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Soundiman-Selbstbau-Uniweiche (z.b.f. Rainbow SLX ) TF:4000Hz

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Beitrag
CYberMasteR
Stammgast
#201 erstellt: 05. Dez 2008, 17:29
So hier noch ein Foto und der Aufbau der Weiche mit der Beschriftung der Bauteile... ich hoffe das reicht, weil mehr konnte ich nicht rausfinden.


Die Beschriftung ist wie folgt...
L1: keine Angabe
L2: keine Angabe
C1: ELKO-glatt 23 VAC 33µF E2 TFZ/TM bipolar-GPF
C2: 4µ7 K 100V 373 MKT HQ 94 16
R1: 5W2R2J
R2: Intertechnik 3,9Ohm +-5% 5W


[Beitrag von CYberMasteR am 05. Dez 2008, 17:31 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 05. Dez 2008, 23:29
Für einige Tipps reicht es sicherlich.

Für mehr bedarf es außer die restlichen Werte, der technischen Parameter.
Und am besten wäre auch noch der Frequenzgang bzw. Impedanzverlauf.

Und wie sind eigentlich die Klangeindrücke?

Ich würde jedoch folgendes machen:
Die 2,2 auf 1,8 reduzieren.
Den Mkt rausschmeißen und gegen einen Mkp 3,9 tauschen.
Diesen Mkp dann mit einen grünen Russen 0,47 parallelschalten(bypassen).
Ist der hier:
http://cgi.ebay.de/A...sidZp1742.m153.l1262
Diese Bauform ist noch relativ klein und könnte ggf. noch ins Gehäuse passen.
Dann würde ich noch je einen Styroflex von ca.3000-22000Pf drüber hängen.
Ich denke, das Herr Himmel, wenn man ihn ganz nett fragt, die 2 Styroflex als Werbegeschenk mitgiebt.
Andernfalls irgendwo bei Ebay schießen.
Spannungsfestigkeit von 160V reicht voll aus.
Mehr schadet nicht.
Dann als Pegelabsenkung nicht den Vorwiderstand(also die 3,9) reinnehmen, sondern einen Spannungsteiler einschleifen.
Bestehend aus 1,8 in Serie und 6,8 parallel auf Masse.
Wenn der Ht dann trotzdem nervt, einen Widerstand von 0,82Ohm vor dem Hpf-C einfügen.
Alle Widerstände im Hpf würde ich als Mox-Widerstand 4 bzw.5 Watt auslegen.
Die Spule im Tpf sieht mir nach 1,0mm Draht aus.
Hier einfach die Induktivität messen lassen und diesen Wert dann als Corobarspule besorgen.
So etwas:
http://www.intertech...etail=5479&suchwort=
Besser wäre jedoch eine Luftspule aus 1,4mm-Draht.
Diese passt aber mit Sicherheit nicht ins Original-Gehäuse.

Viel schief gehen kann bei diesen Maßnahmen eigentlich nichts.

MfG
Soundi
CYberMasteR
Stammgast
#203 erstellt: 06. Dez 2008, 14:56

*soundiman* schrieb:
Für einige Tipps reicht es sicherlich.

Für mehr bedarf es außer die restlichen Werte, der technischen Parameter.
Und am besten wäre auch noch der Frequenzgang bzw. Impedanzverlauf.


Woher und wie bekomme ich die? Die Luftspulen können von nem Freund übernächsten Freitag gemessen werden. Was meinst du mit technischen Parametern? Frequenzgang im Auto kann ich nicht messen, da sie noch garnicht eingebaut sind.
Kann der Impedanzverlauf mit nem Oszi gemessen werden?


*soundiman* schrieb:
Und wie sind eigentlich die Klangeindrücke?


Kann ich wie schon gesagt nicht sagen, da sie noch nicht eingebaut sind. Es geht mir dabei eher um so allgemeine Verbesserungen. Vllt können diejenigen, die das System schon verbaut haben, etwas zu Schwachstellen sagen.


*soundiman* schrieb:

Ich würde jedoch folgendes machen:
Die 2,2 auf 1,8 reduzieren.


Welches Bauteil??? Sorry aber ich habe das (leider) noch nie gemacht, habe aber einen Kompetenten Partner der mir dabei helfen wird.


*soundiman* schrieb:
Den Mkt rausschmeißen und gegen einen Mkp 3,9 tauschen.
Diesen Mkp dann mit einen grünen Russen 0,47 parallelschalten(bypassen).
Ist der hier:
http://cgi.ebay.de/A...sidZp1742.m153.l1262
Diese Bauform ist noch relativ klein und könnte ggf. noch ins Gehäuse passen.


Ist soweit alles verständlich.


*soundiman* schrieb:
Dann würde ich noch je einen Styroflex von ca.3000-22000Pf drüber hängen.
Ich denke, das Herr Himmel, wenn man ihn ganz nett fragt, die 2 Styroflex als Werbegeschenk mitgiebt.
Andernfalls irgendwo bei Ebay schießen.
Spannungsfestigkeit von 160V reicht voll aus.
Mehr schadet nicht.
Dann als Pegelabsenkung nicht den Vorwiderstand(also die 3,9) reinnehmen, sondern einen Spannungsteiler einschleifen.
Bestehend aus 1,8 in Serie und 6,8 parallel auf Masse.
Wenn der Ht dann trotzdem nervt, einen Widerstand von 0,82Ohm vor dem Hpf-C einfügen.
Alle Widerstände im Hpf würde ich als Mox-Widerstand 4 bzw.5 Watt auslegen.
Die Spule im Tpf sieht mir nach 1,0mm Draht aus.
Hier einfach die Induktivität messen lassen und diesen Wert dann als Corobarspule besorgen.
So etwas:
http://www.intertech...etail=5479&suchwort=
Besser wäre jedoch eine Luftspule aus 1,4mm-Draht.
Diese passt aber mit Sicherheit nicht ins Original-Gehäuse.


Wo soll ich was drüber hängen? Eine neue Zeichnung an dieser Stelle wäre vllt ganz hilfreich. Ich weiß ich nerv damit viel, aber du hast bei den Werten nicht mal Einheiten hingeschrieben, dass ich ungefähr wüßte, was ich da einbauen soll. Tut mir wirklich leid.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 08. Dez 2008, 13:07
Zu einzelnen Chassis gibt der Hersteller, den unter bestimmten Bedingungen gemessenen Frequenzgang und auch den Impedanzverlauf raus.
Sieht dann z.B. so aus:
http://www.visaton.d...alotten/dsm50_8.html
Frequenzgangsmessungen im Auto wären natürlich das beste.

Der Widerstand im Tpf hat 5Watt und 2,2 Ohm.

Der Russe sorgt für einen eher warmen Klangcharakter im Hochton.
Wer es analytisch mag, kann hier auch einen Mkp nehmen.

Ich werde mal was zeichnen.

Die Weichen zu überarbeiten, lohnt aber nicht richtig.
Das ganze Ding ist meiner Meinung nach nur ein Provisorium, was schon der wahlweise einschleifbare Vorwiderstand zeigt.
Ohne diesen wahlweise einschleifbaren Widerstand, müsste der Rest der Weiche eigentlich anders als mit ihm ausfallen.
Also ist hier ein krasser Kompromiss eingegangen worden.

Der eingebaute Mkt sieht so aus, wie die Sorte, von denen ich letztens welche aus alten Restbeständen von 1996 gekauft habe.
Einer für 20 Cent.

Im Auto abgstimmt/angepasst, kommt das System erst zu einen um Welten besseren Klang.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 20:26 bearbeitet]
emi
Inventar
#205 erstellt: 08. Dez 2008, 17:32
offtopic: soundi, check mal deine emails
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 13. Dez 2008, 06:15
Ich habe mir das ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
Am besten wäre es wohl, die Schaltung im wesentlichen beizubehalten und zu hoffen, daß sich die Entwickler was dabei gedacht haben.
Ohne genauere Details zu den Ls bleibt sowieso nichts anderes übrig.
Also im Grunde genommen nur unwesentliche Veränderungen am Schaltungskonzept vornehmen und überwiegend durch andere Bauteile den Klang verbessern.
Wäre dann folgendes:
Den Widerstand vor dem Ht(3,9Ohm) auf 3,3 verringern.
Besser wäre ein Mox, anstelle eines Drahtwiderstands.
Vor dem Hpf einen kleinen Vorwiderstand von 1,0 Ohm einschleifen.
Auch hier wäre ein Mox besser.
Da ein 10W-Widerstand relativ lang ist, könnte man hier auch zwei Widerstände in Reihe oder parallel schalten und dann hochkant, hintereinander als Winkel, nebeneinander oder auch übereinander ins Gehäuse unterbringen.
Also z.B. zwei 0,47er Widerstände mit 5W in Reihe wären 0,94 Ohm mit 10W.
Oder zwei 1,8er Widerstände mit 5W parallel wären 0,9Ohm mit 10W.
Dann ist es empfehlenswert, daß Hpf-C aus drei parallelgeschalteten Werten(Kondensatoren) aufzubauen.
Somit kann man sehr gut den Klangcharakter anhand der Zusammesnstellung des Wertes beeinflussen.
Siehe Grafik!
Wer kaputte Ohren hat, der kann den ganz kleinen Bypass im Pf-Bereich weglassen!
Also den Styroflex oder Kp-Kondensator.
Die Spule im Tpf sollte man gegen eine innenwiderstandsärmere tauschen.
Eine Corobar-Kernspule(Intertechnik) verzerrt zwar etwas mehr als eine Luftspule, dürfte sich jedoch insgesamt positiv bemerkbar machen.
Eine richtig gute Luftspule(1,4mm-Draht), mit entsprechendem Innenwiderstand passt nicht ins Gehäuse und kostet relativ viel.
Die Corobar könnte man als kleines Tuning in Harz eingießen.
Ob man das im konkreten Fall raushört, ist allerdigs nicht sicher.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 14. Dez 2008, 19:58 bearbeitet]
rollermichi
Stammgast
#207 erstellt: 31. Jan 2009, 12:23
moin

so wies ausschaut gehts hier leider nicht mehr weiter

für den fall das doch hier mal die werte von den spulen auf meiner weiche:

die kleine hat 0,33 mh und die grosse 0,6 mh

bis denne

michael
Likos1984
Inventar
#208 erstellt: 10. Feb 2009, 06:22
wo isn der soundi abgeblieben?!?!?!?
Party201
Inventar
#209 erstellt: 10. Feb 2009, 07:10
Guten Morgen.
Velocifero
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 10. Feb 2009, 09:51
Der arbeitet jetzt bei Mundorf
Party201
Inventar
#211 erstellt: 10. Feb 2009, 12:25
emi
Inventar
#212 erstellt: 10. Feb 2009, 18:49
der jörn hat sich gelöscht.
Likos1984
Inventar
#213 erstellt: 10. Feb 2009, 20:50
schade,es war irgendwie witzig mit ihm
Austro-Diesel
Stammgast
#214 erstellt: 19. Feb 2009, 15:24
Auf der Suche nach einer guten Selbstbau-Weiche mit Trennfrequenz 5 kHz mit 12 dB bin ich auf diesen Fred gestoßen ... Nachdem soundiman ja anscheinend nimmer hier ist wird's vielelicht schwirerig sein, aber ich probier's trotzdem:

Ich habe mir ein Helix RS 6.3 "gegönnt" und bin nun richtig entsetzt über die mechanische Größe der beigelegten 3-Wege-Weichen (je ca. 18 x 16,5 x 4,5 cm). Darauf habe ich nicht geachtet! Da ist odentlich Luft verbaut worden und -- sagen wir mal -- es wurde sehr auf die Optik geachtet. Ich weiß nicht, ob die Dinger so gut sind wie sie aussehen, hoffen wir mal das Beste ...

Aber diese Weichen sind nicht nur groß, sondern möglicherweise auch nicht ganz ideal für mich, da ich das System teilaktiv betreiben will. Laut Audiotec-Fischer brauche ich aber nur den Tieftöner-Zweig lahmzulegen indem ich einen Anschluss einer der großen Spulen trenne. So weit so gut, ist ja einfach. Fast die Hälfte des verbauten Raumes ist dann sozusagen "toter Raum" ohne Funktion.

Was bleibt ist, dass der Mitteltöner an einem Bandpass betrieben wird, obwohl ich die Abtrennung nach unten (also den Hochpass) ja mit der Headunit steuern könnte. Der sehr freundliche Herr bei Audiotec-Fischer meinte, ich soll am Besten die Trennung weiterhin passiv beibehalten und an der Headunit einfach keinen Hochpass einzustellen. Wenn mir die Weiche zu "voluminös" sei, soll ich sie einfach mit den ausgebauten Bauteilen neu aufbauen ...

Ich frage mich nun, ob der "passive" Bandpass audiophil die beste Lösung darstellt oder ob es besser wäre eine neue Weiche mit Hoch- und Tiefpass einzusetzen und den Mitteltöner mit der Headunit nach "unten" zu trennen (ca. bei 500 Hz). Andererseits könnte die klangliche Erfahrung, die in dieser Weiche steckt, mir unnötige Arbeit ersparen.

Auf jeden Fall wäre ich aber bei Trennung durch die Headunit bei der klanglichen Anpassung der "Übergabe" vom Tief- zum Mitteltöner flexibler. Und die neue (einfachere?) Weiche könnte u.U. noch kleiner ausfallen, was den Einbau wesentlich erleichtern würde. Und die originale Weiche zerlegen will ich eigentlich nicht, ist schade um das Kunstwerk und wer weiß was noch kommt ... und außerdem sind die Spulen auf die Platine geklebt.

Ein Vorteil des Bandpasses wäre aber auf jeden Fall der Schutz des Mitteltöners vor tiefen Frequenzen, wenn mal was an der Headunit schiefgeht ("Gedächtnisverlust" o.ä.). Dieses Schutz könnte ich aber auch mit dem Hochpass des Verstärkers einstellen.

Da sitz' ich nun und grüble so herum.

Hat jemand da ein paar Ideen und Erfahrungen für mich, vielleicht auch mit Bauteile-Werten für die Soundiman-Selbstbauweiche bei einer Trennung von 5 kHz mit 12 dB?


[Beitrag von Austro-Diesel am 19. Feb 2009, 15:29 bearbeitet]
butcher99
Inventar
#215 erstellt: 20. Feb 2009, 13:19
Hi!

Ich nehme an das du teilaktiv fahren willst wegen der LZK oder?

Trenn doch einfach den TT übers Radio und MT, HT(sinnvoll verbaut) weiter über die Weiche!
Eine neue Weiche aufbauen ist in deinem Fall weniger Sinnvoll da du wahrscheinlich (wirklich nicht bös gemeint )
nicht über die nötige Möglichkeiten verfügst bzw. das leicht teuer wird!


Grüsse
Austro-Diesel
Stammgast
#216 erstellt: 20. Feb 2009, 13:46
Ja, ich will das wegen LZK und auch wegen Bi-Amping teilaktiv betreiben.

Nur sind die Original-Weichen eben riesig groß, der Aufbau in meinen Augen eher simpel und der Bandpass nicht unbedingt erforderlich.

Die Möglichkeiten zum Bau hätte ich grundsätzlich (bin selbst Maschinenbau-Ingenieur, mein Senior Amateurfunker und sehr fähig mit dem Lötkolben und Platinen ätzen wär auch kein Problem). Den Schaltplan und die Bauteilwerte der Origianlweiche hab ich, die Trennfrequenzen sind 650 und 5.000 Hz mit je 12 dB.

Ich weiß aber nicht, ob ein Bandpass besser oder schlechter ist als ein passiver Tiefpass mit vorgeschaltetem "aktiven" Hochpass in der Headunit.

Aber ich bin halt auch ein Frischling in Car-HiFi und will nicht 10x meine Weiche wieder aus- und einbauen. Dazu bin ich einfach zu alt und/oder zu faul.


Und um 100 Euro geht's mir nimmer, is eh schon alles wurscht ...


[Beitrag von Austro-Diesel am 20. Feb 2009, 13:52 bearbeitet]
butcher99
Inventar
#217 erstellt: 20. Feb 2009, 14:13
Hi!


Austro-Diesel schrieb:
Ja, ich will das wegen LZK und auch wegen Bi-Amping teilaktiv betreiben.


OK, leuchtet mir vollkommen ein


Austro-Diesel schrieb:

Nur sind die Original-Weichen eben riesig groß, der Aufbau in meinen Augen eher simpel und der Bandpass nicht unbedingt erforderlich.

Die Möglichkeiten zum Bau hätte ich grundsätzlich (bin selbst Maschinenbau-Ingenieur, mein Senior Amateurfunker und sehr fähig mit dem Lötkolben und Platinen ätzen wär auch kein Problem). Den Schaltplan und die Bauteilwerte der Origianlweiche hab ich, die Trennfrequenzen sind 650 und 5.000 Hz mit je 12 dB.


Ahso, du würdest also gerade das Original Layout nehmen und ihm des Hochpasses des MT Zweigs bzw. des kompletten TT Zweigs befreien?

Also nicht noch zusätzlich auf die Einbauplätze optimieren wollen?


Austro-Diesel schrieb:

Ich weiß aber nicht, ob ein Bandpass besser oder schlechter ist als ein passiver Tiefpass mit vorgeschaltetem "aktiven" Hochpass in der Headunit.


Es gab hier schon viele passiv vs. aktiv Diskussionen. Besser oder schlechter gibts da nicht.
Wenn du eh die Weiche mit neuen Bauteilen aufbaust würde ich den Hochpass mit dem Radio machen, sparst die 2Spulen u. Kondensatoren.


Austro-Diesel schrieb:

Aber ich bin halt auch ein Frischling in Car-HiFi und will nicht 10x meine Weiche wieder aus- und einbauen. Dazu bin ich einfach zu alt und/oder zu faul.


Dann wären 2 Wege Vollaktiv aber noch einfacher gewesen oder


Grüsse
skywalker_81
Inventar
#218 erstellt: 20. Feb 2009, 14:41
sehe ich ähnlich, oder den Soundi fragen ob er evtl. Lust hat was zu bauen oder zumindest beraten/ Tips geben
Austro-Diesel
Stammgast
#219 erstellt: 20. Feb 2009, 16:42
Ja, 2-Weg wär sicher einfacher für Faule, aber irgendwie bin ich doch wieder ehrgeizig soll halt schon gut klingen und ich will halt viel Bühne, also freue ich mich auf den gut platzierten Mittelton.

Eine optimierte Weiche ist eine Option, muss aber mal für den Einstieg nicht sein. Vielleicht klappt's ja mit der Standard-Variante auch ganz gut.

Der Schaltplan der Originalweiche ist ja wie schon geschrieben eher einfach. nur der Bandpass für den Mitteltöner ist etwas komplexer und da dachte ich ein einfacher Tiefpass tut's ja auch. Die Schaltung für den Mitteltöner ist kein simpel hintereinandergeschalteter Hoch- und Tiefpass wie mnan das manchmal sieht, da ist noch ein LC-Glied drinnen, das ich als Laie nicht verstehe. "Absorptionskreis" oder so etwas?

Ich habe mir diesen Excel-Rechner "xover.xls" irgendwo runtergeladen und mir die Werte für 5 kHz ausgerechnet, sind beim Hochpass verdächtig dieselben wie die der Originalweiche.

Dass die Kombination von "aktivem" Hochpass mit "passivem" Tiefpass für den Mitteltöner keine negativen Effekte zeigen sollte ist für mich mal ein brauchbarer Ausgangspunkt.

Dass man klangliche "Färbungen" mit ein paar anderen Bauteilen reinbringen kann ist mir klar, aber da versteh ich ja noch gar nix davon.

Die Pegelanpassung brauche ich ja nur mehr beim Hoch- oder Mitteltöner, das vereinfacht und verkleinert das Platinenlayout weiter.


[Beitrag von Austro-Diesel am 20. Feb 2009, 16:54 bearbeitet]
skywalker_81
Inventar
#220 erstellt: 20. Feb 2009, 17:00
http://forum.m-eit-audio.de/

da findest ihn noch oder einfach ne mail schreiben.
kannst du von mir haben wenn du sie brauchst.
butcher99
Inventar
#221 erstellt: 20. Feb 2009, 17:21
Hi!


Austro-Diesel schrieb:
Ja, 2-Weg wär sicher einfacher für Faule, aber irgendwie bin ich doch wieder ehrgeizig soll halt schon gut klingen und ich will halt viel Bühne, also freue ich mich auf den gut platzierten Mittelton.


Da du MT u. HT über einen Kanal fährst ist gerade die Ausrichtung beider sehr wichtig! Was für ein Auto?


Austro-Diesel schrieb:

Eine optimierte Weiche ist eine Option, muss aber mal für den Einstieg nicht sein. Vielleicht klappt's ja mit der Standard-Variante auch ganz gut.


Kannst du ja testen indem du erstmal die originale nutzt ohne TTs :D. Die Frage ist halt nutzt es dir etwas den Hochpass des MT höher setzen zu können...


Austro-Diesel schrieb:

Der Schaltplan der Originalweiche ist ja wie schon geschrieben eher einfach. nur der Bandpass für den Mitteltöner ist etwas komplexer und da dachte ich ein einfacher Tiefpass tut's ja auch. Die Schaltung für den Mitteltöner ist kein simpel hintereinandergeschalteter Hoch- und Tiefpass wie mnan das manchmal sieht, da ist noch ein LC-Glied drinnen, das ich als Laie nicht verstehe. "Absorptionskreis" oder so etwas?


Meinst du jetzt L und C in Reihe oder parallel, wenn du kein R vergessen hast wäre das ein Sperrkreis bzw. Saugkreis für Resonanzen ausserhalb des Arbeitsbereiches des MT...


Austro-Diesel schrieb:

Dass die Kombination von "aktivem" Hochpass mit "passivem" Tiefpass für den Mitteltöner keine negativen Effekte zeigen sollte ist für mich mal ein brauchbarer Ausgangspunkt.


Fahr ich selber grad


Austro-Diesel schrieb:

Dass man klangliche "Färbungen" mit ein paar anderen Bauteilen reinbringen kann ist mir klar, aber da versteh ich ja noch gar nix davon.


Die meisten klanglichen Verfärbungen kriegst du nur durch Fehlabstimmungen :L.
Mach dir da mal kein Kopf darüber!


Austro-Diesel schrieb:

Die Pegelanpassung brauche ich ja nur mehr beim Hoch- oder Mitteltöner, das vereinfacht und verkleinert das Platinenlayout weiter.


Wer lauter spielt


Grüsse
Motu
Stammgast
#222 erstellt: 20. Feb 2009, 18:53
Er ist nicht mehr Klangfuzzi dort wurde er gelöscht.

Ich könnte dir seine Telnr. oder Email geben.

einfach mal ne PN scheiben.

Gruß MIcha
Austro-Diesel
Stammgast
#223 erstellt: 20. Feb 2009, 19:53
Uiuiui, soundiman schient ja seeehr "flüchtig" zu sein ...

Egal ... zurück zum Thema:

Also das Auto ist ein Mercedes W210 Kombi.

Im Armaturenbrett jungfräuliche ca. 80-mm-Löcher, in den Spiegeldreiecken sind winzige Hochtöner mit ca. 7 mm Einbautiefe. Mein Ansatz war folgender:
* Hochtöner "aufputz" und "halbversenkt" (der RS801 hat ca. 17 mm Einbautiefe durch das Volumen + ca. 5 mm mit seinem schwarzen Rand) sowie leicht angewinkelt Richtung Rückspiegel am Spiegeldreieck sowie ...
* zuerst einmal die Mitteltöner am Armaturenbrett gegen die Scheibe oder ...
* alternativ unterhalb des Spiegeldreiecks im oberen Bereich der dort flachen Türverkleidung zwischen Türgriff und Armaturenbrett, ca. 15° angewinkelt Richtung Spiegel rauf
... ausprobieren. Beide Einbauplätze wären mechanisch einigermaßen günstig. Die Ohr-LS-Entfernung wäre bei der zweiten Variante fast gleich, dafür wäre die erste Variante natürlich einfacher zu verbauen und optisch unauffälliger.
Ein kleines Gehäuse mit beiden Systemen in einer Ebene direkt nebeneinander auf dem Armaturenbrett wie man das manchmal sieht wäre mir optisch zu "fett", so nahe vor der Nase. Der Mitteltöner hat ja 85 mm Außendurchmesser. (Außerdem sitzt in der linken Ecke bei der A-Säule manchmal das TomTom 910, ist ein guter Platz dafür, weil das Ding viel Bautiefe hat.

Das mit "den Hochpass des Mitteltöners höher setzten können" ... verstehe ich nicht wirklich. Der S802 kann gut von 650 bis 5.000 Hz und soll ja so weit runter wie möglich damit die Bühne sauberer dargestellt wird. Der Tieftöner spielt bei mir ja direkt auf die Wade, die hört nix!? Oder meinst du früher trennen wegen mehr Pegelfestigkeit? Andererseits früher trennen kann ich ja auch wenn der Bandpass eingebaut ist, nur überlagern sich die zwei Filterkennlinien, werden dadurch vermutlich steiler und die Trennung wirkt dadurch schon höher, denke ich. Wenn ich an der HU zB dann bei 1.500 Hz trenne müsste die passive Trennung bei 650 Hz schon fast wirkungslos ein.

Die "überzähligen" Bauteile des Bandpasses sind ein Kondensator und eine Spule parallel (also ein Schwingkreis), den Plan der Weiche hab ich jetzt aber im Büro. Wird aber irgend so etwas sein.Soweit ich mich erinnere waren die Widerstände nur vor dem Mitteltöner bzw. am Beginn des ganzen Weichen-Zweiges.

Pegelanpassung: Der Wirkungsgrad des Tieftöners ist um 3 dB geringer als jener der Mittel- und Hochtonsysteme, das wird in der Weiche mit 3 Vorwiderständen um 0 bis -6 dB korrigiert, ergibt dann eben +3 bis -3 dB. Ganz simple, fette 2-Ohm-Widerstände (nicht mal als Spannungsteiler geschalten). Den Gesamtpegel des wirkungsgradstärkeren Hoch-/Mittelton-Zweiges kann ich dann ja an der HU oder am Amp zurücknehmen, muss nur mehr den Mittel- zu Hochton an der Weiche austarieren.

Die Weichen kommen in den Beifahrerfußraum an die Spritzwand hinter den Teppich, sind also einigermaßen zugänglich.


Pooaaah, wenn mir einer vor 3 Monategn gesagt hätte über was ich mir heute den Kopf zerbreche und was ich Geld dafür ausgebe ... *lach* ... aber es macht Spaß!

Danke für eure Hilfe!


[Beitrag von Austro-Diesel am 20. Feb 2009, 19:59 bearbeitet]
butcher99
Inventar
#224 erstellt: 20. Feb 2009, 20:26
Hallo!


Austro-Diesel schrieb:

* Hochtöner "aufputz" und "halbversenkt" (der RS801 hat ca. 17 mm Einbautiefe durch das Volumen + ca. 5 mm mit seinem schwarzen Rand) sowie leicht angewinkelt Richtung Rückspiegel am Spiegeldreieck sowie ...


Besser wäre es denn HT erstmal provisorisch auszurichten und zu befestigen (mit Butyl) um versch. Ausrichtungen zu testen!


Austro-Diesel schrieb:

* zuerst einmal die Mitteltöner am Armaturenbrett gegen die Scheibe oder ...


Jawohl! Bei mir auch Klang sowie Messtechnisch am besten


Austro-Diesel schrieb:

Das mit "den Hochpass des Mitteltöners höher setzten können" ... verstehe ich nicht wirklich. Der S802 kann gut von 650 bis 5.000 Hz und soll ja so weit runter wie möglich damit die Bühne sauberer dargestellt wird.


Meinte damit nur das du ja freie Wahl des MT Hochpasses hast da du ja aktiv trennst.
Ob diese "andere" Trennfrequenz im Vergleich zu der Hochpass Trennung der Original Weiche ein Vorteil ist kann ja nur die Praxis zeigen


Austro-Diesel schrieb:
Der Tieftöner spielt bei mir ja direkt auf die Wade, die hört nix!?


Bei richtig eingesteller LZK TT zu MT kein Problem!


Austro-Diesel schrieb:

Die "überzähligen" Bauteile des Bandpasses sind ein Kondensator und eine Spule parallel (also ein Schwingkreis), den Plan der Weiche hab ich jetzt aber im Büro. Wird aber irgend so etwas sein.Soweit ich mich erinnere waren die Widerstände nur vor dem Mitteltöner bzw. am Beginn des ganzen Weichen-Zweiges.



Butcher99 schrieb:
Sperrkreis bzw. Saugkreis (Bandsperre) für Resonanzen ausserhalb des Arbeitsbereiches des MT...



Austro-Diesel schrieb:

Pegelanpassung: Der Wirkungsgrad des Tieftöners ist um 3 dB geringer als jener der Mittel- und Hochtonsysteme, das wird in der Weiche mit 3 Vorwiderständen um 0 bis -6 dB korrigiert, ergibt dann eben +3 bis -3 dB. Ganz simple, fette 2-Ohm-Widerstände (nicht mal als Spannungsteiler geschalten). Den Gesamtpegel des wirkungsgradstärkeren Hoch-/Mittelton-Zweiges kann ich dann ja an der HU oder am Amp zurücknehmen, muss nur mehr den Mittel- zu Hochton an der Weiche austarieren.





Austro-Diesel schrieb:

Pooaaah, wenn mir einer vor 3 Monategn gesagt hätte über was ich mir heute den Kopf zerbreche und was ich Geld dafür ausgebe ... *lach* ... aber es macht Spaß!


Und das ist das wichtigste an der ganzen Sache!

Wenn du mal in der Gegend Würzburg Aschaffenburg bist sag Bescheid zwecks Hörungen


Grüsse
Austro-Diesel
Stammgast
#225 erstellt: 20. Feb 2009, 21:19
Hahaha, nach deinen ganzen zu schließen, bin ich nicht ganz am falschen Weg ...

Ich glaube, ich baue die Weiche wie sie ist einfach ohne den Tiefton-Zweig nach und habe so auch gleich ein "Sicherheitsnetz" des Mitteltöners gegen tiefe Frequenzen, falls an der HU mal was daneben geht (Gedächtnisverlust o.ä.). Der Sperrkreis wird schon seinen Sinn machen, sonst wäre er nicht da.

An sich habe ich bei Helix das Gefühl, dass die schon wissen was sie tun. Der freundliche und auskunftfreudige Herr dort hat mir den Eindruck gemacht, dass er weiß worum es geht und dass HiFi-Voodoo nicht angebracht ist. Interessant, ich fragte ihn nämlich, warum die ganze Weiche ohne Bypass-Kondensatoren und andere Finessen wie Impedanzkorrektur aufgebaut ist und er meinte: da ist das Meiste einfach Firlefanz, ist nicht ganz falsch aber meist unhörbar.

Muss das jetzt mal bei Intertechnik oder Schulze zusammenklicken ...

Und dann muss ich mir noch Gedanken machen, wieviel ich in die Dämmung investiere. Ich mag einfach nicht meine ganze Tür innen mit Alubutyl zukleben, wenn das was kaputt geht ... aber ohne wird's nicht richtig kicken, was ich hier so gelesen habe.

Momentan pimpe ich gerade die Lautsprecheradapterringe, beschwere sie mit Metalldrahtstücken und gieße sie mit Harz aus, als "Stahlringe light" quasi ...
goelgater
Inventar
#226 erstellt: 21. Feb 2009, 08:00
hi
wenn lzk für ht und mt zusammen sein soll nicht vergessen die lsp so nah wie möglich zu bauen,dan bekommste die bühne sauber hin.
http://www.magix-pho...928CBA1754A07A2E.jpg
Austro-Diesel
Stammgast
#227 erstellt: 21. Feb 2009, 11:27
Jupp, das Foto hab ich mir schon mal angesehen. Beim W210 isses ein bisserl anders, der Mitteltöner im Armaturenbrett liegt fast waagrecht, beim älteren W124 ist er doch schön nach vorne geneigt.

Wie mach ich das am Besten mit dem Ausprobieren? Einfach "fliegende" Verkabelung?

Das hieße der Einbauer macht mal den Verstärkereinbau mit Stromanschluss, Türaußendämmung mit Tieftönereinbau und dann geh ich ihn ein paar Stunden besuchen und wir halten die Systeme an die in Frage kommenden Einbauplätze? Macht man das so?

Macht die ca. 2-3 cm tiefere Einbaulage da noch was aus oder ist das vernachlässigbar?


[Beitrag von Austro-Diesel am 21. Feb 2009, 11:29 bearbeitet]
goelgater
Inventar
#228 erstellt: 21. Feb 2009, 11:46
hi
im besten fall wird es so gemacht das alles ja schon eingebaut und verkabelt ist,dan sucht man sich mit dem fachhändler die systeme aus die man probe hören möchte,wenn der händler die möglichkeit hat,spielt er sie schon vorher ein wenig ein,so das wenn man dan den termin hat,die sachen schon etwas eingespielt sind,das problem ist eben meisten das nicht jeder fachhändler sich das auch leisten kann,systeme auszupacken und ein zuspielen,da man die nicht mehr als neu verkaufen kann,deshalb wenn möglich die wahl schon vorher sehr eng halten,
butcher99
Inventar
#229 erstellt: 21. Feb 2009, 13:21
Mahlzeit


Austro-Diesel schrieb:

Ich glaube, ich baue die Weiche wie sie ist einfach ohne den Tiefton-Zweig nach und habe so auch gleich ein "Sicherheitsnetz" des Mitteltöners gegen tiefe Frequenzen, falls an der HU mal was daneben geht (Gedächtnisverlust o.ä.). Der Sperrkreis wird schon seinen Sinn machen, sonst wäre er nicht da.


In dem Fall würd ich erstmal alles verbauen und die Original Weiche nutzen, natürlich nur frei verkabelt!

Wär ja schade wenn du sie neu aufbaust und dann nicht damit zufrieden bist! Wenn du zufrieden bist kannst du ja immernoch eine kleinere bauen


Austro-Diesel schrieb:

An sich habe ich bei Helix das Gefühl, dass die schon wissen was sie tun. Der freundliche und auskunftfreudige Herr dort hat mir den Eindruck gemacht, dass er weiß worum es geht und dass HiFi-Voodoo nicht angebracht ist. Interessant, ich fragte ihn nämlich, warum die ganze Weiche ohne Bypass-Kondensatoren und andere Finessen wie Impedanzkorrektur aufgebaut ist und er meinte: da ist das Meiste einfach Firlefanz, ist nicht ganz falsch aber meist unhörbar.


Das muss jeder für sich selbst herausfinden, am besten ohne dabei ein riesen Vermögen auszugeben!
Verbaut irgendjemand z.B. einen Glimmer-Folienkondensator von Mica der das Stück 50Euro kostet und ist damit zufrieden (eingebildet oder auch nicht) warum nicht

Ist das System schlecht abgestimmt bringt das allerdings auch nix!


Austro-Diesel schrieb:


Und dann muss ich mir noch Gedanken machen, wieviel ich in die Dämmung investiere. Ich mag einfach nicht meine ganze Tür innen mit Alubutyl zukleben, wenn das was kaputt geht ... aber ohne wird's nicht richtig kicken, was ich hier so gelesen habe.


Richtig gedämmt sollte schon werden! Ich habe Aussenblech mit Alubutyle und darüber Brax Paste, AG-Träger mit Alubutyl und MPX Lautsprecheraufnahmen mit Alubutyl verstärkt.
Ich schick dir mal einen guten Link


Austro-Diesel schrieb:
, der Mitteltöner im Armaturenbrett liegt fast waagrecht, beim älteren W124 ist er doch schön nach vorne geneigt.


Nach vorne geneigt muss nicht immer ein Vorteil sein! Meiner Erfahrung nach optimal ist:

-Einbauhöhe MT ca. auf Ohrenhöhe
-Hauptsächlich reflektierter Diffusschall über die Frontscheibe
-Schallwand nötig!


Austro-Diesel schrieb:

Wie mach ich das am Besten mit dem Ausprobieren? Einfach "fliegende" Verkabelung?


Du verbaust alles bis auf den HT und Weiche, kann dann so aussehen:



Optimal wäre,

Durch die noch flexible Positioin kannst du HT (in meinem Fall MT) in versch. Ausrichtungen testen bzw. wenn du die Möglichkeit hast messen wo die wenigsten Reflexionen sind!

Hast du diese Position gefunden die LS fest verbaut, wieder Frequenzgangmessung.
Daraufhin eine Impedanzmessung und mithilfe beider eine Weiche bauen.
Wieder messen und hören, dann wieder verbessern!

Dann auch mal die Laufzeit einstellen, bei Diffusschall über Scheibe mit Impulsmessung auch kein Problem

Problem bei der ganzen Geschichte ist das die wenigsten Wissen wie man eine Weiche abstimmt bzw. die Bauteile die man braucht.
Und auf der Suche nach Hilfe in Foren bekommt man erstmal den Vorschlag doch erstmal mit Öl, Bypassen usw. zu basteln bevor die Abstimmung an sich betrachtet wird!

Danach, bitte! Vodoo selber auch grad ein bisschen


Grüsse
Schakal
Ist häufiger hier
#230 erstellt: 24. Mrz 2009, 15:55
Ich habe mir vorgenommen, die aktualisierte Version der Weiche für mein SLC 265 zu bauen. Die Stückliste ist zusammengestellt. Fraglich war nur noch, wie groß die Platine sein muss, damit alles drauf passt. Deswegen habe ich mal eben Word genommen (hatte gerade nichts anderes zur Verfügung) und eine Zeichnung im Maßstab 1:1 angefertigt. Wenn man die Bauteile nicht übereinander stapeln will, braucht man schon eine 15x10cm große Platine.


Das ist kein Schaltplan, deswegen habe ich mir die Verbindungen auch gespart. Verlötet wird das ganze sowieso auf der Unterseite.

Lars
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