaltung+A -A |
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Autor |
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Zeiner-Rider
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Sep 2009, 14:52 | |
Hallo Ich möchte mich ein wenig mit D/A Wandlern auseinandersetzen. Nach ein wenig lesen bin ich auf folgende Seite gestoßen und habe quasi den PCM1794 entdeckt: http://wakalixes.propirate.net/elektronik/audio-dac/ Alleine werde ich aber aus den Datenblättern nicht schlau. Welche Bauteile benötige ich sonst noch außer dem PCM179x, um den Digitalausgang meiner Soundkarte nutzen zu können? Eventuell ordere ich dann die Bauteile bei TI als samples. Hab das noch nie gemacht, dazu aber später. Gehts auch ohne den µController? Oder solls ein anderer DAC werden? Hab den Wandler bei farnell um so 20€ gesehen und denke das passt vom Preis her. |
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ESELman
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Sep 2009, 19:42 | |
Hi, Seite 17 und 18 des Datenblattes beinhalten die nötigen Hinweise. Die mit Controller bezeichneten Signale können direkt verdrahtet, oder über Schalter veränderbar gemacht werden. Dann ist es eine standalone Lösung, die ohne µC auskommt. Beispiel dafür der COD-DAC http://www.twistedpearaudio.com/digital/cod.aspx Du brauchst noch einen Input Receiver-Baustein für SPDIF oder andere Digitalsignale wie AES/EBU, z.B den gerne genommenen CS88416 und analoge Ausgangsstufen (I/U-Umsetzer und Buffer/Filter, ebenfalls mit Schematics auf der obigen Websch zu sehen) jauu Calvin [Beitrag von ESELman am 05. Sep 2009, 19:44 bearbeitet] |
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Zeiner-Rider
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Sep 2009, 21:05 | |
man man man Das Datenblatt zum CS 8416 ist ja noch dicker wie das des DACs. Ich werd mich dann mal ein bisschen einlesen in diese Materie. |
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Kay*
Inventar |
#4 erstellt: 05. Sep 2009, 21:20 | |
Zeiner-Rider
Stammgast |
#5 erstellt: 05. Sep 2009, 21:36 | |
Das sieht ja alles wieder so umfangreich aus! Ich will im Prinzip keine Filter, bloß einen Eingang und einen Ausgang. |
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Kay*
Inventar |
#6 erstellt: 05. Sep 2009, 21:42 | |
Mit dieser Aussage kann ich dich guten Gewissens nur nach www.elv.de verweisen. Hier im Forum gibt's Berichte über den Bausatz! Ohne Filter geht nicht sinnvoll, siehe NOS-Tread |
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Stampede
Inventar |
#7 erstellt: 06. Sep 2009, 08:00 | |
Hi, ich könnte dir da was anbieten. Für ein Projekt habe ich eine kleine DAC Platine entworfen, so minimalistisch wie möglich (was nicht bedeutet, dass da nicht schon einige Bauteile drauf sind). Leider konnte ich den Teil noch nicht testen, habe ihn noch nicht mal komplett aufgebaut. Der Schaltplan: http://www.filedeale...90629b5425f35df3.pdf Die zugehörige Platine: Ich habe noch Platinen über, die ich erst mal nicht benötige. Ich könnte dir also zu einem geringen Preis die Platine für Testzwecke zukommen lassen. Im Schaltplan müssten halt noch die Widerstandswerte / Kondensatoren für die beiden Strom/Spannungswander am Ausgang des DAC berechnet / simuliert / aus dem Datenblatt übernommen werden. Allerdings kann ich nicht garantieren, dass die Schaltung 100% funktioniert, daher ist das als Testobjekt zu verstehen. Ich denke aber, dass es funktioniert (ist ja nicht die erste Schaltung die ich entwerfe). Einige der Bauteile gibts als Samples, manches (zB der Trafo, der aber notfalls auch entfallen kann) muss bestellt werden. Ausgeführt ist alles in SMD 0603. Grüße Stefan |
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Kay*
Inventar |
#8 erstellt: 06. Sep 2009, 12:37 | |
da könnte man noch auf det hinweisen: http://www.diyaudio....7&highlight=microdac |
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Zeiner-Rider
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Sep 2009, 14:05 | |
@Stampede: Vielen Dank für das Angebot, aber ich denke etwas Theorie vorher würde mir nicht schaden. Ich werde mich etwas näher mit dieser auseinandersetzen bevor ich an die Hardware gehe. Ich könnte es zwar aufbauen, aber wie es funktioniert ist mir vorher wichtiger. Trotzdem danke Stefan! Die Schaltungen sind Aufwändiger als ich dachte. Die I/U Wandlung am Schluss ist mir klar, aber alles vor dem DAC nicht. Gibt es online was zu lesen, das mir da weiterhilft? mfg Martin |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 06. Sep 2009, 14:12 | |
steht doch bereits oben www.twistedpearaudio.com dort sind die Baugruppen mit den Diskussionen verlinkt |
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ESELman
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Sep 2009, 08:26 | |
Hi, ausserdem haben alle Hersteller Application Notes, Tutorials und weiteres Info-Material auf Ihren Seiten verteilt. Eine Vielzahl kommerzieller Geräte entsprichen den App-Notes und schauen eh wie abgespeckte Evaluationboards aus. Die Hinweise der IC-Hersteller helfen sehr zu verstehen, was wie wo in einem Gerät drinsteckt. Und man muss ja nicht unbedingt das Rad neu erfinden, wenn man nicht gleichzeitig bereit ist sehr tief in die Materie einzusteigen. DerESELman |
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runout
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 24. Jan 2010, 18:36 | |
Hi Folks, is hier noch jemand am Löten? zur Frage vom Threadersteller: -LRCK -BCK -DATA -SCK -AGND -DGND -MUTE und -DEM optional Die 3,3V und 5V macht du dir selbst. Ich möchte einen LG BD390 aufpeppen. Der BB-PCM1781 ist drin, leider... Der BB-PCM1794A soll rein, d.h. SSOP-28 löten ich hatte vor, den PCM1781 drin zu lassen und die Takt/Datenleitungen mit 20-100 Ohm anzukoppeln der Parallelbetrieb sollte funzen weil ja kein Handshake stattfindet. Ob I2S oder 16bit-right-justified verwendet wird, weis ich noch nicht... die Vorschläge von pear audio sind ganz gut. LM4562 als output-stage, REG101 und Low-ESR-Elkos für die gute Spannungsversrgung BlueRay Pure Audio kling jetzt schon gut, eventuell gehts noch bisschen besser. ähm, was is eigentlich mit der Garantie Grüße Runout |
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