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stärkere Glas Sicherungen?+A -A |
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Autor |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#1 erstellt: 06. Okt 2006, 17:36 | |
Hallo, eins vorab, ich weiß es ist gegen die VDE und was weiß ich nicht noch,, aber trotzdem würde mich mal interessieren ob schon mal jemand positive erfahrungen gemacht hat in dem er leicht vom original Sicherungswert abgewichen ist?! Z.b bei einer potenten Endstufe von 2A auf 2,5 A oder ´ähnlich. Denn immerhin dient stellt die Sicherung ja ein Nadelöhr da?? |
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philippo.
Inventar |
#2 erstellt: 06. Okt 2006, 17:45 | |
vielleich wird der klang ja nach ner zeit feuriger? oh man, ihr kennt echt keine gnade, oder? |
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hf500
Moderator |
#3 erstellt: 06. Okt 2006, 18:52 | |
@turnbeutelwerfer Moin, hab Gnade mit dem armen Geraet. Was glaubst Du, warum sind Sicherungen da? Und warum wird fuer sie ein bestimmter Wert vorgeschrieben? 73 Peter |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 06. Okt 2006, 19:27 | |
Hallo, eine Sicherung "begrenzt" nicht den Strom, indem sie dem Gerät diesen "vorenthält", sondern die (abgesicherte) Komponente braucht im Normalbetrieb nicht mehr, als diesen Strom. Solange die Komponente im Normalbetrieb arbeitet könntest Du anstelle der Sicherung auch Kupferschienen einbauen. Dadurch würde sich nichts ändern. Erst bei Auftreten eines Fehlers, der zu einem (leicht) erhöhten Stromverbrauch oder gar einem Kurzschluss führt, löst die Sicherung nach einer gewissen Zeit oder eben sofort aus, um (noch) größere Schäden zu verhindern. Grüsse aus OWL kp |
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hal-9.000
Inventar |
#5 erstellt: 06. Okt 2006, 21:22 | |
Ich frage mich, ob so eine Frage wirklich ernst gemeint sein kann |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#6 erstellt: 07. Okt 2006, 07:52 | |
Dem Nächsten der die Frage stellt jage ich die vollen 15A die meine Endstufe zieht durch... nach der Sicherung.... dann dürfte sich die Frage wohl endgültig geklärt haben.... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 07. Okt 2006, 09:43 | |
Anscheinend nicht
Wer schreibt denn so´n Quatsch? In Bezug auf "was" denn ? Ich frage mich nicht selten, warum so mancher Fragensteller nicht zum Multimeter greift, um zu erfahren, was da so passiert. Der Test wäre bezüglich der "Widerstände und Verluste" doch binnen weniger Minuten zu machen. Verstärker öffnen, hinter der Sicherung Spannung unter definierter Last und somit konstanter Quelle messen (sinus von CD etc) Danach Sicherung gegen 10 A Typ wechseln und alles wiederholen. Die beiden Spannungen gegenüberstellen und ein wenig überlegen....Danach kann man dann handeln. Sollten die Effekte von den Wolkenschwebern hingegen mit klangverfälschenden "vibrierenden Schmelzdrähren" im Grenzbereich, oder noch "schlimmeren Dingen" erklärt werden , funktioniert das natürlich nicht. Ich persönlich würde alle Sicherungen rauschmeissen und gegen M6 Madenschrauben austauschen. Das ist natürlich sehr unsicher und auch nicht erlaubt, aber ich pers. pfeiff´darauf [Beitrag von -scope- am 07. Okt 2006, 09:45 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#8 erstellt: 07. Okt 2006, 09:53 | |
Scope, ne Madenschraube... durch die Windungen gerät doch der Klang völlig durcheinander... stell du dir mal vor, du müsstest als armes Elektron erstmal durch so ne Spirale durch... da wird dir doch total schwindelig, das kann nicht klingen Lieber eine Solid-Core-Kupfer-Stande, oder -wenns hell klingen soll- eine Silberstange... für Röhrenverstärker empfiehlt sich Massivgold, klingt wärmer.. Mal ernsthaft: Wer Sicherungen gegen "Zauberteile" für 15€ austauscht... Naja, meinetwegen, aber gegen Sicherungen eines anderen Typs, das ist Irrsinn und nix weiter. Was kommt als nächstes? Den FI im Sicherungskasten überbrücken? Die Automaten gegen 100A-Schmelztypen aussem Car-Hifi-Bereich ersetzen? Leute, das "Sicher" in "Sicherung" kommt nicht von ungefähr |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#9 erstellt: 07. Okt 2006, 09:57 | |
Nun gut, es gab ja teils aufschlußreiche Antworten wenn auch leider wie so oft mit negativen rand Bemerkungen! |
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HinzKunz
Inventar |
#10 erstellt: 07. Okt 2006, 10:16 | |
Die negativen Randbemerkungen müssen hier sein, denn es muss mit aller deutlichkeit gesagt werden: Das ist absolut Lebensgefärlich! Dass sowas nach allen Sicherheitsvorschriften verboten ist, hat einen guten Grund. Bitte niemals, auch nicht "ums mal zu testen" machen, nie! Bestenfalls hauste bei so einer Aktion deinen Trafo durch, schlimmstenfalls fackelt deine Bude ab... und die Versicherung wird nen Teufel tun, das zu bezahlen. |
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Justfun
Inventar |
#11 erstellt: 14. Okt 2006, 20:48 | |
Naja, lebensgefährlich ist es nicht wenn man eine 2A Sicherung gegen eine 2,5A Sicherung tauscht, aber Humbug ist es. Mit etwas Glück ist die 2A Sicherung im Fehlerfall noch etwas schneller als die Elektronik, bei der 2,5A hat man gute Chancen, dass noch mehr Schaden entsteht. Obwohl hier in diesem Beispiel 2 und 2,5A das Auslöseverhalten der Sicherung fast noch einen größeren Stellenwert hat. Die kleinen Schmelzsicherungen lösen bei ca. 2Watt Verlustleistung an der Sicherung aus, somit gibt es schon einen Zusammenhang zwischen Spannungsabfall und max Strom. Allerdings ist es nicht besonders viel Spannung die dort abfällt, bei 2A wären es etwa 1V. Bei 4A entsprechend etwa 0,5 Volt. Für die Netzteilversorgung ist das vollkommen egal. Wenn man allerdings an die 5Volt Versorgungen früherer TTL Schaltungen denkt, da war es in der Tat nicht egal welche Sicherungen verwendet wurden, bzw. wo man die Sicherung gesetzt hat. Gruß Manfred |
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