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Zimmertür Dämmen+A -A |
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Autor |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Apr 2005, 19:13 | |||
Hallo, ich habe folgendes problem: Von meinem Wohnzimmer geht eine Normale Zimmertür(ca 4 cm dick, Presspappe mit Senkrechten ca 25 mm dicken Bohrungen)in das Treppenhaus. Wenn ich Musik schon nur bei Normaler Zimmerlautstärke höre scheint sie im Treppenhaus schon lauter zu sein als bei mir im Wohnzimmer(Wahrscheinlich liegt es an der Treppenhausakkustik-->dort Hallt es sehr). Die Lautsprecher habe ich schon auf>Spikes>Granitplatten(60mm!)>Kork>Silikonprofil gestellt da ich erst den Holzdielenboden in Verdacht hatte(hat leider nicht allzuviel gebracht). Wie kann ich die Zimmertür dämmen damit ich mal endlich wieder Laut hören kann ohne die Nachbarn aus dem Bett zu werfen??? Natürlich sollte die Dämmung irgendwann ohne Rückstände wieder zu Entfernen sein,da ich zur Miete Wohne. Schon mal Dank im Voraus Priest-Live |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 02. Mai 2005, 10:56 | |||
Noch keine Antwort??? Ich möchte noch hinzufügen das ich eine Resonanzübertragung durch das Mauerwerk ausschliesse, da die Mauer aus ca 30cm Ziegelstein besteht und noch beidseitig Verputzt ist. Die Türzarge ist aus Stahl und mit eingeputzt. Priest-Live |
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Lynx843
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Mai 2005, 14:29 | |||
Hallo, gehen die 25 mm Bohrungen von oben nach unten durch? Wenn ja, vielleicht mit Sand auffüllen? Den Türrahmen eventuell mit selbstklebenden Gummiprofilen abdichten, haben wir auf der Zivildienststelle auch gemacht, (gibts z.B. von Tesa)kann auch leicht rückgängig gemacht werden. Unten vielleicht mit so einer Rolle gegen Zugluft abdichten oder auch eine selbstklebende Gummilippe anbringen. |
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snark
Inventar |
#4 erstellt: 02. Mai 2005, 14:49 | |||
VORSICHT, solche Versuche habe ich schon als Jugendlicher (erfolglos) druchgeführt, weil ich meine arme Schwester vor Hardrock-Getöse schützen wollte. Der sich aufbauende Erddruck liegt etwa bei 0,33 x 18 kN/m3 x h [m], d.h. bei 2m Türhöhe 11,9 kN/m2, das entspricht 1,20m Wassersäule Meine Trennwand ist mir damals um die Ohren geflogen, und ich hatte sogar noch etliche Spax-Schrauben angeordnet Zu allem Überfluß stammte mein Sand aus dem Garten, war zwar gesiebt, aber trotzdem nicht larvenfrei snark |
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Lynx843
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Mai 2005, 14:57 | |||
Oh meine Unwissenheit, beinahe hätte ich die Tür des armen Mannes auf dem Gewissen. Gibts vielleicht ne Alternative? Irgendeinen Schaumstoff, der leichter als Sand ist und den man gut in die Ritzen füllen kann? Muss der Vermieter ja nicht unbedingt spitz kriegen, was da in der Tür drin ist. |
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Friend_of_Infinity
Inventar |
#6 erstellt: 02. Mai 2005, 15:04 | |||
Nur ´ne Idee...ws ist mit den Kunststoffkügelchen, die man zum Ausgleich bei Estricharbeiten verwendet? Die (Tritt-)schalldämmung müsste doch eigentlich recht gut sein. Ob´s praktikabel ist, kann ich nicht sagen, vielleicht hat ja schon mal jemand etwas derartiges Versucht? Eine oder zwei dicke Decken vorsichtig mit dünnen Nägeln (von oben) an der Tür befestigt, sollte auch was bringen. Die ganze Tür mit irgendeinem Dämmaterial bekleben scheidet ja wohl aus... |
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snark
Inventar |
#7 erstellt: 02. Mai 2005, 15:07 | |||
Klar, ist nur die Frage, was es kosten soll/darf Der erste Ansatz mit der Lippendichtung war doch schon mal recht vielversprechend. Falls man die Tür nicht austauschen kann, muß man zusehen, ihre Masse irgendwie zu erhöhen, der klassische Ansatz des jugendlichen Randalierers ist in diesem Fall eine vorgehängte schwere Wolldecke, die bis zum Boden hängt, ziemlich viel bringt, leider aber einen unglaublich niedrigen WAF hat Wenn man darf, kann man natürlich auch etwas auf die Tür kleben, sieht dann im Extremfall aus wie ne Zahnarzt-Tür. Als Füllmaterial eignet sich Mineralwolle/Glaswolle, aber ohne die Tür zu zerlegen/zerstören kriegst Du die imo nicht rein.. snark |
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snark
Inventar |
#8 erstellt: 02. Mai 2005, 15:09 | |||
Falls Du damit Perlite meinen solltest, das ist Blähton, dessen Haupteigenschaft geringes Gewicht ist, das bringt nichts, denn wir brauchen nichts mehr als MASSE Trittschall-Entkopplung und Luft-Schallschutz sind zwei VERSCHIEDENE Paar Stiefel snark |
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Friend_of_Infinity
Inventar |
#9 erstellt: 02. Mai 2005, 15:47 | |||
...und wieder was gelernt! |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#10 erstellt: 02. Mai 2005, 17:17 | |||
und eine schwere wolldecke wiegt doch auch nicht so viel, dass sie untere mitten und bass abhält, oder doch? ich hab nämlich bei mir ebenso dieses problem mit der tür. ich wohne im keller, und dennoch stören die eltern sich an meiner musik die andere sache ist die, dass eine wolldecke wohl auch die höhen und mitten ungewollt schlucken könnte. da die tür bei mir links im raum ist und rechts auch schon eine lange große gardine hängt, könnte das u.u. zu viel des guten sein. müsst ich mal irgendwie ausmessen mit nem guten mikro! |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 02. Mai 2005, 19:37 | |||
Hallo, die Idee mit der Gummidichtung werde ich Morgen sofort mal in die tat umsetzen. Ich hatte auch schon mal gedacht die Bohrungen in der Tür mit irgendetwas aufzufüllen,aber da mich das Türblatt irgendwie an Presspappe erinnert habe ich da so meine Bedenken... Allerdeings glaube ich das das Übel am türblatt zu bekämpfen ist da mann es bei lauterer Musik schön Schwingen sieht(gegen die Flurlampe). Giebt es nicht Günstige Türblätter??? Priest-Live |
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Druide16
Inventar |
#12 erstellt: 02. Mai 2005, 20:34 | |||
The_FlowerKing schrieb:
Wie heißt es so schön: Einen Wohnraum zu überdämmen ist fast unmöglich Gruß, |
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Stöhnie
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 02. Mai 2005, 20:42 | |||
Und wie wär´s mit Noppenschaumstoff AUF dem Türblatt? Oder etwas ähnlichem. Dazu noch die besagte Dichtung. An der Tür selber kann man wohl nicht viel machen. |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 06. Mai 2005, 20:50 | |||
Die neuen Dichtungen sind eingebaut-->schon besser,aber immer noch nicht gut genug. Mein Vermieter hat im Keller noch Akkustik-Platten. Die sind ca 60x60cm, aus irgendwie zusammengepresstem Material und werden verwendet um Decken Abzuhängen. Kann mann die nehmen um die Tür zu Dämmen(Schaumstoff an der Tür ist doch ein Staubfänger)? Priest-live |
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Mauritius
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 06. Mai 2005, 21:05 | |||
Hallo..... Weder Wolldecken, noch Schaumstoff, oder irgendwelche Kügelchen werden Dir die Tür akustisch wirklich abdämmen. Die Wellenlänge im Tieftonbereich ist so lang, dass Du Meterweise Isolierungsmaterial bräuchtest, um die Bässe zu absorbieren. Es wird Dir wehtun, aber es gibt KEINERLEI Möglichkeit, in einigermaassen unscheinbarem Rahmen eine echt gute Schallisolierung hinzukriegen.!!!!! |
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bernieserver
Stammgast |
#16 erstellt: 07. Mai 2005, 10:00 | |||
Nicht gleich aufgeben... habe mir folgendes üerlegt. Wichtig ist auch die Dämmung zwischen Türzarge und der Wand, da ist oft viel Luft. Versuch mal die Zarge gegenüber des Scharniers zu öffnen, manchmal sind sie nicht geklebt. Einfach vorsichtig am Rahmen ziehen. Dann ausm Baumarkt Bauschaum (aber kein porösen) besorgen, und gut reinsprühen. Noch was: Wenn Du auf beiden Seiten der Zarge Scharniere hast, dann besorg dir am Besten eine zweite Tür, und kleb auf die eine Luftmatratze oder Deine Akkustikplatten. Dann wirkt her das Masse - Feder - Masse - Prinzip, wobei die Matratze die Feder darstellt, und die zwei Türen die "Masse" So wurde auch der Schlagzeugraum meiner Musikschule nach außen hin gedämmt. Aber natürlich waren dort auch die Türen massiver... Deine Tür kannste ja auch mit feinem Lavalit füllen, das ist nicht so schwer wie Sand,und Dein Scharnier überlebt es. Ansonsten sprich mit dem Vermieter, ob Du eine Doppelscharnierzarge einbauen kannst. Anleitungen gibt es imInternet. hoffe ich konnte Dir helfen. |
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wiesonich
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Mai 2005, 17:34 | |||
Interessanter Beitrag! Mich plagt ein ähnliches Problem. Allerdings stört mich der Schall, der aus dem Treppenhaus in meine Wohnung dringt. Da hört man jeden Sandkorn unterm Schuh knirschen, als wäre gar keine Tür vorhanden. Das Treppenaus hat eine wirklich üble Akustik. Die Tür ist aus Holz, so vier bis fünf Zentimeter. Würde eine Schalldämmmatte, von innen gegen die Tür geheftet, etwas bringen? Es wäre schon ein guter Schritt nach vorn, wenn wenigstens die mittleren Frequenzen etwas gedämpfter wären. Falls das geht, aus welchem Material und wie dick müsste so eine Matte sein? Gruß wiesonich |
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S.P.S.
Inventar |
#18 erstellt: 11. Mai 2005, 19:38 | |||
technicsteufel
Inventar |
#19 erstellt: 11. Mai 2005, 19:54 | |||
Vorsicht mit Bauschaum. Der quillt noch eine Zeit lang weiter und kann instabile Zargen verbiegen. Bitte nehmt Zargenschaum wenn ihr die Türen und Zargen füllt. Der quillt nicht weiter und füllt nur aus. Rolf |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 11. Mai 2005, 21:29 | |||
Soo... erstmal vielen Dank für die ganzen Anregungen! Ich habe mich inzwischen mit einem Vereinskollegen (Schießclub)unterhalten der Tischler ist. Er hat mir zu einer Schallschutztür geraten,die Zarge würde passen, das haben wir schon getestet. Ich bekomme die Tür erst mal 14 tage zur probe (das Teil ist ca 70 Kg schwer-mit Metallblechen und anderen Dämmstoffen drin und einer Leiste die ausfährt wenn sie zu Geht und nach unten Abdichtet). Der nachteil wird -wenn das funktioniert-der Preis-230€für ein Teil das schon ein paar Wochen in der Ausstellung ist!!! Der einzigste nachteil-ausser dem Preis- ist die Tatsache das ich die Tür wegen dem Gewicht am besten zu lassen soll, die Jetzige Zarge dichtet zwar ab, aber die Schaniere sind für 70 KG halt nicht gemacht. Ich werde natürlich nächste Woche mal berichten ob es wirklich was bringt. Priest-Live |
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snark
Inventar |
#21 erstellt: 11. Mai 2005, 21:33 | |||
Na, das hört sich ja nach einer vielversprechenden Lösung an Die Schallschutztür entspricht mehr oder weniger, was wir mit einzelnen Maßnahmen (Gewicht, Dichtung etc) annähern wollten.. Schreib uns mal wie sich das "Testmonster" so schlägt snark |
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bernieserver
Stammgast |
#22 erstellt: 12. Mai 2005, 13:20 | |||
wegen dem Bauschaum sorry, dachte Zargenschaum wäre ähnlich wie Bauschaum. Guter Einwand! Gruß bernieserver |
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Stöhnie
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 12. Mai 2005, 13:56 | |||
So Gravierend ist der Unterschied garnicht - lass dich da nicht ins Boxhorn jagen! Generell gilt: Vorsichtig mit dem Umgang von Schaum, denn er vervielfacht sein Volumen, drückt somit und klebt wie Pech (auch an den Händen) |
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technicsteufel
Inventar |
#24 erstellt: 12. Mai 2005, 17:00 | |||
Hallo Stöhnie, da du dich ja so gut mit den Schäumen auskennst könntest du ja bei mir in der Firma die Telefonberatung und auch die Reklamationsabteilung übernehmen. Meinetwegen auch nur die Schaumkunden! Und dann viel Spass mit den Deppen die Anleitungen auf den Dosen nicht lesen. Wir verkaufen täglich ungefähr 200-350 Kartons Schäume an 45-125 Baumärkte täglich. |
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Stöhnie
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 13. Mai 2005, 03:58 | |||
@technicsteufel Du Ärmster... |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 17. Mai 2005, 19:15 | |||
So, die Schallschutztür ist eingebaut und ich muss sagen: einfach genial!!! nicht nur das im Treppenhaus jetzt überhaupt keine Musik mehr zu hören ist - auch im Hörraum kommt die Musik wesendlich besser rüber, ich denke mal weil die Tür nicht mehr mitschwingt. Eine maßnahme die absulut zu Empfehlen ist! Danke für die tipps priest-live |
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snark
Inventar |
#27 erstellt: 17. Mai 2005, 19:35 | |||
Glückwunsch ! Und viel Spaß in neu gewonnener "Stille" snark |
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bernieserver
Stammgast |
#28 erstellt: 17. Mai 2005, 22:09 | |||
auch Glückwunsch von mir. Kannst Du davon ein Foto machen, und es bitte ins Netz stellen? Um welche Türe handelt es sich? Ist die Zarge auch erneuert worden? Oder halten es die Scharniere aus? Gruß Bernieserver |
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casanubis
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 09. Aug 2006, 13:00 | |||
wie schaut das mit so kork-platten aus ? die sind zwar auch recht leicht, aber n kumpel hat das im keller, und das ist recht gut gedämmt. kann aber nich sagen wie gut die dämmung der tür von vorne herein war. würde das klappen ? weil ich ab nächster woche in der neuen wohnung das gleiche problem haben werde deshalb, danke für den thread |
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Onemore
Inventar |
#30 erstellt: 10. Aug 2006, 20:35 | |||
Korkplatten sind zu leicht um eine vernünftige Wirkung zu haben. Man benötigt unbedingt Masse, wenn man den Schalldurchtritt verringern möchte. Je mehr davon, desto besser. Du kannst es mit einer Kombination aus Kork, Bitumen und einer Hartfaserplatte ausprobieren. Ist besser als nichts, aber unter Umständen immer noch nicht gut genug. Im allgemeinen ist die Anschaffung einer Schallschutztür die effektivste und billigste Methode um ein vernünftiges und brauchbares Ergebnis zu erzielen. Gruss Bernd |
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hohesZiel
Stammgast |
#31 erstellt: 10. Aug 2006, 23:32 | |||
Hallo, wenn es was vernünftiges sein soll, dann einfach die komplette Tür austauschen (ist ja ruckzuck erledigt) und so etwas als Tür einsetzen: http://www.sonitus.de/html/schallschutzturen.html Gruß hohesTürSchallDämpfungsZiel PS: Berichte mal, falls Du das in Betracht ziehen möchtest... |
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