DIY DAC was für einen

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Sunfire
Stammgast
#1 erstellt: 21. Okt 2008, 10:49
Hi!!!

Nach erfolgreich abgeschlossenen Verstärker Projekt mit 2x Hypex UCD400 im Doppel Mono Aufbau will ich wieder was neues anfangen. Vorstufe habe ich. CD-Player zu kompliziert (Gehäuse).

Jetzt habe ich mir überlegt nen DAC zu bauen. Brauchen tu ich sowieso einen, weil ich ne Micro Anlage und den PC in die Anlage anschließen will. Und da ist sicher ne externe D/A Wandlung am besten und vieleicht kommt ja mal ein neues CD Laufwerk.

Was habt ihr schon gebaut? Habe mir mal die Wandler von DDDAC angeschaut. Also sowas in der Richtung wäre schon was. Aber vlt habt ihr ja noch ein paar Vorschläge.

Danke schon mal im voraus

mfg francy
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 21. Okt 2008, 12:26
Interesssante Fragestellung,
kann mich nach Jahren immer noch nicht entscheiden.

Leider ist deine Frage derart unpräzise gestellt, dass man garnicht erst nachdenken müsste.

Für mich, da modular, am ansprechensten,
Twisted Pear Audio
sonst auch ezDAC.

So'n Sabre mit ASRC wäre schon 'ne feine Sache.
Sunfire
Stammgast
#3 erstellt: 24. Okt 2008, 18:39
Hi!!!

Danke für die Tips. Werd ich mir gleich anschaun

Was willst du noch Wissen?

Also Preisklasse wäre bis 600€ fürn Bausatz ohne NT. Coax Eingang, und Optisch wäre auch super muss aber nicht

mfg francy
engel_audio
Stammgast
#4 erstellt: 26. Okt 2008, 12:38
schau mal hier:

www.hifi-akademie.de

Gruß Bernd
Sunfire
Stammgast
#5 erstellt: 26. Okt 2008, 12:41
Hi!!!

Danke auf HifiAkademie bin ich gar nicht gekommen.

Der Bindestrich gehört aus den Link raus

mfg francy
Sunfire
Stammgast
#6 erstellt: 26. Okt 2008, 12:57
Interessant wäre ob das Gehäuse des CD- Laufwerks schon Fertig gefräst ist. Wenn das so wäre dann würde son Laufwerk auch was als Selbstbauprojekt werden

mfg francy
engel_audio
Stammgast
#7 erstellt: 29. Okt 2008, 21:04
da das Gerät auch komplett zu erwerben ist wird es sicher auch vorbereitete Gehäuse geben...
Sunfire
Stammgast
#8 erstellt: 22. Feb 2009, 13:34
Hallo

Nachdem ich erfolglos bei der suche eines Kompletten Eigenbau war werde ich mir so nen Buffalo DAC besorgen.

Brauche ich für den noch einen SPDIF Umsetzer oder kann ich da direkt mit Chinch an den Wandler ran? Leider steht da momentan Out of Stock. Weis da jemand mehr?


mfg francy
Stampede
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2009, 14:17
Hallo Leute,

ich verstehe 3 Sachen nicht:
1. Warum will jeder so einen externen DAC ? In letzter Zeit häufen sich die Threads....
2. Warum ist man bereit, dafür bis zu 600€ auszugeben? Wenn man sich mal die Schaltpläne anschaut, dann sind das die "Typical Applications", die vom Hersteller im Datenblatt angegeben sind. Das kann ich auch selber aufbauen, und dafür muss keine 3-stelligen Beträge ausgeben.
3. Warum sind die Dinger nie galvanisch von ihrer Datenquelle getrennt? Ich halte das für gut, um Masseschleifen möglichst zu vermeiden.

Die Fragen drängen sich mir deshalb auf, weil ich mir einen neuen Audioplayer bauen will. Schaltplan ist so zu 90% fertig, und da habe ich gesehen, dass der DecoderChip einen I2S Ausgang für einen externen DAC hat. Das wollte ich inclusive SPDIF / Toslink auch da reinbasteln, einfach so, als kleines Schmankerl. Als DAC hatte ich auf die Schnelle mal den PCM1794A ausgewählt, andere habe ich mir noch nicht angeschaut.

Grüße
Stefan
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2009, 14:19
Du brauchst immer einen SP/DIF-Receiver,
da der Wandler I²S-Eingänge hat,
und eben nicht SP/DIF.

Wohnst du in Deutschland/EU?
Ggf. würde ich Leiterplatten mitstellen wollen,
wenn du Interesse hast.
Da könnte man sich die Transportkosten irgendwie teilen.


Weis da jemand mehr?

du kannst den Mr. White unter diyaudio.com oder direkt per Email anfrgaen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Feb 2009, 14:44

Kay* schrieb:
Du brauchst immer einen SP/DIF-Receiver,
da der Wandler I²S-Eingänge hat,
und eben nicht SP/DIF.


Bei dem Buffalo-DAC steht dabei daß er einen SPDIF-Anschluß hat. Ich sehe aber keinen TOSLINK-Empfänger, es wird also wohl kein optischer Anschluß unterstützt.
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2009, 15:46
pelmazo, stimmt,
SP/Dif ist on-chip
D1675
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2009, 16:45
Den Buffalo-DAC beaobachte ich auch schon seit langem. Der ist sicher einer der besten DAC's die es gibt. Nur ist er ständig ausverkauft.

Den Toslink Empfänger kann man mitbestellen. Der ist schön klein und kostet nicht viel.

Gruss,
Michael
xTr3Me
Inventar
#14 erstellt: 11. Jun 2009, 12:48
Bin jetzt auch nach dem Bau meiner Symasyms auf der Suche nach einem DIY-DAC mit USB-Anschluss. Leider findet man zu den üblichen DACs keine ordentlichen Berichte. Man liest nur irgendwelches Geschnulze nach dem man nicht gehen kann. Ein Vergleichstest wäre mal interessant.
Außerdem denke ich zB dass der Buffalo gar nicht soo super klingen kann, va im Vergleich zu den anderen DIY-Dacs. Da werden wohl eher minimale Unterschiede sein. Bin auch nicht dazu bereit mehr als 200€ für das ganze hinzulegen. Soweit schaut dann eigentlich nur der Opus DAC aus zu dem es auch halbwegs Feedback auf headfi gibt...
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 11. Jun 2009, 15:22
unter www.diyaudio.com findest du zu allen Russ-White-Projekten Treads!
rebel4life
Inventar
#16 erstellt: 11. Jun 2009, 15:30
In einer Elektor war mal eine Anleitung drin, nach der man ganz einfach mithilfe einer USB Soundkarte einen USB auf SPDIF Adapter bauen kann, das waren nur wenige Bauteile und bei der digitalen Übertragung spielt es ja eigentlich auch keine Rolle, dass das ganze weniger als 25€ kostet.


MFG Johannes
xTr3Me
Inventar
#17 erstellt: 11. Jun 2009, 16:18
Ach ja: USB ist nicht zwingen erforderlich. Mein Mobo hat auch nen SPDIF Anschluss.
K4m1K4tz3
Neuling
#18 erstellt: 11. Jun 2009, 16:24
Ich habe das schonmal irgendwo hier gepostet, aber ich finde das recht gut dokumentiert und es lohnt sich bestimmt sich da so einiges abzuschauen: http://wakalixes.propirate.net/elektronik/audio-dac/
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