meine Erfahrungen zum Thema "Kabelklang"

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TrottWar
Gesperrt
#1 erstellt: 15. Jul 2006, 20:03
Viele Leute behaupten ja, Kabel würden klanglich absolut nix verändern und wenn, dann ist es Einbildung.
Ich möchte hier mal meine Veränderungen posten und die daraus für mich resultierenden Erfahrungen.

- Tausch der Cinchkabel von Standard-Lakritz zu RG59 mit selbst angelöteten einfachen Neutriksteckern:

Für mich ein großer klanglicher Schritt nach vorne, ohne Witz! Die Bühne war vorher "zerrissen", jetzt deutlich greifbarer, die Stecker sitzen viel sauberer in der Buchse und das Kabelgewirr hinter'm Rack hatte ein Ende!

Für 30cent den Meter und 1€ pro Stecker eine durchaus bezahlbare und feine Sache

- Tausch des Netzkabels am Amp von Beipack nach Lapp 3x2,5:

Klanglich jetzt nicht diiiiie Welt an Unterschied, aber ich bilde mir ein, die Musik geht etwas agiler zur Sache und dem Amp geht etwas später die Puste aus. Der einzige Punkt übrigens, den ich nicht zu 100% garantieren möchte. Es sieht aber sau geil aus und war mit 5€ beim befreundeten Elektro-Freak eine sehr günstige Sache. Außerdem sitzt's richtig proper in den Buchsen.

- Tausch des Lautsprecherkabels von Chord Carnival Classic 2x2,5 gegen Kimber 4PR, lautsprecherseitig mit originalen Kimber-Bananas konfektioniert

- für mich unglaublich, diese Veränderung. Allein das Chord war mit 8€/m schon wirklich nicht billig, aber hatte mir immer den Eindruck erweckt, nicht so ganz zum Rest der Anlage zu passen. Blöd zu erklären irgendwie, aber der Bassbereich neigte zum Dröhnen und war im Grenzbereich weniger kontrolliert.
Allein der Wechsel gegen die Kimber-Kabel (Bi-Wi-Brücken immernoch das Chord, werd ich aber noch tauschen) ließ mich - im Beisein eines weiteren Forumsmitglieds - an mir selbst zweifeln, meine Kinnlade ging gegen Boden und ich kann's noch immer nicht glauben, wie saumäßig präzise und agil die Musik im Raum steht.
Die Räumlichkeit hat merklich zugenommen, der Bass kommt satt, weiterhin sanft, aber viel kontrollierter und präziser rüber und die ganze Anlage hat so einen Klang-Sprung dadurch erhalten, dass sich die Evo² 40 bei meinem Händler im Vergleich dazu wohl mehr als warm anziehen muss... wenn sie denn eine Chance hat!

Ist es Voodoo? Vielleicht! Ist es Einbildung? Kann durchaus sein, aber für das Geld für die 2 Kimber-Kabel mit je 3m eine verdammt geile, mich glücklich machende und gewiss nicht teure, Sache!

Mein Tipp daher an alle, die sich nicht sicher sind: testet verschiedene Kabel an eurer Anlage, es kann sich verdammt lohnen!!!

EDIT: ich habe soeben noch die Bi-Wiring-Brücken gegen das Kimber getauscht... wieder ein Sprung nach vorne in Punkto Wiedergabequalität...


[Beitrag von TrottWar am 16. Jul 2006, 13:11 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#2 erstellt: 15. Jul 2006, 23:14

TrottWar schrieb:
Mein Tipp daher an alle, die sich nicht sicher sind: testet verschiedene Kabel an eurer Anlage, es kann sich verdammt lohnen!!!

Hallo,

dagegen ist nichts einzuwenden. Mein Tipp ist aber, am Schluss zusätzlich den Dick und Doof Test durchzuführen und damit den gehörten Unterschied zu verifizieren.

Das hat auch den Vorteil, dass man bei Diskussionen mit Kabelklangskeptiker besser gewappnet ist.

Vielleicht ist aber beim Dick und Doof Test plötzlich kein Unterschied zwischen den Kabeln mehr hörbar. Dies ist doch aber auch eine wertvolle Erkenntnis.


Viele Grüße

Uwe
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Jul 2006, 08:25
Obwohl das Thema schon einen laaangen Bart hat und schon zig mal wiedergekaut wurde:

Es ist bekannt, dass bei einem Unterbruch von wenigen Minuten ein feiner Unterschied NICHT feststellbar ist.

Und es ist ebenso bekannt, dass ein Unterschied bei einem Unterbruch von wenigen Sekunden schwer feststellbar ist.

Das bedeutet, dass beispielsweise bei Lautsprecherkabeln die Strippe "Dick" und die Strippe "Doof" parallel auf eine Umschaltbox geführt werden müssen, um wirklich unterbruchslos zwischen diesen beiden umschalten, vergleichen und allfällige Veränderungen heraushören zu können.

Und es sollte auch mal umgeschaltet werden, ohne dass die Umschaltung angesagt wurde.
Und es soll auch mal eine Umschaltung angesagt werden, ohne dass sie stattfindet.

Wenn dann Unterschiede verifiziert werden, muss das eine Kabel ein Kimber oder so sein und das andere ein Weidezaun aus Eisendraht.
TrottWar
Gesperrt
#4 erstellt: 17. Jul 2006, 08:44
Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich meine Anlage zum Musikgenuss habe und nicht als Test- und Messmöglichkeit...
hal-9.000
Inventar
#5 erstellt: 17. Jul 2006, 09:17
Das hat eigentlich jeder, aber interessierts Dich nicht, ob das was Du meinst zu hören auch tatsächlich zu hören ist?

Nach all den Ergebnissen in Blindtests (Veränderungen nicht hörbar) bin ich zumindest skeptisch - und da wurden heftigere Geschütze (Testkandidaten) aufgefahren.

Ich habe bisher selbst nie Unterschiede gehört ... selbst damals nicht, als ich 'Sehtests' gemacht habe und noch nicht über unterschiedliche Foren den Erfahrungsaustausch gesucht hab. Ich konnte daher auch nie die 'Pressedarstellungen' nachvollziehen.
TrottWar
Gesperrt
#6 erstellt: 17. Jul 2006, 09:32
Im Prinzip schon, doch! Sonst hätte ich das Chord auch nicht nochmal gegen das Kimber gegengetestet oder die Bi-Wiring-Brücken aus dem Kimber gebastelt,...

Eine Lösung dafür hab ich schon gefunden, es muss irgendwas mit dem "außergewöhnlichen" Aufbau des Kimbers zu tun haben.

Streng genommen bin ich aber mittlerweile an einem Punkt, wo ich sage, es ist mir egal, woher der Klang kommt, solange es klingt, wie ich es will. Vielleicht ist es auch die Summe aller kleiner "Voodoo-Dinge", die mich unter'm Strich so zufrieden macht. Ich weiß es nicht, aber die Kimber hatten gegen die Chords deutliche klangliche Unterschiede, ja, auch im Blindtest heraushörbar. Und nein, ich stelle mich trotzdem keinem solcher Tests, Musik ist mein Hobby und ich vergeude meine Freizeit nicht für solche Tests. Dennoch: der Unterschied hatte mich interessiert und ich hab dies sowohl an meiner Hauptanlage (siehe Profil) als auch meinem kleinen Technics-Türmchen im Schlafzimmer verglichen. Bei beiden Anlagen hatte das Chord gleiche Tendenzen, es betonte den Bassbereich und lies dafür den Hochtonbereich unsauberer darstellen. Es sind keine Welten, aber doch heraushörbar!

Währenddessen ist das Kimber ein eher audiophiles Kabel, das deutlich auf den Stimmen- und Bühnenbereich abzieht, den Bass schlanker und präziser wirken lässt, die Bühne wie festgemauert darstellt und viel agiler klingt. Das Chord hingegen kam mir wie ein "Party-Kabel" im Vergleich dazu vor!

Und selbst auf die Gefahr hin, dass ich mir alles einbilden sollte (wie kann man sich einbilden, dass der Bass nicht mehr dröhnt, wenn er's halt auch nicht tut und ansonsten nix verändert wurde?): solange der Gesamtklang so ist, wie er ist, ist alles wunderbar


[Beitrag von TrottWar am 17. Jul 2006, 09:36 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Jul 2006, 10:51
Hallo,

hal-9.000 schrieb:
Ich habe bisher selbst nie Unterschiede gehört ... selbst damals nicht, als ich 'Sehtests' gemacht habe und noch nicht über unterschiedliche Foren den Erfahrungsaustausch gesucht hab. Ich konnte daher auch nie die 'Pressedarstellungen' nachvollziehen.

Solche Immunität hätte ich mir auch gerne gewünscht , da hätte ich mir viel unnütz vergeudete Zeit sparen können.

Aber selbst Heute geht ja immer wieder mal der "Spieltrieb" mit mir durch und darum kommt dann die "andere" Seite nicht mit ihrer Nachfrage "Hast Du es denn getestet, ausprobiert etc." bei mir durch .

Grüsse aus OWL

kp
TrottWar
Gesperrt
#8 erstellt: 17. Jul 2006, 11:08
So unnütz waren meine Erkenntnisse ja bislang nicht, wie man's oben lesen kann...
hal-9.000
Inventar
#9 erstellt: 17. Jul 2006, 11:10
Ich habe mir dadurch 'ne ganze Ecke Geld gespart.

Sagen wir mal so - das bissel Unterschied was ich wahrgenommen hab, war so gering, dass ich nachher selbst der Meinung war, dass ich es mir einbilde ... aber warum?
Durch die Berichterstattung in der Fachpresse hatte ich eine hohe Erwartungshaltung, was den Kabelwechsel angeht ... so wie die schreiben ist ja ein Stromkabelwechsel mit einem Wechsel von Kofferradio auf High-End Anlage gleichzusetzen
.

Und das war partout nicht der Fall ... ziemlich ernüchtert habe ich dann von meinem 14Tage Rücktrittsrecht gebrauch gemacht und den teuren 'Krams' wieder zurückgeschickt. Quasi haben sie mit ihrer überschäumenden blumigen Berichterstattung bei mir genau das Gegenteil erreicht.


Der Tausch der Beipackstrippen gegen geschirmte Netz- und Chinchkabel hat zwar was gebracht (störungsfrei), kann aber nicht ausschließen, dass der Effekt möglicherweise an einem defekten alten Kabel lag.
Ich muss dazu sagen, dass aus Gründen der Unsichtbarkeit teilweise LS-, NF- und Netzkabel parallel direkt nebenander verlegt sind.


[Beitrag von hal-9.000 am 17. Jul 2006, 11:21 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jul 2006, 11:38
Hallo,

Ich muss dazu sagen, dass aus Gründen der Unsichtbarkeit teilweise LS-, NF- und Netzkabel parallel direkt nebenander verlegt sind.

Was bei geeigneten Kabeln keine Rolle spielen sollte....(trotzdem vermeide ich es ).

Ja, unsere "Fachpresse" hat wohl bei den meisten von uns ihre Spuren in der einen oder anderen Form hinterlassen. Wenn sie es nur nicht so maßlos übertrieben hätten .

Darum bin heute wieder da, wo ich vor 20 Jahren schon mal war: Ich glaube nicht an Kabelklang geeigneter Kabel und zwar solange, bis (mir) jemand das Gegenteil beweist. Darüber hinaus bin ich selbst nie in den Genuss validierbaren "Kabelklangs" und "Klangverbesserungen" durch sonstiges "Zubehör" gekommen.

Grüsse aus OWL

kp
TrottWar
Gesperrt
#11 erstellt: 17. Jul 2006, 11:42
Och, dir kann geholfen werden! Zwar ist der Weg von OWL (ich nehme an, Ostwestfalenlippe, right?) bis BK nicht unbedingt gering, aber solltest du das diese Woche noch auf dich nehmen, so kannst du gerne den Kram gegenhören!
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2006, 11:55
Hallo Richi,

Du hast natürlich recht, dass eigentlich ein kurzes Umschalten sinnvoll ist und die Unterschiede herauszuhören.

In diesem Fall geht es aber um die Fragestellung, ob die gehörten Unterschiede der ursprünglich durchgeführt Hörtests, tatsächlich vorhanden sind.

Bei diesen Tests waren die Umschaltpausen auch relativ lange und trotzdem wurden Unterschiede detektiert. Bei dem Dick und Doof Test brauchen daher die Umschaltpausen nicht kürzer sein als bei den ursprünglichen Hörtests.


Viele Grüße

Uwe
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Jul 2006, 16:50
Die Sache ist doch ganz einfach: Wenn ich unterbruchslos umschalten kann (von einem "Knack" abgesehen) kann ich feststellen, ob sich etwas geändert hat. Und wenn ich ausserdem damit rechnen muss, dass der Knack kein Strippenwechsel ist, sondern nur eine Finte, dann muss doch der Unterschied schon irgendwie hörbar sein.
Wenn ich aber mit Unterbruch schalte und die Musik in der Zeit weiter läuft, habe ich eine andere Hörsituation als mit dem ersten Kabel.

Wenn ich die Musik aber stoppe, so singe ich im Geiste die Melodie weiter und erwarte, dass es auch dort weiter geht, wo ich es erwarte.

So oder so erlebe ich eine Störung, die mich aus dem Konzept bringt. Und so oder so erwarte ich einen Unterschied, denn dazu sitze ich ja da. Und jetzt stört mich, dass ich nicht das höre, was ich erwarte und schon höre ich Unterschiede, die nicht da sind.

Es ist doch einfach nicht möglich, sich einen Klang so subtil einzuprägen, dass man sich bei einer Wiederholung nach 20 Sekunden noch genügend erinnern kann. Und eine Wiederholung ist eine Störung im Musikablauf. Und damit konzentriere ich mich auf die Wiederholung (oder die Fortsetzung oder das fehlende Stück) und nicht auf den Klang.

Ich hatte schon oft die Möglichkeit, Tuner, Verstärker und Kabel gegeneinander mit solchen Umschaltgeräten (nicht irgendwelcher Billigschrott) zu testen. Und ich habe auch bewusst solche Hörsitzungen mit Unterbrüchen erlebt. Und genau aus dieser Erfahrung, also Blindtests, Faketests mit und ohne Unterbruch, resultiert das Geschriebene.
visir
Inventar
#14 erstellt: 25. Jul 2006, 11:24
Ich weiß nicht, so schlimm sehe ich das nicht mit den Unterbrechungen. Ich habe selbst (damals, als ich erstmals in Kontakt mit "Audiophilen" kam) auch schon Kabel verglichen, weil der Unterschied ja so toll sein soll, habe dabei jedes Mal die Kabel umgehängt, und keine nicht vorhandenen Unterschiede gehört. Hab halt ein paar Mal hin und her gewechselt und das Musikstück jeweils um die paar Sekunden zurückgesetzt, um bestimmte Details, die mir aufgefallen sind, gegenzuprüfen.

Ich habe mich übrigens angestrengt, überhaupt Unterschiede zu hören, und das Ergebnis war nicht der Rede wert.

lg, visir
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Jul 2006, 12:29
Wir haben im Forum schon hin und her dikutiert, woher Unterschiede kommen könnten. Und wir sind bisher aus technischer Sicht (bei Cinchkabeln) nur bei einer besseren Schirmung gelandet, weil wir damit weniger Störungen einfangen, und ausserdem bei der Kapazität, weil diese bei üblichen Schaltungen die Höhen mehr oder weniger beeinflusst.

Jetzt lese ich von riesigen Unterschieden im Klang und frage mich, ob es nicht noch eine Möglichkeit geben müsste, diese Unterschiede dingfest zu machen?
Angenommen, ich hätte zwei identische Quellgeräte, mal angenommen DA-Wandler. Und ich hätte einen CDP mit einem Digitalausgang, den ich über einen Studio-Spliter auf die beiden DA-Wandler gebe. Ich habe also am Ausgang der beiden Wandler haargenau das gleiche Signal. Wenn ich jetzt zwei identische Kabel verwende, habe ich nach diesen Kabeln haargenau das selbe Signal. Und da alles genau gleich ist, darf ich beim Umschalten keinen Unterschied hören. Und zur Sicherheit kann ich mir doch ein "Goldohr" ins Haus holen und mit ihm zusammen die Sache nochmals austesten und alle Ein- und Ausgänge und Kabel gegeneinander austauschen. Es darf kein Unterschied entstehen.
Und jetzt nehme ich zwei verschiedene Kabel. Und ich bilde mit einem Differenzverstärker die Differenz aus dem Signal, das über Kabel A geleitet wurde und jenem mit Kabel B. Und es gibt keinen messbaren und keinen hörbaren Unterschied.
Jetzt lasse ich das Goldohr an das Kabel und er hört einen Unterschied. Und wir wiederholen das und er hört weiter einen Unterschied, obwohl es keinen gibt. Und ich mache mit ihme einen Fake-Test, schalte also gar nicht um. Und er hört einen Unterschied.

Ich habe diesen Test im Betrieb mal gemacht und ein selbsternanntes Goldohr ist mit Pauken und Trompeten reingesegelt.
Und ich habe das mit der Nachmesserei ebenfalls gemacht und es ist wiklich nichts zu hören oder zu messen gewesen...

Fazit:
Bin ich zu dumm zum messen, hören und denken?
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