Mischpult umgekehrt ?

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svensen76
Neuling
#1 erstellt: 09. Dez 2006, 10:18
hallo,

sorry für die wahrscheinlich einfache frage:

ich suche ein gerät, mit dem ich den anlagenausgang auf verschiedene lautsprecher (küche, bad, terrasse etc.) und das in verschiedenen lautstärken legen kann... also quasi einen mischpult mit nur einem eingang, dafür aber um so mehr ausgängen...

vielen dank im voraus und beste grüße!

svensen
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2006, 10:48
Hallo!

Solche Splitter sollte es als bei Übertragungs/Beschallungsanlagen im Profibereich eigentlich geben. Im HiFi gibt es meinens Wissens nach so etwas nicht oder nicht mehr. Als Selbstbaugerät würde ein solcher spezialisierter Vorverstärker wohl keine besondere Herausforderung darstellen, es wäre bloß eine Erweiterung auf drei oder vier einstellbare und abschaltbare Leitungstreiber. Allerdings bräuchstet du dann noch die entsprechenden Ausgangsstufen und Lautsprecher. Eventuell solltest du da mal im Sebstbauteil des Forums nachfragen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Dez 2006, 10:49 bearbeitet]
svensen76
Neuling
#3 erstellt: 09. Dez 2006, 13:00
alles klar günther,
vielen dank erstmal... warte mal ab ob sich hier noch etwas tut ansonsten frage ich mal im selbstbau-thread...

svensen
hal-9.000
Inventar
#4 erstellt: 09. Dez 2006, 19:38
vielleicht bauen sie Dir sowas ja extra bei Dodocus zusammen ... die stellen ja auch Geräte nach Kundenwunsch zusammen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 09. Dez 2006, 19:38 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Dez 2006, 21:34
Hallo,

im Prinzip läuft das ganze ja auf Multi-Room-Funktion hinaus. Recht gute Informationen und die entsprechende Technik dazu gibt es z.B. hier. Und auch Dodocus, da schließe ich mich meinem Vorredner an, ist ein guter Ansprechpartner für "Speziallösungen" (siehe auch den Link in meinem Profil), allerdings nicht ganz billig.

Grüsse aus OWL

kp
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Dez 2006, 12:27
Wenn es Aktivboxen sind, dann ist das sogar relativ einfach, denn es würde ein Poti für jede Box reichen, da man an einen Ausgang mehrere Eingänge anschließen kann.
visir
Inventar
#7 erstellt: 11. Dez 2006, 15:27
Hallo Svensen!

Es gibt im Hifi-Zubehör schon so Pulte, wo man z.B. vier LS-Paare jeweils ein- und ausschalten kann. Aber nichts für "richtig" Leistung. Anschlüsse sind nur Federklemmen, und solche Schalter halten keine größeren Ströme aus.

Wenn Du nur dezente Lautstärken hörst, reicht das.

Sonst, respektive im DIY landest Du bei Relais-Umschaltern. Laut meinem Elektronik-Händler das sinnvollste.
Hab mich da einmal erkundigt, weil ich mir selbst auch so einen Umschalter bauen wollte.

lg, visir
visir
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2006, 15:46
google mal "lautsprecher umschalter", da kommt einiges daher...

lg, visir
kptools
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Dez 2006, 16:33
Hallo,

das Problem hier scheint aber zu sein, daß auch mehrere LS parallel gefahren und in der Lautstärke regelbar sein sollen. Da sieht es nicht mehr so rosig aus.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 17. Dez 2006, 18:10 bearbeitet]
visir
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2006, 09:42

kptools schrieb:

das Problem ist hier scheint aber zu sein, daß auch meherere LS parallel gefahren und in der Lautstärke regelbar sein sollen. Da sieht es nicht mehr so rosig aus.


ups, das mit der Lautstärke habe ich glatt übersehen, da hast Du recht.
Da muss man wohl wirklich im Beschallungsbereich schauen, wie Günther schon geschrieben hat.
Das wird weder billig noch einfach. Mit einem Poti vor jeder Aktivbox/ Endstufe ist es nicht getan, denn das Signal wird ja trotzdem aufgeteilt und dadurch abgeschwächt. Das Signal muss pro LS-Paar auf Pegel gebracht werden, also so wie Günther geschrieben hat (nur so einfach finde ich das nicht, wenn man kein erfahrener Bastler ist).

Naja, ansonsten ist m.E. wohl eh schon alles von anderen gesagt worden.

lg, visir
Kobe8
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2006, 10:06
Gude!

Ein Mischpult mit jede Menge AUX (Pre) müsste reichen... Dummerweise ist das nicht billig, und du hast 16 Eingänge und 2 Ausgängen, und die AUX sind Mono - und keine Endstufen.
Hast du mal daran gedacht, einfach das Signal mittels Y-Kabel o.ä. zu verdoppeln (oder durch den Tape-Out zu schleifen), und für jeden Kanal 'nen Vollverstärker dranzuhängen? Dann hast du für jeden Kanal 'ne Lautstärkerregelung und 'ne Endstufe, und wenn du die Amps in der Bucht angelst, bleibt der finanzielle Aufwand auch übersichtlich.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 12. Dez 2006, 10:09 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Dez 2006, 10:21
Obwohl ich mich nicht als Behringer-Freund bezeichnen kann, wäre der Ultralink Pro MX 882 eine Möglichkeit. Damit kann ein Stereosignal am Main In eingespeist werden und an acht Ausgängen (4 mal links, 4 mal rechts) abgenommen werden. Die Ausgänge 1 bis 6 können auch mit einem Mono-Signal beschaltet werden (Panpot in Mittelstellung). Für jeden Ausgang stehen Lautstärkeregler zu Verfügung, ebenso eine rudimentäre Pegelanzeige.
Notwendig sind natürlich jeweils Leistungsverstärker für jeden Ausgang, denn es handelt sich ja nur um eine art Mischpult.

Sowas lässt sich aber auch selbst basteln.
visir
Inventar
#13 erstellt: 12. Dez 2006, 13:14
Hallo!


richi44 schrieb:
... wäre der Ultralink Pro MX 882 eine Möglichkeit.


Somit hätten wir einen Suchbegriff, wo wir das in der PA-Technik finden: Splitter.
Was ich jetzt so gesehen habe, werden sie zum Teil unter "Mixer" (was das Gerät ja auch kann) als auch im Bereich "DI-Box(/Splitter)" geführt.

lg, visir
svensen76
Neuling
#14 erstellt: 17. Dez 2006, 17:46
hallo zusammen,
vielen dank für die zahlreichen antworten, das ist ja echt suuuper hier...

@richi44
habe mir das behringer teil man angeschaut und wenn ich alles richtig verstanden habe, dürfte es das sein was ich suche...

nichtsdestotrotz heißt das, dass ich vor jeden lautsprecher einen eigenen verstärker schalten muss, richtig? sind das nun jeweils einzelne geräte oder gibt es das auch als "5-kanal verstärker"? sorry, aber ich bin momentan noch absoluter laie was diesen ganzen audio kram angeht...
dann würde mich mal interessieren, wie diese stecker heißen die in den splitter reinkommen. wenn ich mir nämlich mal die rückseite anschaue sind da buchsen zu sehen, die ich nicht kenne. ich denke mal das main-signal wird per chinch von der anlage abgenommen und muss dann über die linken buchsen in den splitter, oder? gibts da kabel oder wieder was für erfahrene bastler? fragen über fragen...

vielen dank im voraus und eine schöne vorweihnachtszeit...

svensen
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Dez 2006, 08:28
Mal ganz allgemein:
Wenn man genauer wüsste, was das ganze werden soll, könnte man Dir noch besser helfen. Ich meine das wie folgt:
Wenn Du Räume mit "minderer Musikqualität" beschallen musst, wie etwa Wartezimmer, Küche, Bad, so kann die Anlage anders aufgebaut werden, wie wenn man eine Reihe von Musikzimmern beschallen muss.
Zweitens spielt es eine Rolle, ob die Lautstärke generell in den Räumen geregelt werden muss oder ob eine zentrale Regelung vorteilhaft wäre. Und es spielt eine Rolle, wie lange die Leitungen von der Zentrale zu den einzelnen Lautsprechern wird.
Der Behringer ist eine Möglichkeit, aber nicht unbedingt die beste. Das hängt wirklich davon ab, wie das Konzept aussieht. Und ob da jetzt eine Mehrfach-Endstufe eingesetzt wird oder die Endstufen jeweils in den einzelnen Räumen sind oder ob da eher kleien und grössere Aktivboxen sinnvoll sind, ist ebenfalls eine Frage der Anforderungen.

Es geht nicht anders, Du musst erst mal genau erklären, was das alles werden soll.
visir
Inventar
#16 erstellt: 18. Dez 2006, 09:58
Hallo Richi!

Eigentlich hat er das im ersten Beitrag in wenigen Worten sehr klar gesagt: es geht ihm um die Beschallung verschiedener Räume/ Bereiche (u.a. Terrasse) mit jeweils eigener Lautstärkeregelung.
Also: keine Musikzimmer, keine zentrale Regelung (für alle gleich)

@svensen:

Zum Behringer: der hat in der Tat symmetrische Eingänge, und Cinch ist asymmetrisch. Man kann das meines Wissens zwar auch asymmetrisch beschicken (umgekehrt geht's auf jeden Fall, nämlich symmetrisch auf asymmetrisch), aber ideal ist das sicher nicht.

Es wäre also ein Splitter mit Cinch-Eingängen nötig.

Ja, es gibt 5-Kanal-Endstufen. Aber nicht im günstigen Preissegment. Und Du brauchst 2x5-Kanal oder so. Ginge natürlich auch mit zwei 5-Kanal-Endstufen...
Und bei einzelnen Endstufen wirst Du vielleicht eh auch im PA-Bereich am günstigsten fahren. Samson hat da recht günstige Sachen, das sind aber immer noch ca. 150 Öre pro Endstufe. 19"-Bauweise wie der Splitter.

Geschickt finde ich günstigen Aktivboxen, weil weniger Geräte rumstehen. Wiederum im PA-Bereich zu suchen. (nicht, dass ich mich dort so toll auskennen würde...). Ich schau grad bei www.musik-produktiv.de (einfach um eine Übersicht zu bekommen, kaufen würde ich in einem Laden vor Ort): PA-Technik: ab 175€/ Stück, Studio ab 65 von Behringer, sonst ab ca. 150.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten (um dasselbe Geld): ein passives Paar Boxen um 150 € mit einer Endstufe um dasselbe Geld, oder ein aktives Paar Boxenum denselben Gesamtpreis.

Oder im PC-Bereich, da gehts ganz billig, aber...

Auch wenn es keine Musikzimmer werden, stellt sich die Frage, wieviel Qualität Du willst. Es geht immer noch schlechter...

Das Thema "Kabellänge" ist sicher auch nicht zu verachten. Freilich kann man auch ein verstärktes Signal über viele Meter Kabel schicken, "beliebter" ist aber, das unverstärkte Kabel zu übertragen.
In beiden Fällen erfordert es ordentliche Kabel (nicht high-end Kabel, nur ausreichend dimensioniert). Wieviele Meter werden es denn im "längsten" Fall sein?

lg, visir
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Dez 2006, 14:57
Meine Überlegungen gingen dahin, dass man beispielsweise im Bad und in der Küche kein Stereo braucht oder gar nicht will, dass man unter Umständen verschiedene Räume besser über eine 100V Anlage beschallt und eigene Endstufen nur dort einsetzt wo es Sinn macht. Daher die Frage nach konkreteren Angaben. Es kann also sein, dass die Terrasse relativ hochwertig beschallt werden soll, was aber wieder die Frage nach feuchtigkeitsfesten Lautsprechern stellt und Aktivboxen ausschliesst (ausser man baut sie bei jedem Regenguss ab). Oder sie wird nur mit Hintergrundmusik versorgt, was kein Stereo verlangt und in 100V Technik mit Lautsprechern für Aussenaufstellung möglich ist.
Dies nur mal als Beispiel.

Wenn man am Ende sagen kann, dass von 5 Räumen nur gerade 2 hochwertig und in Stereo beschallt werden sollen, kann man für den 2. Raum eine Leitung von der Hauptanlage ziehen und einen eigenen Verstärker verwenden. Die anderen Räume würden mit 100V betrieben.

Wenn aber nur ein oder zwei Räume "100V-fähig" wären, müsste tatsächlich eine Lösung im Stil von Aktivboxen und Behringer gewählt werden, wobei es kein Problem ist, ein solches Gerät mit symmetrischen Eingängen von einer asymmetrischen Quelle zu speisen. Die symmetrischen Ausgange zu den Aktivboxen oder Verstärkern wären hingegen fast Pflicht, wenn man sich nicht Brummprobleme einhandeln will.

Und je nach Auslegung können da erhebliche Preisunterschiede von Fall zu Fall resultieren. Die rudimentäre Angabe reicht jedenfalls nicht aus, ein vernünftiges Konzept auszuarbeiten.
visir
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2006, 16:37
Hallo Richi!

Ich hab ja keine Ahnung, was 100V-Technik kostet (und warum das dann nicht Stereo sein soll), aber kommt das schon billiger, als wenn er sich überall Aktivboxerl hinhängt? In den "Nebenräumen" meinetwegen nur eines, und das Signal wird nur auf Mono hingeschickt. Müsste mit so einem Splitter ja auch machbar sein.

Zur Terrasse: da ist sicher die Frage, wie wettergeschützt der LS dort sein würde. Sicher, idealerweise sollte es ein wetterfest gebauter LS sein, auch unter Dach, alleine wegen der Klimawechsel.

Auf die Schnelle gefunden:
http://www.jamo.de/D...4881&ProductID=17604

http://www.ars-akustika.com/
http://www.phoenix-pa.com/html/de/Ela-technik.php

aber natürlich leider keine Preise dabei.

lg, visir
richi44
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Dez 2006, 09:07

Ich hab ja keine Ahnung, was 100V-Technik kostet (und warum das dann nicht Stereo sein soll)

Die Preise hängen stark von den Anforderungen ab. Meist sind 100V Verstärker mit Mischeingängen und Durchsagen-Vorrangschaltungen und so Zeugs ausgerüstet. Es gibt aber meines Wissens auch ausgesprochen preisgünstige und einfache Modelle. Als Lautsprecher kann man natürlich alles verwenden, wenn man es mit einem Trafo nachrüstet, also Einbaumodelle wie auch "klingende Steine" für draussen.
Der Verstärker ist üblicherweise mono und hat gelegentlich bereits eine Reihe von Lautstärkeschaltern eingebaut. Dabei wird das Verstärkersignal über einen Übertrager mit umschalzbaren Anzapfungen geführt, sodas jedem Ausgang eine bestimmte Ausgangsspannung (maximal 100V) zur Verfügung steht. Bei Stereo wären entsprechend pro Raum 2 Schalter nötig, was zwar machbar wäre (2-Ebenen-Schalter, Sonderanfertigung, Selbstbau), was aber so nicht angeboten wird.

Zum Behringer und ähnlichen Produkten:
Der Behriner besitzt im Normalfall, also als Splitter, 2 regelbare Eingänge und zwei regelbare Haupt-Ausgänge. Zusätzlich sind 6 einzeln regelbare Mono-Ausgänge da, deren Signal man mit dem Panpot von L über Mono nach R regeln kann. Bei einer Stereowiedergabe in einem Raum muss man demnach 2 Ausgänge verwenden, die Kanalzuordnung mit den Panpot einstellen und die Lautstärke immer mit 2 Reglern verstellen. Diese Bedienungsart ist nicht sehr "kundenfreundlich".
Die Alternative ist, das Nutzsignal direkt und ungeregelt in das Zimmer leiten (drahtlose HF-Verteilung?) und dort auf einen eigenen, normalen Verstärker führen, wo dann die Regelung vorgenommen wird.
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Dez 2006, 09:21
Hallo,

ich verweise nochmals auf diesen Link.

Grüsse aus OWL

kp
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