High Level Out -> Cinch ?

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danieloverhaus
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Mrz 2012, 16:18
Hallo,
ich hab hier nen alten Pioneer Verstärker der noch kein Pre Out besitzt und der von 3 verschiedenen Quellen eingesepeist wird. Dazu hab ich bisher immer ein Subwoofer Modul gehabt und dieses über die Lautsprecherklemmen des Verstärkers über High Level In eingespeist. Problem ist halt jetzt nur das das Sub Modul durch einen PA-Amp + aktiver Weiche ersetzt werden soll und die haben nur Cinch als Eingang. Deshalb meine Frage ist es irgendwie möglich von dem so ein Signal aus dem Verstärker zu bekommen um damit direkt auf Cinch zu gehen ?

Danke schonmal!

Edit: mir scheint ich hab schon was derartiges gefunden :

http://www.teufel.de/lautsprecher-zubehoer/verbindungskabel.html


[Beitrag von danieloverhaus am 18. Mrz 2012, 16:20 bearbeitet]
Stigmen
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mrz 2012, 00:12
Ja, das was dort als Spannungsreduzierer angeboten wird sollte funktionieren. das ist ein einfacher Spannungsteiler
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mrz 2012, 10:27
ja ich hab schon überlegt mir son teil selbst zu bauen, hab hier noch widerstände rumfliegen
Stigmen
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mrz 2012, 18:30
Jo, wenn du die Möglichkeit hast, würde ich einfach einen Sinuston bei Vollaussteuerung draufgeben und dann die Widerstände des Spannungsteilers so wählen, dass du unter 1V bleibst (zuerst mit einem Multimeter am Ausgang checken statt des Subwooferverstärkers)

Grober Vorschlag:
Widerstand in Reihe ~20kOhm
Parallelwiderstand ~50kOhm


[Beitrag von Stigmen am 19. Mrz 2012, 18:32 bearbeitet]
enzym
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Mrz 2012, 20:34
Hallo Daniel,

ich habe für meinen Verstärker einen Spannungsteiler gebastelt, funktioniert (für mich) gut.

Als Wiederstände habe ich 180Ohm (Parallel) und 4600Ohm (Reihe) genommen, da ich bei meiner Endstufe eine max. Pegel von 27V errechnet hatte (max. Leistung = 120W an 6 OHM -> 27V~(120W*6Ohm)^0.5 ) und dieses ca. 1V ergeben sollte (27V * 180/(180+4600)).

Nachdem ich die Angaben von Stigmen gelesen habe, bin ich aber verwirrt.


beste Grüße
Christian
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Mrz 2012, 21:27
mhm wenn ich deine rechnung richtig verstehe müssten das für mich laut den daten hier:

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-66X

und

http://www.elektrowe...RF-62--schwarz-.html


U = Wurzel aus (80 W * 8 Ohm)
=~ 25 V

mit den widerständen die ich hier noch so rumfliegen hab ( 1 x 6,7 kohm, 5 x 1 kohm und 4 x 0,17 kohm)

könnte ich mit R2 = 6,7 kohm / (25 V - 1 V) * 1V auf ungefähr 279 Ohm kommen... was ist besser dazu 4 von den 1k parallel dazu =~ 250 Ohm oder 2 * 170 Ohm = 340 Ohm in Reihe dazu ?

Ich hoff mal das is einigermaßen gescheit gerechnet
enzym
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Mrz 2012, 23:41
Hallo Daniel,

Deine Rechnung sieht für mich gut aus, Du könntest auch 2x170 und dazu parallel 2x170+1x1000 nehmen, dann kommst Du auf 272Ohm.
Ich bin aber kein Experte was das betrifft, mein Wissen ist auch nur dürftig angelesen.

Vielleicht kann jemand anderes die Zahlen hier nochmal nachrechnen?

beste Grüße
Christian
Stigmen
Stammgast
#8 erstellt: 20. Mrz 2012, 00:35
Wenn nun aber wirklich die 27V an dem Verstärkerausgang anliegen, nimmt dein Widerstand P=U²/R~4W Leistung auf, das ist etwas unnötig, ich würde ruhig die Widerstände etwas größer wählen
ehemals_Mwf
Inventar
#9 erstellt: 20. Mrz 2012, 02:21
Hi,

27 V über 6.7 kOhm sind nur 109 mW, das passt schon für 1/8 W-Standard-R ... .

Gruss,
Michael
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Mrz 2012, 09:32
also kann ich das so machen, wie auf dem bild hier :

http://img827.images...gsteilerfrlsline.jpg

anstatt dem 100 Ohm den 6,7 und anstatt den 10 Ohm die zwei 170 Ohm in Reihe und dazu den 1000 Ohm parallel ?

dann den 6,7 an den + Klemmen und die 3 Parallel geschalteten Widerstände an + und - des Cinch löten sowie an den - Pol des Verstärkers ?

Macht es eigentlich was aus wenn man für den Sub z.B. nur den linken oder rechten Kanal nutzt ? da kommt ja quasi nur das Tiefton Signal von einer Seite an ...
fplgoe
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2012, 09:45
Mach den Spannungsteiler nicht zu niederohmig. Ich hätte -rein aus dem Bauch heraus- auf einen Teiler mit 10k und 1k getippt, aber Dein 6,7kOhm-Teiler ist schon völlig OK. Du gewinnst nichts, wenn die Widerstände niederohmiger werden.

Du solltest unbedingt beide Kanäle anschließen. Das ist zwar doppelte Lötarbeit, aber wenn mal links ein tiefer Bass wiedergegeben wird (weil links im Bild etwas explodiert oder in einem Konzert links das Schlagzeug steht) und Dein Sub vom rechten Kanal versorgt wird, dann hat er davon nichts...
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:11
Ok hab jetzt schonmal nen Spannungsteiler für eine Seite gelötet, um mit den vorhandenen Widerständen arbeiten zu können hab ich jetzt Widerstände von 3 x 1kOhm zu 2 x 170 Ohm gewählt. Also 3k zu knapp 340 Ohm, ich sag mal so es funktioniert, obwohl halt eher niederohmig. Gibt es etwas das dagegen sprechen könnte es so zu machen ?

gruß Daniel

edit: habs grad nochmal nachgerechnet werde das jetz so umbauen das ich ein Verhältnis von 3000 Ohm zu 170 hab U2 würde dann etwa bei 1,3 V liegen das dürfte passen.


[Beitrag von danieloverhaus am 20. Mrz 2012, 22:21 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#13 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:20
Hast Du jetzt nur speziell diese Widerstände verfügbar? Ansonsten wäre ein 3,3k und ein 330Ohm ja einfacher, als das zu stückeln.

Aber ansonsten schon OK. Allerdings bist Du leistungsmäßig bei ¼Watt-Widerständen schon an der Maximalgrenze, ich hoffe, Du weißt das...
(~30V = ~0,27W)


[Beitrag von fplgoe am 20. Mrz 2012, 22:21 bearbeitet]
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:31
naja wie gesagt ich hab hier n paar 1000 und n paar 170 rumfliegen... wenn ich jetzt extra welche bestellen müsste könnt ich mir auch gleich das Teil von Teufel bestellen stattdessen...

Was meinst du denn mit Leistungsmäßig an der Maximalgrenze ?
fplgoe
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:39
Zusammen verbraten die Widerstände etwa ein viertel Watt, wenn Du mehrere in Reihe legst, ist das ja nicht das Problem.

Ansonsten kannst Du die Widerstände auch einfach etwas erhöhen. Solange Du bei diesem Verhältnis bleibst (1:10) ist das OK. Also 3K:300Ohm oder 4,7k:470Ohm... je nachdem was Du verfügbar hast.

Aber -wie gesagt- wenn Du mehrere "Viertelwätter" in Reihe legst, ist das schon OK.
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:44
Alles klar ich danke dir, hab grade den zweiten Cinchstecker zusammengelötet, funktioniert beidseitig einwandfrei
geist4711
Inventar
#17 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:50
was spricht dagegen den amp zu öffnen und mal zu sehen ob man da nicht an passender stelle auftrennen kann um die weiche dann 'vernünftig' an zu binden?

passende stelle wäre zb, direkt vor dem poti, wenn dahinter dann gleich die endstufen kommen

mfg
robert
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:55
ich sags mal so kann man alles machen, allerdings hab ich nach ner einfachen Lösung gesucht und die hiermit gefunden
fplgoe
Inventar
#19 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:00
Und die 'minimal invasive' Version kann man einfach wieder abklemmen und hat wieder einen Standard-Subwoofer und einen originalen Verstärker...
enzym
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:29
Hallo,

trotzdem nochmal die Frage:
Warum 1:10?
Müßte hierdurch nicht der Baß relativ zur anderen Musik zu laut werden und bei Maximaloutput dann 2,5V anliegen, was zum Übersteuern führt?
Ich dachte so ein (Line-)Signal wäre auf 1V genormt (kann mich aber auch irren).
Was für ein Signal gibt ein normaler Vorverstärker aus? Gibt es hier eine Normung o.ä.?

beste Grüße
Christian
fplgoe
Inventar
#21 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:42
Naja, da der Sub ja meist geregelt ist (6dB entsprechen dem Faktor 2 bzw. 0,5) kannst Du das ja in weiten Grenzen regulieren.

Und ja, ein Audioeingang ist auf max. 1Vss ausgelegt, also 1V Spitze-Spitze.
ehemals_Mwf
Inventar
#22 erstellt: 21. Mrz 2012, 01:54

fplgoe schrieb:
...Und ja, ein Audioeingang ist auf max. 1Vss ausgelegt, also 1V Spitze-Spitze...

Es mag solche geben (Mobilgeräte), Standard ist das nicht. Profigeräte vertragen oft das 10-fache !
D/A-Wandlerausgänge von Home-Audiogeräten produzieren normgerecht bei FS = 2.0 V~ = 2.83 Vpeak = 5.66 Vss.
So ein Signal sollte jeder Line-Eingang vertragen (= Mindest-Übersteuerungsgrenze).

Andere Betrachtung:
Die typische Spannungs-Verstärkung einer LS-Endstufe liegt bei 20 - 30, d.h. das (Highlevel-) Signal ist 20 -30 mal größer als ein PREOut- oder LFE-Signal.
Entsprechend sollte ein Abschwächer dimensioniert werden, dann ist der Pegeleinstellungsbereich am Sub für beide Einspeisungen ~ gleich.

Wie oben schon gesehen reichen ab ~6.8 kOhm Längswiderstand schon 1/8 Watt,
mit Reserve nimmt man 10 kOhm 1/8 W, dazu parallel z.B. 470 Ohm (= 22 : 1), und es passt.

Zwei Kanäle kann man einzeln ausführen oder bei Bedarf gleich aufsummieren indem 2 x 10 kOhm Längswiderstand auf einen gemeinsamen Parallelwiderstand und dann 1 Line-Eingang gehen.

Achtung:
Solche Schaltungen sind ausschließlich für "normale" Endstufen mit - = GND geeignet.
Für gebrückte Endstufen (= beide Pole "heiß", typ. Car-Audio) sind Eingangs-Trafos bzw. Floating-Eingänge zwingend notwendig
enzym
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Mrz 2012, 02:30
Danke fplgoe & Mwf,

ich habe jetzt selbst nochmal die technischen Daten meines Vorverstärkes herausgekramt, der hat 2.5V ....?

Meine Frage war einfach, wenn ich an einem (beliebigen) Verstärkr Pre-Outs nachrüsten möchte, welchen Output nehme ich hier. Backt das jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, so dass z.B. Marantz Vorverstärker Pioneer Endstufen nie ganz aussteuern können?

Und noch eine Sache ist mir nicht klar:
Welche Unterschiede macht es (ausser Watt = Wärme), ob ich eher hochohmig (z.B. 50kOhm und 5kOhm) oder niederohmig (2kOhm und 200Ohm) arbeite?

Danke + Gruss
Christian
ehemals_Mwf
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2012, 02:44

enzym schrieb:
...Welche Unterschiede macht es (ausser Watt = Wärme), ob ich eher hochohmig (z.B. 50kOhm und 5kOhm) oder niederohmig (2kOhm und 200Ohm) arbeite?...

Vorteil hochohmig:
geringere Belastung der Quelle (spielt hier ausnahmsweise keine Rolle)

Nachteil hochohmig:
-- Rauschen (der nachfolgenden Verstärkerstufe)
-- Brumm
-- Höhenverluste durch Kabel- u. Eingangs-Kapazitäten

Niederohmig ist also gut , die Quelle muss dafür aber geeignet sein.
ICG
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Mrz 2012, 09:14
Das mit dem Spannungsteiler funktioniert schon, aber warum das ganze nicht einfacher lösen? Der Verstärker hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit einen Kopfhörerausgang, nimm den doch einfach.
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Mrz 2012, 10:36
Aber dann werden doch die eigentlichen Lautsprecherausgänge abgeschaltet.
enzym
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:37
Danke für Deine Erklärung Mwf.
Warf384#
Inventar
#28 erstellt: 25. Mrz 2012, 20:59
Das gleiche Problem hatte ich vor kurzer Zeit auch!
Hab einfach einen niederohmigeren Spannungsteiler zusammengelötet mit ich glaub 6,8k und 3,3k Parallel.
Der sollte die Ausgangsspannung meines Verstärker (50W @6 Ohm, also 18 V) auf ca. 2 Volt bringen. Funktioniert auch mit angemessenem Pegel, ist aber natürlich bei anderen Verstärkern unterschiedlich.
fplgoe
Inventar
#29 erstellt: 25. Mrz 2012, 22:19

Warf384# schrieb:
...6,8k und 3,3k Parallel. ... sollte die Ausgangsspannung meines Verstärker (50W @6 Ohm, also 18 V) auf ca. 2 Volt bringen. ...

Das kann mit so einem Teiler nicht so recht klappen, denn der teilt etwa 3:1, also macht aus Deinen 18V etwa 6V.
Warf384#
Inventar
#30 erstellt: 26. Mrz 2012, 11:35
Kann irgendwie nicht sein, dafür ist es zu leise.

U(amp) = 18 V
R(reihe) = 6800
R(parallel) = 3300
Ri = 10000
R(parallel gesamt) = 1/(1/3300+1/10000) = ~ 2480 Ohm
R(gesamt) = R(parallel gesamt) + R(reihe) = 9280
I(gesamt) = U(amp)/R(gesamt) = 18V/9280 = ~ 0,00193 A
U(out) = R(parallel gesamt) x I(gesamt) = 4,8 V


Ok sorry, da hab ich irgendwie falsche Werte genannt. Kann auch 1 kOhm parallel gewesen sein, damit passt es nämlich eher.
fplgoe
Inventar
#31 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:56
Gut, Du hast jetzt den Innenwiderstand noch mit einbezogen (was natürlich völlig korrekt ist!), nur auf Deine angestrebten 2V kommst Du damit trotzdem nicht ganz.

Ist doch aber auch egal, wenn es in der Praxis passt und klappt.
Warf384#
Inventar
#32 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:22
Naja, mit den 1k sind es sogar weniger...

Aber davon mal abgesehen, wie wärs denn wenn der TE als Reihenwiderstand einfach ein Poti benutzt? Ist ja nicht so als wenn man im Bassbereich, der meist Mono ist, ein besonders hochwertiges brauchen würde. Das reichen die Dinger bei Conrad mit 1/4 Watt für 2€. Selbst wenn der Widerstand dann auf 0 steht, mal angenommen der Verstärker hätte 100 W@ 4 Ohm, kämen gerade mal 0,16 Watt an.
fplgoe
Inventar
#33 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:40
Wenn man es nicht verstellbar braucht, ist ein fester Widerstand immer sinnvoller. Erstens müsstest Du beide Eingänge dann ja noch messtechnisch in der Lautstärke aufeinander abstimmen, denn nach Gehör geht das wohl kaum. Und außerdem sind Widerstände deutlich wertstabiler als Potis.

Ne, das ist mit einem einfachen Teiler schon eleganter...
ehemals_Mwf
Inventar
#34 erstellt: 26. Mrz 2012, 23:59

Warf384# schrieb:
... wie wärs denn wenn der TE als Reihenwiderstand einfach ein Poti benutzt?...

das ist o.K., solange ein Parallel-R von z.B. 1 kOhm oder 560 Ohm nicht vergessen wird, um die Sache ausreichend niederohmig zu halten.
Warum ?:
-- wg. Brumm, Rauschen und Breitbandigkeit, auch bei längeren Kabeln, für einfache (Nicht-Mess-)Verstärker ...

Poti dann 10 k oder 20 k oder 50 k Ohm.
ICG
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 27. Mrz 2012, 00:18

danieloverhaus schrieb:
Aber dann werden doch die eigentlichen Lautsprecherausgänge abgeschaltet.


Den einen Schalter in der Buchse lahmzulegen ist keine große Arbeit. Bist Du sicher, daß die Ausgänge abgeschaltet werden? Das machen meist nur billige Verstärker ohne Lautsprecherumschalter. Es bleibt die eleganteste und sicherste Methode.
danieloverhaus
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 27. Mrz 2012, 07:15
Ich weiß es nicht der Verstärker hat allerdings nur nen Kopfhörer Ausgang für Klinke mit 6,3 mm... deswegen konnte ichs nicht testen aber ich glaube der schaltet ab, es ist kein Wahlschalter für Kopfhörer vorhanden. Denk mal billig war der damals nicht laut Hifi-Wiki lag der bei 700 Mark um 1985.
Egal der Spannungsteiler funktioniert bisher einwandfrei.
fplgoe
Inventar
#37 erstellt: 27. Mrz 2012, 16:24

ICG schrieb:
...Ausgänge abgeschaltet werden? Das machen meist nur billige Verstärker ...

Das ist sogar bei Onkyos Flaggschiff, dem 5009er sowie bei Pioneer's Flagschiff, dem LX-90 Suzano (für etwa 7.000€) so.

Nicht alles ist eine Preisfrage, manchmal gibt es auch einfach bewährte Funktionen...
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