TDA 1562Q Ausgangsspannung

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MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 02. Jan 2010, 18:06
Ich hab mir nun diesen Verstärker aufgebaut jedoch scheint es irgendwo ein Problem zu geben, am Ausgang sind 8,3 Volt DC, ist der IC hinüber oder kann das Problem noch woanders liegen.

Das Layout für meinen TDA hab ich übrigens von dieser Seite -> http://www.reber.si/TDA/TDA1562Q.htm

EDIT:
Ich lese gerade im Datenblatt

Amplifier outputs OUT+ and OUT- (pins 7 and 11)
VO DC output voltage on and mute - 6.5 - V <----- kann das wirklich soviel sein?
ïVOOï output offset voltage on and mute - - 100 mV
ïDVOOï delta output offset voltage on « mute - - 30 mV


[Beitrag von MaRtInW2 am 02. Jan 2010, 18:12 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2010, 18:52
lt. Datenblatt bei Ub=14,4 V sind das typisch 6,5 Volt.

Wieviel Speisespannung hast Du denn?


Da beide Ausgänge auf selben Potential liegen und der Lautsprecher dazwischen, ist das schon erst mal prinzipiell so in Ordnung, wenn mir auch die gemessenen 8,5V etwas hoch erscheinen.


[Beitrag von Ultraschall am 02. Jan 2010, 18:53 bearbeitet]
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Jan 2010, 18:59
Als Speisespannung liefert mein SNT 12 Volt

EDIT:

Ok jetzt hab ich nur noch AC ca 130mV am Ausgang, also scheint der IC nur noch zu schwingen zudem wird er Handwarm ohne ein Signal (ist noch nicht an einem Kühlkörper befestigt), Ton kommt aber immerhin schon mal raus


[Beitrag von MaRtInW2 am 02. Jan 2010, 19:25 bearbeitet]
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Jan 2010, 16:01
Muss der TDA eigentlich isoliert an einen Kühlkörper angebracht werden?
Soundy73
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2010, 16:12
Ich verlink Dir einfach mal das Datenblatt:
http://pdf1.alldatas...HILIPS/TDA1562Q.html

6,5V sind als Ausgangssignal bei ON+Mute spezifiziert, ist halt so

Isoliert aufgebaut zu werden braucht der Käfer nicht.
Habe da selbst mehrere von im Einsatz, bin mit keinerlei Schwierigkeiten kollidiert, nur Mut!
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Jan 2010, 16:16
Wo es das Datenblatt gibt weiß ich, trotzdem danke Ok ich war mir halt jetzt nicht sicher weil der ja Blanko ist an der Rückseite und mit dem LM3886 hatte ich damals hat nich so gute Erfahrungen gemacht wenn der unisoliert an den KK kam.
Radiologe
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2010, 17:04

MaRtInW2 schrieb:
mit dem LM3886 hatte ich damals hat nich so gute Erfahrungen gemacht wenn der unisoliert an den KK kam.


Welche nicht so guten Erfahrungen meinst Du?
Ich sehe da keinen Zusammenhang.Isoliert wird dort,wo unterschiedliche Potentiale aufeinnander treffen würden.

Wenn du das ganze in ein Metallgehäuse packst,dann wäre es allerdings durchaus Ratsam entweder den TDA oder den Kühlkörper isoliert anzubringen.

Gruß Markus
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Jan 2010, 17:06
Das er mir damals halt buchstäblich in Rauch aufgegangen ist.
Soundy73
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2010, 17:56
Ist mir unverständlich, beide sind isoliert aufgebaut, werden nur mit Wärmeleitpaste montiert. Welches (vermutl. hohe) Potential hattest Du denn auf dem Kühlkörper angelegt?
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Jan 2010, 18:46
Vielleicht irgendein Kontakt mit dem NT? Ist aber eigentlich auch egal, mittlerweile habe ich 4 von dem LM3886ern in nem Holz Gehäuse (vorher Metall -welches aber schäbbig aussah-) untergebracht und vom KK isoliert weil jetzt 4 an einem KK sind (großer KK) und es funktioniert alles super

Back to Topic:

Der TDA1562Q funktioniert jetzt auch wie er soll.
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Jan 2010, 22:02
Eine letzte Frage habe ich noch, wie erkenne ich ob der Amp im Class B oder H Betrieb läuft? Eine Möglichkeit die Ausgangsleistung zu messen habe ich nicht und macht es einen großen Unterschied ob ich statt den 4700uF 6800uF Elkos verwende?
mrlongie
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jan 2010, 17:56
Pin16 liefert dir diese Information. Ist alles genauer im Datenblatt beschrieben.

Mfg,
Markus
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Jan 2010, 19:20
Ok damit komme ich zurecht danke
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