projekt: Tripath-amp mit Tube-preamp, Fotos und Fragen

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Kraxnor
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mrz 2010, 23:36
Hallo.
Ich wollte hier mal mein nächstes "Projekt vorstellen".

Vor kurzem habe ich relativ günstig auf eba.. (arjenhelder_electronic) folgende Komponenten ersteigert.

1x 12V 5A DC Universal Regulated Switching Power Supply
1x New MKIII Tripath TA2020 PCB 25watt Class-T amplifier

1x New MKII 12AU7 buffer amp


Ich hatte jetzt vor das Ganze in folgendes Gehäuse zu packen (305x203x50mm, stahl, matt schwarz).


Habe mal schnell einen Entwurf gebastelt:







Grundsätzlich habe ich vor noch einen Quellenwahlschalter für 3 Eingänge und einen Pwr-Knopf in die Front zu integrieren.

Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich wo ich schöne + hochwertige Knöpfe, Schalter, Kleinteile bestellen könnte?

Was haltet ihr grundsätzlich von den Eb..-China-..Produkten von arjenhelder_electroni?

Kann das ganze überhaupt klingen?

Wens noch interessiert, das ganze Experiment wird mich ca. 100€ kosten (ev. ein bisschen mehr, abhängig von der Röhre die ich noch aussuchen werde).
Da das Bestellte jetzt mal 3-5 Wochen auf Reise gehen wird, kann ich leider erst dann Fotos vom Aufbau und einen Klangbericht posten.

Grüße

Kraxnor

edit: falls das hier das hier die falsch ecke ist, bitte ich einen mod den beitrag zu verschieben, danke


[Beitrag von Kraxnor am 30. Mrz 2010, 18:31 bearbeitet]
centis_Frechen
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 04. Apr 2010, 19:29
Hallo Kraxnor,

eine ganze Menge findest Du hier:
http://www.audiophon...s-c-344_227_260.html

http://www.audiophonics.fr/accessories-knobs-volume-c-37_116.html

Auch bei Thel wirst Du fündig, auch Conrad führt Alps, einfach in die Suche eingeben.

Gruß
Thomas
Kraxnor
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Apr 2010, 11:53
Hallo Thomas
Danke für den Tip, diesen Anbieter kannte ich noch nicht und die haben echt hübsche Sachen.
Ich muß mir halt noch überlegen ob mir da nicht die Versandkosten für die paar Artikeln dann zu hoch sind oder obs doch eine billigvariante mit conrad-artikeln wird.

Grüße
Kraxnor
Kraxnor
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Apr 2010, 14:46
Hallo.

So, nach knapp 2 Wochen sind die Einzelteile aus Hongkong eingetroffen. Ich muß sagen, es war alles sauber verpackt und die Module selbst sehen auch sehr hochwertig verarbeitet aus. Ich konnte natürlich nicht darauf warten bis das Gehäuse dazu fertig ist und habs mal testhalber auf ner Holzplatte aufgebaut.



Neugierig wie ich war bin ich dann noch am Samstag schnell zu einem Elektro/Hifiladen und habe mir noch ein paar Röhren gekauft, unter anderem die "Groove Tube 12AU7" die auch auf dem Foto zu sehen ist.



Ich habe das ganze im Moment leider noch an meinem PC mit Standardsoundkarte hängen, das wird sich aber in den nächsten Tagen ändern.
Als Lautsprecher dienen hier 2x Sica 1100 Viecher.


Hier noch ohne die Chassis
und hier einmal mit



So nun mal zum Klang:
- Meiner Meinung nach klingt das Ding für den Preis fantastisch. Das sage ich jetzt mal nach gestrigem intensiv-höhren. Vergleiche mit anderen Amps/Laustprechern kann ich erst nächste Woche anstellten, da mein restliches Equipment im Moment noch im Hörraum/Werkstatt steht....

Also die 2x25 Watt an meinen Viechern sind für meinen Raum viel zu viel.

Haben diese Röhren eigentlich eine gewisse Einspielzeit?

Weiter Bilder vom Aufbau des Gehäuses poste ich dann auch noch.


grüße
Kraxnor

hier noch ein paar Bilder:



[Beitrag von Kraxnor am 18. Apr 2010, 14:50 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Apr 2010, 15:52
So, endlich ist es soweit.

Die Platinen haben ein neues Zuhause gefunden.







Wems gefällt und wer Interesse Kund tut bekommt auch ein Baubericht und alle Einzelteile aufgelistet.

Nun zum wichtigen Punkt -> das Geld.

T-Amp 2x25W: 21 €
Pre-Amp + Powersupply: 41€
Kleinteile: 35€
Röhre: 3-30€
Gehäuse: je nach Ausführung

Summe: 100-120€

und dafür ist der Klang ein echter Wahnsinn.

Grüße Kraxnor


PS: Freue mich immer über jede Art von Feedback!!!
Kraxnor
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Apr 2010, 17:09
aja eins hätte ich fast vergessen.
Einen kleinen "Fehler" hat das Ding schon.

Es knackst beim an und abdrehen und zwar so laut wie das Poti eingestellt ist.

Wie könnte ich dieses Knacksen beseitigen?

Relais, Kondensatoren (einbauen bzw. tauschen), oder gleich eine LS-Schutzschaltung integrieren?

Macht es noch Sinn die vorhanden Konensatoren durch höherwertige austzuschen, selbe Frage zum eingelötet Poti?

grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 21. Apr 2010, 17:39 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#7 erstellt: 21. Apr 2010, 19:49
Hi,

einen DC-Lautsprecherschutz mit Einschaltverzögerung ist nie verkehrt.
Das hilft wenigstens schon mal gegen den Knacks beim Einschalten.
Beim Ausschalten muss sichergestellt sein, dass das Relais vorher abfällt, bevor die Versorgungsspannung am AMP einbricht.


Wems gefällt und wer Interesse Kund tut bekommt auch ein Baubericht und alle Einzelteile aufgelistet

An den Bildern sieht man wohl kaum was da alles verbaut wurde, will man deine letzten Fragen beantworten musst du hier schon dein Interessse selbst kund tun.

Gruß Fempto
Kraxnor
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Apr 2010, 13:07
Hallo,

Schutzschaltung:

http://cgi.ebay.at/w...geName=STRK:MEWAX:IT

wäre da soetwas in Ordnung?

So bezüglich der verbauten Komponenten:



http://s3.directupload.net/file/d/2113/7mikzhey_jpg.htm

Wenn dann geht es um die roten MKP's und das Poti, glaube ich.
auf den MKP's steht nicht viel außer:

Audiophiler MKP-Kondensator 400VDC C+-3% 2,2 uF

Das Poti ist leider eine Unbekannte.
Die einzige Info die daraufgedruckt ist: B1 100k, und das es 6 Pins zum anlöten hat.


An den Bildern sieht man wohl kaum was da alles verbaut wurde, will man deine letzten Fragen beantworten musst du hier schon dein Interessse selbst kund tun.

Was ist noch von Interesse?

Grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 22. Apr 2010, 13:34 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#9 erstellt: 22. Apr 2010, 19:20
Hi,

bei der verlinkten Schutzschaltung fehlt auch mal wieder eine wichtige Angabe für welchen Leistungsbereich bzw. welchen Strom hier zugelassen ist.
Generel gefallen mir hier auch Klemmen zum Schrauben besser als diese Pins, welche auch nicht besonders stabil sind.

Die roten Kondensatoren würde ich drinne lassen.
Poti würde ich mindestens ein ALPS verwenden, hier braucht man dann ein logaritmisches.

Gruß Fempto
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 22. Apr 2010, 19:41

Kraxnor schrieb:
Schutzschaltung:

http://cgi.ebay.at/w...geName=STRK:MEWAX:IT
wäre da soetwas in Ordnung?

Ohne Angaben zu Funktion und Werten kann man damit überhaupt nichts anfangen. Wenn Bausatz, dann z.B. von den bekannten Versendern wie ELV. Da ist eine Anleitung vor dem Kauf herunterladbar.

Aber warum entwirfst du sie nicht selbst?

Nebenbei: Ist der Holzausschnitt nicht etwas sehr nah an der Röhre dran? Unten am Gehäuse außerdem eine Öffnung vorsehen, wo Luft einströmen kann.

Außerdem wäre ein Schirmblech- oder Gitter im Inneren durchaus sinnvoll.


[Beitrag von Amperlite am 22. Apr 2010, 19:43 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Apr 2010, 00:47
Hallo und danke für die Antworten.


Aber warum entwirfst du sie nicht selbst?


Mit dem Gedanken habe ich auch gespielt, werd mich dahingehend noch beschäftigen. Ich hoffe allerdings das meine lautsprecher keinen Schaden durch diese "Blops" nehmen.


Ist der Holzausschnitt nicht etwas sehr nah an der Röhre dran?


Welche Bedenken hast du dabei? Klangliche oder Sicherheitstechnische? (Deckel und Boden sind mitterlweile mit tiefscharzem speziellen feuerfesten Bühnenlack gestrichen)


Unten am Gehäuse außerdem eine Öffnung vorsehen, wo Luft einströmen kann


Ich habe mir gedacht ich lasse die Luft durch die Rückplatte (in den Bildern noch nicht eingebaut) einströmen, oder sollte ich doch lieber ein paar gezielte Löcher in den Boden bohren?

und nun zum Poti


Poti würde ich mindestens ein ALPS verwenden, hier braucht man dann ein logaritmisches.


sowas?:
Alps 100k log

Welche klanglichen Verbesserung kann man sich durch ein höherwertiges Poti eigentlich erwarten?

Grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 23. Apr 2010, 00:48 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 23. Apr 2010, 00:51

Welche Bedenken hast du dabei? Klangliche oder Sicherheitstechnische? (Deckel und Boden sind mitterlweile mit tiefscharzem speziellen feuerfesten Bühnenlack gestrichen)

Temperatur!

Welche klanglichen Verbesserung kann man sich durch ein höherwertiges Poti eigentlich erwarten?

Gar keine, ebenso wie durch andere Kondensatoren.
Wenn du klangliche Probleme erwartest, hättest du weder auf Röhre noch auf einen winzigen Chipamp setzen dürfen.
Ein besseres Poti hält länger, ohne zu kratzen.


[Beitrag von Amperlite am 23. Apr 2010, 00:52 bearbeitet]
Kraxnor
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Apr 2010, 00:53

Temperatur!



Ok, würden eingefräste Lüftungsschlitze dem Temperaturproblem Abhilfe verschaffen?

grüße
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 23. Apr 2010, 00:58

Kraxnor schrieb:

Temperatur!


Ok, würden eingefräste Lüftungsschlitze dem Temperaturproblem Abhilfe verschaffen?

Fasse die Stelle doch einfach mal an. Wird das Holz deutlich warm?
_st
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Apr 2010, 08:51
Hallo Kraxnor,

herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Projekt! Ich find's super!

Sowas hab ich gesucht. Das einzige was wirklich schade ist, ist das man die Röhre nicht sieht. Auf deinem Entwurf ragte sie so schön aus dem Gehäuse heraus...

Aber sonnst TOP!

Grüße
Stephan
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 23. Apr 2010, 15:34

_st schrieb:
Das einzige was wirklich schade ist, ist das man die Röhre nicht sieht. Auf deinem Entwurf ragte sie so schön aus dem Gehäuse heraus...

Absolut richtig!
Wenn man sie nicht sieht, macht eine Röhre in einer Vorstufe überhaupt keinen Sinn.
Kraxnor
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Apr 2010, 18:23
Hallo,

ich hätte das Gehäuse auch gern niedriger gestaltet.
Das Problem ist da ein großer stehend-verlöteter Elko der mit Board und Abstandhaltern gesamt über 5 cm hoch ist.
Es hätte noch die Möglichkeit gegeben Elko und Poti auszulöten und die Vorverstärker-platine "höher zu legen", aber so wichtig war mir das dann auch wieder nicht!

Und ja, der Entwurf ist noch entstanden bevor ich überhaupt bestellt habe und hat mittlerweile auch nichtmehr allzuviel mit dem Endergebnis zu tun :), das ist bei mir leider meistens so


Fasse die Stelle doch einfach mal an. Wird das Holz deutlich warm?


Die Stelle um die Röhre herum ist nich wärmer als die restilche Holzplatte und die hat gefühlte Zimmertemperatur.
Werde aber trotzdem noch für ausreichend Luftzirkulation sorgen, kann ja nicht schaden.


grüße Kraxnor


[Beitrag von Kraxnor am 23. Apr 2010, 18:28 bearbeitet]
John-Locke
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Apr 2010, 23:45
Grüß Dich Kraxnor,

herzlichen Glückwunsch zu deinem Projekt.
Arjen der Holländer ist kein unbekannter in der Szene. Sieht sehr schön aus. Bin auch Tripath Freak.
Hast Du 3 Eingänge realisieren können, wie ursprünglich von Dir vorgehabt ?

Wo hast Du das Gehäuse denn her ? Selbst gebaut ?

Grüße
Mustafa
Kraxnor
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Apr 2010, 12:01
Hallo.

Im Moment hat das Gerät nur einen Eingang, weil ich am überlegen bin ob es Sinn macht einfach mit einem mechanischen Quellenwahlschalter zu arbeiten, oder das Ganze doch über ne Schaltung zu steuern.
Was auf jeden Fall noch darankommt ist ein durchgeschliffenes Line-out, damit ich meinen Sub eventuell doch dazuhängen kann.



Wo hast Du das Gehäuse denn her ? Selbst gebaut ?


Jup, ist alles selbstgemacht.

Grüße
Kraxnor
Kraxnor
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Apr 2010, 20:50
Hallo.

So, mittlerweile, nach ausgiebigem Gebrauch und Probehören habe ich beschloßen das Ganze noch um 1-2 nützliche Schaltungen zu erweitern.

Zum Ersten mit der Einschaltverzögerung und DC-Schutz aus folgendem thread

und zum Zweiten um einen umschaltbaren Hochpass.

Habe mir dazu aus dem Plan für die 2 Wege aktivweiche aus folgendem thread
die hochpass Schaltung herausgenommen und per Excel-Sheet meine gewünschten Trennfrequenzen errechnet.

Das ganze soll einerseits als Subsonic dienen und anderer Seits bei dazugeschaltetem Subwoofer mit Aktivmodul die Ls bei x Hz abkoppeln.



Der Original Schaltplan ist hier zu finden:
http://www.audio-classics.de/exchange/AFW/AFW_Schaltplan.jpg

Das müßte ich doch problemlos 2x an das vorhandene DC Schaltznetzeil anschließen können und per Drehschalter die benötigten Widerstände schalten??
Benötige ich den Eingangspuffer vom Originalschaltplan?

oder stelle ich mir das zu einfach vor?

Grüße Kraxnor
Fempto
Stammgast
#21 erstellt: 02. Mai 2010, 11:42
Hi,


Benötige ich den Eingangspuffer vom Originalschaltplan?

Wenn die Quelle niederohmig ist braucht man das im Grunde nicht. Um Abhängikkeiten zu vermeiden ist es aber immer besser den Eingangspuffer einzuplanen.


Das müßte ich doch problemlos 2x an das vorhandene DC Schaltznetzeil anschließen können und per Drehschalter die benötigten Widerstände schalten??

Problemlos leider in deinem Fall nicht, da du keine symetrische Spannungsversorgung für die OP's hast, sprich die negative Versorgung dafür fehlt.

Hier eine gute Erklärung unter Punkt 9.1 zu lesen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen

Es gibt aber auch hier die Möglichkeit mit einem OP eine Hilfsmasse für die anderen OP's zur Verfügung zu stellen.
Hier braucht man dann dann auch noch einen auskoppelnden Kondensator am Ausgang der letzen Stufe.
Am Eingang ebenfalls, ist aber mit der Eingangspufferschaltung schon enthalten.

Gruß Fempto
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