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PC CDROM-Laufwerk an Gainclone?+A -A |
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Autor |
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svenstueck
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Okt 2009, 20:31 | |
Nabend! Endlich ist es soweit, und ich werde auch mal den Gainclone ausprobieren. Da ich zur Zeit eh keinen CD-Player (mehr) habe, hab ich mir gedacht, dass ich ein Laufwerk gleich mit integrieren könnte. Bloss was nimmt man da? Zwecks der Kompaktheit bin ich bald auf ein PC-CDROM-Laufwerk gekommen. Ihr wisst schon, diese alten mit den Bedientasten vorne dran. Haben auf der Rückseite ja quasi nen Line-Ausgang... Ist sowas vertretbar, oder hört sich des furchtbar an? Hab wenig Ahnung, was CD-Player so unterscheidet und was da die Qualität ausmacht. |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 27. Okt 2009, 20:33 | |
Hi, du suchst einen Discman. Harry |
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xenob
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 27. Okt 2009, 20:39 | |
Falls du ein altes cd rom verwenden willst kauf dir dieses Board dazu http://www.audiokit.ro/cdplayer.html |
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Hmeck
Inventar |
#4 erstellt: 27. Okt 2009, 21:37 | |
Hallo, das ist ja lustig: CD-ROM-Laufwerk 20, Steuerplatine dazu 180 EUR. Aber im Ernst: CDROM-Laufwerke sind für DatenCDs gemacht, und die habe einen ganz anderen Aufbau und ganz andere Fehlerkorrektur als Musikcds. Darum nehmen wir zum Rippen ja auch gerne spezielle Programme wie EAC. Falls du also so ein Computerlaufwerk (verrate bitte, wie du die 80 Drähte des P-ATA-Kabels verschaltent hast) ohne Computer zum Laufen kriegst, könnte die Qualität trozdem weit unter einem tragbaren Billigplayer liegen. Grüße, Hmeck |
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svenstueck
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 27. Okt 2009, 22:07 | |
@Murray Stimmt, daran hab ich noch gar nicht gedacht. @Xenob Danke für den Link. Damit würde ich dann quasi den zweipoligen Digital-Out des Laufwers nutzen, oder? Aaaber viel zu teuer. Mein Ziel ist es ja, die best möglichen Ergebnisse mit wenig Kosten zu erhalten. @Hmeck Die Laufwerke haben hinten einen Anschluss der sozusagen wie Line-out über Chinch ist. Die Computerseitigen Kabel braucht man da nicht. Bloss hald noch +5 und +12V Versorgungsspannung. Denke inzwischen auch wieder über PS1 nach [Beitrag von svenstueck am 27. Okt 2009, 22:08 bearbeitet] |
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mR.y0
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 28. Okt 2009, 03:14 | |
Es gab auch Computerlaufwerke (hab hier irwo noch so eins) die hatten vorne 3 Schalter und auch nen KH-Ausgang mit Lautstärke (hinten den Line Out, der damals an die Soundkarte angeschlossen wurde wegen Audio. Die 3 Knöpfe waren für, play-pause, next, und stop-auswurf damit Konnte man dann auch ohne PC Musik hören. Aber kP wie gut sich das angehört hat. |
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Hmeck
Inventar |
#7 erstellt: 28. Okt 2009, 10:18 | |
Ich habe hier so ein Laufwerk im PC sogar mit KH-Buchse und Lautstärkeregler. Ohne das Flachbandkabel, aber mit Stromversorgung geht nur CD Einfahren und Auswurf. Ansonsten lassen sich LW-Funktionen über Software steuern, und der Kopfhöhrerausgang produziert ein deutlich vernehmliches Pfeifen. Den hinteren (inneren, 4-poligen) Ausg. habe ich nicht an die Soundkarte angeschlossen, ich befürchte da immer Brummschleifen. Es gab/gibt auch PC-Laufwerke mit kompletter Audio-Fehlerkorrektur, erinnere mich an Plextor oder so ähnlich. Grüße, Hmeck |
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svenstueck
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 28. Okt 2009, 12:00 | |
Hab grad mal ein Chinchkabel ans Laufwerk gelötet, das Ganze an Spannung gehängt und an meinen Verstärker gestöpselt. Der Line-Pegel ist etwas niedrig, aber sonst könnte ich nicht behaupten, dass es sich schlimm anhören würde. Müsste mal noch ein Direktvergleich zu anderen Laufwerken (unsern DVD-Player, was anderes hab ich leider nicht) oder PC machen. Evtl auch übern Kopfhörerverstärker.
Hört sich auch nicht schlecht an. Muss ich mal eins ergattern. Allgemein frage ich mich, wie hoch der Anteil vom verwendeten CD-Player am Gesamtergebnis ist UND ob ich als Normalhörender (sag ich mal so) überhaupt große Unterschiede bemerke. Würde mal behaupten (Ohoh ), dass die Klang-ausmachenden Anteile zu 90% bei Verstärker+Lautsprecher liegen und nur 10% beim Player. Werds mal weiter verfolgen. So ein LW ließe sich hald schön einfach integrieren. [Beitrag von svenstueck am 28. Okt 2009, 12:02 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#9 erstellt: 28. Okt 2009, 14:39 | |
das Problem sind nicht die Kosten für eine Steuerplatine, sondern das Suchen nach einem entsprechenden DIY-Projekt Irgendein verwandelter "discman" wäre wahrscheinlich aber die billigste Lösung |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 28. Okt 2009, 17:57 | |
Mir fehlt das Verständnis für derartige Vorhaben leider vollkommen. Ich habe tatsächlich erst gestern vier verschiedene (ältere) CD-Rom Laufwerke näher auf ihre Analogqualität hin untersucht untersucht. Darunter Lite-On, Teac, Samsung und Sony. Es waren noch 10 weitere Brenner und Roms vorhanden, aber einige haben sich schlichtweg kaputtgelegen. Die Ergebnisse schwankten zwischen akzeptabel und "weniger akzeptabel". Es gab Rauschen, schwankenden DC offset und Unlinearitäten aller Art. Es ist wie der Griff in eine Pralinenschachtel....Wer weiss was man da gerade hat? Aber....Wozu soll der Blödsinn letztendlich gut sein? Man hat eine miserable Bedienbarkeit, bei der in aller Regel kein Titelsprung (zurück) möglich ist. Die Optik und die Haptik ist inakzeptabel. Die Zugriffszeiten sind schlecht. Das was hinten herauskommt ist -in keinem Fall besser- als das, was man von einem CD-PLayer für GANZE 10 Euro vom Flohmarkt erwarten darf. Hat man Glück, dann legt der freundliche Verkäufer sogar noch eine FB dazu. Wer nicht trödelt, der kauft sich seinen CDP eben im Internet und muss dann 20 Euro ausgeben..... Es entfällt auch der Unsinn mit dem notwendigen Netzteil. Was mich interessiert : Nennt mir EINEN guten Grund, warum man das SO handhaben sollte. [Beitrag von -scope- am 28. Okt 2009, 20:24 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Okt 2009, 18:04 | |
Wenn -irgendeines- dieser CD-Rom-Laufwerke keine Fehlerkorrektur in seinem Decoder verbaut "hätte", dann könnte man an der kleinen Vierpolbuchse (L/G/G/R) kein Signal abnehmen. Jedes PC CD-Rom hat eine komplette Fehlerkorrektur für Audio-CDs im Bauch. [Beitrag von -scope- am 28. Okt 2009, 18:23 bearbeitet] |
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svenstueck
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 28. Okt 2009, 19:12 | |
Puh, das ist in der Tat schwer zu erklären Es geht hauptsächlich darum, was Eigenes zu bauen. Dazu gehört auch, dass der CD-Player möglichst unauffällig zusammen mit dem Gainclone in einem schicken Gehäuse verbaut sein soll. Bin da etwas exzentrisch... Die 2-Tasten-Bedienbarkeit begrüße ich auch eher als Beschränkung aufs Wesentliche. Minimalismus is hald sexy! |
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Amperlite
Inventar |
#13 erstellt: 28. Okt 2009, 20:16 | |
Dann zerleg einen CD-Spieler. In den günstigen Geräten passt die gesamte Elektronik (außer Netzteil) hinter das Display an die Front, man kann also gut 60% des Volumens üblicher Geräte einsparen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 28. Okt 2009, 20:30 | |
Gutes Design ist Geschmacksache. Gute Verarbeitung sicher nicht. 9 von 10 DIY Geräte verbringen ihr jämmerliches Dasein in einem nicht besonders "schicken Gehäuse" und miserabler Verarbeitung. Der "Bauherr" sieht das in der Regel natürlich etwas anders. |
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svenstueck
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 28. Okt 2009, 20:44 | |
Der Bauherr muss den Anblick ja auch nahezu alleinig ertragen müssen Werd ich schon ansprechend hinbringen. Und wenn nicht hab ichs versucht und fürs Leben dazu gelernt! Aber du sagtest vorhin, verschiedene LW getestet zu haben... Welches Fabrikat empfandest du denn akzeptabel? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 28. Okt 2009, 20:54 | |
Die Information wird dir nichts nützen, da keines dieser Laufwerke noch im Programm ist und selbst als Gebtrauchtgerät kaum zu bekommen sein wird. Nimm einfach "Irgendeins"....Darauf kommt es auch nicht mehr an, und ein ansprechendes Ergebnis wird es mit einem PC-CDRom nie geben. Schau mal...Wär´das nix? http://cgi.ebay.de/C...?hash=item4a9b9492d0 |
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svenstueck
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 28. Okt 2009, 21:04 | |
Du willst mich schon sehr davon abhalten, hmm Hab auch grad gesehen, dass gebrauchte CDP da sehr günstig; teilweise auch direkt für nen Euro rausgehen. Hmpf. Könnte so einen ja auch zerrupfen und einbauen. |
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