richtig löten (im allgemeinen)

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shadow[loe]
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jan 2007, 20:51
ich hoffe ich hab hier nicht im falschen thame gepostet...
also was sich mir für ne frage stellt ist:
hab gestern meine frequenzweiche gelötet(war höchstwahrscheinlich ne kalte lötstelle drauf, die ich beheben wollte[habe])
so. wollte auf dem einen lötpunkt noch etwas lötzinn hinzufügen weil mir das bissl dürftig vorkam was da war.
aber das verdammte lötzinn wollte nicht laufen... hab alles probiert. von lötfett über andere temp bis hin zu anderem lötzinn.
das eine hat die bezeichnung s-Sn60 Pb 38 Cu2 von cookson elektroniks
das andere S-Sn60 Pb40 von lux(obi) steht extra dabei: Elektronik lötzinn

wollte mal allgemein wissen auf was es beim löten ankommt.
eigentlich kann ich ja gut löten.
zumindest hat mein lehrer in der berufschule das zu mir gesagt als wir platinen gelötet haben. aber damals is das lötzinn auch schon geflossen und so.
aber sobald ich mal nen chichkabel daheim löten wollte oder so hats nie wirklich hingehaun. meistens lags dran dass das zinn sich überhaupt nicht mit dem zu lötenden teil bzw kabel nicht verbunden hat
ich hoffe ihr habt da mal nen paar hilfreiche tipps für mich
im vorraus schonmal danke!!!
Polosex_en
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2007, 21:02
Ich bin kein Lötfachmann, aber ich nehme immer Flußmittelgefülltes Lötzinn, mit genug Temperatur flutscht das immer.
shadow[loe]
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jan 2007, 21:03
hab ich auch schon probiert manchmal wills einfach nich :p
gznw15
Inventar
#4 erstellt: 17. Jan 2007, 21:44
Hi!
Also ganz wichtig ist, daß das Kabel was Du löten willst nicht angelaufen ist (bei Kupfer ist das dann manchmal schwarz angelaufen), das kann bei Kabeln sein, die eine Weile rumliegen. Da knipse ich immer von vornherein ein paar cm ab, abisolieren und gut.

Wenn Du auf Dicke Kabel (35quadrat, 50quadrat und so) Kabelschuhe auflötest, dann brauchst Du sehr viel Wärme weil die Wärme schnell vom Kupfer abgeführt wird! Mit einem Standard-Lötkolben kommst Du da nicht weich. Da braucht man wesentlich mehr Leistung und auch eine größere Spitze als für Platinen. Ansonsten klebt dir das Lötzinn nur fest und Du hast nur Kugeln auf dem Kabel.

Lötfett und solches braucht man für das normale Weichlöten nicht, das kann sogar schlecht sein, da es unter Umständen die Lötstelle angreift auf Dauer.

Und was auch noch wichtig ist: nicht pusten zum Abkühlen. Das ist nicht gut für die Lötstelle.

Ach ja, heikel ist Löten von Alu. Das kann man ansich fast vergessen. Es sei denn man hat auch mehr Hitze und das Alu angeschliffen. Allerdings lötet man ja selten sowas.

Hmm, was noch..
Naja, es gibt diese Stromkabel, die außern noch ein Geflecht aus Metall sitzen haben, die sind manchmal auch etwas hartnäckig, aber es ist ansich auch kein Problem.
Die LS-Kabel mit Silberanteil haben auch so fusselige Kabel drin, die sind auch nicht so einfach wie standard-Kupferkabel, auch kein Problem, aber nicht wundern wenn es etwas länger dauert als sonst. sobald das Lötzinn einmal in die Litze gelaufen ist, ist alles schön.
Na dann mal noch viel Spaß beim Löten..

Ach ja, ich mache die Kabelschuhe für 35quadratmillimeter aufwärts mittlerweile mit einem kleinen(!!) Gasbrenner, so ein Ding in Stiftgröße mit einer kleinen Flamme. Erst den Kabelschuh zusammenpressen, dann von der anderen Seite erhitzen und vorne das Lötzinn hineinfließen lassen. Es darf aber nicht zu heiß werden!!! Daher vorsicht!
Tonhahn
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2007, 21:55
ich finde in dienem fall ist es einfach eine sache der hitze gewesen .. evl. waren die deiner schule heißer als dein eigenes.
probier eifach mal alles ein wenig wärmer zu bekommen

MFg Jb
shadow[loe]
Stammgast
#6 erstellt: 18. Jan 2007, 00:23
also meine lötstation ist eingentlich ned schlecht... hat 100€ gekostet und die kann man bis 450 grad aufdrehen.
das lötzinn ist ja geschmolzen aber eben nicht mit der platine von der weiche verlaufen. kann das evtl auch am falschen lötzinn liegen?
aus was sind denn so anschlusslitzen von diesen elektronikbauteilen? is doch alu soweit ich weiß...
gznw15
Inventar
#7 erstellt: 18. Jan 2007, 01:19
Also es muß schon "Elektroniklot" o.ä. draufstehen. Es muß innen ein Flußmittel haben. Entweder kannst Du mal ein Stück abreißen und gucken ob es an den Enden "hohl" ist, oder Du schiebst mal ein paar cm Lötzinn auf die Lötspitze. Wenn es Flußmittel hat, dann sammelt sich so eine dunkelgelbe Flüssigkeit an der Spitze. Danach aber schön abwischen.

Kann es sein, daß die Platine evtl. länger gelegen hat? Dann könnten die Lötpunkte angelaufen sein. In dem Fall verbindet sich das Lötinn schlecht/gar. Einfach mit ganz feinem Schleifpapier vorsichtig über die Platine schleifen (500er oder feiner).
Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.
Onkel_Alex
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2007, 09:40
ich hab das ganz normale von reichelt. 0,5er und 1er. ist 1A das zeug. am besten mit blei, dann flutscht es besser.

die spitze des lötkolbens vor dem löten immer mit nem nassen schwamm abstreifen.
bei sachen die noch nicht gelötet wurden am besten lötfett oder lötwasser drauf.
wenn es schon etwas angelaufen ist, lötwasser und bei beinlitzigen kabeln am besten lötfett.
lötfett und lötwasser(ist abgelöschte salzsäure, also bitte etwas vorsichtig sein) hab ich ausm baumarkt.

450° nehme ich meistens nur fürs auslöten von bauteilen. zum einlöten dann so 350°, das reicht.

beim löten von bauteilen immer nur so kurz wie möglich erhitzen, sonst stirbt das bauteil schnell mal den hitzetod.
itchy2
Stammgast
#9 erstellt: 18. Jan 2007, 14:17
hatte das problem auch mal. waren kabel die da nicht aneinander wollten. an dem einen ende war so ne aderendhülse. hab den lötkolben irgendwann lange drangehalten. also viel länger als sonst. dann hin und wieder lötzinn drauf. irgendwann gabs ne qualmwolke und ich konnt alles verlöten. fragt mich nicht wieso. wollte nur die 2 kabel zusammenbekommen. verbindung ist fest und funktioniert einwandfrei.

cu itchy2
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 18. Jan 2007, 16:40

wenn es schon etwas angelaufen ist, lötwasser und bei beinlitzigen kabeln am besten lötfett.

Ich hab für sowas einen Streifen Scotch Brite.

Gerade für angelaufene Platinen optimal. Feines Schmirgelpapier würde auch gehen, aber das Brite ist mir lieber. Setzt sich auch nicht so leicht zu.

Die Temperatur sollte beim Löten stimmen. Wenn sie zu hoch liegt, ist das Flussmittel verdampft, bevor das Lot verlaufen ist.
Die Temperatur hängt von der Größe des Bauteils ab. Wenn ich also ein Anschlussbeinchen in eine Platine löte, mache ich das nicht mit 450 Grad. Da kannst du schon 150 Grad runtergehen.
shadow[loe]
Stammgast
#11 erstellt: 18. Jan 2007, 20:16
wie geht ihr beim löten vor? erhitzt ihr die zu lötende stelle und schmelzt daran das Zinn
oder erst zinn auf kolben und dann drannhalten?
Polosex_en
Inventar
#12 erstellt: 18. Jan 2007, 20:21
Ich mach immer erst ein bißchen auf die Spitze und dann an die zu lötende Stelle, Verbindungsstelle erwärmen und dann Lötzinnn dran.
Jacky_Lee
Gesperrt
#13 erstellt: 18. Jan 2007, 20:25
Ach ja, Blei im Lötzinn ist seit 2006 VERBOTEN !
ich hab das Lötzinn das es bei Pollin gibt, super zeug !
gut zu löten und mit flussmittel das nach kaltwerden selber wieder verdampft ! nie wieder lötstelle reinigen!

und, erst alle kabelteile die nicht verzinnt sind verzinnen, dann zusammenhalten lötzinn auf den lötkolben un rann an die lötstelle^^
shadow[loe]
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2007, 20:33
kann ich meine lötspitze irgendwie sauber machen weil ich das zinn nicht ganz von der spitze bekomm. nen bisschen schwarz isse auch schon
Jacky_Lee
Gesperrt
#15 erstellt: 18. Jan 2007, 20:37
gibts direkt schwämme für die lötstation, hab das ding früher nie benutzt. aber jetzt immer ! un meine spitze sieht nach 200g lötzinn noch 1A aus !

einfach mal diesen schwamm nassmachen un gut ^^
shadow[loe]
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jan 2007, 20:41
ja ich tu schon immer die spitze am nassen schwamm abstreifen aber bissl schwarz is die spitze trotzdem... und lötzinn hängt auch noch dran
Onkel_Alex
Inventar
#17 erstellt: 18. Jan 2007, 20:41

Jacky_Lee schrieb:
Ach ja, Blei im Lötzinn ist seit 2006 VERBOTEN !



ja und?
restbestände dürfen (glaube ich) noch verkauft werden. sieht man ja an der bezeichnung was drin ist.
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 18. Jan 2007, 21:26

shadow[loe] schrieb:
wie geht ihr beim löten vor? erhitzt ihr die zu lötende stelle und schmelzt daran das Zinn
oder erst zinn auf kolben und dann drannhalten?

Du lässt immer soviel Lot auf der Spitze, dass die Oberfläche leicht bedeckt ist.
Wenn du schon ganze Perlen vorne drauf hast, streife sie am nassen Schwamm ab.

Dann hälst du die Spitze möglichst an beide zu verlötenden Bauteile und warte etwas, bis sie heiß sind.

Das Lot von der Rolle gibts du dann auf die Bauteile, nicht auf die Spitze. So merkst du automatisch, ob sie schon heiß genug sind.

Wenn du ewig "braten" musst (ohne dass das Zinn schmilzt), weil das Bauteil zu groß ist, hat dein Kolben zu wenig Leistung.
Das ganze sollte sich also unter 2-3 Sekunden abspielen.
Bei empfindlichen Bauteilen noch kürzer.
Für ICs sind Sockel recht praktisch, in die man den Käfer erst nach verlöten einsetzt.
shadow[loe]
Stammgast
#19 erstellt: 20. Jan 2007, 11:31
ich hoff mal ich muss demnächst mal wieder was löten sonst hab ich ja alles wieder vergessen:)
da gibts doch so kleine "löt-helferlein"
das is so nen gestänge mit 2 klemmen dran... is verdammt hilfreich beim löten.
weiß jemand wie das teil mit richtigem namen heißt???
wollte mir sowas nämlich mal zulegen
mfg
Onkel_Alex
Inventar
#20 erstellt: 20. Jan 2007, 11:39
ich glaube das läuft unter der bezeichnung "dritte hand" oder "helfende hand"
hab auch so ein teil gehabt. absoluter mist.
aber naja, ne platine von nem amp kann das teil ganz sicher eh nicht halten. daher uninteressant

richtig lustig wirds eh immer erst, wenn man standardbauteile einlöten muss wo vorher smd drin war...
gznw15
Inventar
#21 erstellt: 20. Jan 2007, 12:15

richtig lustig wirds eh immer erst, wenn man standardbauteile einlöten muss wo vorher smd drin war...


ohh ja!
Oder direkt SMD löten.. das ist für mich das fummeligste, mit Pinzette und ner Tasse Kaffee.. Wenig entspannend, aber mit Geduld geht das auch.. Und hinterher freut man sich wenn man es geschafft hat..
Mit den Kabelverlöten mache ich das etwas anders,
früher habe ich auch beide Enden verdrillt, verzinnt und dann aneinandergelötet. Dann hat man aber das "Problem", daß die Lötverbindung dicker ist als die Isolierung und wenn man Schlumpfschlauch drüberzieht, dann sieht das recht unschön aus. Außerdem ist es nicht sehr leicht beide Enden genau parallel zu halten. Daher habe ich die besten Ergebnisse wenn man die Kabel ca. 1cm abisoliert, ganz leicht verdrillt und dann überlappend aneinanderhält (so daß es aussieht wie ein Kabel, das in der Mitte abisoliert ist, nicht die offenen Kabel am Ende!). Dann beide Enden miteinander verdrillen und verlöten. Dann hat man eine wunderbare Lötstelle, Schrumpfschlauch drüber und es kann sich sehen lassen. Wobei ich mittlerweile einen hohen Schrumpfschlauch-Verbrauch habe, weil ich alle Kabelenden auch noch mit Schrumpfschlauch überziehe. Das sieht erstmal gut aus und außerdem hat man so bei Anschluß an Endstufen so den Vorteil, daß sich keine Drähtchen lösen und herausgucken..
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 20. Jan 2007, 20:32

Onkel_Alex schrieb:
ich glaube das läuft unter der bezeichnung "dritte hand" oder "helfende hand"
hab auch so ein teil gehabt. absoluter mist.

Um zwei Kabel sauber zusammenzulöten ist es recht praktisch.
Eine Platine kann man damit aber nicht sinnvoll halten.

Beim Reichelt kostet so ein Ding unter 5 Euro, wenn ich mich recht entsinne.


[Beitrag von Amperlite am 20. Jan 2007, 20:34 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#23 erstellt: 20. Jan 2007, 21:06
Hab die 3. hand von Pollin mit lupe, für SMD auf kleinen 5x5cmplatinen voll hilfreich!
Martiäään
Neuling
#24 erstellt: 13. Dez 2007, 23:07
Das Blei zum Löten nicht mehr verwendet werden darf.... naja, im Klempner/Spengler-Handwerk wird gelötet und da ist im Lötzinnn immer Blei enthalten und wird auch so bleiben, von daher... schon mal mit >90%+ Lötzinn versucht is soweit ich weis extra für elektronik-zeug´s, oder mit "Lotstäben mit Phosphor"(bin net sicher: 97%Cu enthalten), sind ja selbstreinigend auf dem zu Lötendem Material und somit haftet des zeug ohne Lötpaste/wasser oder sonst was.. unter "Weichlöten" nur zur info versteht man bis 450°C @"Onkel Alex"(Lötstelle/naht wird Grobkörnig wenn es zu heis ist= die naht hält nicht).alles was drüber ist gehört schon zum "Hartlöten" Wenn du Pb 60 Sn 40 / Pb 60 Sn38 Cu2 hernimmst must ein Lötwasser (Z 04 - dürfte das sein wenn ich jetzt net irre) nehmen ansonsten wirst es schwer haben.
pcprofi
Inventar
#25 erstellt: 14. Dez 2007, 00:10

Martiäään schrieb:
Das Blei zum Löten nicht mehr verwendet werden darf.... naja, im Klempner/Spengler-Handwerk wird gelötet und da ist im Lötzinnn immer Blei enthalten und wird auch so bleiben, von daher... schon mal mit >90%+ Lötzinn versucht is soweit ich weis extra für elektronik-zeug´s, oder mit "Lotstäben mit Phosphor"(bin net sicher: 97%Cu enthalten), sind ja selbstreinigend auf dem zu Lötendem Material und somit haftet des zeug ohne Lötpaste/wasser oder sonst was.. unter "Weichlöten" nur zur info versteht man bis 450°C @"Onkel Alex"(Lötstelle/naht wird Grobkörnig wenn es zu heis ist= die naht hält nicht).alles was drüber ist gehört schon zum "Hartlöten" Wenn du Pb 60 Sn 40 / Pb 60 Sn38 Cu2 hernimmst must ein Lötwasser (Z 04 - dürfte das sein wenn ich jetzt net irre) nehmen ansonsten wirst es schwer haben. :prost


hast du mal auf das Datum des letzten Beitrags geguckt? Es gibt sogar ein Tutorial zum richtigen Löten im Forum, wenn ichmcih desletzt nciht verguckt hab.
Suche:
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