Erstes Vorhaben TDA 1557Q, input reference voltage?

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Nightchild
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jun 2011, 20:34
Hallo zusammen.
ich möchte als mein erstes vorhalben einen kleinen ic verstärker bauen.

eine sache verstehe ich aber am datenblatt des ics nicht.

der anschluss 12 ist mit input voltage reference beschriftet.
wofür ist der?

DATENBLATT


[Beitrag von Nightchild am 13. Jun 2011, 20:35 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jun 2011, 10:23
Hallo,

pin 12 bleibt unbeschaltet.

Grüße - Manfred
Nightchild
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jun 2011, 16:56
ok danke!

mich würde aber trotzdem interessieren, für was der anschluss gut ist?
Nightchild
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jun 2011, 18:37
ach ja, vielleicht kann mir noch einer von euch helfen einen brückengleichrichter zu berechnen.

ich habe ein trafo welches 12 volt mit 6,67 A liefert.

wäre ech nett, da ich ohne hilfe nicht weiterkomme. ich alles ziemlich mühsam sich selber beibringen zu wollen :/
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jun 2011, 22:04

Nightchild schrieb:
ok danke!

mich würde aber trotzdem interessieren, für was der anschluss gut ist?

Dient eventuell zum testen - ist aber nur eine Vermutung.


...ach ja, vielleicht kann mir noch einer von euch helfen einen brückengleichrichter zu berechnen...

Google hilft!

ich alles ziemlich mühsam sich selber beibringen zu wollen

Sofern ich deinen Satz richtig verstanden habe: Ja, so ist es.

...ich habe einen trafo welcher 12 volt mit 6,67 A liefert...

So kingt es doch besser, oder?

Grüße - Manfred
Nightchild
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jun 2011, 22:09
ja google hat geholfen

sorry für die tipfehler, kommt vom zu schnellen schreiben

hab nur noch probleme mit der berechnung der anfangstomstärke und des ladestroms vom ladekondensator :/
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Jun 2011, 12:54

Nightchild schrieb:

.... anfangstomstärke und des ladestroms vom ladekondensator :/


warum und wozu würde mich brennend interessieren.

mfg
Nightchild
Stammgast
#8 erstellt: 15. Jun 2011, 14:21
ob das netzteil dafür ausreicht und um die dioden zu wählen.

ich will ja auch öffter mal einen verstärker bauen und das ist doch eine der grundlagen das netzteil richtig zu planen.
Nightchild
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jun 2011, 14:22
oder liege ich da falsch?
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Jun 2011, 14:45

Nightchild schrieb:
oder liege ich da falsch?


Hast Du eine Idee welche Art von NT es sein soll?
Ein mehr an Info wäre schon schick.


Nehme als Gleichrichter einen B 80 C 1500/1000 und Du bist auf der sicheren Seite.

mfg
Nightchild
Stammgast
#11 erstellt: 15. Jun 2011, 14:55
also das netzteil soll auf einem elektronischen trafo mit 12v / 6,67 A aufbauen.

oder was meinst du mit "art"?
Nightchild
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jun 2011, 14:57
ist dein gleichrichter vorschlag nicht etwas zu schwach?

er kann ja nur 1,5A ab ?!


[Beitrag von Nightchild am 15. Jun 2011, 15:02 bearbeitet]
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jun 2011, 21:00

Nightchild schrieb:
also das netzteil soll auf einem elektronischen trafo mit 12v / 6,67 A aufbauen.

oder was meinst du mit "art"?


Tut mir leid wenn ich mich unklar ausgedrückt habe.

Mit Art wollte ich nur wissen ob es sich bei dem Netzteil um ein Schaltnetzteil handelt.

Zu Deiner Frage ob der Trafo ausreichend ist.
Nach der Gleichrichtung mit einem Brückengl. stehen am Ladeelko (ca.1500uF) runde 17V-DC zur Verfügung, was lt Datenblatt für den TDA-1557Q zulässig ist.


Nightchild schrieb:
ist dein gleichrichter vorschlag nicht etwas zu schwach?
er kann ja nur 1,5A ab ?!


Schauen wir uns die Stromstärke an:
20W/17V = 1,17A

Ergo, alles im grünen Bereich

mfg


[Beitrag von amplitudensieb am 15. Jun 2011, 21:01 bearbeitet]
Nightchild
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jun 2011, 21:32
nein es soll kein schaltnetzteil werden.

ja die 17vdc sind ok.

wie kommts du nun auf 20 watt?

im datenblatt steht was von repetitive peak output current 4A

müsste ich nicht danach gehen?

ach und danke das du dir zeit nimmst die fragen zu beantworten!
Nightchild
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jun 2011, 21:39
und muss ich nicht den ladestrom des elkos beachten?
weil er ja den strom über den brückengleichrichter ziet und der laderstrom kann echt groß werden. oder?

ich dachte auch so an einen 6800uf.
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Jun 2011, 22:04

Nightchild schrieb:
nein es soll kein schaltnetzteil werden.
wie kommts du nun auf 20 watt?

den Wert kann aus dem Datenblatt entnommen werden.


Nightchild schrieb:

im datenblatt steht was von repetitive peak output current 4A

hierbei handelt es sich um kutzzeitig wiederholender Spitzen-Ausgangsstrom und darf nicht mit Dauerlast verwechselt werden.


Nightchild schrieb:

müsste ich nicht danach gehen?

nein,


Nightchild schrieb:

ach und danke das du dir zeit nimmst die fragen zu beantworten!


kein Problem

Der TDA1557Q wurde übrigens in vielen TV-Geräten der 90ziger verbaut.

mfg
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Jun 2011, 22:15

Nightchild schrieb:
und muss ich nicht den ladestrom des elkos beachten?
weil er ja den strom über den brückengleichrichter ziet und der laderstrom kann echt groß werden. oder?
ich dachte auch so an einen 6800uf.


Ein hoher Ladestrom I fließt nur für eine sehr kurze Zeit (1/t) im Einschaltmoment, und, wenn der Elko leer ist.

Darüber wie R, C und I zusammenhängen findest Du hier:

Elkoladezeit

mfg
mrlongie
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jun 2011, 23:20

den Wert kann aus dem Datenblatt entnommen werden.

Wo du die 20W Leistungsaufnahme für einen 44W Verstärker aus dem Datenblatt liest, verstehe ich auch nicht. Also der Gleichrichter ist extrem knapp bemessen. Der mag zwar für normale Musikwiedergabe eventuell ausreichen, aber zuverlässig ist was anderes.

Betrachten wir mal die Fakten: der Chip liefert bei 14.4V mindestens 2 mal 22W an 4 Ohm. Das wären im ungünstigsten Falle 4.7A RMS, die der Chip kontinuierlich dafür benötigen würde. Mit deinem Netzteil wird die Ausgangsleistung eher noch etwas höher liegen, so im Bereich um die 25W je Kanal, da der immerhin an jedem Ausgang bis zu 4A liefern kann.
Also sollte der Brückengleichrichter mindestens 5A kontinuierlichen Strom abkönnen, am besten noch wesentlich mehr, wenn du den worst case abdecken willst.

Die meisten Gleichrichter vertragen kurzfristig einen wesentlich höheren Strom. Die Siebelkos sind hinsichtlich ihres ESRs und ihrer Kapazität dabei natürlich entscheidend, um lange Zeit Freude an dem Gleichrichter zu haben.

Mfg,
Markus
Stampede
Inventar
#19 erstellt: 16. Jun 2011, 00:53
Hi,


der anschluss 12 ist mit input voltage reference beschriftet.
wofür ist der?

Offenlassen. Der legt dir die "virtuelle Masse" in deinem Amp fest. Du solltest im Betrieb an dem Pin ungefaehr Vdd/2 messen koennen.


Wo du die 20W Leistungsaufnahme für einen 44W Verstärker aus dem Datenblatt liest, verstehe ich auch nicht.

Das verstehe ich ebenfalls nicht.

Betrachten wir mal die Fakten: der Chip liefert bei 14.4V mindestens 2 mal 22W an 4 Ohm. Das wären im ungünstigsten Falle 4.7A RMS, die der Chip kontinuierlich dafür benötigen würde.

Wie du auf die 4,7A kommst ist mir nicht ganz ersichtlich, aber damit waerst du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Da die Gleichrichter aber alle so spottbillig sind, braucht man nicht am falschen Ende zu sparen.
Ich haette da ungefaehr so dimensioniert:
Pout = 44W, bei 70% Wirkungsgrad sind das rund Pin = 63 Watt. Bei 4 Ohm kommt man da auf einen Strom von rund 4A.
Das hat aber nur bei Sinussignalen Gueltigkeit, defacto wird bei Musik weniger Strom fliessen. Daher haette ich mir nun einen 4A Gleichrichter und einen Trafo mit vllt 30VA bis 40VA gekauft. Da du aber einen sehr leistungsstarken Trafo hast, ist es ggf. ratsam einen Gleichrichter zu nehmen, der im Notfall den Trafostrom abkann. Als Elko sollte so 4700uF/25V ausreichen.
Fuer meinen Maiwagen habe ich einen TDA8560 im Betrieb, der quasi baugleich zum TDA1557 ist. Bei Musik und voller Lautstaerke zieht das Ding im Mittel 1,5A.

Gruss,
Stefan
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Jun 2011, 06:52

mrlongie schrieb:

Wo du die 20W Leistungsaufnahme für einen 44W Verstärker aus dem Datenblatt liest, verstehe ich auch nicht.


ok, 2 x 22Watt, ich bin nicht so kleinlich.



mrlongie schrieb:

Betrachten wir mal die Fakten: der Chip liefert bei 14.4V mindestens 2 mal 22W an 4 Ohm. Das wären im ungünstigsten Falle 4.7A RMS,


Wenn ich RMS lesen fallen mir augenblicklich jene 1000 Watt Verstärker für schlappe 299.- bei Mediatralla ein.


mrlongie schrieb:

die der Chip kontinuierlich dafür benötigen würde.

nein



mrlongie schrieb:

Also sollte der Brückengleichrichter mindestens 5A kontinuierlichen Strom abkönnen, am besten noch wesentlich mehr, wenn du den worst case abdecken willst.

vllt mit Anschluss für Eierkocher

In den 90zieger wurden zig TV Geräteytpen mit dem TDA1557 bestückt. Ein Standard IC also, mehr nicht.


mfg
mrlongie
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jun 2011, 12:52

Wenn ich RMS lesen fallen mir augenblicklich jene 1000 Watt Verstärker für schlappe 299.- bei Mediatralla ein.


Du verwechselst das nicht etwa mit PMPO? RMS heißt Root Mean Square, auf deutsch: Quadratischer Mittelwert oder auch Effektivwert.


mrlongie wrote:

die der Chip kontinuierlich dafür benötigen würde.

nein


Wieviel Strom benötigt man denn deiner Meinung nach, um mit Hilfe eines Signals in Form eines Sinus an einer Last von 4 Ohm eine Leistung von 22W zu erbringen?
Wenn ich damals in der Schule nicht gänzlich geschlafen habe, ergibt sich der Strom folgendermaßen:
P = U * I mit U = I * R ergibt P = I^2 * R und damit ergeben sich ein mittlerer Strom von 2.35A pro Last. Da es sich nicht um einen Class D sondern B Verstärker handelt, wird er auch mindestens genau das von der Versorgung beanspruchen, wohlgemerkt pro Kanal bei Vollaussteuerung mit einem Sinus (=worst case)


vllt mit Anschluss für Eierkocher

Was hat ein Eierkocher damit zu tun? Beziehungen zwischen Leistung, Strom, Spannung und Widerstand sind bekannt? Also für einen Eierkocher reichts nicht mal ansatzweise.


In den 90zieger wurden zig TV Geräteytpen mit dem TDA1557 bestückt. Ein Standard IC also, mehr nicht.


Kann schon sein. Autoradios sicherlich auch.


Fuer meinen Maiwagen habe ich einen TDA8560 im Betrieb, der quasi baugleich zum TDA1557 ist. Bei Musik und voller Lautstaerke zieht das Ding im Mittel 1,5A.


Das kann ich absolut bestätigen. Deckt sich auch mit meiner Erfahrung.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 16. Jun 2011, 13:08 bearbeitet]
Nightchild
Stammgast
#22 erstellt: 16. Jun 2011, 16:41
danke für die super antworten, echt klasse wenn man so eine unterstützung bekommt.

ich habe jetzt einen B500C7000-WW+ und ein 4700uf becher elko bestellt.

so wie ich das hier verstehe ist der ladestrom des elkos nicht so ausschlaggebend für die dimensionierung des brückengleichrichters?
auch nicht, wenn ich den gleichrichter selber aus dioden baue?

wie ist das bei großen endstufen, ist da der ladestrom der elkos zu berücksichtigen ?

wie wird dieser genau ausgerechnet?


guss aus duisburg
daniel
mrlongie
Stammgast
#23 erstellt: 16. Jun 2011, 18:44
Der Ladestrom ist schon vom Prinzip her ausschlaggebend. In deinem Falle würde ich mir aber überhaupt keine Sorgen machen.

Leider kann ich dir jetzt auch nicht unbedingt sagen, wie man den Spitzenladestrom genau berechnet. Es spielen dabei sehr viele Faktoren mit rein. Man müsste zum Beispiel das Verhalten des Trafos genau kennen. Großzügig dimensioniert sollte aber nichts passieren.

Aus dem Bauch heraus ist deine Dimensionierung nun absolut in Ordnung.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 16. Jun 2011, 18:46 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Jun 2011, 19:57

mrlongie schrieb:
...Leider kann ich dir jetzt auch nicht unbedingt sagen, wie man den Spitzenladestrom genau berechnet. Es spielen dabei sehr viele Faktoren mit rein...

...Trafo, Gleichrichter, Elko(s), Spannung.

Ein genaues Ausrechnen ist in aller Regel auch darum nicht nötig, da Si-Dioden (und auch damit aufgebaute Brücken) kurzzeitig wesentlich höhere Ströme als im Dauerbetrieb verkraften.

Beispielsweise die 1N4000er Reihe:

Dauerstrom: 1A
Strom während einer Halbwelle: 30A

Wie mrlongie schon sagte: "...In deinem Falle würde ich mir aber überhaupt keine Sorgen machen..."

Grüße - Manfred
Nightchild
Stammgast
#25 erstellt: 16. Jun 2011, 21:26
ok, thx.

bin mal gespannt wie sich der kleine ic anhört?!
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Jun 2011, 07:08

Nightchild schrieb:
ok, thx.

bin mal gespannt wie sich der kleine ic anhört?!



kein Wunder erwarten. Es reicht für einen kleinen Partykeller
allemal.

mfg
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Jun 2011, 07:25

mrlongie schrieb:

Du verwechselst das nicht etwa mit PMPO? RMS heißt Root Mean Square, auf deutsch: Quadratischer Mittelwert oder auch Effektivwert
Mfg,
Markus


Weder PMPO noch RMS sind seriöse Angaben und dienen mehr den Marketingstrategen.

Musikleistung

Sieht es jemand anders?

mfg
mrlongie
Stammgast
#28 erstellt: 17. Jun 2011, 11:56

Weder PMPO noch RMS sind seriöse Angaben und dienen mehr den Marketingstrategen.
Sieht es jemand anders?


Ja. Es mag sein, das Firmen den Begriff missbrauchen. Nichtsdestotrotz hat er eine klar definierte physikalische Bedeutung, die ich an dieser Stelle verwendet habe.

Wenn wir schon Wikipedia referenzieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 17. Jun 2011, 11:56 bearbeitet]
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Jun 2011, 12:31

mrlongie schrieb:

Ja. Es mag sein, das Firmen den Begriff missbrauchen. Nichtsdestotrotz hat er eine klar definierte physikalische Bedeutung, die ich an dieser Stelle verwendet habe.

Mfg,
Markus


hi,
schon,das bestreite ich auch nicht.

Mit meinem Link wollte ich im wesentlichen hierauf hin gewiesen haben:

wiki schrieb:
Die so genannte RMS-Leistung bzw. der quadratische Mittelwert des Leistungsverlaufes über die Zeit besitzt physikalisch keine sinnvolle Bedeutung, besitzt aber im marketingtechnischen Sinn den Vorteil, dass RMS-Leistungsangaben aufgrund der Quadrierung immer größere Zahlenwerte als die arithmetisch gemittelten Leistungswerte aufweisen.


mfg
Nightchild
Stammgast
#30 erstellt: 21. Jun 2011, 16:46
ähm,

ich hätt daa noch ne frage.

der TDA 1557Q braucht doch keine Glimmerscheibe oder ähnliches um diesen auf dem Kühler zu montieren, oder?
pelowski
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Jun 2011, 22:52
Hallo,

ich schrieb:

pin 12 bleibt unbeschaltet.

Das ist zwar nicht falsch, bedarf aber, wie ich gerade dem Datenblatt entnehme, einer Ergänzung; hier steht nämlich:

c. the harmonic distortion at low frequencies can be
decreased by connecting two diodes to ground at pin 12.


Da ich nicht sehe, welches Potential die Kühlfläche des ICs hat, solltest du den IC nur isolieren, wenn du den KK mit irgendeinem Potential (Masse z.B.) verbindest.

Grüße - Manfred
Nightchild
Stammgast
#32 erstellt: 25. Jun 2011, 20:39
so, hab jetzt die platine vertig und er läuft auch.

ich hatte nur ein starkes brummen als ich die platine fertig hatte. habe den signalground Pin 2 an "-" vom Siebelko angeschlossen.
als ich diese verbindung getrennt habe ist das brummern nun weg. muss der signalground nicht an "-"?

ach ja, ich hab da noch ein leichteres rauschen, woran kann das liegen? (ist aber nicht wirklich laut)
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