widerstandswert für lautstärkeregelung mittels stereopoti

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ChristianMann000
Stammgast

#1 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:31

hallo leute!

ich habe seit langem fogenden endstufenbausatz in einer mobilen box im einsatz:

http://www.conrad.at/ce/de/product/190794/

eingebaut ist der TDA 8560..

ich finde es ist jetzt an der Zeit, dem eine lautstärkeregelung hinzuzufügen

über die vor- und nachteile einer passiven lautstärkregelung gegenüber einem aktiven vorverstärker habe ich schon ausreichend gelesen, ich möchte aber trotzdem mit einem einfachen stereopoti eine lautstärkeregelung realisieren, und wollte euch deshalb fragen:

welchen widerstandswert soll ich dafür nehmen bzw. wie ist dieser zu ermitteln?

der verstärker besitzt einen eingangswiderstand von 30k ohm, falls das relevant ist.

ich bitte um eine schnelle rückmeldung, da ich möglichst heute noch bestellen möchte!

Danke im Vorraus!
Christian

detegg
Inventar

#2 erstellt: 22. Mrz 2011, 10:12

Moin Christian,

wenn u Dir was Gutes gönnen möchtest, nimm ein ALPS RK27112 mit 50k A-log z.B.

hier

;-) Detlef

almgaudi
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 22. Mrz 2011, 13:06

Und wenn es etwas billigeres sein soll, dann kannst du das hier nehmen:

http://cgi.ebay.de/P...&hash=item23052f3edd

ChristianMann000
Stammgast

#4 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:17

also sind passende widerständswerte um die 50 ohm? kann mir das wer erläutern?

wo liegt der vorteil dieses "teuren" potis von detlef?

und danke, almgaudi, gillige stereopotis bekomme ich ohnehin bei meinem versandshop des vertrauens ;-)

ich würde gerne wissen wie ihr auf diese werte kommt!

lg

Guitarman95
Stammgast

#5 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:39

ChristianMann000 schrieb:

also sind passende widerständswerte um die 50 ohm? kann mir das wer erläutern?

wo liegt der vorteil dieses "teuren" potis von detlef?

und danke, almgaudi, gillige stereopotis bekomme ich ohnehin bei meinem versandshop des vertrauens ;-)

ich würde gerne wissen wie ihr auf diese werte kommt!

lg

Fehler, 47 KILO Ohm, heißt 47000 Ohm.

Das teurere Poti ht höchstwahrscheinlich eine längere Lebensdauer.

Eingänge an Verstärkern bemisst man eigentlich immer mit irgendetwas um 50kOhm, Frag mich auch nicht Warum, wird sicherlich irgendwas mit den Grenzfrequenzen zu tun haben...
MfG

ChristianMann000
Stammgast

#6 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:43

danke!

das mit den ohm/kiloohm war natürlich nur ein schreibfehler!

ich habe schon gelesen dass dafür 10-100k ohm brauchbar wären, das ist aber doch ein relativ großer bereich, nähere erläuterungen wären mir hilfreich ;-)

Danke

Christian

Guitarman95
Stammgast

#7 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:48

ChristianMann000 schrieb:

danke!

das mit den ohm/kiloohm war natürlich nur ein schreibfehler!

ich habe schon gelesen dass dafür 10-100k ohm brauchbar wären, das ist aber doch ein relativ großer bereich, nähere erläuterungen wären mir hilfreich ;-)

Danke

Christian

Dann ist ja gut

Wenn die Eingangsimpedanz des Verstärkers sinkt, verschiebt sich die Grenze der unteren Grenzfrequenz(Tiefe bässe) nach oben, heißt, dir Fallen die Bässe ab.
Das liegt an den Koppelkondensatoren, die höchstwahrscheinlich in dem Angeschlossenen Gerät sind.

Naja... nur eine These meinerseits.

MfG