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Zim's Stammtisch

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ingo74
Inventar
#5160 erstellt: 28. Mai 2013, 07:31


Notfalls, wenn man kalte Füße bekommt die Auktion abbrechen.

vorsicht..!!
http://www.test.de/E...z-Abbruch-4321722-0/
Zim81
Hat sich gelöscht
#5161 erstellt: 28. Mai 2013, 07:56
@hobbyakustiker: Wie sagt man noch? Reisende soll man nicht aufhalten. Es zwingt dich keine hier zu lesen und zu schreiben.
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#5162 erstellt: 28. Mai 2013, 08:33
Das war mir neu Ingo. Ich dachte auch immer, bis 12 Stunden vor Ablauf kann man problemlos sein Angebot beenden, auch wenn Gebote vorliegen. Das heißt auch, wenn viele in ihre Auktion schreiben, dass sie bei einem entsprechenden Kaufangebot die Auktion vorzeitig beenden werden, dieses nicht dürfen.
ingo74
Inventar
#5163 erstellt: 28. Mai 2013, 08:35
wo kein kläger, da kein richter
beenden kannst du, aber es könnte uu halt die folgen haben, wenn einer die rechtssprechung kennt und gewillt ist, den schritt zu gehen (was sich oft durchaus 'lohnen' kann)
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#5164 erstellt: 28. Mai 2013, 08:37

Zim81 (Beitrag #5161) schrieb:
Es zwingt dich keine hier zu lesen


Doch, meine Neugier Es ist ja nicht unamüsant hier. Nur find' ich halt, Du stellst dich mit dem Verkauf etwas ungeschickt an. Aber das geht mich Nichts an und ich werde das auch nicht weiter ausführen.

Ich drücke aber die Daumen dass die Trinitys bald weggehen - ich will ja wissen wie's weitergeht
quio
Stammgast
#5165 erstellt: 28. Mai 2013, 09:20

Tricoboleros (Beitrag #5162) schrieb:
Das war mir neu Ingo. Ich dachte auch immer, bis 12 Stunden vor Ablauf kann man problemlos sein Angebot beenden, auch wenn Gebote vorliegen. Das heißt auch, wenn viele in ihre Auktion schreiben, dass sie bei einem entsprechenden Kaufangebot die Auktion vorzeitig beenden werden, dieses nicht dürfen.

Ich bin mir nicht sicher ob es dann auch noch der Fall ist.
Wenn man unter das Angebot schreibt das man sich das Recht vorbehält die Auktion abzubrechen, das ein Gebot noch keinen wirksamen Kaufvertrag darstellt und mit ihrem Gebot akzeptieren sie die o.g. Bedingungen bla bla.
Im Prinzip stellt der Verkäufer damit eine Mini AGB auf die der Käufer durch sein Gebot akzeptiert und solange diese nicht rechtswidrig ist, gelten die Punkte natürlich. Selbe mit dem Privatverkauf, daher keine Garantie/Gewährleistung Zusatz der ja auch gültig ist.
Weiß da jemand genaueres ? Ist wie gesagt nur eine Vermutung.

Greetz
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#5166 erstellt: 28. Mai 2013, 09:32
Die AGB von eBay verbieten aber ebenfalls ein Beenden der Auktion, ausser es liegt ein Rechtsgrund vor. Mit eigenen "Mini-AGB" kommt man daran nicht vorbei, weil sie nie wirksam werden.
quio
Stammgast
#5167 erstellt: 28. Mai 2013, 09:36
Einleuchtend. Danke für die Info.
ingo74
Inventar
#5168 erstellt: 28. Mai 2013, 09:50
einfach mal die urteile und die erläuterungen lesen
es gibt sehr viele stolperfallen bei ebay...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5169 erstellt: 28. Mai 2013, 11:04

Im Prinzip stellt der Verkäufer damit eine Mini AGB auf die der Käufer durch sein Gebot akzeptiert und solange diese nicht rechtswidrig ist, gelten die Punkte natürlich. Selbe mit dem Privatverkauf, daher keine Garantie/Gewährleistung Zusatz der ja auch gültig ist.
Weiß da jemand genaueres ? Ist wie gesagt nur eine Vermutung.





man kann das meiner Ansicht nach nicht so einfach aushebeln, da müsste eine rechtssichere Formulierung her. Genausowenig hat der Zusatz: Privatverkauf, keine Gewährleistung Gültigkeit, wenn das nicht korrekt formuliert ist, ist es wie nicht geschrieben.
Es halten sich viele Gerüchte und Halbwahrheiten, gibt halt zuviele Hobbyjuristen die nach ihrem Bauchgefühl entscheiden und verbreiten das als Wahrheit.

viele Grüße
Reinhard
Zim81
Hat sich gelöscht
#5170 erstellt: 28. Mai 2013, 11:09
Daher biete ich sowas auch mit Preisvorschlagsoption und eben nicht mit ab 1,-€ Auktionen an.
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#5171 erstellt: 28. Mai 2013, 11:27

Hörzone (Beitrag #5169) schrieb:
Es halten sich viele Gerüchte und Halbwahrheiten, gibt halt zuviele Hobbyjuristen die nach ihrem Bauchgefühl entscheiden und verbreiten das als Wahrheit.


Also genau wie im Hifi-Bereich!
de_michel
Ist häufiger hier
#5172 erstellt: 28. Mai 2013, 13:23
jaja hobbyjuristen und hobbyakustiker
grins
Zim81
Hat sich gelöscht
#5173 erstellt: 28. Mai 2013, 13:30
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#5174 erstellt: 28. Mai 2013, 13:33


Aber ich bin wenigstens ehrlich...


[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 13:34 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#5175 erstellt: 28. Mai 2013, 13:46
Wer ist denn hier nicht ehrlich?
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#5176 erstellt: 28. Mai 2013, 14:01

Zim81 (Beitrag #5175) schrieb:
Wer ist denn hier nicht ehrlich? :?

On the Internet, nobody knows you're a dog... Oder eben dass man bloss Hobbyjurist, Hobbymediziner, Hobbyphysiker, ... ist. Ausser man wählt den entsprechenden Nick...

http://en.wikipedia....knows_you%27re_a_dog



[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 15:24 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#5177 erstellt: 28. Mai 2013, 14:24
Ach auf deinen Namen bezogen...das hatte ich echt nicht gerafft in dem Moment, sorry.
Zim81
Hat sich gelöscht
#5178 erstellt: 20. Jun 2013, 11:21
Hallo.
Ich bräuchte mal Hilfe.
Ich habe schon immer große Probleme gehabt elektrische Zusammenhänge zu verstehen und würde gerne erklärt haben, wie sich das zusammensetzt.

Meine Parasound hat einen Eingangswiderstand von 100kOhm bei Cinch und 200kOhm bei den XLR Anschlüssen.

Mein Audiolab MDAC hat eine Ausgangsspannung von 2,25Volt bei Cinch und 4,5 Volt bei den XLR Anschlüssen.

Wie bekomme ich den raus welche Werte ich haben muss um das volle Leistungspotential der Parasound Endstufe abrufen zu können, sprich die vollen 250 Watt an 8Ohm pro Kanal


Hier noch die vollständigen Daten der Parasound:
SPECIFICATIONS

Continuous Power Output - Stereo
250 watts RMS x 2, 20 Hz-20 kHz, 8 Ω
385 watts RMS x 2, 20 Hz-20 kHz, 4 Ω
385 watts RMS x 2, 20 Hz-20 kHz, 2 Ω
Continuous Power Output - Mono
750 watts RMS, 20 Hz-20 kHz, 8 Ω
1000 watts RMS, 20 Hz-20 kHz, 4 Ω
Current Capacity
50 amperes continuous
90 amperes peak
Slew Rate
>135 V/µsecond
Frequency Response
2 Hz-95 kHz, +0/-1.5 dB
Total Harmonic Distortion
< 0.05% at full power
< 0.009% typical levels
IM Distortion
< 0.03%
TIM
Unmeasureable
Dynamic Headroom
> 1.5dB
lnterchannel Crosstalk
> 84 dB at 1 kHz
> 74 dB at 20 kHz
Input Impedance
100K Ω/RCA-unbalanced, 200K Ω/XLR-balanced
S/N Ratio
> 114 dB, input shorted, IHF A weighted
Damping Factor
> 1000 at 20 Hz
Dimensions
19" wide x 7" high x 15" deep
Weight
60 lbs. net
AC Power Requirements
1000 watts


Wäre beispielsweise die HA Endstufe besser bzw. lauter? Diese hat eine Eingangsimpedanz von 4,7kOhm und eine Eingangsempfindlichkeit von 1.0V~ für 400W an 4Ohm


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 11:23 bearbeitet]
chro
Inventar
#5179 erstellt: 20. Jun 2013, 11:29
Ist jetzt nur Einschätzung. Aber ist es nicht so, das das volle Potenzial sowieso ausgeschöpft wird.

Die Endstufe fährt ja irgendwann ins Clipping bevor sie voll ausgesteuert ist. Und das ist ja schon bei wesentlich weniger Eingangsspannung. Außer man hat vielleicht ein sehr leises Signal über Phono oder so.


Aber es meldet sich bestimmt jemand der den vollen Durchblick hat
Zim81
Hat sich gelöscht
#5180 erstellt: 20. Jun 2013, 11:34
Ich habe aber teilweise (je nach CD) "nur" 96dB bei maximaler Lautstärke am MDAC.
Wenn man jetzt mal die 93dB Wirkungsgrad der Trinity nimmt und 2,6m Hörabstand, sind das "nur" 10 Watt, möglich sein müssten aber 112dB.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 11:37 bearbeitet]
chro
Inventar
#5181 erstellt: 20. Jun 2013, 11:37
Und du hörst dann bei voller Lautstärke?

Oder geht es einfach darum es technisch nachzuvollziehen?

Edit: Ich blicks net ganz, Also du hast dann am Hörplatz nur 96db lautstärke, und müsstest 112db haben?

Denke das ist es nicht, da die Trinity bestimmt noch wesentlich lauter kann...


[Beitrag von chro am 20. Jun 2013, 11:40 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#5182 erstellt: 20. Jun 2013, 11:40
Technisch nachzuvollziehen...

Wo hast du denn die Ringe machen lassen für deine LS?

Der Verstärker kann max 250Watt an 8Ohm zur Verfügung stellen, die Lautsprecher stehen 2,6 Meter vom Hörplatz entfernt, bei einem Wirkungsgrad von 93dB macht das alles in Verbindung eine maximale Lautstärke von 112dB am Hörplatz möglich, wenn die Endstufe 500Watt hätte, wären es 115dB.
Da wäre dann aber auch Ende, weil die Trinity maximal 500 Watt Dauerbelastung abkann.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 11:43 bearbeitet]
chro
Inventar
#5183 erstellt: 20. Jun 2013, 11:50
hatte nen Denkfehler, war bei 102db am Hörplatz. Ja ob jetzt 106, 109, 112, oder 115, das ist trotzdem Sacklaut

meine Manger/PHL machen am Hörplatz nur ~100db. Lauter mache ich nicht mehr, da ansonsten der Manger Gefahr läuft wieder hops zu gehen

Die Ringe habe ich bei meinem Onkel über eine Firma anfertigen lassen für die er immer Schweißaufträge macht. Zusätzlich habe ich noch Elipstische Schilder anfertigen lassen in die ich noch den Namen der LS eingravieren lasse. Oder ich Säge den Schriftzug per Hand aus mal schaun bezahlt habe ich 75€


[Beitrag von chro am 20. Jun 2013, 11:50 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#5184 erstellt: 20. Jun 2013, 11:56
aber nicht "nur" 96dB, da hätte ich mir auch ne 10 Watt Röhre holen können.
Buschel
Inventar
#5185 erstellt: 20. Jun 2013, 12:00

Zim81 (Beitrag #5178) schrieb:
Wie bekomme ich den raus welche Werte ich haben muss um das volle Leistungspotential der Parasound Endstufe abrufen zu können, sprich die vollen 250 Watt an 8Ohm pro Kanal
[...]
Wäre beispielsweise die HA Endstufe besser bzw. lauter? Diese hat eine Eingangsimpedanz von 4,7kOhm und eine Eingangsempfindlichkeit von 1.0V~ für 400W an 4Ohm

Bei den Daten deiner Parasound fehlt der Verstärkungsfaktor oder die Eingangsempfindlichkeit. Dann könntest du mit der HA Endstufe vergleichen. Die Empfindlichkeit der HA von 1.0 V ist aber sehr üblich, so dass du davon ausgehen kannst, dass die Parasound sich ähnlich verhält. Letztlich wäre der Unterschied dann aber nur wie weit du den DAC aufdrehen musst, um die volle Leistung der jeweiligen Endstufe abzurufen.

Dein DAC kann 2,25 V an seinem Ausgang erreichen. Damit kannst du die Endstufen mit ihrer typischen Eingangsempfindlichkeit von 1.0 V aussteuern, wenn das Eingangssignal nicht unterhalb von 6 dB (50%) Vollaussteuerung gepegelt ist. Wenn du Signale abspielst, die geringer ausgepegelt sind, erreichst du nicht die volle Leistung der Endstufen -- dafür benötigst du dann eine Vorstufe. Ist aber praktisch mMn nicht relevant, weil du dir auch ohne diese letzten dB die Ohren gehörig massieren lassen kannst.
chro
Inventar
#5186 erstellt: 20. Jun 2013, 12:00
Jetzt hab ichs geschnallt Du hast also wirklich nur 96db.

Hmm, beim Lyngdorf kann man den Pegel der Eingänge um 12db erhöhen.

Oder du hast nen CDP mit Regelbaren Cincheingängen?? Aber ich glaube das hättest du schon umgangen.


Das ist dann echt komisch
Zim81
Hat sich gelöscht
#5187 erstellt: 20. Jun 2013, 12:05
@Buschel: Das hatte ich mir gedacht, das der Wert fehlt.
Mich stört das, daher die Frage. Die passende Parasound Vorstufe kann maximal 10 Volt abgeben, das ist ja deutlich mehr.
Ich denke nicht, das sich die Parasound ähnlich der HA verhält, diese war deutlich lauter aus meiner Erinnerung heraus.
jd17
Inventar
#5188 erstellt: 20. Jun 2013, 12:09
du spielst doch mit pc oder mac zu - hast du dabei die lautstärkesteuerung deaktiviert, sodass das quellsignal voll anliegt?
Zim81
Hat sich gelöscht
#5189 erstellt: 20. Jun 2013, 12:10
Ja habe ich, die PS3 (die kann man zwar noch verstärken, das klingt dann aber auch verzerrt) ist sogar noch leiser beim gleichen Stück. Wenn ich die Preamp Einstellungen bei foobar hochregel oder beim DSP fängt das Signal an zu verzerren. Nützt also auch nix.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 12:12 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#5190 erstellt: 20. Jun 2013, 12:33
So, kurz mal gegoogelt: Input sensitivity HCA 2200 II => 1,4 V. Da die Leistung von HA und Parasound in etwa gleich ist (385 W vs. 400 W), ergibt sich somit, dass die Parasound etwa 1/1,4 = 3 dB leiser ist.
Zim81
Hat sich gelöscht
#5191 erstellt: 20. Jun 2013, 13:00
Hi.
Erst mal vielen Dank.
Wie bekomme ich denn raus was ein passende Vorstufe an maximaler Ausgangsspannung liefern muss bei welcher Impedanz?
Nütz mir der was?
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohmschesgesetz.htm
Was muss ich denn wie ins Verhältniss setzen?
Mir wäre sehr daran gelegen, das ich das ggf. zukünftig selbst ausrechnen kann, so das ich falls ich nochmal getrennte Komponenten kauf, das sofort überprüfen kann ob es passt.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 13:07 bearbeitet]
Iron-Man
Inventar
#5192 erstellt: 20. Jun 2013, 13:11
Die derzeitige Fragestellung ist predestiniert für R-Type. Der kann es besser in Worte fassen, als ich
Zim81
Hat sich gelöscht
#5193 erstellt: 20. Jun 2013, 13:15
Ich habe wirklich ein gutes technisches Verständnis, aber ET lag mir noch nie, das ist mir zwar peinlich, aber ich kann es nicht ändern, ich habe das schon X-mal versucht da durchzusteigen, aber es klappt einfach nicht.
Ich glaube ich würde eher einer Professur als Mediziner schaffen wie eine Ausbildung zum ET.
Buschel
Inventar
#5194 erstellt: 20. Jun 2013, 13:16
Das nützt dir nichts. Generell gilt: Ausgangswiderstand klein, Eingangswiderstand groß. Sobald das Verhältnis > 10:1 wird, verlierst du unterhalb 0,8 dB. Übliche Verstärker haben Ausgangswiderstände um 100 Ohm, und Eingangswiderstände > 10kOhm => Verlust von weniger als 0,1 dB. Das ist nicht dein Problem. Du suchst nach mehr Ausgangsspannung am DAC/Vorstufe, also nach einer Verstärkung.
Wie gesagt, ohne ins Klipping zu gehen, kann dein DAC in Kombination mit der Parasound Endstufe Signale bis 1,4/2,25 = -4 dBFS mit maximaler Leistung wiedergeben. Reicht dir das nicht?
Zim81
Hat sich gelöscht
#5195 erstellt: 20. Jun 2013, 13:35
Wie gesagt, kommt auf die Titel an...so totkomprimiertes Zeug geht, weil es halt übersteuert aufgenommen wird, so Sachen wie Dire Straits sind sehr leise.

Die Differenz zwischen der passenden Parasound Vorstufe 10,5V und dem MDAC 2,25V ist aber doch schon sehr groß oder?
Buschel
Inventar
#5196 erstellt: 20. Jun 2013, 13:46
Ja, das hängt vom Pegel auf dem Medium ab. Aber die HA war "nur" 3 dB lauter. Das ist zwar erlebbar aber nicht soo viel...

Wie sich das ganze mit einer Vorstufe verhält hängt von deren Eingangsempfindlichkeit und dem Verstärkungsfaktor zusammen. Kennst du diese Parameter?
Jahresprogramm
Inventar
#5197 erstellt: 20. Jun 2013, 13:50
Hallo Zim,

liefert der MDAC auch tatsächlich die 2,25V? Meist ist beim Abspielen vom Rechner noch einiges dazwischen: Z.B. der Treiber der eine Begrenzung des Pegels irgendwo drin haben kann, Foobar mit Replaygain oder gar Acourate Filter, die auch meist die Pegel absenken, der Win-Mixer usw...

Ansonsten könnte man ja die Spannungen durchmessen.

Grüße
Alex
Zim81
Hat sich gelöscht
#5198 erstellt: 20. Jun 2013, 13:58
Wie gesagt, die PS3 ist sogar noch leiser im Vergleich.

Acourate habe ich ein wenig angehoben um die Absenkung durch die Korrekturkurve wieder auszugleichen.
Als Eingang im Convoler habe ich +4,4dB stehen.
Replaygain ist auf 0dB, wenn ich das erhöhe fängt es an zu verzerren.
Alle anderen Regler von Windows und der Soundkarte sind voll aufgezogen, sprich nicht abgesenkt.

Daher liegt mMn der Hase bei der geringen Ausgangsspannung des MDAC begraben.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 13:59 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#5199 erstellt: 20. Jun 2013, 14:11

Jahresprogramm (Beitrag #5197) schrieb:
Z.B. der Treiber der eine Begrenzung des Pegels irgendwo drin haben kann, Foobar mit Replaygain oder gar Acourate Filter, die auch meist die Pegel absenken, der Win-Mixer usw...

Stimmt.


Zim81 (Beitrag #5198) schrieb:
Acourate habe ich ein wenig angehoben um die Absenkung durch die Korrekturkurve wieder auszugleichen.
Als Eingang im Convoler habe ich +4,4dB stehen.
Replaygain ist auf 0dB, wenn ich das erhöhe fängt es an zu verzerren.
Alle anderen Regler von Windows und der Soundkarte sind voll aufgezogen, sprich nicht abgesenkt.

Mit digitalen Reglern musst du vorsichtig umgehen. Klipping tritt sofort und heftig auf. Es kann auch sein, dass du Probleme nur bei speziellen Titeln erlebst, je nach Titel, Frequenzspektrum, Filtersetting, Gains, ...


Zim81 (Beitrag #5198) schrieb:
Daher liegt mMn der Hase bei der geringen Ausgangsspannung des MDAC begraben.

Kann schon sein, dass eine Verstärkung um 10 dB hier sinnvoll ist...

Du solltest dem Vorschlag von Jahresprogramm folgen, einen Sinus (1 kHz, 0 dBFS) abspielen und am Ausgang des DAC bei voller Lautstärke die Spannung mit einem Multimeter messen. Wenn dann weniger als 2,25 V anliegen, liegt es wohl an den vor dem DAC verwendeten Pegeln.
Zim81
Hat sich gelöscht
#5200 erstellt: 20. Jun 2013, 14:24
Hi.
Nochmal.
Die PS3 ist in linearer Lautstärkeregelung noch leiser als der PC beim gleichen Titel und der gleichen Quelle, also kann es doch nicht der PC sein, oder?

Wegend er Clippinggefahr habe ich ja auch die Gainregelung in Ruhe gelassen, weil es halt anfing zu verzerren.

Mir geht der ganze Zauber mittlerweile so auf die Nüsse, das ich mir überlegt hatte einen HA Endstufe mit DSP und einen passenden CDP zuzulegen oder aber einen HA CDP (der hat schon ein integriertes DSP). Wäre zwar ein Rückschritt gegenüber Acourate, aber dann bräuchte ich auch keinen PC mehr.

Leider ist der CDP aber zu leise. Sonst würde ich an den einfach nur noch via Toslink meinen TV Out anbinden und fertig wäre die Sache...aber das geht ja leider nicht.

Nicht falsch verstehen Acourate finde ich immer noch super, aber dieser ganze streaming/foobar/pc Einstellungsspektakel nervt nur noch.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 14:29 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#5201 erstellt: 20. Jun 2013, 14:33

Zim81 (Beitrag #5200) schrieb:
Daher habe ich ja auch die Gainregelung in Ruhe gelassen, weil es halt anfing zu verzerren.

Naja, es gibt mehrere Regler: Replaygain, Convolver, Volumesteller Windows, Volumesteller DAC, ... Da hilft nur ein ordentlicher Pegelplan.


Zim81 (Beitrag #5200) schrieb:
[...]einen HA Endstufe mit DSP und einen passenden CDP zuzulegen oder aber einen HA CDP (der hat schon ein integriertes DSP).

Damit würdest du aber "nur" das Problem des durch den EQ (Convolver) reduzierten Pegels angehen. Bei leisen Titeln würdest du immer noch nicht voll aussteuern, wobei Replaygain da durchaus helfen kann (leise Titel können soweit angehoben werden, dass sie gerade nicht clippen).

Aber: Ist dir jetzt wirklich die maximal erreichbare Lautstärke bei einigen Titeln zu gering? Oder geht es um die Tatsache, dass der Parasound jetzt bei gleichem DAC-Pegel leiser ist als die HA?
Jahresprogramm
Inventar
#5202 erstellt: 20. Jun 2013, 14:36
Hi,

@Buschel,

mich macht die Tatsache mit 2,25V Ueff, da das gar nicht so wenig ist, stutzig. Klar bei 2,25V Spitze ist es was anderes, aber auch nicht zu wenig. Warum können die nicht einfach dBu angeben

@Zim,

Replay-Gain -AUS- ist was ganz anderes als Replay-Gain auf 0dB!
Für das Verständnis mit den Spannungen könnte vielleicht das helfen.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 20. Jun 2013, 14:37 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#5203 erstellt: 20. Jun 2013, 14:48

Jahresprogramm (Beitrag #5202) schrieb:
mich macht die Tatsache mit 2,25V Ueff, da das gar nicht so wenig ist, stutzig. Klar bei 2,25V Spitze ist es was anderes, aber auch nicht zu wenig. Warum können die nicht einfach dBu angeben

Ja, ich würde einen CDP mit so einem Pegel nicht direkt an meine Endstufe anschließen wollen. Evtl. ist der digitale Pegel vor dem DAC auch irgendwie versaut -- genug Regler gibt es ja...

@zim: Wie verhält sich denn die Lautstärke, wenn du ReplayGain, Convolver / Acourate, andere Volumeregler auf neutral bzw. aus schaltest, oder einen CDP per SPDIF an den DAC anschließt?
Zim81
Hat sich gelöscht
#5204 erstellt: 20. Jun 2013, 14:52
Ich meine damit, das ich die Gainregler sonst in Ruhe gelassen habe und nur den Ausgleich der Absenkung des Pegels durch die Korrekturkurve ausgeglichen habe.
Sprich Replaygain ist ausgeschaltet , Convolver Pegeldifferenz ausgeglichen, Volumensteller Windows Maximum, Volumesteller DAC nehme ich zum regeln, Foobarvolume Maximum.

Wieso, bei der HA Endstufe mit DSP und passendem CDP (würde ja dann die Parasound abgeben und den MDAC ebenfalls) habe ich doch gar kein foobar und PC mehr, da ich ja Musik und TV nur über den CDP hören würde.

Da ich die Parasound gerne behalten würde, hatte ich halt an dem HA CDP überlegt, welcher ja auch ein DSP hat, da der aber auch "nur" maximal 2 V ausgeben kann, hat sich das Thema auch erledigt

Wenn ich Acourate ausschalte fällt der Pegel um 4.4dB.
Siehe:
Als Eingang im Convoler habe ich +4,4dB stehen.


Zum 3ten Mal.
Das habe ich doch gemacht, eine PS3 ist ja per Toslink an den MDAC angeschlossen und spielt noch leiser als der PC mit foobar, Acourate etc.


[Beitrag von Zim81 am 20. Jun 2013, 14:57 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#5205 erstellt: 20. Jun 2013, 15:06
Hi Zim,

Du missverstehst einiges. Dir sollte bei der Endstufe (wenn die Eingangsempfindlichkeit voll aufgedreht ist) und bei den wirkungsgradstarken LS und bei den 2,25V (auch Spitze) des MDAC's sprichwörtlich die Bude um die Ohren fliegen!


Wenn ich Acourate ausschalte fällt der Pegel um 4.4dB.
Siehe:
Als Eingang im Convoler habe ich +4,4dB stehen.


Wenn die Filter von Acourate eine Pegelabsenkug (im Mittel) um 4,4 dB bewirken und Du am COnvolver um das auszugleichen +4,4dB eingestellt hast, dann ist beim ausschalten des Convolvers doch alles wieder gleich - es sollte nicht lauter oder leiser werden....


Zum 3ten Mal.
Das habe ich doch gemacht, eine PS3 ist ja per Toslink an den MDAC angeschlossen und spielt noch leiser als der PC mit foobar, Acourate etc.


Das hat nichts zu sagen - auch die PS3 (auch per Toslink) kann liefern oder liefert im Pegel reduzierte Signale.

Grüße
Alex
Buschel
Inventar
#5206 erstellt: 20. Jun 2013, 15:08

Zim81 (Beitrag #5204) schrieb:
Zum 3ten Mal.

Ooops.
Zim81
Hat sich gelöscht
#5207 erstellt: 20. Jun 2013, 15:22

Jahresprogramm (Beitrag #5205) schrieb:
Hi Zim,

Du missverstehst einiges. Dir sollte bei der Endstufe (wenn die Eingangsempfindlichkeit voll aufgedreht ist) und bei den wirkungsgradstarken LS und bei den 2,25V (auch Spitze) des MDAC's sprichwörtlich die Bude um die Ohren fliegen!

Das tut es aber nicht, weder mit TV, noch PS3 noch dem PC als Abspielmedium.
Buschel
Inventar
#5208 erstellt: 20. Jun 2013, 15:32
Dann hilft nur eins: Besorge dir ein Multimeter (sollte eh in jedem Haushalt vorhanden sein und kostet nicht die Welt) und messe die Spannung am Ausgang des DACs und der Endstufe bei einem definierten Testsignal. Testsignal der Einfachheit halber = 1 kHz voll ausgesteuert (0 dBFS).
  1. DAC auf 0 dB Dämpfung, dann Ausgangsspannung messen. Das sollte laut Handbuch ziemlich genau 2 Vrms ergeben.
  2. DAC auf irgendetwas zwischen 0 und 0,1 Vrms pegeln, dann Ausgangsspannung an Endstufe messen und die Verstärkung berechnen (out/in). Die sollte irgendwo um die 30 liegen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#5209 erstellt: 20. Jun 2013, 15:34
Habe ich nicht, muss ich mir dann besorgen.
was bedeutet das FS bei dBFS
Buschel
Inventar
#5210 erstellt: 20. Jun 2013, 15:35

Zim81 (Beitrag #5209) schrieb:
Habe ich nicht, muss ich mir dann besorgen.

Gibt's in jedem Baumarkt, oder kurz vom Nachbarn leihen.


Zim81 (Beitrag #5209) schrieb:
was bedeutet das FS bei dBFS

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