ETF und psychoacoustic

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the_green_village
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 27. Okt 2009, 09:24

Hallo,

hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Habe durch gute Positionierung und Absorber etc. mittlerweile eine Position gefunden, die Messtechnisch sehr gut aussieht. +-3db relativ ungeglättet (1/8Okt) von 50 bis zu 500Hz hoch. Das ganze war eine relativ langer Vorgang bis ich soweit war.

Wenn ich nun das ganze mit der Psychoacoustic Curve auswerte. Dann fällt der Bass unter 100hz deutlich ab. -5 bis -6db bei 50Hz. Nun verwendet die Psychoacoustic Curve angepasste Gate zeiten um unserem Gehör und Emfpinden näher zu kommen.
Nun Frage ich mich aber, warum fällt der Bass da unten ab und warum ist der Unterschied zur normalen Messung so groß?? Wenn ich bei der normalen Messung die Gate Zeit auf unter 20Ms stelle (im Normalfall ja über 100ms), dann fällt auch hier der Bass unter 100Hz ab. Könnte es evtl. sein, dass der Abfall der Psychoacoustic curve bedeutet, dass dort Erstreflexionen für deutliche Auslöschungen sorgen, die man so auch wahrnimmt, die aber nicht in der Normalen Messung angezeigt werden. Evtl. weil späterere Reflektionen den Pegel wieder anheben.

Vielleicht hat jemand eine Idee?

[Beitrag von the_green_village am 27. Okt 2009, 09:51 bearbeitet]

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Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 28. Okt 2009, 17:21

Nun Frage ich mich aber, warum fällt der Bass da unten ab und warum ist der Unterschied zur normalen Messung so groß?

Frequenzen deren Periodendauer über der Länge des Gates liegen werden nicht angezeigt.

Wenn du, wie du meinst, die Möglichkeit hast, ohne zu gaten halbwegs genau zu messen, warum gatest du dann?

Könnte es evtl. sein, dass der Abfall der Psychoacoustic curve bedeutet...

Wäre praktisch wenn du verraten würdest welche Software du verwendest. Ich kenn nur die Dual-Gate Technik von ARTA.

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