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Erfahrungsbericht Behringer Ultracurve DEQ 2496+A -A |
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Autor |
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Gerdo
Inventar |
#151 erstellt: 17. Mrz 2015, 20:24 | ||||
Ja genau das verstehe ich nicht! Das macht man doch besser mit speziellen Sourroundkopfhörern! Wenn man Stereo-LS über einen Processor Rauminformation aufbügeln will,ist das auch "so naja..." Dazu nutzt man dann besser Mehrkanal! Für eine Sache,die nicht ganz schlüssig ist,ob sie überhaupt etwas bringt,diesen Preis zu verlangen finde ich etwas grotesk! |
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seifenchef
Inventar |
#152 erstellt: 18. Mrz 2015, 10:47 | ||||
Hi,
Das hat man versucht mit 4 kanal Kopfhörern bevor es DSP-maschinen gab. Einfach 4 kanäle - die eigentlich für Lautsprecher bestimmt sind - auf KH geben, bringt nicht viel. Da machen es die 2-kanal - DSP maschinen besser -->> wegen HRTF; blauertsche Bänder ; Headtracking ....etc etc etc -> eine 4 Kanal DSP maschine wäre vermutlich noch besser, aber auch vermutlich zu teuer und der Kopfhörer für die meisten auf Grund Größe/Gewicht vermutlich eher unangenehm ..... ( mich würde das sehr interessieren, ich bastele selbst an einer 4 Kanal KH-Lösung )
Alle welche den Realiser haben sind begeistert. Das ist ein Fakt. Ich hab ihn noch nicht gehört ..... gruß seifenchef [Beitrag von seifenchef am 18. Mrz 2015, 11:06 bearbeitet] |
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Gerdo
Inventar |
#153 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:48 | ||||
Die meisten,die ne Flasche Champagner für 100Euro gekauft habe,werden auch kaum sagen,der schmeckt wie Aufspülwasser... |
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sonicman
Stammgast |
#154 erstellt: 01. Apr 2015, 09:06 | ||||
Hallo zusammen! Ich habe diesen alten Thread ausgegraben, da er für mich, und vielleicht auch für andere von Euch hoch aktuell ist. Ich habe mir den DEQ 2496 aktuell als Bundle (inkl. Messmikrofon und Kabel) für den kleinen Preis von 339,- EUR besorgt. Ziel: Korrektur meiner passiv Selbstbaulautsprecher (PAP TRIO 15 open baffle). Dabei wollte ich bewusst auf eine Aktivierung mit mini DSP etc. verzichten, sondern zunächst die vorhandene Elektronik weiterbenutzen. Das Setup ist ein "normaler" Vorverstärker (VALVET P2c) und normale class A Endstufen (VALVET A4). Beide haben XLR Aus- und Eingänge, dazwischen habe ich den DEQ geschleift. Der aktuelle DEQ hat eine automatische Einmessfunktion, erzeugt selbst rosa Rauschen und nimmt dieses über ein Messmikrofon wieder auf. Sehr schön, im Bundle dabei ein 9 m XLR Kabel! Zunächst spielt der DEQ rosa Rauschen ab und man erkennt in der Echtzeit FFT die üblichen Frequenzspitzen und Täler der Lautsprecher. Nun auf automatischen Abgleich gedrückt und innerhalb von einer Minute wird daraus eine glatte Kurve. Die kann man abspeichern. Und nun wie klingt es? Sehr gut! Man kann mit Tastendruck zwischen vorher und nachher umschalten und hört sofort den Unterschied. Man kann auch auf Bypass schalten, dann werden die Eingänge über Relais auf die Ausgänge geschaltet. Für mich macht das Gerät exakt das, was mir mein LINN Händler mit dem EXAKT System vorgeführt hat, nur statt für über 10k für 0,3k. Und es funktioniert mit jedem Lautsprecher (meine Sehrings hatte ich auch schon dran). Und man kann darüber hinaus dann noch einen individuelle Anpassung des Klanges über eine parametrische EQ Funktion durchführen. Mehr braucht kein Mensch. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem DEQ2496 an der Heimstereoanlage gemacht? Grüsse Sonicman |
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seifenchef
Inventar |
#155 erstellt: 01. Apr 2015, 21:39 | ||||
Hi sonicman, Für mich sind die Ergebnisse genau so spektakulär wie für Dich, nur habe ich den Behringer (seit wenigen Wochen) eben als Kopfhörer-Entzerrer und "Sounding-Prozessor" ( vor allem wirklich gezielte Tiefbassanhebung ) in der Headzone. Einfach Kanone. gruß seifenchef |
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sonicman
Stammgast |
#156 erstellt: 02. Apr 2015, 17:07 | ||||
Hi @seifenchef, mit dem KH werde ich es auch noch probieren, sehr gute Idee Grüsse und frohe Ostern Sonicman |
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seifenchef
Inventar |
#157 erstellt: 08. Apr 2015, 09:58 | ||||
Hi sonicmann, Ja, geb mal Bericht. Ich bin an meiner Headzone so vorgegangen: 1.) Frequenzkurve im Internet suchen, bspw hier: http://en.goldenears.net/3618 2.) Dann diese Kurve INVERS in den Behringer eingeben und erstmal als Grundsetting (mit Name des Kopfhörers - bei mir DT990Edition ) speichern, irgendwo weiter hinten Platz 30 oder so, man hat ja 64 Speicher, 3.) diese Kurve nun beliebig oft abrufen und mit dem gewünschten Sounding ergänzen (vor allem Tiefbassanhebung unterhalb 100 Hz, bei 25 - 40 Hz hab ich zwischen 10 und 15 dB Plus ! - dann klingen die Kopfhörer so wie Deine Boxen ! - so in etwa macht das auch der Realiser !) a.) Ich hab bis jetzt 4 Settings für moderne Filme/ 5.1 Konzerte mit verschieden starkem Sounding b.) und nochmal 4 Settings für alte Filme, sogar eine uralte Laserdisc mit Fleetwood mac klingt so noch suchtgefährdend c.) weitere Einstellmöglichkeiten: - Basisbreite habe ich nochmal leicht vergrößert, von 1,0 auf 1,2 (Geschmackssache, bringt für mein Empfinden mehr als die Einstellmöglichkeiten an der Headzone, die ich alle auf +/- Null habe) - bei wem in Frage kommt, das Personen im Zimmer normal/leise den Ton weiterhin über die Lautsprecher mithören wollen hat man ja bekanntlich das Problem ein Echo im Kopfhörer zu haben, da der Schall der Boxen später am Ohr ankommt als der Schall aus dem Kopfhörer, kann man im Behringer wunderbar wegregeln (Metergenaues delay), natürlich nur wenn die Boxen nicht in der gleichen 'kette' liegen Einfach das ideale Kopfhörertool, in Verbindung mit dem glasklaren Sound der Headzone einfach nur Wahnsinn .... gruß seifenchef [Beitrag von seifenchef am 08. Apr 2015, 12:31 bearbeitet] |
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sonicman
Stammgast |
#158 erstellt: 08. Apr 2015, 16:41 | ||||
Ich danke Dir für den Tip, leider haben die keine Messkurve für den Hifiman 400i, nur für den 400, die soll aber deutlich abweichen. Sobald ich eine gefunden habe, lege ich los. Grüsse Sonicman |
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seifenchef
Inventar |
#159 erstellt: 15. Apr 2015, 13:27 | ||||
Hi sonicman, Naja, ich hab keine Ahnung wie viel das abweicht. Würde aber vermuten das die Kurve trotzdem erst einmal etwas/das meiste (?) bringt wenn man die Kurve eines ähnlichen Nachbarmodell des Herstellers verwendet? Falls es das gibt. Bei mir ist es jedenfalls so. Die Beyers bspw. haben "alle" ähnliche Probleme und Stärken. Ekliger ca 8 khz Peak, zu wenig super-tiefbass, insgesamt glasklare Durchzeichnung....o.s.ä. ...... Meinen DT990Edition hab ich als Messkurve auch nur in der 32 Ohm Version gefunden, ich habe (und brauche wegen Headtracking) aber eben einen höherohmigen. Optimiert ist das System für 250 Ohm. gruß seifenchef [Beitrag von seifenchef am 15. Apr 2015, 14:53 bearbeitet] |
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ta
Inventar |
#160 erstellt: 19. Jan 2018, 21:50 | ||||
So. Ich wollte für meine "große" Anlage (Pioneer A-509R, Nubert Nuwave 35) mir einen halbwegs amtlichen DAC anschaffen (ursprünglich für einen geplanten Raspi-Streamer, dann ist mir eingefallen, dass ich meinen Dreambox-DVB-Receiver dafür missbrauchen kann). Irgendwie kam ich dann drauf, beim Ultracurve zuzuschlagen. Derzeit ist er einfach in die Tape-Monitor-Schleife des A-509 eingeklinkt, und ich habe mal ein automatisches Einmessen "Quick n Dirty" durchgeführt. Tja, was soll ich sagen, das Teil ist für seine unter 300 Euro einfach genial! Ich habe über die Tape2-Taste ja den direkten Vergleich. Einschub: Früher war ich sozusagen überzeugter "Neutral-Hörer" und Verfechter der Direct-Taste. Allerdings kamen mir schon in den letzten Jahren gewisse Zweifel. Sowohl im pragmatischen Car-Hifi-Bereich, wo die Leute im Gegensatz zu Home-Hifi oft noch Ahnung haben und basteln können, als auch im Heimkino-Sektor werden die Abhörräume vielfach eingemessen und man hat keine Probleme, das Signal nachzubearbeiten.Auch ich selbst benutze im Auto die Klangregler und fand mein eigenes Verhalten irgendwann inkonsequent... Jetzt hängt also der Ultracurve in meiner Tape-Schleife und korrigiert mir mein Klangmaterial auf den Raum. Das hätte ich schon viel früher tun sollen. Es ist unglaublich. Der Klang ist durch den schnell eingemessenen Ultracurve viel aufgeräumter, und beim Umgehen des Ultracurve wird er regelrecht mumpftrötig! Nicht zu fassen dass ich so die ganze Zeit Musik gehört habe. Die ganze Aktion war für mich gleichzeitig eine Riesen Lektion darin, wie wichtig die Raumakustik für den Musikgenuss doch ist. In meinem, relativ großen und leeren Wohnzimmer habe ich doch einige Peaks und Drops in den Frequenzen, die erst auffallen, aber dann übelst, wenn man sie mit dem Ultracurve glattbügelt und den AB-Vergleich durchführt. Meiner Ansicht gehört so ein Ultracurve in jede ambitionierte Hifi-Kette. Dabei habe ich das ganze wie gesagt nur mal eben schnell eingemessen mit einem neutralen Ziel-Frequenzgang. Bei den kleinen Nuwaves bietet es sich z.B. ja an, mit dem Ultracruve in den unteren Frequenzen ein ATM/ABL anzudeuten und die Boxen sozusagen zu vergrößern. Ich wollte mich auch mal mit dem dynamischen Equalizer beschäftigen. Vielleicht bekommt man den Bass / Bassdrum noch etwas knackiger hin... Soviele Möglichkeiten, alle noch nicht genutzt.... Kennt jemand ein Tutorial zu dynamischen Equalizern? Das Teil hat soweit ich das sehe, auch einen Kompressor eingebaut und kann die Stereobasis verbreitern. Während man bei Surroundreceivern oder 80er Jahre Aiwa-Anlagen für Stereo irgendwelche Klangprogramme hat, die man wählen muss, kann man das mit dem Ultracurve auch erreichen aber man kann jeden einzelnen Parameter exakt kontrollieren! Im Entscheidungsfindungsprozess für den Ultracurve hatte ich auch mal mit dem Gedanken gespielt, "wenn schon ein "Effektgerät" in der Tape-Monitor-Schleife, dann kann ich hinter den Ultracurve evtl. auch noch einen BBE Sonic Maximizer hängen, einen vielgerühmten psychoakustischen Klangprozessor. ich erhoffte mir damit, den Klang noch weiter zu tunen.... Allerdings weiss ich jetzt, was der Ultracurve alles kann und was ein BBE macht. Ein BBE Sonic Maximizer generiert einen Loudness-Effekt durch dynamisches Equalizing und schiebt etwas an den Phasen rum. Ich bin mittlerweile überzeugt, dass man mehr als 50% der Funktionalität eines BBE auch mit dem Ultracurve hinbekommt wie dynamische Loudness, wenn man denn möchte. Der BBE mit seinen im wesentlichen zwei Knöpfen richtet sich IMHO eher an Soundlaien oder Musiker, die unkompliziert und schnell zu guten Loudness-Ergebnissen kommen wollen, ohne sich stundenlang in den Menüs eines Ultracurve verlieren zu wollen. Ich denke auch, dass es für einen Ultracurve ganz gut ist, wenn die Kette selbst hardwaretechnisch relativ neutral ist. Wenn man z.B. Lautprecher hat, dessen Löcher im Frequenzgang denen des Abhörraumes entsprechen, muss der Ultracurve u.U. das ganze doppelt kompensieren... Tja was soll ich sagen, ein super teil für einen super Preis! |
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13mart
Inventar |
#161 erstellt: 20. Jan 2018, 14:40 | ||||
Schön, wenn dir das Gerät gefällt. Die Raumakustik aber ändert sich durch das Einschleifens eines EQ in keiner Weise. Gruß Mart |
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ta
Inventar |
#162 erstellt: 21. Jan 2018, 11:58 | ||||
Natürlich nicht, aber man sieht beim Einmessen eben die Defizite des Raumes, was sehr aufschlussreich ist. Man kann mit dem Ultracurve das Signal darauf zumindest etwas anpassen, was dann sauberer klingt. |
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ta
Inventar |
#163 erstellt: 25. Feb 2018, 17:52 | ||||
Habe jetzt mal einen Track über SPDIF gehört, welcher ziemlich Loudness-Geraced gemixt wurde. Die Clip-Anzeige beim Ultracurve stand eh schon beim Intro des Liedes auf rot. Dann setzte noch das Schlagzeug on Top ein. Hierbei ist mir dann aufgefallen, dass bei den zusätzlichen Kicks und Snares irgendwie die Lautstärke rabiat weggenommen wurde, was einen wesentlichen Gag des Liedes irgendwie zunichte macht. Das kannte ich von anderen Abspielern bisher so nicht. Kann es sein, dass der DAC im Ultracurve mit zu starkem Loudness-War-Material überhaupt nicht zurecht kommt? Hängt es vielleicht mit der asymmetrischen Anschlussweise an meinen Verstärker in der Tape-Schleife zusammen? Laut Anleitung wird dabei der Ausgangspegel um -6bB gesenkt. Ist der DAC vielleicht zu sehr auf diesen Wert fixiert, dass er ihn auf garkeinen Fall überschreitet? [Beitrag von ta am 25. Feb 2018, 17:52 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#164 erstellt: 25. Feb 2018, 22:35 | ||||
Hi,
Exakt gleiches Quellmaterial ? Um welchen track geht es denn ? Gruss, Michael |
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ta
Inventar |
#165 erstellt: 26. Feb 2018, 18:55 | ||||
Nicht exakt. Das komische Spitzen-Wegdrückverhalten wie eben beschrieben kommt jetzt beim Streaming einer MP3 via Dreambox DM520, welche optisch per SPDIF an den Behringer angeschlossen ist. Wenn ich ihn von der Original-CD abspiele (einfacher Pioneer-CD-Player analog am Verstärker, dann analog über Tape Monitor durch den Behringer) ist das Verhalten evtl. erahnbar, aber nicht so ausgeprägt. Das Lied ist Celldweller - Jericho. Könnte natürlich an der Dreambox liegen. Wenn ich nicht am Wochenende meinen Besta-Hifi-Schrank wegen dem Behringer über mehrere Stunden neu verkabelt hätte (neuer Glasboden, alles sehr eng, digitale Verbindungen gezogen), würde ich ja mal den optischen Ausgang vom CD-Player an den Behringer anschließen, aber so ist mir das zu aufwändig. [Beitrag von ta am 26. Feb 2018, 18:58 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#166 erstellt: 26. Feb 2018, 20:52 | ||||
Deine Vermutung der beschriebene Klang sei durch Abspielgeräte - Wandlung - Übertragung verursacht, ist sehr unwahrscheinlich, vorausgesetzt, es ist nirgendwo eine Kompressorfunktion explizit aktiviert. Diese ist hingegen sehr wahrscheinlich bei der MP3-Version des Quellmaterials eingesetzt worden. |
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ta
Inventar |
#167 erstellt: 26. Feb 2018, 22:42 | ||||
Hm, die MP3 ist selbst von dieser CD gerippt mit EAC und auf 320 KBit/s.... |
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Bumsti
Hat sich gelöscht |
#168 erstellt: 20. Aug 2020, 14:10 | ||||
Habe mir jetzt auch den Behringer bestellt und bin schon sehr gespannt wie gut das Teil geht. Habe echt keine Lust das zehnfache für Hifi Geräte zu bezahlen welche ähnliche Funktionen haben. |
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seifenchef
Inventar |
#169 erstellt: 21. Aug 2020, 16:07 | ||||
@ Bumsti, Ja, das zehnfache würde der auch kosten wenn er nicht aus China käme ... o.s.ä. gruß seifenchef |
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