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Welche Zukunft hat das gute alte "Hifi-Hobby"?

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Beitrag
Burkie
Inventar
#1113 erstellt: 27. Jul 2021, 17:20

kopffuss (Beitrag #1101) schrieb:
HIFI Klassisch ist wie das Hobby Modell-Eisenbahn ,das Durchschnittsalter ist da schon weit über 50 im Durchschnitt.


Und damit ist die Zukunft auch für weitere Jahrzehnte gesichert. Wie für Cordhosen und Vollbärte.



Grüße
Prim2357
Inventar
#1114 erstellt: 27. Jul 2021, 17:30
Man kennt vllt noch hier und da junge Leute welche relativ anständig Musik hören,
aber ich kenne niemanden unter 50 welcher etwas mit dem Hobby Modell Eisenbahn am Hut hätte....
paul1
Inventar
#1115 erstellt: 27. Jul 2021, 17:31

trilos (Beitrag #1098) schrieb:
Zitat golf2:

"Zur Hintergrundberieselung reicht das sicher aus."

Ja, wenn das Ziel die bloße Hintergrundberieselung ist, dann kann man dabei bleiben, und auf Bluetooth-Boxen, kleine Surround-Setups sowie Kompakt-Anlagen setzen.

Mit High-Fidelity hat das dann zwar gar nichts zu tun, aber OK.

Wer wirklich Musik HÖREN (und erleben) will, wird sich weiterhin eine "richtige" Hi-Fi-Anlage zulegen..... oder vielleicht nicht einmal erahnen, wieviel ihm/ihr fehlt bzw. entgeht.

Beste Grüße,
Alexander


Mittlerweile gibt es Bluetooth oder Streaminglautsprecher im 10k€ Bereich. Das hat mit Hintergrundberieselung meiner Meinung nach wenig zu tun. Und entgehen tut einem dabei wohl auch nicht viel.
Burkie
Inventar
#1116 erstellt: 27. Jul 2021, 17:52
Doch,

sobald es Technik jünger als 1969 ist, taugt es per Definition nur noch zur Hintergrundberieselung.
Das gute alte Hifi-Hobby muss vor allen Dingen alt sein und noch älter aussehen und riechen.

Die ganze moderne Dudelmusik, mit den "Hottentottenrythmen" aus dem Dschungel und dem ewigen "Yeh Yeh Yeh", hat mit Sittlichkeit und sinnvollem Zeitvertreib gar nichts zu tun.
Genauso wie Bluetooth, Streamer, Surround-Sound ja nur für Hintergrundgedudel mit Drogenmusik für Geistesgestörte taugt!

Alt muss das Hobby sein, noch älter riechen, spießig und abstossend für jungen Menschen! Nur dann hat es Zukunft.


Grüße
8erberg
Inventar
#1117 erstellt: 27. Jul 2021, 17:54
Hallo,

... dazu der Irrglaube das Elektronik teuer sein muss....

Ein Computer mit der Rechenleistung eines Smartphones aus der Grabbelkiste (knappig 100 Euro) kostete in den 80ern das 100-fache .... an Monatsmiete.

Elektronik ist gut und spottenbillig geworden.
Die hohen Preise liegen nur an minmalsten Mengen in der Herstellung und damit der vielen Handarbeit und hohen Einstandspreise.

Und ob was handgefreggeltes unbedingt im Vergleich "besser" abschneidet gegen ein optimiert durchkonstruiertes Exemplar aus Bestückungsautomaten und automatischen Prüffeld - ich hab da meine Zweifel.

Peter
trilos
Inventar
#1118 erstellt: 27. Jul 2021, 18:46
@ paul1:

Das Zitat, auf das ich mich bezog (Burkie schrieb: "Die Zukunft liegt in Bluetooth-Boxen, kleinen Surround-Setups..."), meinte damit gerade nicht "erwachsenes Hi-Fi".

Sicher gibt es "amtliche" Aktivboxen, die digital kabelgebunden und/oder kabellos angefahren werden können, und exzellent klingen.
Ob das dann 10.000 EUR kosten muss, ist eine andere Frage.


@ Burkie:

Das gute Hobby Hi-Fi darf (und für mich: soll und muss) aktuell & modern sein.
Das heißt nicht, dass ich jede Modeerscheinung mitmache, aber die qualitative und klangliche Entwicklung nach 1969 ist erheblich!
Ich habe zwar einen 1973 Marantz Tuner (weil er so schön ist), alles andere an Hi-Fi-Geräten und Lautsprechern ist zwischen 3 Monate und 20 Jahre jung bzw. alt.

Zu Deinen weiteren -vielleicht lustig gemeinten- Äußerungen sage ich mal nichts.

Beste Grüße,
Alexander
DJ_Bummbumm
Inventar
#1119 erstellt: 27. Jul 2021, 19:10

8erberg (Beitrag #1117) schrieb:
Und ob was handgefreggeltes unbedingt im Vergleich "besser" abschneidet gegen ein optimiert durchkonstruiertes Exemplar aus Bestückungsautomaten und automatischen Prüffeld - ich hab da meine Zweifel.

Das einschlägige Stichwort lautet "seelenlos".

BB
Burkie
Inventar
#1120 erstellt: 27. Jul 2021, 19:21

8erberg (Beitrag #1117) schrieb:
Hallo,

... dazu der Irrglaube das Elektronik teuer sein muss....

Ein Computer mit der Rechenleistung eines Smartphones aus der Grabbelkiste (knappig 100 Euro) kostete in den 80ern das 100-fache .... an Monatsmiete.

Elektronik ist gut und spottenbillig geworden.


Genau.
Hinzu kommt: Intelligente Software!
Das ist ein Bereich, den die wenigsten überhaupt erkannt haben.

Das beginnt bei guten Simulationen etwa beim Boxenbau oder der Elektronik.
Damit entwickeln sich gute Boxen oder Schaltungen deutlich einfacher und viel besser als früher mit Bleistift und Papier und nur näherungsweise und vielen Labortests.
Deswegen sind ja diese kleinen Bluetoothboxen so erstaunlich gut. Da wird noch so einiges auf uns zu kommen.
Kleine, unauffällige Boxen oder Ohrhörer mit erstaunlich gutem Klang.
(Natürlich wird da immer wieder versucht, irgendwelche Modekopfhörer mit Hiphopser hoch zujazzen, um überteuerte Preise abzugreifen.)

Das geht weiter bei Raumkorrektur-Software, wovon die Einmesssysteme ja nur der Anfang sind.

Objektorientierte Abmischungen wie etwa Dolby Atmos o.ä., bei denen nicht in Kanälen (zwei-Kanal, 5-Kanal, ...) gedacht wird, sondern in Klangobjekten und deren Bewegungsvektoren im Raum. Der AV-Receiver "mappt" oder rendert diese Objekte und ihre Orte auf die im Hörraum installierten Lautsprecher, wodurch einige Probleme oder Schwierigkeiten einer kanalbasierten Abmischung gleich ganz umgangen werden.
Kleine feine Boxen, die sich harmonisch in das Wohnumfeld einfügen, werden hier die Zukunft sein.
Mittels intelligenter Software wird sich hier einiges an Innovationen ergeben, die heute noch gar nicht so absehbar sind.

Die Hardware selber wird immer mehr in den Hintergrund treten.

Grüße
Skaladesign
Inventar
#1121 erstellt: 27. Jul 2021, 20:25
Ja so wird es wohl kommen Burkie
Dazu gesellt sich dann noch die Kamera im Raum, welche deinen Standpunkt ausmacht, um dann die installierten Lautsprecher genau an deine Position anzupassen. Das ganze dann natürlich online mit Sprachsteuerung via Alexa.
Nu weiss "man" was du hörst, wie du hörst, was du anhast wenn du Bolero hörst
Was du beim Essen für Musik hörst und bei welcher Werbung du nicht wegschaust.
Na das sind ja rosige Aussichten

Der Ü50 vollbärtige Cordhosenträger denkt sich hierbei wohl folgendes:
Heute kann ich mir was leisten und das tue ich auch. Meine Erfahrung, hat mich gelehrt, welcher Stecker wo rein muss . Mein erlerntes Geschick erlaubt es mir, auch komplizierte Installationen zu "meistern".
Lass doch die U50er mit ihren Polyesteranzügen und digitalisiertem Leben. Ärgere dich nicht über solche Aussagen, das du ein Cordhosenträger bist.
Lächle und winke. Du bist doch der mir der grösseren Lebenserfahrung. Schmeiss deine Leben nicht vor die Säue, indem du dich von deinem Handy zum Sklaven machen lässt.

ich finde es schade, das hier der Eindruck erweckt werden soll, das man mit Ü50, mit Vollbart und Cordhose, vor stinkenden Geräten sitzt.
Burkie
Inventar
#1122 erstellt: 27. Jul 2021, 20:57

Skaladesign (Beitrag #1121) schrieb:
Ja so wird es wohl kommen Burkie
Dazu gesellt sich dann noch die Kamera im Raum, D

Gähn.


Was du beim Essen für Musik hörst und bei welcher Werbung du nicht wegschaust.
Na das sind ja rosige Aussichten

Gähn.


Der Ü50 vollbärtige Cordhosenträger denkt sich hierbei wohl folgendes:
Heute kann ich mir was leisten und das tue ich auch. Meine Erfahrung, hat mich gelehrt, welcher Stecker wo rein muss . Mein erlerntes Geschick erlaubt es mir, auch komplizierte Installationen zu "meistern".

Möönsch, welches Wissen! Welch Erfahrung! Welch Lebensleistung!


Lass doch die U50er mit ihren Polyesteranzügen und digitalisiertem Leben. Ärgere dich nicht über solche Aussagen, das du ein Cordhosenträger bist.
Lächle und winke. Du bist doch der mir der grösseren Lebenserfahrung. Schmeiss deine Leben nicht vor die Säue, indem du dich von deinem Handy zum Sklaven machen lässt.

Hifi-Hobby als Lebensleistung. Aber sicher!

Grüße
Prim2357
Inventar
#1123 erstellt: 27. Jul 2021, 21:03

Skaladesign (Beitrag #1121) schrieb:
ich finde es schade, das hier der Eindruck erweckt werden soll, das man mit Ü50, mit Vollbart und Cordhose, vor stinkenden Geräten sitzt.


Nimm dir so etwas nicht zu Herzen, das kann nur ironisch gemeint sein oder eben geistiger Dünnpfiff,
egal was, beides ist es nicht wert ernst genommen zu werden.
flexiJazzfan
Inventar
#1124 erstellt: 27. Jul 2021, 21:10
Es gibt hier parallel einen anderen Thread der fragt ob hochwertige Hifi Anlagen eine Generationenfrage sind. Dort wird auch das ewige schon Jahrtausende alte Lied von der unbedarften unwissenden und ignoranten Jugend gesungen.

"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche."

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#1125 erstellt: 28. Jul 2021, 04:17
Hallo,

Robert Gernhardt.
Ein wahrer Klassiker.

Was macht eigentlich der Cordhosenträger wenn der Cord aus 50 % Polyester besteht?

Andersrum: auch 1969 war ein Verstärker ein Verstärker. Wer meint das ein K+H Ampi aus der Zeit "schlechter klingt" - dann braucht man wirklich nicht mehr diskutieren...



Peter
ZeeeM
Inventar
#1126 erstellt: 28. Jul 2021, 04:20

8erberg (Beitrag #1125) schrieb:

Andersrum: auch 1969 war ein Verstärker ein Verstärker. Wer meint das ein K+H Ampi aus der Zeit "schlechter klingt" - dann braucht man wirklich nicht mehr diskutieren...


Manche meinen, das früher Amps besser klangen. Die Welt in der es so viele unabhängige, objektive Meinungen gibt, ist doch schön.

8erberg
Inventar
#1127 erstellt: 28. Jul 2021, 04:58
Hallo,

naja, Grundig, Telefunken und Co hatten gehörrichtige Lautstärkenregelung....



Peter
Burkie
Inventar
#1128 erstellt: 28. Jul 2021, 05:54

8erberg (Beitrag #1127) schrieb:
Hallo,

naja, Grundig, Telefunken und Co hatten gehörrichtige Lautstärkenregelung....


Das ist aber gut, weil es nicht Loudness hieß und außerdem keine Japaner waren - noch nicht.

Der Thread hier ist jedenfalls eine echte Werbung für das "gute alte" Hifi-Hobby - wenn die Zielgruppe die ewig gestrigen sind.

Weiter so!

Grüße


[Beitrag von Burkie am 28. Jul 2021, 05:54 bearbeitet]
13mart
Inventar
#1129 erstellt: 28. Jul 2021, 05:56

Burkie (Beitrag #1078) schrieb:
Hallo,
wenn man sich mit wenig zufrieden gibt, kommt man sogar mit Mono und Ein-Wege-Lautsprecher aus.
Kann man machen, muss man aber nicht.


Womit ich zufrieden bin, kann man in meinem Profil nachlesen.
Bei anderen hier bleibt das alles im Dunkeln,

Gruß Mart
kopffuss
Inventar
#1130 erstellt: 28. Jul 2021, 08:43

Burkie (Beitrag #1128) schrieb:

8erberg (Beitrag #1127) schrieb:
Hallo,

naja, Grundig, Telefunken und Co hatten gehörrichtige Lautstärkenregelung....


Der Thread hier ist jedenfalls eine echte Werbung für das "gute alte" Hifi-Hobby - wenn die Zielgruppe die ewig gestrigen sind.

Weiter so!

Grüße :prost


Jup wenn Mann einen AV nutze will ,soll man ihn auch so nutzen wie es eben vom AV erwartet wird ...Mehrkanaltonaufnahmen in jeglicher Form und Format ,zuzüglich 2 Kanal Ton.

Nutz ich nur 2 Kanalaufnahmen oder nur Analog wird die neue schöne Digitalwelt ab absurdum geführt.
Für was brauch ich dann den AV ...fürs Einmessen und dann über Pure Direkt zu Hören

Wenn ich 70% Kino und 30% Musik hören würde ,ist ein AV die Option für alle Medien.
Ansonsten genügen die Kordhosenverstärker in 2d

Bin auch so ein Ewig gestriger Kordhosenbesitzer der einen großen AV benutzt ,nur nicht für 2 Kanalige Aufnahmen.....schon gar nicht für Analogmedien.


Cris
golf2
Inventar
#1131 erstellt: 28. Jul 2021, 08:46

Erwin_Pupanski (Beitrag #1) schrieb:

Also, das "Hifi-Gerät" als Statussymbol hat nach meiner Beobachtung ausgedient. Die Technik wird beliebiger, kleiner, billiger, mobiler, smarter. Klanggenuß im ursprünglichen Hifi-Sinne wird nicht mehr zelebriert, sondern Musik wird nebenbei konsumiert.

Der TE hat das ja selber so geschrieben, Musik wird nebenbei konsumiert. Klanggenuss im ursprünglichen Sinne gibt es m.E.
auf jeden Fall - die Qualität ist ja nun wirklich besser geworden, weil sich die Technik geändert hat, wäre ja auch keinerlei Fortschritt wenn alles auf dem gleichen Stand blieb.
Ich sehe da eher ein anderes Problem.
Es gibt die Berieselung ja nun im Überfluss durch Spotify und Konsorten. Ist schon ok, aber der Weg zur Musik ist eine andere. Der ganze Überfluss überall Musik hören zu können schießt (für mich jedenfalls) übers Ziel hinaus.
8erberg
Inventar
#1132 erstellt: 28. Jul 2021, 09:31
Hallo,

nö, das war immer schon so: "Berieselung" gab es schon in den 60ern im "modernen Kaufhaus", heute ja in fast jedem Supermarkt.
Während meiner Ausbildungszeit (jeder der eine kaufmännische Ausbildung machte auch ein paar Wochen in die Produktion) war ich auch in der Näherei und dort lief fast die ganze Zeit deutsche Schlagermusik, von Chris Roberts bis Christian Anders. Das war ne Berieselung... Ich glaub in der Zeit wurde ich zum Fan von Led Zeppelin und Deep Purple...

Die freiwillige Dauerberieselung kam mit den Walkmen und seinen technischen Nachfolgern auf, sehr zur Freude der HNO und der Hörgeräteindustrie.

Peter
Pigpreast
Inventar
#1133 erstellt: 28. Jul 2021, 09:44
Ja, war ganz früher nur die Musik wertlos, die einem im Kaufhaus, im Supermarkt, an der Arbeitsstelle, im Restaurant (und nicht zuletzt: im Radio) von anderen zur Berieselung ausgesucht wurde, so wurde irgendwann auch die Musik wertlos, die man sich für den Walkman selber zur Dauerberieselung aussuchte. Per Streaming erfolgt nun der völlige Werteverfall, weil man sich bei der Auswahl der zu entwertenden Musik auch noch spontan umentscheiden kann.


[Beitrag von Pigpreast am 28. Jul 2021, 12:03 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1134 erstellt: 28. Jul 2021, 10:10
Nun ja die „ewig“ Gestrigen kann es ja nicht geben, das habe ich ja schon versucht anzudeuten.
Es hilft nun nichts, man muss weiter auf die Musik zu sprechen kommen, derentwegen man ja eine Musikwiedergabeanlage erst haben will. Es gab eine Zeit als die jetzt ganz alten Rauschbärte, nicht zu verwechseln mit den ganz jungen Rauschebärten, keine Bärte aber lange Haare hatten und von morgens bis abends Musik von alkohol- und drogensüchtigen sexistischen Rockmusikern hörte, weil diese revolutionär war – die Texte irgendwie auch. Die Qualität der Wiedergabeanlagen war „unterirdisch“ . Eine ganze Weile war das egal, Hauptsache war der Wiedererkennungswert.

Dann als aus USA die Kunde von mannshohen Lautsprechern kam – nicht aus England, wo die noch heute für ihr Understatement berühmten BBC Monitore beheimatet waren – baute man sich auch dicke Boxen, die der Rockmusik wenigstens etwas Körpergefühl mitgaben. Als die Rockmusik zur Popmusik kommerzialisiert wurde, wurden Musiker und Musikfans etwas „geschmäcklerischer“. Jemand hat hier im Forum das (Feind)Bild gezeichnet vom alten Mann, der auf seinem Sofa Whisky schlürfend musikalische Feinheiten in den Schallplatten von Donald Fagen, Miles Davis und Frank Zappa (ich könnte auch Igor Levit zufügen) erkundet.

Wenn junge Menschen jetzt ebenso dem Sprechgesang von drogensüchtigen sexistischen Kleinkriminellen über Stöpsel in den Ohren und Boomboxen auf dem Fahrrad lauschen, so bedeutet das eben keineswegs, dass sie das ihr ganze Leben so machen. Es wird genügend geben, die in andere musikalische Welten abdriften (gerade durch die Streamingdienste), sich von der „Berieselung“ abwenden und dem bewussten Musikhören zuwenden. Welche Genussmittel dieses Musikerleben dann abrunden, wage ich nicht zu prognostizieren, glaube aber, dass die Suche nach guten Wiedergabeanlagen dazu gehören wird.

Ein Massenphänomen wird es nicht. Denn es gibt dann ja noch die „Eventmusik“ von „König der Löwen“ bis Rammstein, von Bayreuth bis André Rieux und natürlich Gabalier und Helene Fischer. Das kann man sowieso nicht ins Wohnzimmer holen, da muss man hin.

Gruß
Rainer
Mechwerkandi
Inventar
#1135 erstellt: 28. Jul 2021, 10:19

Pigpreast (Beitrag #1133) schrieb:
Ja, war ganz früher nur die Musik wertlos, die einem im Kaufhaus im Supermarkt, an der Arbeitsstelle, im Restaurant [...]

Muzak hieß das.
flexiJazzfan
Inventar
#1136 erstellt: 28. Jul 2021, 10:22
Das ist genau das , was einem aus vielen Internetradiosendern entgegen plärrt.

Gruß
Rainer
Skaladesign
Inventar
#1137 erstellt: 28. Jul 2021, 10:49

Prim2357 (Beitrag #1123) schrieb:

Nimm dir so etwas nicht zu Herzen, das kann nur ironisch gemeint sein oder eben geistiger Dünnpfiff,
egal was, beides ist es nicht wert ernst genommen zu werden.


Nein nein, ich werde schon wegen solcher Aussagen nicht in Depressionen verfallen
Allein schon deswegen nicht, da ich aus beruflicher Sicht, viel mit "Hifijüngern" zu tun habe und ein ganz anderes Bild von solchen Freaks habe.

Gruss aus dem Pott
Humpelstilzchen
Hat sich gelöscht
#1138 erstellt: 28. Jul 2021, 11:11

kopffuss (Beitrag #1130) schrieb:
AV

Meinst du mit AV einen AVR?


kopffuss (Beitrag #1130) schrieb:
Jup wenn Mann einen AV nutze will ,soll man ihn auch so nutzen wie es eben vom AV erwartet wird ...Mehrkanaltonaufnahmen in jeglicher Form und Format

Warum "soll" "Mann" das machen? Und was ist mit Frau? Warum dieses Geschlechterthema? Was ist, wenn man den AVR ausschließlich für Stereo nutzt?
Verstehe deinen Beitrag nicht.
lini
Inventar
#1139 erstellt: 28. Jul 2021, 11:19

flexiJazzfan (Beitrag #1134) schrieb:
(...) Dann als aus USA die Kunde von mannshohen Lautsprechern kam – nicht aus England, wo die noch heute für ihr Understatement berühmten BBC Monitore beheimatet waren (...)


Genau. Die hatten ja nur Kleinboxen - wie etwa Tannoy Autograph oder G.R.F. oder Wharfedale Airedale...

Grinsegrüße aus München!

Manfred / lini
Pigpreast
Inventar
#1140 erstellt: 28. Jul 2021, 12:47
@"flexiJazzfan (Beitrag #1134):

Der Beitrag gefällt mir.

Er erinnert mich aber auch wieder daran, dass ein HiFi-Freund in seiner Entwicklung nicht nur dem sich wandelnden "State Of The Art" folgt, sondern oft vor allem einen nicht unerheblichen Teil seiner Entwicklung damit beschäftigt ist, sich schrittweise dem jeweils gültigem "State Of The Art" überhaupt anzunähern. Manchmal geht letzteres so langsam, dass man mit dem ersteren niemals hinterherkommt.
kopffuss
Inventar
#1141 erstellt: 28. Jul 2021, 13:02

Humpelstilzchen (Beitrag #1138) schrieb:

kopffuss (Beitrag #1130) schrieb:
AV

Meinst du mit AV einen AVR?


kopffuss (Beitrag #1130) schrieb:
Jup wenn Mann einen AV nutze will ,soll man ihn auch so nutzen wie es eben vom AV erwartet wird ...Mehrkanaltonaufnahmen in jeglicher Form und Format

Warum "soll" "Mann" das machen? Und was ist mit Frau? Warum dieses Geschlechterthema? Was ist, wenn man den AVR ausschließlich für Stereo nutzt?
Verstehe deinen Beitrag nicht.


Du hast noch vergessen Gender..dann wär es korrekt.
Mann statt man IRONIE ohne sexuellen Hintergrund.
AV Türlich AVR...sorry.mein Fehler den nicht Politisch korrekt bezeichnet zu haben.

Politsch korrekte Grüße und besserung deiner geistigen Gesundheit

Cris
ZeeeM
Inventar
#1142 erstellt: 28. Jul 2021, 13:03
In der Richtung könnte es gehen...

http://www.hifi-foru...ead=23403&postID=1#1
Humpelstilzchen
Hat sich gelöscht
#1143 erstellt: 28. Jul 2021, 13:22

kopffuss (Beitrag #1130) schrieb:
Jup wenn Mann einen AV nutze will ,soll man ihn auch so nutzen wie es eben vom AV erwartet wird ...Mehrkanaltonaufnahmen in jeglicher Form und Format

Was ist, wenn man den AVR ausschließlich für Stereo nutzt? Wo ist da das Problem?
Skaladesign
Inventar
#1144 erstellt: 28. Jul 2021, 13:40

Humpelstilzchen (Beitrag #1143) schrieb:

Was ist, wenn man den AVR ausschließlich für Stereo nutzt? Wo ist da das Problem?

Eigentlich gar keins, jedoch ist der Stereomodus bei den AVR`s meisten nicht so dolle und ein guter Stereo Receiver oder Vollverstärker macht das besser.
kopffuss
Inventar
#1145 erstellt: 28. Jul 2021, 13:42

Humpelstilzchen (Beitrag #1143) schrieb:

kopffuss (Beitrag #1130) schrieb:
Jup wenn Mann einen AV nutze will ,soll man ihn auch so nutzen wie es eben vom AV erwartet wird ...Mehrkanaltonaufnahmen in jeglicher Form und Format

Was ist, wenn man den AVR ausschließlich für Stereo nutzt? Wo ist da das Problem?


Vergeudete und verschwendete Resourse .
Dinge die man für die eigentliche Aufgabe 2 Kanalige Medien abzuspielen ,nicht Mehrkanalig braucht.
Kaufst dir auch keinen Laster um einen 5 Kilo Sack Kartoffel nach hause zu holen....

Was soll ich beim Plattenabspielen mit 2 Kanaliger Abmischung ANALOG noch dazu mit einem 7 bis 11 Kanaligen AVR ...hätte jetzt das R vergessen... angefangen ,wenn ich Mehrkanalige Medien PERSÖNLICH nur vereinzelt bis gar nicht abspiele.

Leute die alle Medien und Kinosounds hören wollen ,da ist der AVR Gold richtig.

Außer dem bekommst für einen gebrauchten AVR sowas von gar nichts mehr....der Preisverfall erinnert an Händys oder PCs...wo ich die Geräte auch Persönlich einreihe.

Cris
Pigpreast
Inventar
#1146 erstellt: 28. Jul 2021, 15:15

kopffuss (Beitrag #1145) schrieb:
Kaufst dir auch keinen Laster um einen 5 Kilo Sack Kartoffel nach hause zu holen....

Das ist wohl richtig. Deine ursprüngliche Aussage, auf die sich Humpelstilzchens Nachfrage bezog, lautete aber sinngemäß: "Wenn Du schon einen Laster hast, dann fahre gefälligst auch tonnenweise Kies und alles was geht."

Es kann diverse Gründe geben, wieso einem ein simpler 2.0-Stereo-Vollverstärker nicht reicht bzw. man möchte einzelne "Bonbons", die ein AVR im Gegensatz zum VV bereithält nutzen. Z. B. Internetradio/Streaming, Raumeinmessung, Einbindung eines Subwoofers, Synchronisierung mit dem TV, Beschallung mehrerer Zonen und, und, und... Wieso sollte das nur dann erlaubt sein, wenn man gleichzeitig die Kanalkapazität durch Abspielen von Mehrkanalformaten nutzt? (Ganz abgesehen davon, dass man die Kanalkapazitäten bereits mit 2.0-Stereo nutzt, wenn man mehrere Zonen unterschiedlich beschallt, parallel zu den LS Kopfhörerverstärker betreibt usw.)

Ein AVR bietet viele Möglichkeiten, die ein originärer Stereo-VV meist nicht bietet. Das Abspielen von Mehrkanalformaten ist nur ein Teil dieser Möglichkeiten.
trilos
Inventar
#1147 erstellt: 28. Jul 2021, 15:23
Zitat Pigpreast:

"Ein AVR bietet viele Möglichkeiten, die ein originärer Stereo-VV meist nicht bietet. Das Abspielen von Mehrkanalformaten ist nur ein Teil dieser Möglichkeiten."

Stimmt, das sehe ich genau so.

Und ich stimme Skaladesign zu, dass ich noch keinen AVR gehört habe (egal zu welchem Preis), der bei Stereo klanglich an einen guten Vollverstärker bzw. eine Vor-/Endstufen-Kombi rankommt.

Beste Grüße,
Alexander
laut-macht-spass
Inventar
#1148 erstellt: 28. Jul 2021, 15:27
eben, ich nutze meinen AVR-4520 auch nur in Stereo (2.2) mit Sub., ich musste damals für den AVR (neu mit 5-Jahres-Garantie) 1500 Euro bezahlen, wenn ich mir nen vergleichbaren Vollverstärker + Tuner + Streamer gekauft hätte, wär das teurer gekommen, außerdem hatte ich vorher verschiedene Stereo-Verst. versucht, aber ohne Raum-Einmessung wird das bei mir nix im Wohnzimmer, dazu die Anschluss-Vielfalt, wo gibt es das zu dem Preis, wenn nicht bei einem AVR.
Skaladesign
Inventar
#1149 erstellt: 28. Jul 2021, 15:28
Mal ein Foto der Anschlüsse eines Network Stereo Receivers TX-8050
IMG_7942
Was kann der nicht, was du aufgezählt hast.
Okay er kann das Hdmi Signal nicht durchschleifen, aber das sollte man eh auf dem geraden Weg zum Bildschirm / Beamer bringen.

Edit: Ihr ward wieder schneller als ich Das galt Pigpreast.
Ach ja Raumeinmessung hat der nicht Für Stereo brauch man so was Was soll der denn einmessen ? Die Balance


[Beitrag von Skaladesign am 28. Jul 2021, 15:36 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#1150 erstellt: 28. Jul 2021, 15:38

trilos (Beitrag #1147) schrieb:
Zitat Pigpreast:

"Ein AVR bietet viele Möglichkeiten, die ein originärer Stereo-VV meist nicht bietet. Das Abspielen von Mehrkanalformaten ist nur ein Teil dieser Möglichkeiten."

Stimmt, das sehe ich genau so.

Eben. Die Software machts.
Zumal man seine zwei-kanaligen Aufnahmen in echtem Stereo (in 2 oder 3 Dimensionen) abhören kann, nicht nur platt und flach eindimensional wie mit einem Zweikanal-Verstärker.



Und ich stimme Skaladesign zu, dass ich noch keinen AVR gehört habe (egal zu welchem Preis), der bei Stereo klanglich an einen guten Vollverstärker bzw. eine Vor-/Endstufen-Kombi rankommt.


Ich stimme dem auch zu, ich habe noch keinen Zwei-Kanalverstärker gehört, der klanglich an einen guten Stereoverstärker heranreichte.
Stereo im Sinne von echtem Raumklang, nicht einer eindimensionalen flachen und platten Notlösung.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 28. Jul 2021, 15:40 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#1151 erstellt: 28. Jul 2021, 15:39

laut-macht-spass (Beitrag #1148) schrieb:
eben, ich nutze meinen AVR-4520 auch nur in Stereo (2.2) mit Sub., ich musste damals für den AVR (neu mit 5-Jahres-Garantie) 1500 Euro bezahlen, wenn ich mir nen vergleichbaren Vollverstärker + Tuner + Streamer gekauft hätte, wär das teurer gekommen, außerdem hatte ich vorher verschiedene Stereo-Verst. versucht, aber ohne Raum-Einmessung wird das bei mir nix im Wohnzimmer, dazu die Anschluss-Vielfalt, wo gibt es das zu dem Preis, wenn nicht bei einem AVR.


Genau so sind die Fakten.
Sie Software macht es, hier die Einmessung.


Grüße
laut-macht-spass
Inventar
#1152 erstellt: 28. Jul 2021, 15:42
Mal abgesehen davon, dass der Onkyo zu wenig Anschlüsse gehabt hätte, welches Raum-Einmessung (Anpassung) hat der verbaut?

Quellgeräte waren bei mir damals:

CD-Player (digital)
Notebook (HDMI)
DAT (digital)
Kassetten-Deck (analog)
zwei MD-Recorder (digital und analog)
CD-Recorder (digital)
BluRay-Player (später dann UHD-BR-Player) (HDMI)
BluRay-Recorder (HDMI)
TV (HDMI)
Konsole meiner besseren Hälfte (HDMI)
zwei Plattenspieler (einer über Phono-Pre) (analog)

Übrigens ist / war der TX-8050 auch nur ein abgespeckter AVR, man hat da bei Onkyo einen Oberklasse-AVR genommen und ihm ein paar Endstufen und die HDMI-Sektion "geklaut".

Edit: Die Raum-Einmessung ist in meinem Raum einfach Pflicht, da ich sonst vor den Raummoden davon laufen würde., Dank Audyssey-XT32 hab ich mehr Bass, aber kein Dröhnen mehr.

Verstärker die ich zur Probe hatte und teils noch habe:

Cambridge 740A (zurück gegeben)
NAD c 356Bee (steht in Home-office)
Denon PMA-710AE (steht in der Firma)
Denon PMA-1500AE (steht bei meinem Vater)
Denon PMA-1520AE (steht im Musikzimmer)
Denon PMA-2000AE (zurück gegeben)
Yamaha R-S700 (steht in der Firma)
Vincent SV-236MK (steht bei einem Freund)


[Beitrag von laut-macht-spass am 28. Jul 2021, 15:59 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#1153 erstellt: 28. Jul 2021, 15:49

laut-macht-spass (Beitrag #1152) schrieb:
welches Raum-Einmessung (Anpassung) hat der verbaut?

Ich hatte meinen Beitrag schon editiert, hast du wohl überlesen.
Was bitte muss ein Stereoverstärker bitte einmessen können
Also wir reden ja nicht von einem sechskanal Stereo Verstärker mit Dsp und Dreiwegelautsprecher ohne Weiche. Da muss man Einmessen ja das Stimmt.
Burkie
Inventar
#1154 erstellt: 28. Jul 2021, 15:51

Skaladesign (Beitrag #1153) schrieb:

laut-macht-spass (Beitrag #1152) schrieb:
welches Raum-Einmessung (Anpassung) hat der verbaut?

Ich hatte meinen Beitrag schon editiert, hast du wohl überlesen.
Was bitte muss ein Stereoverstärker bitte einmessen können


Müssen muss er gar nichts. Wir sind ja noch ein freies Land.

Sinnvollerweise aber die Raumakustik, in der die Boxen stehen.
Was denn sonst auch...?

Grüße
Skaladesign
Inventar
#1155 erstellt: 28. Jul 2021, 15:54
Ach du meinst das Ein-Zwei oder Dreidimensionales Stereo
Prim2357
Inventar
#1156 erstellt: 28. Jul 2021, 15:54

Skaladesign (Beitrag #1149) schrieb:
Ach ja Raumeinmessung hat der nicht Für Stereo brauch man so was Was soll der denn einmessen ? Die Balance :prost


Moin,

du hast ja "Gewerblicher Teilnehmer" angegeben, das soll man allerdings nur angeben, wenn man auch etwas gewerblich mit der Hifi Branche zu tun hat.
Bei den Fragen kann das nicht der Fall sein, das könntest du also ändern.

Wichtigster Einmessbereich ist der Bassbereich, in welchem Raummoden und Ausklingzeiten bestimmen, wie es in diesem Bereich klingt.
Das ist ganz unabhängig von Stereo oder Surround der Fall, in jedem Raum.
Je nach Akustik kann es nach einer Einmessung also auch im Stereobereich besser klingen, muss aber nicht, schon gar nicht subjektiv.
Ein generelles Ablehnen ist also ziemlich unbegründet,
es gibt genug Stereo Geräte mit hochwertigster Einmessung, welcher man bei Bedarf natürlich auch beschränken oder ganz umgehen kann.
Auch AVR Vorstufen mit Trinnov oder Dirac an Bord (z.B. Storm Audio), brauchen sich vor diversen Stereogeräten nicht zu verstecken,
ganz im Gegenteil.



Gruß
laut-macht-spass
Inventar
#1157 erstellt: 28. Jul 2021, 16:01

Skaladesign (Beitrag #1153) schrieb:

laut-macht-spass (Beitrag #1152) schrieb:
welches Raum-Einmessung (Anpassung) hat der verbaut?

Ich hatte meinen Beitrag schon editiert, hast du wohl überlesen.
Was bitte muss ein Stereoverstärker bitte einmessen können


Ich hatte inzw. auch noch etwas editiert gehabt... siehe oben!
srabu
Inventar
#1158 erstellt: 28. Jul 2021, 16:04

Burkie (Beitrag #1150) schrieb:
[…]
Zumal man seine zwei-kanaligen Aufnahmen in echtem Stereo (in 2 oder 3 Dimensionen) abhören kann, nicht nur platt und flach eindimensional wie mit einem Zweikanal-Verstärker.

Die meisten Mix-Toningenieure denken dreidimensional bei der Erstellung eines Stereo-Mixes: Hoch, tief und weit.
Die Tiefenstaffelung erzeugt man mit Hall, Delay und deren Ablegern wie Flanging und Chorus.
Wenn es "platt und flach" klingt wie du beschreibst, dann ist das eines der vielen Zeichen für einen Amateur-Mix.
.JC.
Inventar
#1159 erstellt: 28. Jul 2021, 16:13

Prim2357 (Beitrag #1156) schrieb:
Wichtigster Einmessbereich ist der Bassbereich, in welchem Raummoden und Ausklingzeiten bestimmen, wie es in diesem Bereich klingt.


da macht es auch Sinn.
Man könnte aber auch mit der genauen Position der LS "spielen".
Prim2357
Inventar
#1160 erstellt: 28. Jul 2021, 16:21
Kann man. Aber in sehr, sehr vielen Fällen wird man trotzdem keinen Bassbereich von 20-200Hz in +/+3db erhalten.
Skaladesign
Inventar
#1161 erstellt: 28. Jul 2021, 17:00

Prim2357 (Beitrag #1156) schrieb:

du hast ja "Gewerblicher Teilnehmer" angegeben, das soll man allerdings nur angeben, wenn man auch etwas gewerblich mit der Hifi Branche zu tun hat.
Bei den Fragen kann das nicht der Fall sein, das könntest du also ändern.


Da liegst du wohl falsch, denn die Aufforderung kam vor langer Zeit von der Administration hier, da ich meine Internetseite angegeben habe.

Scheinbar hast du mich auch nicht verstanden.
Wenn man doch hier so ein Hi-FI Profi ist, damit meine ich dich nicht persöhnlich. Warum braucht man dann für einen einfachen Stereoverstärker ein Einmesssystem "in" diesem ?
Wenn wir aber von einem 2.1 Stereoverstärker mit DSP reden, dann kann ich das ja verstehen, oder wie schon gesagt einen 6 Kanal Verstärker 2x3 Kanäle für Hochton Mittelton und Tiefton inklusive einer Möglichkeit auch die Geschwindigkeiten der Frequenzen zu beeinflussen um diese auch Zeitgleich an den Hörplatz zu bringen. Ja dann hätte ich auch nicht Nachgefragt
Wenn es hier nur um Raumnoden geht, macht doch ein schliessen der Türe, ein verrücken des Sessels oder das öffnen der Gardine usw die ganze Sache wieder zu nichte, oder liege ich da falsch.

Gruss aus dem Pott
flexiJazzfan
Inventar
#1162 erstellt: 28. Jul 2021, 17:00
Es ist jetzt hier wie so oft bei jedem x-beliebigen Thema im Forum: jeder reitet sein Steckenpferd und macht sich nicht mal die Mühe irgendwo auf die Themenstraße einzubiegen. Dem Regenwurmforscher ist alles irgendwie regenwurmähnlich, wer einen Hammer besitzt, sieht überall Nägel …

Ein Onkyo, der als „eierlegende Wollmilchsau“ 7.2 Kanäle und THX und alle Audiospielereien dieser Zeit für mal eben 500 € bietet und eine Rückfront hat wie eine historische Telefonvermittlungskonsole, wird ja hoffentlich nicht die Zukunft des Hifi Bereichs sein, so sehr er heute seinen Besitzer erfreuen (und fordern) kann – meine Meinung.

Gruß
Rainer
Skaladesign
Inventar
#1163 erstellt: 28. Jul 2021, 17:06

flexiJazzfan (Beitrag #1162) schrieb:
Dem Regenwurmforscher ist alles irgendwie regenwurmähnlich, wer einen Hammer besitzt, sieht überall Nägel …


Ja und andere füttern Regenwürmer mit Viagra, weil sie keine Nägel haben
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